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Und? Wie oft hast Du bei ausgegebenen Bildern (Druck, Beamer, Tablet, Bildschirm), ganz klare Unterschiede gesehen, die eindeutig auf 12 bit vs. 14 bit zurückzuführen waren und die dafür entscheidend waren, das eine Bild gut zu finden und das andere nur mittelmäßig?

 

Oft, leider sehr oft. Tablet sicher nicht, SFK Bilder auch nicht, aber mit dem richtigen Monitor ...

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Ja, viele Profis verkaufen deswegen auch ihre Bilder inkl. Monitor...

...Spässchen...

[emoji12]

 

Und die anderen schreiben unter ihre Bilder im Ausstellungsraum: Format 24 x 36, 14 bit, damit keiner auf den dummen Gedanken kommt, hier wäre keine optimale Kamera im Einsatz gewesen.

 

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Und die anderen schreiben unter ihre Bilder im Ausstellungsraum: Format 24 x 36, 14 bit, damit keiner auf den dummen Gedanken kommt, hier wäre keine optimale Kamera im Einsatz gewesen.

 

Optimal sind Galerien mit streng nach Sensorformat getrennten Ausstellungsräumen*     :lol:

 

*weil das blöde Publikum den Bildern als solchen die Unterschiede ja sonst nie ansieht und somit überhaupt nicht in der Lage ist, zwischen guten und schlechten Bildern zu unterscheiden   :rolleyes:

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Also doch kaum Unterschiede und trotzdem stehen MFTs nicht an der Spitze beim Kunden und den Herstellern. Was läuft denn da nur falsch? *grübel*

Da die alle hier nicht mitlesen, wissen sie noch nichts von den mft-Vorzügen. Es gibt also viel zu tun... :rolleyes:
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Ich habe auch jahrelang einen Bogen um mFT gemacht, nach dem ich jetzt aber die Möglichkeit habe, die RAWs mit dem gleichen Prozess und am selben Monitor zu betrachten sind die Unterschiede deutlicher geringer als hier so mancher zu schreiben beliebt. Dafür gewinne ich einen deutlichen Gewichtsvorteil, besonders bei hochwertigen Zoom-Objektiven.

 

Ich sehe hier nur einen Nachteil, Sensorauflösung und Dynamikumfang. Zumindest letzterem kann man aber mit etwas sorgfältigerer Fotografie entgegenwirken.

 

Allzu oft sehe ich zwischen technischem Anspruch und dann (wenn überhaupt) gezeigten Bildern eine gewisse Diskrepanz. Da wird dann episch über das Sensorformat und diese oder jene Linse referiert und Ka**bildchen gezeigt die man mit jeder beliebigen Knipse hätte machen können. Ab einem gewissen Punkt geht mir das Qualitätsgesabbel mittlerweile dar rein und da raus...

bearbeitet von wuschler
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Für mich besteht nach wie vor der größte Vorteil von MFT gegenüber KB in Größe und Gewicht der Ausrüstung bei eigentlich vergleichbaren Resultaten in den benutzten Ausgabemedien. Ein weiterer Unterpunkt dessen ist die Verfügbarkeit von Objektivkonstruktionen ( besonders Zoomobjektive), die es im größeren Format nie geben wird und geben kann (bspw. Pancake-Zoom oder 24-200 (KB äquivalent) f4 in dieser Größe usw. Gerade über 200mm BW wirkt sich der Gewichts- und Volumenvorteil drastisch aus, weil für gleichen Bildwinkel nur die halbe BW benötigt wird. Umgekehrt ist es im Weitwinkelbereich, wo KB die Nase vorn hat, denn wo für MFT 10mm konstruiert werden müssen, reichen für den gleichen Bildwinkel 20mm aus und diese lassen sich "einfacher" konstruieren. Der nächste Unterschied betrifft den Unterschied der 2 Blenden bezüglich Freistellung bzw. Schärfeausdehnung. Grundsätzlich geht Beides mit beiden Systemen, nur mit anderen Belichtungseinstellungen um 2 Stufen versetzt und damit anderen Grenzbereichen. Der für mich größte Vorteil von KB besteht in der Auflösung von 42 MPix. mit dem BSI CMOS Sensor von Sony, der trotz riesiger Auflösung "relativ" rauscharm ist. Dadurch lösen sich auch einige bekannte Randschwächen bestimmter Objektive in erträgliche Bereiche auf und dafür trage ich dann auch schon mal gerne etwas mehr mit. Grundsätzlich kann jeder sein System finden, wenn das Anforderungsprofil mit den jeweiligen Eigenschaften übereinstimmt. Wer alles haben will benutzt eben beide Systeme, nötig ist es sicherlich nicht.

 

(Ist jetzt alles nicht neu - muss aber offensichtlich immer wieder mal zur Abkühlung der hitzigen Diskussion beitragen.)

