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Sensordiskussion reloaded - Formate im Vergleich


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Hallo Musicdiver,

 

bei gleicher Pixeldichte enthält ein Vollformat-Sensor im Vergleich zu einem APS-C-Sensor ca. zweimal soviele Pixel.

 

Angenommen, man nimmt mit demselben Objektiv und ansonsten identischen Einstellungen ein Motiv mit einer Vollformat- und einer APS-C-Kamera auf.

 

Wenn man nun aus dem "Vollformat-Bild" den "APS-C-Bereich" ausschneidet, erhält man exakt dasselbe Ergebnis wie mit das mit der APS-C-Kamera.

 

Man kann aber das Vollformat-Bild auf das doppelte Endformat (z.B. DIN-A1 statt DIN-A2 mit APS-C) bringen mit ein und denselben Bild-Details.

 

Überspitzt ausgedrückt, aber nicht böse gemeint, kann man auch APS-C mit MFT vergleichen und zu dem Ergebnis kommen, dass APS-C keine Vorteile bietet. Der logische Schluss daraus wäre, das Vollformat nicht besser als MFT ist.

 

Unbestritten ist natürlich, dass ein Vollformat-System größer, schwerer und teurer ist als ein APS-C-System.

 

Nichts für ungut

doritis99

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Aber doch nicht immer in derselben. Dies wäre ansonsten ein Zeichen für die Sinnlosigkeit aller vergangenen Diskussionen zum selben Thema und ein erhebliches Indiz für die Sinnlosigkeit der laufenden Diskussion. ;)

 

Nenne mir hier mal irgendjemanden, der nicht seinen selben Standpunkt äußert ;). Wir stehen halt alle zu unseren Überzeugungen. Das ist nichts Schlechtes.

 

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Nachdem wir nun alle wieder unsere schönen Meinungen und Standpunkte ausgetauscht haben und auch den netten(?) Blogger "AKi" kennengelernt haben, könnte unser lieber Admin, diesen netten Stammtisch auch schließen. Ein Folgetreffen gibt es ja ohnehin sicherlich bald.

bearbeitet von tgutgu
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Keine Kamera im oberen Segment ist insgesamt einer anderen überlegen. Was eine Kamera einer anderen gegenüber überlegen macht ist subjektiv und wird, wie schon erwähnt, von niemandem festgelegt.

Na ja, die Kamera die man dabei hat, ist allen anderen Kameras überlegen - egal welches Format. ;)

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Bitte nicht schließen, hier wollen doch alle nur spielen...

 

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Um mal zwischen euren Diskussionen auf den Ursprung des Threads und Akis Video zurückzukommen:

 

Bei gleichem Bildwinkel, gleicher Blende und gleicher Verschlußzeit ist die Beleuchtungsstärke pro Flächeneinheit auf den Sensor die gleiche, solange die Objektive so konstruiert sind, dass sie mit ihrem Bildkreis gut an die Sensordiagonale angepasst sind.

Brennweite und Sensordiagonale "kürzen" sich dabei raus, sind uninteressant ...

 

Genau hier liegt der Hund begraben und Akis akademischer Fehler, der seine Beweisführung ad Absurdum führt - er verwechselt Brennweite und Bildwinkel,

 

Wenn ich das gleiche Festbrennweiten-Objektiv vor Kameras mit unterschiedlich großen Sensoren spanne und mit gleicher Blende vom gleichen Standpunkt fotografiere, erhalte ich mit der Kamera mit dem kleineren Sensor eben nur einen Ausschnitt des Bildes der Kamera mit dem größeren Sensor. Verwende ich aber bildwinkelgleiche Objektive, so muß ich die Kamera mit dem kleineren Sensor dem Cropfaktor entsprechend aufblenden. Um dem Bildeindruck einer Kleinbildkamera mit einem 28-75 4-5.6-Objektiv mit einer APSC-Kamera zu erreichen, brauche ich ein 18-50 2.8-4 (wie Fuji es anbietet). Genau das ist es, was eben mit "Das Bokeh einer Kleinbildkamera ist besser, als das einer Crop-Kamera" gemeint ist. Mit blendengleichen bildwinkel-äquivalenten Objektiven ist das Bild einer Kleinbildkamera immer mit einem besseren "Bokeh" - Freistellung -  versehen, als das einer Crop-Kamera.

 

Das gleiche bei seiner Feststellung, die APSC-Kamera liefere genauso viele Details wie die Kleinbildkamera. Wenn nach seinem Dafürhalten die Details bei beiden gleich sind, liefert er mit seinem Versuchsaufbau aber genau den Beweis dafür, das die Kamera mit dem größen Sensor eben wirklich mehr Deteils zeigt. Wenn ich bei gleicher Bildauflösung bei unterschiedlichen Bildwinkeln die gleiche Detailauflösung vorliegen habe, dann heißt es, das bei gleichem Bildwinkel von der Kamera mit größerem Sensor eben doch mehr Details aufgelöst werden.

 

Und dieser Grundfehler zieht sich durch das ganze Video, dazu noch nicht vergleichbare Einstellungen bei ISO (gerade beim Thema Rauschen). Und genau deshalb verfehlt er mit seiner Beweisführung eben sein angestrebtes Ziel völlig und zeigt sich leider auch noch beratungsresistent. Unabhängig davon weiß er aber mit seinen Kameras umzugehen und auch beim Thema Bildbearbeitung weiß er, an welchen Reglern er zu drehen hat. Hätte er diese Video lieber mal gelassen, dann hätte man seine anderen eher "Ernst" nehmen können :cool: ...

 

Und nun könnt ihr weitermachen :P

bearbeitet von Stussy
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Suche DSLR ohne Sucher mt Touch-AF für Street...

 

Im Zusammenhang mit dem geposteten Foto irgendwie amüsant ...

 

 

Nenne mir hier mal irgendjemanden, der nicht seinen selben Standpunkt äußert ;). Wir stehen halt alle zu unseren Überzeugungen. Das ist nichts Schlechtes.

 

Nein, ist es nicht. Besondere Auffälligkeiten dessen für andere äussern sich eher bedingt durch's selbe Gegenüber. Und Thema. Und dessen Frequenz. Unabhängig vom eigentlichen Thema. ;)

 

Mache ich selbst aber sicher auch regelmässig, mein Band wird nur an anderen Stellen hängen. Nur fällt es einem an sich selbst halt weniger auf ...

 

Aber manchmal erkennt man es und versucht es zu meiden. Beispielsweise die Diskussion mit nightstalker über die Position des Zoomvorgangs in der Abfolge des Fotografierens wird sich vermutlich nicht wiederholen.

Mein Vorgang des "Motiv erkennen - Umgebung auf Kompatibilität und Einbeziehungspotential scannen - grobe Bildidee entwickeln - optimalen Aufnahmestandort suchen - auf dem Weg dorthin die Blende einstellen - Position einnehmen - Zoomen - Belichtungseinstellung anpassen - Fokussieren - Aufnehmen" steht seinem "Motiv erkennen - Umgebung auf Kompatibilität und Einbeziehungspotential scannen - grobe Bildidee entwickeln - optimalen Aufnahmestandort suchen - auf dem Weg dorthin grob Zoomen - Position einnehmen - Blende einstellen - Feinzoomen - Belichtungseinstellung anpassen - Fokussieren - Aufnehmen" zwar konträr und unvereinbar gegenüber, aber ich werde mich ehrlich bemühen die Absurdität seiner Handlung trotz kopfschüttelnden Unverständnisses zukünftig weiters kommentarlos zu akzeptieren. B)

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