Sony FE 24-105mm F4 G OSS - SEL-24105G

[pizzastein]

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vor 3 Minuten schrieb Alexander K.:

wobei es sich mit der CA Korrektur in Lightroom sehr gut rausnehmen lässt.

Genau, diese Art Farbfehler lässt sich eigentlich sehr gut korrigieren, indem (besonders an den Bildrändern) grün ein wenig nach innen und violett ein wenig nach außen verschoben wird.

[freiraum7]

old man

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Sony A7RII I Sony FE 24-105mm f4 I LR 6.4 I 2048Px

VG Oli

[Aaron]

Am 11.6.2019 um 12:08 schrieb thommy:

Da hast du aber treffsicher die beiden Achillesfersen des 24-105mm ausgemacht. Mit den CAs muss man bei dieser Optik leben. Sehr scharfe Objektive leiden oft stärker unter CAs. Die Unschärfe mit Nahbereich liegt meines Erachtens daran, dass das Objektiv nicht ganz 100% treffsicher den anvisierten Punkt fokussiert. Auch tendiert der Autofokus dazu, den Schärfebereich erst am anvisierten Punkt beginnen zu lassen, also den Schärfebereich so weit nach hinten zu schieben, dass der anvisierte Punkt so gerade eben scharf abgebildet wird. Beide Aspekte sind natürlich am ehesten im Nahbereich zu bemerken. Ist - denke ich - aber eine Philosophiefrage. Hier als Beispiel ein 100%-Crop bei 28mm und darunter das Tamron 28-75mm zum Vergleich (Fokuspunkt siehe Pfeil):

Das im Nahbereich das Objektiv nicht den richtigen Schärfepunkt findet, halte ich für falsch. Es ist eher so, dass man dort schnell an die Nahbereichsgrenze „stößt“, beim 24-105 liegt diese durchgängig bei 38 cm (+/- exemplarbedingt) und verändert sich während des Zoomens nicht, das Tami verändert die Nahgrenze beim Zoomen von 19 cm (weit) auf 39 cm (tele). D.h. während der AF beim Tami noch Spielraum in beide Richtungen hat, begrenzt der „Anschlag“ beim Sony möglicherweise in einer Richtung und wird gerade noch als scharf erkannt. In solchen Situationen empfehle ich manuellen Fokus direkt an der Nahbereichs-Grenze sowie durch vor und zurück Bewegen der Kamera das Optimum zu finden.

[thommy]

vor 20 Minuten schrieb Aaron:

Das im Nahbereich das Objektiv nicht den richtigen Schärfepunkt findet, halte ich für falsch. Es ist eher so, dass man dort schnell an die Nahbereichsgrenze „stößt“, beim 24-105 liegt diese durchgängig bei 38 cm (+/- exemplarbedingt) und verändert sich während des Zoomens nicht, das Tami verändert die Nahgrenze beim Zoomen von 19 cm (weit) auf 39 cm (tele). D.h. während der AF beim Tami noch Spielraum in beide Richtungen hat, begrenzt der „Anschlag“ beim Sony möglicherweise in einer Richtung und wird gerade noch als scharf erkannt. In solchen Situationen empfehle ich manuellen Fokus direkt an der Nahbereichs-Grenze sowie durch vor und zurück Bewegen der Kamera das Optimum zu finden.

Glaub mir, es ist so. Ich habe natürlich darauf geachtet, die Nahgrenze nicht zu unterschreiten. Ich hätte sogar noch etwas näher herangehen können. Ich habe auch Aufnahmen mit ~3 m Distanz - gleicher Effekt.

[Aaron]

Dann würde ich den Sony-Service kontaktieren, wenn es nur bei diesen Objektiv ist.

[Aaron]

Hast du an der Kamera Priorität auf Schärfe, ausgewogen oder auslösen?

