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Naja, scheint doch ok zu sein. Habe mich schon gefragt, wie man timelapse mit 290 Bildern machen soll, aber wie's aussieht kann die Kamera auch schon mal gegen 1000 Bilder laufen. Habe den Akku jedenfalls noch nicht auf 0 bekommen. Wie's aussieht reicht mir also ein Ersatzakku.

Der CIPA Wert liefert also eine Referenz, bzw. Vergleichbarkeit. Die hätten sich da aber was anderes als Bilder ausdenken sollen. So verwirrt das nur.

 

Ich schalte auch ab, weil meine Wanne den Fokus verschiebt. ;)

bearbeitet von Gugulugalaga
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Bei meinen Canons hab ich immer wieder die Kamera abgeschaltet zwischen den Aufnahmen. Bei der E-M1 hab ichs aus Angst vor einem technischen Defekt gelassen, und nun bei der GX8 schalt ich wieder ab. ich hoffe, die hält das aus :D:lol:

 

 

warum sollte sie das nicht aushalten?

 

Ich schalte auch ab, und sogar die kleine EPL7 hält das problemlos aus.

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Bei meinen Canons hab ich immer wieder die Kamera abgeschaltet zwischen den Aufnahmen. Bei der E-M1 hab ichs aus Angst vor einem technischen Defekt gelassen, und nun bei der GX8 schalt ich wieder ab. ich hoffe, die hält das aus :D:lol:

Wieso aus Angst vor einem technischen Defekt? Ich schalt zwischen den Aufnahmepausen immer ab (ca. 20.000 Auslösungen) - bislang keine Probleme.

 

Man sollte sich von den Meldungen in Foren nicht Kirre machen lassen.

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Irgendwo aus den Tiefen des Internets:

 

Die Standard-Tests nach CIPA für Akkulaufzeit verläuft folgendermaßen:

  • Der Akku muss voll geladen sein
  • Der Autofokus wird 1 x von unendlich bis zur Naheinstellgrenze durchlaufen
  • Der Auslöser wird alle 30 Sekunden bei Standardeinstellungen betätigt
  • Nach der Aufnahme bleibt der Monitor 4 Sekunden eingeschaltet
  • Mit der nächsten Aufnahme wird gewartet, bis der Belichtungsmesser abschaltet
  • Der Blitz wird bei jeder 2ten Aufnahme mit voller Leistung ausgelöst
  • LiveView wird nicht verwendet.

Da die meisten Forumisten Blitz-Asketen sind, wird alleine dadurch die Anzahl der Bilder bei ihnen höher als bei CIPA sein.

 

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Irgendwo aus den Tiefen des Internets:

 

Die Standard-Tests nach CIPA für Akkulaufzeit verläuft folgendermaßen:

  • Der Akku muss voll geladen sein
  • Der Autofokus wird 1 x von unendlich bis zur Naheinstellgrenze durchlaufen
  • Der Auslöser wird alle 30 Sekunden bei Standardeinstellungen betätigt
  • Nach der Aufnahme bleibt der Monitor 4 Sekunden eingeschaltet
  • Mit der nächsten Aufnahme wird gewartet, bis der Belichtungsmesser abschaltet
  • Der Blitz wird bei jeder 2ten Aufnahme mit voller Leistung ausgelöst
  • LiveView wird nicht verwendet.

Da die meisten Forumisten Blitz-Asketen sind, wird alleine dadurch die Anzahl der Bilder bei ihnen höher als bei CIPA sein.

 

Danke, das hat mich schon interessiert, aber nicht genug, um zu suchen. :) Ich glaube, dass nicht nur die Leute im Forum kaum den Blitz benutzen.

Nun, dieser Test geht sehr an der Realität vorbei, meines Erachtens, aber sie können ihn natürlich nicht mehr ändern, um die Vergleichbarkeit zu erhalten....

 

Ich habe den Blitz bislang genau einmal genutzt, einfach um ihn mal zu testen.

