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War es falsch, dass Sony in ein Spiegelloses KB-System investiert hat - Achtung Kontrovers!


Gast User73706

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UND: Ich zeige Bilder, einige andere schreiben nur und nörgeln ohne das Thema in seiner Gesamtheit überhaupt nur begriffen zu haben und zeigen nichts. Damit meine ich nicht Dich, micharl.

Ja was für Beispielbilder soll man denn deiner Meinung nach in einem Thread zeigen, in dem es darum geht, ob es falsch war, das Sony ins spiegellose KB-Segment investiert hat? :confused:
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Die Wiedergabe authentischer Erinnerungen inklusive der Besonderheiten halte ich auch für gut. Mit Luftflimmern gibt's aber das Problem, dass man auf den Fotos normalerweise kein Flimmern sieht, sondern nur noch Unschärfe.

 

Ja, das stimmt, deshalb muss das Hauptmotiv in aller Regel auch scharf abgebildet sein, was nur geht, wenn es nah genug ist oder sich außerhalb der Flimmerzone befindet.

Das Flimmern ist ja immer nur dort besonders ausgeprägt, wo sich zwei stark unterschiedliche Temperaturen "begegnen" (Meer kalt/Luft heiß oder Boden aufgeheizt/Luft kühl).

 

 

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Ich teile nicht alle Ansichten von Nobbes, aber er hat in der Tat genügend Rückrat, seine Meinung mit Bildern zu untermauern und heult auch nicht gleich, wenn, wie in Foren üblich, an seinen Bildern rumkritisiert wird. Meinen Respekt hat der Kollege.  ;)

 

Zum Topic: 

 

Ich habe als stiller Mitleser ein gefühltes Zwischenfazit anzubieten:

 

Die übergroße Mehrheit beantwortet die Threadfrage mit "Nein".

 

Außer Wolfgang _r! Der letzte Gallier, der sich immer noch standhaft gegen die römische Übermacht wehrt! ;) 

 

Seine Argumente können allerdings den älteren Forenteilnehmer hier nicht mehr schocken: Sony habe zwar mit dem Einstieg in KB keinen Fehler gemacht, aber in der Umsetzung machen sie fast alles falsch. Ja, ja. Is schon recht.

 

Der Aufschrei der Sony-Nutzer ist ausgeblieben. Wer eine Sony nutzt und Spaß hat, braucht sich nicht von anderen erklären lassen, dass das Kamera-System eigentlich eine Fehlkonstruktion sei. Und wer mit Sony unzufrieden ist, hat vermutlich ein passenderes System gefunden.

 

Ich bin Sony-Aps-C-Nutzer. Und ich begrüße Sonys KB-Entwicklungen auch aus dieser Sicht. Obwohl die KB-Welt für mich zu teuer und auch zu schwer ist, finde ich die Optionen schon interessant. Ich hoffe allerdings auch, dass neben der a6300 noch weitere Entwicklungen im APS-Bereich (z.B. Optiken) stattfinden, obwohl ich selbst aktuell keinen dringenden Kaufbedarf habe. Es ist einfach angenehm, ein gut sortiertes Angebot zu haben.

 

Sony hat mit seinen Systemen jedenfalls eine Position im weltweiten Fotomarkt errungen, die man vor ca. 5 Jahren nicht hätte vorhersehen können. Sie machen nun doch auch Canon und Nikon das Leben schwer. Konkurrenz belebt das Geschäft. Gut für Sony, gut auch für alle Fotofans. ;)

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Ja was für Beispielbilder soll man denn deiner Meinung nach in einem Thread zeigen, in dem es darum geht, ob es falsch war, das Sony ins spiegellose KB-Segment investiert hat? :confused:

 

Also, meiner Meinung schreiben hier ganz viele vom Sony-System oder von anderen, und dann kann man auch Bilder vergleichen vom Sony-System mit denen von anderen.

Ist doch eigentlich ganz einfach, mit den Systemen werden ja in erster Linie Bilder gemacht ;)

 

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Sorry das ich nachfragen muss, ist das Thema jetzt mittlerweile MFT ist ganz viel tollerer als KB? :rolleyes:

 

Falls es hier doch noch um Sony geht... Wenn man davon ausgeht, das von Nikon und Canon ggf. auch etwas vergleichbares herauskommt, könnte ich mir theoretisch vorstellen, das diese Systeme künstlich beschnitten werden damit nur eigenen Objektive verwendet werden können. Ich kann mir nicht vorstellen das Nikon Canon-Objektive, und umgekehrt, gerne an der eigenen Kamera sehen möchte.