[nick.bln]

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Rosinenbomber über Berlin, 2019. Überwiegend crops. Musste schnell gehen, sind im Kasten .... 🙂

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https://www.morgenpost.de/berlin/article226171775/Flugzeuge-ueber-Berlin-Rosinenbomber-erinnern-an-Luftbruecke.html

bearbeitet 16. Juni 2019 von nick.bln

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Ich würde dir das Adobe Creative Cloud Foto-Abo mit Photoshop und Lightroom empfehlen

[thommy]

vor 9 Stunden schrieb Aaron:

Hast du an der Kamera Priorität auf Schärfe, ausgewogen oder auslösen?

Kamera steht auf "Ausgewogen". Ich halte dieses Verhalten auch nicht für einen Fehler, sondern für eine bewusste Positionierung des Schärfebereiches auf "vom anvisierten Objekt ausgehend so weit in die Tiefe wie möglich". Das macht für eine Reihe klasssischer Situationen ja auch Sinn, z.B. Gruppenportrait: Der AF fokussiert auf den vorderstern Punkt/Personen und der Schärfebereich erstreckt sich von dort maximal in die Tiefe und erreicht auch Personen, die in zweiter Reihe stehen. Beim 28-75mm von Tamron erstreckt sich der Schärfebereich beidseitig des anvisierten Punktes. Hat alles seine Vor- und Nachteile.

[Aaron]

Ich würde mal auf Priorität Schärfe probieren an deiner Stelle...

 

[thommy]

Denke nicht, dass das einen Unterschied macht. Das Verhalten ist ja beliebig reproduzierbar.

[thommy]

Damit es nicht zu textlastig wird, mal wieder etwas fürs Auge:

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[freiraum7]

pure scenery

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Stob Dearg, Glen Etive, Etive Mor, Highlands, Scotland, Great Britain

VG Oli

[freiraum7]

scottish adventures

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Nun mal etwas Action mit dem 24-105mm 😜

VG Oli

[Alexander K.]

Das FE 24-105 erzeugt übrigens bei 24mm mit 100mm Steckfiltersystemen (zumindest dem Haida) eine Abschattung an den Ecken. Muss konstruktionsbedingt sein, das 18mm Batis erzeugt keine.

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Guck dir auch mal das Sony 12-24 G Master an

[freiraum7]

mysterious mood

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VG Oli

[leicanik]

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[Raumfahrer]

auch wieder mal was von mir 😀

 

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DSC04202 by

bearbeitet 27. Juni 2019 von Raumfahrer

[freiraum7]

end of the way

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VG Oli

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Storr

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VG Oli

[volker79]

Habe auch seit 3 Wochen das 24-105 und bin damit auch zufrieden. Leider hatte ich und habe ich die nächsten 3 Wochen keine Zeit es bei einer Wanderung für Landschaftsaufnahmen zu testen. Die Sony Cashback Aktion geht aber nur noch bis Ende Juli. 

Was meint Ihr reicht das 24-105 für Landschaftsfotos aus oder würdet Ihr das 16-35 als Cashback noch dazu holen?

Danke.

[Gast]

Dem einen reichts und dem anderen nicht. Das wirst du schon selber entscheiden müssen. 

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[Gernot_A7]

Für die Landschaftsfotografie darf es auch noch etwas kürzer sein. Manch einer schwört da auf das FE 12-24 mm. Lichtstarke Festbrennweiten wie das neue Nokton 1,4/21 mm haben da auch ihren Reiz. Das FE 4,0/16-35 mm ZA OSS hat natürlich auch seinen festen Platz bei den Freunden des Landschaftsbildes.

[Gast]

Es gibt auch Leute die ein 70-200 oder 100-400 für Landschaftsfotografie nutzen. Es muss nicht immer UWW sein. Ist aber alles Geschmackssache. 

[Absalom]

Also mir reichen 24mm bei 90% der Landschaften. 

Für Städte bin ich aber froh ein 18mm zu haben. 

[Alexander K.]

Ich nutze es auch für die meisten Fälle, gerade bei Architektur, oder bei Langzeitbelichtungen mit einem starren Element im Vordergrund nutze ich gerne was weitwinkligeres (18mm).