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vor einer Stunde schrieb Arcadia:

Habe mir gestern eine Testversion von Topaz Denoise AI runtergeladen, und Bilder von letzten Jahr aus der G9 versucht zu optimieren...

Mal sehen ob es auch eine Testversion von DxO gibt.

Habe beide, und vom Detail-Erhalt sind beide gut, effizienter beim Entrauschen ist aber eindeutig Topaz, vor allem bei hohen ISO. DXO vermurkst dort dann z.T. extrem die Unschärfe-Bereiche. Schade eigentlich, aber das war für mich der wesentliche Grund, DXO nicht mehr zum Entrauschen zu benutzen, oder nur in Ausnahme-Fällen.

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vor 9 Stunden schrieb Johnboy:

Da man ja eh die Werte im Sucher kontrolliert ist es auch kein Problem z.B. bei höheren ISO mal sporadisch auf RAW+JPG umzuschalten. Reicht das JPG nicht, hat man das RAW zur Feinentwicklung.

Ja - und dann mit DxO entwickeln. Das entfernt das gefürchtete Himmelsrauschen, aber auch das Korn aus (zu) stark aufgehellten Schatten, wie mit dem Zauberstab.

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vor 3 Stunden schrieb Arcadia:

Eben der letze Satz...das war für mich der springende Punkt. Ich wollte Kamera & Tele easy tragen können.

Und, ja , es fiel mir sehr schwer mich von der D500 +Z6 zu trennen.

 

Moin,

ich bin den umgekehrten Weg gegangen, von G9/GX9 und Leica 12-60/100-400 zu D500/Z50 16-80/150-600G2 Tamron. Ich hätte gern wieder die "leichte" G9 Ausrüstung, aber der Autofocus der D500 und das Tamron 150-600 sind besser, wenn auch schwerer. 

Grüße aus Wacken,

Dieter

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vor 3 Stunden schrieb Arcadia:

Eben der letze Satz...das war für mich der springende Punkt. Ich wollte Kamera & Tele easy tragen können.

Und, ja , es fiel mir sehr schwer mich von der D500 +Z6 zu trennen.

 

Na ja, das war auch für mich der Grund zum Umstieg auf MFT. Für mich war aber die ideale Kombi mit dem 50-200 plus 1,4 selbst bei Offenblende.

diese Kombi zusammen mit der um eine volle Blendenstufe höheren Lichtstärke wiegt ja allein schon fast ein KG weniger als etwa die Kombination der Fuji X-H1 mit dem 100-400. Und mit 73 merkt man sowas bei Tragen eben ....

 

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vor 10 Minuten schrieb ChristianFuerst:

Na ja, das war auch für mich der Grund zum Umstieg auf MFT. Für mich war aber die ideale Kombi mit dem 50-200 plus 1,4 selbst bei Offenblende.

diese Kombi zusammen mit der um eine volle Blendenstufe höheren Lichtstärke wiegt ja allein schon fast ein KG weniger als etwa die Kombination der Fuji X-H1 mit dem 100-400. Und mit 73 merkt man sowas bei Tragen eben ....

 

Ja, das 50-200mm +TC wäre schon reizvoll. Das würde ich gern mal vorab testen...muss ich mal beim freundlichen Händler nachfragen.

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vor 28 Minuten schrieb dw2650:

Moin,

ich bin den umgekehrten Weg gegangen, von G9/GX9 und Leica 12-60/100-400 zu D500/Z50 16-80/150-600G2 Tamron. Ich hätte gern wieder die "leichte" G9 Ausrüstung, aber der Autofocus der D500 und das Tamron 150-600 sind besser, wenn auch schwerer. 

Grüße aus Wacken,

Dieter

Unbestritten...die D500 war bis dato das beste für Wildlife was ich bisher hatte. Nur in Kombi mit dem VR 200-500 für mich dann doch zu schwer und unhandlich.

 

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vor 16 Stunden schrieb ObjecTiv:

Habe beide, und vom Detail-Erhalt sind beide gut, effizienter beim Entrauschen ist aber eindeutig Topaz, vor allem bei hohen ISO. DXO vermurkst dort dann z.T. extrem die Unschärfe-Bereiche. Schade eigentlich, aber das war für mich der wesentliche Grund, DXO nicht mehr zum Entrauschen zu benutzen, oder nur in Ausnahme-Fällen.