:) 


Gesendet von iPad mit Tapatalk Pro

bearbeitet von Aaron
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Also doch kaum Unterschiede und trotzdem stehen MFTs nicht an der Spitze beim Kunden und den Herstellern. Was läuft denn da nur falsch? *grübel*

Sorry, das geht jetzt aber gar nicht! Ist komplett OT und wird unverzüglich dem admin gemeldet. Dafür gibt es einen kleinen, kurz und bündig geschriebenen separaten Thread.

 

Wie Canikon die Zukunft verschlafen

 

https://r.tapatalk.com/shareLink?share_type=t&share_fid=3889&share_tid=110262&url=http%3A%2F%2Fwww%2Esystemkamera-forum%2Ede%2Findex%2Ephp%3F%2Ftopic%2F110262-Wie-Canikon-die-Zukunft-verschlafen

bearbeitet von wasabi65
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Das scheint so ein Foren Ding zu sein. Da sieht man "eigentlich" zwischen mft und APS-C keinen Unterschied. Diejenigen dürften dann zwischen 1" und mft ebenfalls "eigentlich" keinen Unterschied mehr sehen und zack: Schon sieht man "eigentlich" zwischen 1" und KB keinen Unterschied mehr. Oder etwa doch? 

 

bearbeitet von dapeda
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Ich halte mich ja eigentlich aus solchen Formatthreads hier raus... zumindest schreibe ich i.d.R. nichts sachliches dazu...

 

Aber ich versuche trotzdem mal MFT zu 'preisen':

 

MFT ist m.E. das System, welches das Optimum aus minimalem Gewicht/Grösse und maximaler Qualität/Vielfalt hervorbringt... für mich der Kompromiss-Sieger...

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So klein sind die nicht. Sobald das Licht etwas nachlässt .....

Ja, so ist es. Wir hatten hier im Forum einen Vergeich bei dem die MFT Kameras am Tag gute Bilder gemacht haben. Bereits in dunkleren Ecken bei Tageslicht gab es jedoch bei den MFT schlechtere Belichtung.

Die problematischen Feinheiten wurden dementsprechen nicht optimal dargestellt.

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Das sehe ich genau so und gebe kirschm mal recht, zum liken reicht es aber noch nicht  ;)

 

Es kommt aber auch immer noch auf den Anspruch an und was ich mit meinen Bildern erreichen will. Vielleicht reicht mir eine 25mm Festbrennweite mit 250 g Gewicht und ich mache damit die Fotos die ich machen will und habe Spaß dabei. Ein anderer fühlt sich erst wohl, wenn er mit Brennweiten von 7-800mm (natürlich lichtstark) unterwegs ist, so dass sich das Anforderungsprofil extremst voneinander unterscheidet. Deswegen gibt es neben den allgemeingültigen Dingen eben immer auch eine sehr persönliche Sicht und selten einen gemeinsamen Nenner in diesem Thema.

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Es ist schon interessant hier zu beobachten, wie sehr Menschen sich mit einem Haufen Technik identifizieren können. Muss das selbst bei mir beobachten: Auf einer rationalen Ebene ist mir klar, dass die Technik für gute Bilder sekundär ist. Und das verwendete System ert recht. Die persönlichen Fähigkeiten sind viel wichtiger für ein gutes Foto. Und doch verwende ich Zeit auf das Lesen dieses Threads der mindestens mir genau garnichts gebracht hat.

 

Ich vermute eben weil man sich als zu einer Gruppe zugehörig fühlt und sich angesprochen fühlt wenn andere über diese Urteilen. Da würde ich gut rein passen, dass sich die Nutzer hier dann über Systemgrenzen hinweg gegen Spiegelnutzer und Smartphones vereinigen.

 

Nur fällt mir leider gerade keine gute Idee ein, wie man die Diskussion hier im Forum in konstruktivere Bahnen lenken könnte. Hat irgendjemand eine Idee? Oder seht ihr das mit der Bedeutung der Kamerasysteme anders?

 

Grüße

Phillip

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Es ist schon interessant hier zu beobachten, wie sehr Menschen sich mit einem Haufen Technik identifizieren können...

 

Da gibts denke ich zwei Aspekte: Der eine ist die Identifikation mit- und die Verteidigung des gekauften Produktes auf der persönlichen Ebene. Habe ich noch nie verstanden, warum manche ihr gekauftes Irgendwas (ist ja egal ob Auto, Uhr oder Kamera, da werden überall die gleichen Diskussionen geführt) mit Zähnen und Klauen verteidigen und unbedingt durchsetzen wollen, dass es besser ist, als alles andere.