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Irgendwo aus den Tiefen des Internets:

 

Die Standard-Tests nach CIPA für Akkulaufzeit verläuft folgendermaßen:

  • Der Blitz wird bei jeder 2ten Aufnahme mit voller Leistung ausgelöst

na toll, anstatt groessere akkus zu verbauen, wird das die herstellre eher dazu animieren schwaechere blitze einzubauen. :-/

 

maui

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Diese Akku-Diskussionen finde ich manchmal etwas irritierend. Wechselt ein Hersteller wie Pana ständig seine Akkus, um sie besser (d.h. nicht unbedingt vom Ladevermögen größer, es gibt auch andere Gesichtspunkte) an die Anforderungen der verschiedenen Modelle anzupassen, wird geklagt. Bleibt der Akku gleich wie bei Sony, verliert aber wegen steigenden Stromverbrauchs der Kameras an Laufdauer - wird geklagt. Dabei gibt es meistens zwei, für einige Modelle sogar 3 Möglichkeiten, genug Saft zur Verfügung zu stellen: Batteriegriff, direkter Anschluss ans Netzgerät über Adapter bzw. Power-Bank oder zweit- und dritt-Akku in die Hosentasche. Eines davon sollte eigentlich immer passen.

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Nein. Aber in der letzten Zeit erleben wir einen ständigen Rückgang der Akkulaufzeiten. Insofern hätte ich nichts dagegen, wenn ein Hersteller neue Akkus zur Verfügung stellt, die diesem Trend entgegen wirken. Eine höhere Akkulaufzeit verringert einfach die Wahrscheinlichkeit, dass man doch im falschen Moment wechseln muss oder eben doch keinen Ersatz dabei hat.

 

Neue Funktionsvielfalt muss halt auch auf der Energieseite mit Änderungen begleitet werden. Ich hoffe jedenfalls, dass die Hersteller mit den erwartbaren neuen Flaggschiffen, mal etwas Richtung längere Akkulaufzeiten tun.

 

290 CIPA wäre mir in der Tendenz zu wenig.

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Ich denke, da sollte jeder einmal drüber nachdenken: Wie häufig lösen wir unbedacht und nur als Reflex die Kamera aus und machen ein Dutzend Bilder von der gleichen Einstellung, nur, weil es nix kostet!!!!! Aber vielleicht könnten die Kamerahersteller ja auch mal drüber nachdenken, Stromspar-Einstellungen zu schaffen, vor allem aber sehr präzise Anzeigen, nicht nur mit den obligatorischen drei Balken, die fast nie genau sind.

 

Allerdings sind natürlich auch die Benutzer schuld, die ja (zumindest hier im Forum) schreiebn, wenn mal ne Kamera (wie im Fall GX8) etwas größer wird, statt auf Mausgröße zu schrumpfen!

 

In einer Hinsicht allerdings gebe ich den Diskussionsteilnehmern schon recht: Würde Panasonic etwa zur GX8 oder auch der GX80 einen Batteriegriff anbieten, der mindestens zwei Akkus aufnimmt, und dazu die Kamera noch ergonomischer macht, gäbe es vermutlich deutlich weniger Klagen!

 

LG und Gute Nacht

 

Christian

 

 

 

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Diese Akku-Diskussionen finde ich manchmal etwas irritierend. Wechselt ein Hersteller wie Pana ständig seine Akkus, um sie besser (d.h. nicht unbedingt vom Ladevermögen größer, es gibt auch andere Gesichtspunkte) an die Anforderungen der verschiedenen Modelle anzupassen, wird geklagt. Bleibt der Akku gleich wie bei Sony, verliert aber wegen steigenden Stromverbrauchs der Kameras an Laufdauer - wird geklagt. Dabei gibt es meistens zwei, für einige Modelle sogar 3 Möglichkeiten, genug Saft zur Verfügung zu stellen: Batteriegriff, direkter Anschluss ans Netzgerät über Adapter bzw. Power-Bank oder zweit- und dritt-Akku in die Hosentasche. Eines davon sollte eigentlich immer passen.

 

Zustimm...

Ich benutze seit Jahren 2 "Patona Akkus" für mein EOS-M System und hatte bis heute keinerlei Probleme, die

werden im original Ladegerät richtig erkannt, geladen und halten so lange wie das Original von Canon.