 

Der einzigen was mich an Sony, wenn überhaupt, stört ist die Objektivpalette die mir schlicht zu teuer ist. Mir fehlen da Mittelklasse-Objektive wie bspw. mein AF-S 18-35mm das mich auf dem Marketplace keine 600 Eur gekostet hat und gerade mal 385 g wiegt. Auf der anderen Seite konnte ich mir für kleines Geld einen netten (Altglas-) Objektivpark zulegen der meine Motivschwerpunkte nahezu vollständig abdeckt.

 

Da ich auch ein Tilt/Shift-Objektiv verwende wäre das an APS-C nur noch eingeschränkt und an MFT praktisch gar nicht nutzbar.

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Also, meiner Meinung schreiben hier ganz viele vom Sony-System oder von anderen, und dann kann man auch Bilder vergleichen vom Sony-System mit denen von anderen.

Also Bilder kann ich Dir zur genüge zeigen, und zwar von MFT, APS-C und KB. Nur zu welchem Thematischen Gebiet? Sonnenuntergang?

 

 

19887538742_b995e72dd4_b.jpgSunny ear by picturesfrommars, auf Flickr

 

22364447996_56e79d76f0_b.jpgEnd of summer by picturesfrommars, auf Flickr

 

24632467023_b9a80bb8b4_b.jpgThree Kings by picturesfrommars, auf Flickr

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Luftflimmern an einer Mittelmeerküste gg. 16:30h, wenn sich alles den Tag über aufgeheizt hat und die heiße Luft über das kältere Meer streicht, finde ich schön und autentisch.

So sah das da wirklich aus... und das schwarze Segel, anstelle von immer nur weiß, fand ich attraktiv genug, festgehalten zu werden, vor dem flimmernden Meer und Hintergrund bzw. Horizont.

Als Urlaubsphoto ist das ja auch völlig in Ordnung. Und man kann solche Photos auch öffentlich zeigen. Nur in einem eher technisch zentrierten Umfeld...

 

Die Bildwirkung finde ich wichtiger, als alles andere. Natürlich muss ein Bild technisch möglichst einwandfrei sein. Das heißt für mich aber nicht, dass es nur "Laborfotos" sein dürfen, die man veröffentlicht. Im Gegenteil, gerade die Stimmung vor Ort einzufangen, ist sehr reizvoll... inkl. Bewegungsunschärfe, Bildrauschen (ja, in einigen Fällen soagr das), Warmtönigkeit (Kerzenlicht) oder Blautönigkeit (Winterlandschaft in der Dämmerung) oder eben Luftflirren. Wenn man beispielsweise ein Kerzenlichtbild auf 100% Weißabgleich stellt (weiß = weiß) ist die Wirkung völlig dahin, oder sehe da etwas falsch?

Nein - insbesondere mit letzterem bin ich völlig d'accord. Beim Luftflirren habe ich eher Schwierigkeiten, weil das meistens mehr als "Störung" denn als "Atmosphäre" rüberkommt. Aber es hängt wirklich sehr vom Einzelfall ab (und da nur in den seltensten Fällen vom Format ;))
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... Die übergroße Mehrheit beantwortet die Threadfrage mit "Nein".

 

Außer Wolfgang _r! Der letzte Gallier, der sich immer noch standhaft gegen die römische Übermacht wehrt! ;)

 

Seine Argumente können allerdings den älteren Forenteilnehmer hier nicht mehr schocken: Sony habe zwar mit dem Einstieg in KB keinen Fehler gemacht, aber in der Umsetzung machen sie fast alles falsch. Ja, ja. Is schon recht.

 

Der Aufschrei der Sony-Nutzer ist ausgeblieben. Wer eine Sony nutzt und Spaß hat, braucht sich nicht von anderen erklären lassen, dass das Kamera-System eigentlich eine Fehlkonstruktion sei. Und wer mit Sony unzufrieden ist, hat vermutlich ein passenderes System gefunden.

 

...

 

Sony hat mit seinen Systemen jedenfalls eine Position im weltweiten Fotomarkt errungen, die man vor ca. 5 Jahren nicht hätte vorhersehen können. Sie machen nun doch auch Canon und Nikon das Leben schwer. Konkurrenz belebt das Geschäft. Gut für Sony, gut auch für alle Fotofans. ;)

 

Ich kann Dir bei fast allem zustimmen, vor allem beim Fazit, aber da sind auch noch Pana, Oly und Fuji, die das Duopol von C+N mithelfen, zu knacken, im Sinne der Käufer.