Da habe ich eigentlich die gegenteilige Erfahrung gemacht. Wobei ich einschränken muss, mit Topaz nur wenige Versuche gemacht zu haben. Es mag sein, dass es sich etwas besser benimmt als andere nachrägliche Entrauscher, die alle erst beim fertig entwickelten Bild angreifen und damit auch nicht die Vorteile der Raw-Entwicklung  voll nutzen können. Von einem sehr geschätzen Forumsmitglied weiß ich jedoch, dass auch Topaz bei all' seiner Klasse gelegentlich zu dieser Artefaktbildung neigt, wie ich es auch bei NIK-Define2 und Neat-Image8 schon beobachtet habe.

Die Prime-Entrauschung von DxO greift schon im Raw ein (sie ist bei JPEG oder Tiff nicht nutzbar). Meiner Beobachtung nach werden die Unschärfe-Bereiche hauptsächlich durch die Clear-View-Funktion und ggf. durch den Mikro-Kontrast "vermurkst". Bei beiden ist man aber geneigt, sie höher als nötig einzustellen weil das DxO-Vorschaubild so grob aussieht. Die Default-Einstellung von Clear-View ist viel zu hoch! In meinem Standard-Preset habe ich sie auf etwa 1,5 Teilstriche von links eingstellt, das entspricht einem Wert von 15. Bei Mikrokontast und Objektivschärfe lasse ich die blauen Zauberstäbe eingeschaltet. Zur Beseitigung des Ferndunstes bei Landschaftsbildern sollte man Clear-View nur über die lokalen Einstellungen, z.B. den Verlauf benutzen!

Mit etwas Zurückhaltung bei den Einstellmöglichkeiten erzeugt mir DxO PhotoLab Ergebnisse, die ich bisher mit keinem anderen Konverter hinbekommen habe. Jedoch sollte man sich angewöhnen, das Bild erst nach dem Entwickeln zu beurteilen und nicht nach dem Vorschaubild. Da hat DxO noch gewaltigen Nachholbedarf gegenüber der Konkurrenz.

bearbeitet von Softride
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vor 51 Minuten schrieb Softride:

Die Default-Einstellung von Clear-View ist viel zu hoch! In meinem Standard-Preset habe ich sie auf etwa 1,5 Teilstriche (von links) eingstellt. Bei Mikrokontast und Objektivschärfe lasse ich die blauen Zauberstäbe eingeschaltet.

Bzgl. Clear View auch meine Erfahrung. Die Objektivschärfe mindere ich gegenüber der Standardeinstellung ebenfalls, weil der Standard zu starke Halos produziert.

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vor 2 Stunden schrieb Softride:

[...] etwa 1,5 Teilstriche von links eingstellt, das entspricht einem Wert von 15 [...]

Bei Bildern mit Bokeh sollte man auf keinen Fall über 20 bis 25 hinausgehen. Clear-View ist prädestiniert, um mit den lokalen Einstellungen eingesetzt zu werden. Dann kann man erstaunliche Fernsichten erreichen wo man mit bloßem Auge vorher kaum was erkennen konnte.

vor 1 Stunde schrieb tgutgu:

Die Objektivschärfe mindere ich gegenüber der Standardeinstellung ebenfalls, weil der Standard zu starke Halos produziert.

Das ist mir zwar noch nicht negativ aufgefallen aber richtig ist, dass DxO beim Vorliegen eines Profils für Kamera und Objektiv gnadenlos auf Detailwiedergabe gezüchtet ist. Von daher ist da sicher viel Potenzial zum Reduzieren. Die Unschärfemaske kann man wirklich nur dann hinzufügen, wenn es kein Profil gibt. Als wesentlich kritischer als die Objektivschärfe empfinde ich den Mikrokontrast. Bei Bildern mit Gesichtern darauf reduziere ich den Mikrokontrast auf -20, bei (Frauen-)Portraits sogar auf -40. Sonst wird es furchtbar.

Die Wirksamkeit eines Objektivprofils zeigt auch die folgende Anekdote: Ich hatte mir zum Testen das traumhafte 1,7/10-25 mm geliehen. Bereits die JPEGs-ooc haben vor Schärfe nur so "geknackt", dagegen war die Entwicklung mit DxO eher enttäuschend. Brauchbare Schärfe gab es nur mittels der Unschärfemaske weil zu diesem Zeitpunkt noch keine Kamera-Objektiv-Kombination von DxO zur Verfügung stand.

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vor 17 Stunden schrieb dw2650:

[...] Ich hätte gern wieder die "leichte" G9 Ausrüstung, aber der Autofocus der D500 und das Tamron 150-600 sind besser, wenn auch schwerer. 