 

Der zweite Aspekt - und von dem schließe ich mich nicht aus - ist der Wille die möglichst beste Technik zu besitzen, um zu vermeiden, dass das gewünschte Ergebnisse nicht durch eigene Unfähigkeit verhunzt wird, sondern durch unzulängliche Technik. Das wäre der wirkliche Alptraum    :D

 

 

bearbeitet von dapeda
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@Philipp

Natürlich werden Bilder meist dadurch interessant, in dem sie emotional auf uns einwirken. Das hat aber auch gar nichts damit zu tun, wie du richtigerweise festgestellt hast, mit welchen Kamerasystem sie entstanden sind. Wer sich dadurch definieren muss, mit welcher Art Technik ein Bild gemacht wurde, ist auf dem Holzweg. Diese Technik ist allenfalls Hilfsmittel zum Zweck und richtig eingesetzt aus nicht ganz bedeutungslos. Nur zu über 80% macht das eben noch lange kein gutes Bild aus, auch wenn es Bokeh, Schärfe, was auch immer an technischer Beurteilungsmöglichkeit hat. Insofern ist die Frage nach der Sinnhaftigkeit dieser Diskussion berechtigt. Irgendwie sind wir doch alle ein wenig technikverliebt, glaube ich jedenfalls. Deswegen darf darüber gefachsimpelt werden. Was gar nicht geht aber ist andere abzuqualifizieren, weil sie ein ANDERES System nutzen, das ihrem Anforderungsprofil besser entspricht. 

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Nur fällt mir leider gerade keine gute Idee ein, wie man die Diskussion hier im Forum in konstruktivere Bahnen lenken könnte. Hat irgendjemand eine Idee? Oder sieht das mit der Bedeutung der Kamerasysteme anders?

 

Moin Phillip,

 

eine Sensorgrößendiskussion in konstruktive Bahnen lenken und selbst gleichzeitig das Bewusstsein besitzen, dass die Sensorgröße für das Foto völlig wurscht ist? Das Vorhaben widerspricht sich selbst schon im Ansatz :D solange es um Formate geht und ging in den gefühlt 100 anderen Sensor-Format-Threads, solange gab es keine und wird es keine konstruktive Bahn geben.

 

Ein wesentlicher Nebeneffekt von solchen Threads ist eigentlich immer die amüsante Linie darin, dass Sensorgröße eine Auswirkung auf das Foto haben soll - denn kein einziges der gebrachten "Beweisfotos" bringt zu dem konstruierten Kontext den Wow-Effekt, keine einzige These lässt sich mit der Wirklichkeit abgleichen - und je eingefahrener die Meinungen der "Jegrößerdestobesserfantiker" sind um so weniger sieht man schöne Beispiele derjenigen.

 

Es wird letztendlich immer darauf hinauslaufen, dass irgendwelche Spezis ein Model mit dem Rücken an die Holzwand schubst und dann versucht mit der Sensorgröße alles freizustellen, was vor und hinter der Ebene der Augen liegt - dann ist der Stolz ja technisch fix und das einzige Argument einbetoniert - ob das Sinn hat oder nicht.

 

Wenn man mal ganz ehrlich ist - es gibt den Bayersensor, der steckt in fast allen Kameras am Markt, hat identische Eigenschaften in den Systemen und unterschiedet sich nur marginal durch Größe, Einbaulage und Auflösung - hinzu kommen die ebenso marginalen Unterschiede in der Chipsoftware und fertig. Wenn man über Sensoren wirklich diskutieren will, dann gehört da mehr zu, Foveon, Lichtfeld etc. sind Techniken, die tatsächlich technische Unterschiede liefern.

 

Der Grund, warum ich nichts mehr in solchen Themen fachlich und inhaltlich einbringen kann, liegt auf der Hand. Es gab ja mal einen dieser Threads, wo ich eine Reihe an Fotos eingestellt hatte und niemand hatte es geschafft den "Kleinbildlook" klar zu erkennen - somit reicht das hier allemal als Realsatire, denn amüsant ist es ja immer wieder ;)

 

Damit mein Post hier nicht sinnfrei ist -> Thema in Richtung konstruktiv lenken (Versuch):

 

Systeme Mittelformat - Preislich und deren LineUp im Vergleich: PhaseOne, Hasselblad, Fuji, Pentax usw.

Sensortechniken - Aufbau, Technologie, Preise: Foveon, Lichtfeld, CCD vs. CMos

 

:cool:

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Moin Phillip,

 

eine Sensorgrößendiskussion in konstruktive Bahnen lenken und selbst gleichzeitig das Bewusstsein besitzen, dass die Sensorgröße für das Foto völlig wurscht ist?

So gerne, wie Phillip mit Freistellung spielt, passt diese Aussage an dieser Stelle nicht so recht...

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Pffft... Handys bringen eine bessere Qualität zusammen als KB....-Filme.

 

... und damals kannte ich auch jemanden, der mich immer zu Kodak konvertieren wollte, ich aber weiterhin fleißig "meinen" Fuji Sensia kaufte.   :D

 

Kamera, Sensor oder wie auch immer, ist mir relativ gleichgültig, solang das Gesamtpaket passt und mich zufrieden stellt.

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