 

Deine Einschätzung bezüglich wolfgang_r sehe ich etwas differenzierter. Klar, Sony hat eine neue Kategorie aufgestoßen und ist glücklicherweise auch erfolgreich.

Das heißt aber nicht, dass der Erfolg nicht deutlich größer und nachhaltiger(!) ausgefallen wäre bzw. ausfallen würde, wenn wolfgang_r-s Punkte bei der grundlegenden Festlegung des A7-Systems berücksichtigt worden wären. ... allem voran die Verwendung eines KB-Bajonettes anstelle des Bajonetts der Nexen.

Sowas muss einem erst einmal klar werden! Nur das hat wolfgang_r aufgezeigt auf seine pointierte Art.

Denn da wird Potenzial für eine bessere Bildqualität verschenkt, vor allem im weitwinkligen Bereich, und das dauerhaft, denn es war eine Weichenstellung!

 

Wenn C+N mit ihren spiegellosen KB-s kommen und solche Fehler unterlassen, haben sie Sony in der Defensive. OK, das dauert noch, schwebt aber über dem Sony-System.

 

UND, meine persönliche Meinung, und ich bin Sony gegenüber völlig neutral eingestellt, "das Auge kauft auch mit":

Wie kam das Design der A7 zustande, sind das Anleihen an Konica?

Mich schreckt das Design ein wenig ab. Es würde mich nicht vom Kauf abhalten, wenn die "inneren Werte" all zu verführerisch wären gegenüber MFT.

So Schmuckstücke wie einige Kameras von Oly, Fuji und Pana haben es da rein von der äußeren Erscheinung etwas leichter, die Fotografenherzen zu erobern.

Wie auch immer, hier sehe ich auch noch Verbesserungspotenzial für noch mehr Erfolg bei den von mir ansonsten hoch geschätzten A7.

 

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Also Bilder kann ich Dir zur genüge zeigen, und zwar von MFT, APS-C und KB. Nur zu welchem Thematischen Gebiet? Sonnenuntergang?

 

Na ja, ich würde Bilder nehmen, die zum Thema passen.

 

Beispiel: Wenn über hochwertige Tele(zooms) geschrieben wird, zeige ich Bilder der E-M1 mit hochwertigem Telezoom, die mal eben freihand neben der ganzen Schreiberei und der Arbeit entehen können. Ohne Anspruch auf hohen künstlerischen Wert und out of cam, damit sich jeder Interessierte ein "unverfälschtes" Bild des Systems machen kann.

 

Sonnenuntergang war jetzt hier nicht ganz so das Thema.

 

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Das ist sicher richtig. Es deutet aber auch auf eine ganz wichtige Grenze, die dem Einsatz langer Teleobjektive oft im Wege steht: Wenn man wirklich weit ausgreifen will, hat man mehrere hundert Meter oder gar Kilometer Atmosphäre im Strahlengang vor der Optik. Da macht sich in Berlin die Umweltverschmutzung bemerkbar, im freien Land oder in der sauberen Seeluft gerne irgendeine dusselige Thermik. Manchmal schon auf ziemlich kurze Entfernung.

 

Die Wildlife-Photographen zeigen, daß trotzdem vieles geht. Aber für viele Normalverbraucher macht der Einsatz der wirklich langen Tüten nur in seltenen Fällen Sinn. Und das gezeigte Beispiel zählt eher nicht dazu. (Ganz unabhängig vom Format übrigens)

 

Zur Illustration nochmal das Beispiel:

https://www.systemkamera-forum.de/topic/112223-in-entwicklung-leica-dg-f40-63100-400mm-f%C3%BCr-mft/page-50?do=findComment&comment=1276495

Und noch ein Beispiel (zwei Crops aus dem gleichen Bild), aufgenommen mit einer 150 mm KB-äquival. Spitzenoptik bei "bestem" Wetter:

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Der einzigen was mich an Sony, wenn überhaupt, stört ist die Objektivpalette die mir schlicht zu teuer ist. Mir fehlen da Mittelklasse-Objektive wie bspw. mein AF-S 18-35mm das mich auf dem Marketplace keine 600 Eur gekostet hat und gerade mal 385 g wiegt. Auf der anderen Seite konnte ich mir für kleines Geld einen netten (Altglas-) Objektivpark zulegen der meine Motivschwerpunkte nahezu vollständig abdeckt.

Im mittleren Bereich gibt es da ja durchaus eine Entwicklung. Das Kitzoom ist passabel - wenn man nicht gerade einen der zahlreichen Ausreißer erwischt. Das 28/f:2 ist gut und lässt sich durch Vorsätze noch erweitern. Zumindest vom 21mm-Vorsatz habe ich einen guten Eindruck. Und jetzt ist noch ein preiswertes 50er dazu gekommen. Fehlt eigentlich nur noch eine längere Brennweite.