Hast Du schon den neuen Tiererkennungs-AF nach dem Update auf 2.0 bzw. 2.1 ausprobiert? Speziell mit dem 100-400er bleiben da für mich keine Wünsche offen.

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vor einer Stunde schrieb Softride:

Hast Du schon den neuen Tiererkennungs-AF nach dem Update auf 2.0 bzw. 2.1 ausprobiert? Speziell mit dem 100-400er bleiben da für mich keine Wünsche offen.

Ich bin schon vor einem Jahr zu Nikon gewechselt, da gab es das Update noch nicht.

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vor 2 Stunden schrieb Softride:

Hast Du schon den neuen Tiererkennungs-AF nach dem Update auf 2.0 bzw. 2.1 ausprobiert? Speziell mit dem 100-400er bleiben da für mich keine Wünsche offen.

Tierkennungs AF bei der D500??🤔

Meinst du die Z6?

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vor 50 Minuten schrieb Softride:

Nö, natürlich die G9!

Sorry 🙂

Ja, funktioniert gut.

Gerade mit meinem schwarzen Hund bei Mieselpieselwetter mit dem PL 100-400mm probiert.

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vor 12 Stunden schrieb Softride:

Da habe ich eigentlich die gegenteilige Erfahrung gemacht....

Die Prime-Entrauschung von DxO greift schon im Raw ein (sie ist bei JPEG oder Tiff nicht nutzbar). Meiner Beobachtung nach werden die Unschärfe-Bereiche hauptsächlich durch die Clear-View-Funktion und ggf. durch den Mikro-Kontrast "vermurkst". Bei beiden ist man aber geneigt, sie höher als nötig einzustellen weil das DxO-Vorschaubild so grob aussieht. Die Default-Einstellung von Clear-View ist viel zu hoch!

...

Naja, ich meine da eher Iso-Bereiche ab 3200 und höher. Da kann DXO nicht mehr mit Topaz mithalten, die Unterschiede sind zum Teil extrem. Clear-ViewPlus hab ich im übrigen in der Regel völlig deaktiviert, das führt bei mir eher selten zu vorteilhaften Verbesserungen am Bild. Micro-Kontrast setze ich auch eher gar nicht oder sehr moderat ein, bei den RAWs der G9 und scharf abbildenden Objektiven ist das oft gar nicht erforderlich.

Versteh mich nicht falsch, ich finde DXO durchaus sehr gut, und die Ergebnisse sind meistens hervorragend. Im Bereich Entrauschen bei High-ISO sehe ich Topaz aber deutlich vor DXO. DXO punktet im Gegensatz dazu aber beim Erhalt von Farb-Strukturen, zumindest ist das mit DXO einfacher.

Letztlich gibt es viele gute RAW-Konverter, die mit ein wenig Einarbeitung gute Ergebnisse erzielen. Leider gibt es nicht das eine, perfekte Programm, das alles perfekt beherrscht. Müsste ich mich aber auf ein einziges Programm beschränken, dann würde ich als Gesamtpaket derzeit vermutlich auch eher DXO den Vorzug geben - leider ist die Dateiverwaltung aber quasi nicht vorhanden.

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vor 10 Stunden schrieb ObjecTiv:

Naja, ich meine da eher Iso-Bereiche ab 3200 und höher. [...]

Die Beispiele in #4418 und #4419 betreffen auch den ISO-Bereich bis 6400. Ich will ja nicht ausschließen, dass es mit Topaz noch besser möglich ist. das Rauschen zu unterdrücken. Für meine  bescheidenen Ansprüche ist aber die Prime-Entrauschung bis ISO-6400 schon so gut, dass ich eigenlich keinen Sinn mehr darin sehe, mit einem Zusatzprogramm noch mal zu entrauschen und dafür eventuelle Artefakte in Kauf zu nehmen, die dann wieder bekämpft werden müssen. Sicher ist, es geht mit mehr Aufwand immer noch ein wenig besser.

Die Prime-Entrauschung hat für mich auch den großen Vorteil, dass man sich (fast) nicht um die Einstellungen kümmern muss. Lediglich in den ganz hohen Bereichen kann man noch durch Finetuning zusätzliche Verbesserungen erreichen. Zusammen mit der Objektivschärfe in Standardstellung vereinfacht das den Arbeitsaufwand beachtlich. Die längeren Rechenzeiten nehme ich in Kauf, denn da muss ich ja nicht davor sitzen bleiben.