Ich habe mir letzte Woche auch einen "Patona Akku" für die Panasonic GX80 bestellt und konnte bis jetzt

keinerlei Probleme damit feststellen...

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In einer Hinsicht allerdings gebe ich den Diskussionsteilnehmern schon recht: Würde Panasonic etwa zur GX8 oder auch der GX80 einen Batteriegriff anbieten, der mindestens zwei Akkus aufnimmt, und dazu die Kamera noch ergonomischer macht, gäbe es vermutlich deutlich weniger Klagen!

 

Leider verbaut Pana an den relevanten Kameras keinen abnehmbaren Akkudeckel.

Die Achse ist immer im Gehäuse versenkt.

Damit wird jedem Fremdhersteller verwehrt mal schnell einen schlanken Akkugriff mit Einsteckadapter und 2 Akkus zu bauen.

Klar wäre der Deckel dann verlierbar, aber das würde ich in Kauf nehmen.

 

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Diese organischen Kunststoffe werden gemeinhin Plastik (oder auch Plaste) genannt,

um sie von den Metallen, die ja auch Kunststoffe sind, zu unterscheiden. Daran ist doch

nichts Abwertendes.

vielleicht sollten sich die Herren Fotografen, bevor sie sich über chemische Werkstoffe auslassen erst mal - nur ganz kurz wenigstens und oberflächlich - hier informieren....

 

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Metalle

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Kunststoff

 

 

 

Kunstoff ist nun mal kein Metall - und umgekehrt.....

 

 

...

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Der Bericht ist natürlich ungemein positiv, aber insgesamt habe ich ja den selben Eindruck von der Kamer mit der Einschräng des High-ISo, da ich Qulitätsvergleiche grundsätzlich bei 100 Prozent anstelle.

 

Auffällig ist tatsächlich die sehr gute Bildqualitt der JPGs, wenn man etwas mit dem entrauschen runter geht. Ich glaube fast, dass es schwer sein wird, die RAW-Qualität im Bereich 1600 oder 3200 an die der JPGs heranzubringen. Aber da muss man abwarten. Ich fand die Konvertierung durch Silky-Pix ziemlich schlecht.

 

LG

Christian

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(...)

Auffällig ist tatsächlich die sehr gute Bildqualitt der JPGs, wenn man etwas mit dem entrauschen runter geht. Ich glaube fast, dass es schwer sein wird, die RAW-Qualität im Bereich 1600 oder 3200 an die der JPGs heranzubringen. Aber da muss man abwarten. Ich fand die Konvertierung durch Silky-Pix ziemlich schlecht.

 

LG

Christian

 

Tja, für Lightroom-User ist SilkyPix recht gewöhnungsbedürftig. Am ehesten kommen noch altgediente Analogfotografen damit klar denn man muss im Negativprozess denken während die meisten anderen Raw-Konverter die Dinge bei dem Namen nennen, den man nach dem Bildpositv auch erwartet. Z.B. Schatten aufhellen hat man früher im Labor mit dem "Abwedeln" erledigt, Lichter hat man dadurch gerettet, dass man sie "farbig nachbelichtet" hat. Und so nennt SilkyPix auch die entsprechenden Funktionen. Warum sie daran festhalten ist mir völlig unverständlich denn es erschwert die Akzeptanz.

Ich habe mich aber mittlerweile daran gewöhnt und erziele damit bessere Ergebnisse als in Lightroom. Ich stimme mit Euch aber darin überein, dass das dringend geändert gehört!

 

Was die JPEGs der GX80 angeht, da bin ich sehr gespannt. Natürlich wäre es viel einfacher, sie direkt zu verwenden. Aber speziell in Deinem Metier (Bühnenbeleuchtung) wird es wohl nicht ohne Korrektur des Weißabgleichs gehen.

Immehin kann SilkyPix mit seinem Hautfarben-Tool extrem schwierige WB-Abgleiche nur durch Klicken durchführen - sogar jenseits des Regler-Einstellbereiches - wo ich mit Lightroom keine Chance hatte.

 

Beispiele finden sich hier und an vielen anderen Stellen in diesem Thread.

bearbeitet von Softride
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