Mit den standardmäßigen Farben in DxO, betrefffend die Lumix-Kameras, habe ich immer ein wenig gehadert. Aber die Huelight-Profile haben für G9 und GX9 auch dieses Problem gelöst.

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Ich nutze ja ausschließlich DeNoise AI zur Entrauschung/Schärfung, inzwischen sogar bei Bilder mit ISO200.

Topaz empfiehlt ja, die Entrauschung der RAWs sehr früh in der Bearbeitungsfolge zu erledigen.

Ich importiere also in LR, mache dort nur die Farbentrauschung und übergebe dann zu DeNoise

Erst danach entwickle ich den Rest auf Basis des TIFF.

Die Ergebnisse sind beeindruckend. 

Inzwischen kann DeNoise die Batchverarbeitung und erlaubt auch selektives arbeiten. Habe ich bisher aber nicht genutzt.

Hier ein Beispiel mit der G9 bei ISO2000

Nature by Holger Reinert, auf Flickr

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vor 30 Minuten schrieb holgi1zu5:

[...] Erst danach entwickle ich den Rest auf Basis des TIFF. [...]

Das TIFF ist bereits das Ergebnis der "Entwicklung". Dann ist das Demosaiking bereits abgelaufen und die Ladungswerte des Sensors zu einem Bild verrechnet. Zwar hat das TIFF im Regelfall keine Kompressionsverluste, trotzdem wird dann das mögliche Potential der Rohdaten verschenkt, besonders bei der Rauschanalyse. Alles, was nach der Umwandlung in ein Bild kommt, ist "nur" noch Bildbearbeitung.

Das ist natürlich eine perfektionistische Betrachtungsweise. Wenn man das alles so eng sehen müsste, wären JPEGs ja völlig unbrauchbar, was definitiv nicht so ist.

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Am 10.6.2020 um 10:00 schrieb holgi1zu5:

Ich nutze ja ausschließlich DeNoise AI zur Entrauschung/Schärfung, inzwischen sogar bei Bilder mit ISO200.

Topaz empfiehlt ja, die Entrauschung der RAWs sehr früh in der Bearbeitungsfolge zu erledigen.

Ich importiere also in LR, mache dort nur die Farbentrauschung und übergebe dann zu DeNoise. 

Erst danach entwickle ich den Rest auf Basis des TIFF.

Die Ergebnisse sind beeindruckend. 

Inzwischen kann DeNoise die Batchverarbeitung und erlaubt auch selektives arbeiten. Habe ich bisher aber nicht genutzt.

Hier ein Beispiel mit der G9 bei ISO2000

Nature by Holger Reinert, auf Flickr

Sehr stark, vor allem die Spiegelung im Auge.

 

Aber sag mal: Habe eben die neue Denoise-software im Trial runtergeladen. aber die kann offenbar meine .RAF raw-Bilder (Fuji) nicht öffnen. jedenfalls erscheinen sich nicht auf dem Monitor? Hast Du einen Rat? muss man da evtl zuvor irgendwelche Einstellungen ändern. Danke für Deine Hilfe

Christian

 

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Dann nimm doch TIF Bilder. G9 RAW kann Denoise auch nicht öffnen. Ich nutze jetzt primär auch DXO. Die Entrauschung ist schon sehr gut. Gerade bei Bildern mit Freistellung, hellen und dunklen Bildteilen arbeitet Denoise noch etwas besser im Vergleich.  ISO 3200 ist jetzt mit Topaz Denoise sehr gut nutzbar, auch für Pixelpeeper. 

bearbeitet von SilkeMa
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vor 22 Minuten schrieb SilkeMa:

[...] G9 RAW kann Denoise auch nicht öffnen [...]

Gerade probiert: Denoise AI öffnet die G9-Raws problemlos aber DxO kann anschließend das von Denoise generierte DNG nicht öffnen. Mit TIF geht es zwar, aber dann verliert man z.B. die Fähigkeit vom Raw, den Weißabgleich richtig einzustellen und weitere Raw-typische Features.

Beim nachträglichen Entrauschen einer DxO-Prime-Entwicklung (z.B. als TIF) gewinnt man zwar noch eine (sehr) geringfügige zusätzliche Rauschentfernung aber die ist m.M.n. den Aufwand nicht wert. Zumal Denoise nicht gerade schnell rechnet. Bis ISO-6400 reicht mir DxO-Prime völlig aus. In etwa die gleiche zusätzliche Verbesserung erreicht man z.B. mit Define2.

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