 

Und genau da kommen die Altgläser ins Spiel. Bei mir sind das die Canon FD (85 - 200mm) die decken den bei mir verhältnismäßig geringen Telebedarf mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis ab. Für mehr Tele ist mir KB ohnehin zu schwer und zu teuer, da kommt dann auch bei mir wieder MFT vorzugsweise zum Einsatz.

 

Ob Sony beim Ausbau seines Objektivprogramms immer die richtige Brennweite zur richtigen Zeit verfügbar gemacht hat, mag man diskutieren. Aber nach jetzt wenig mehr als 3 Jahren (und nach der massiven Kooperation mit Zeiss) steht ein ordentliches Programm, das vor allem bei den weiten Brennweiten kaum Wünsche offen läßt - auch qualitätsmäßig nicht. D. h. der bei KB mögliche Qualitätsvorteil wird hier auch ausgeschöpft - wenn man entsprechend investiert.

 

Wie hier schon mehrfach gesagt wurde, hat sich für Sony die Entwicklung der A7 angesichts der erzielten Umsätze schon längst gelohnt. Aber auch die Käufer können ab der Mark-II sehr zufrieden sein. Die early-adopters mögen das teilweise etwas anders sehen, aber das ist bei jedem neuen System und bei jeder Neuerung überhaupt so - das sollten ea auch wissen. Von Fehlinvestitionen kann hier m.E nirgendwo die Rede sein.

bearbeitet von micharl
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Denn da wird Potenzial für eine bessere Bildqualität verschenkt, vor allem im weitwinkligen Bereich, und das dauerhaft, denn es war eine Weichenstellung!

 

Das FE1635 gilt als eines der besseren Sony-Zooms (zumindest im Vergleich zum FE2470 f4) und sieh Dir mal das Loxia 21mm an. Wenn mich nicht alles täuscht, eines der besten WW-Objektive überhaupt.

 

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Ich kann Dir bei fast allem zustimmen, vor allem beim Fazit, aber da sind auch noch Pana, Oly und Fuji, die das Duopol von C+N mithelfen, zu knacken, im Sinne der Käufer.

 

(...) Klar, Sony hat eine neue Kategorie aufgestoßen und ist glücklicherweise auch erfolgreich.

Das heißt aber nicht, dass der Erfolg nicht deutlich größer und nachhaltiger(!) ausgefallen wäre bzw. ausfallen würde, wenn wolfgang_r-s Punkte bei der grundlegenden Festlegung des A7-Systems berücksichtigt worden wären. ... allem voran die Verwendung eines KB-Bajonettes anstelle des Bajonetts der Nexen.

Sowas muss einem erst einmal klar werden! Nur das hat wolfgang_r aufgezeigt auf seine pointierte Art.

Denn da wird Potenzial für eine bessere Bildqualität verschenkt, vor allem im weitwinkligen Bereich, und das dauerhaft, denn es war eine Weichenstellung!

(...)

 

Ich zitiere mich mal aus einem uralten Thread selbst, damit meine Meinung mal wieder richtiggestellt wird:

" (...) Wenn ich Berufsfotograf wäre, dann hätte ich für eine A7r Verwendung z. B. im Studio mit exzellenten Objektiven von "Normalbrennweite" aufwärts bis Kurztele.

Gerade der WW-Bereich wäre ja für mich mit dem großen Format interessant. (...)

Ein gutes 1:4 18mm Shift/Tilt wäre auch eine feine Sache. Das würde mit dem kurzen Auflagemaß gut gehen. Aber ob einen solchen Klotz, den es zwangsläufig ergibt, außer ein paar Spezialisten jemand kaufen würde?

Die A7r ist für Astrofotografie sicher auch gut zu gebrauchen. (...) EIGENTLICH sind die A7®-Bodys ein schöner Einstieg ins spiegellose KB-Segment. (...)"

Und dann kommt das "Aber". Das behalte ich nach wie vor bei, denn das ist nichts anderes als ein wenig kühle Mathematik. Es wird Potenzial verschenkt und es wird die Entwicklung von guten Weitwinkelobjektiven unnötig erschwert und verteuert! Und das alles nur für einen kurzen Alleinstellungshype, genannt "Miniaturisierung".

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Na ja, ich würde Bilder nehmen, die zum Thema passen.

Das Thema hängt sich hauptsächlich an der Aussage auf das man mit dem A7 System nicht kompakter wäre als mit KB DSLR.

 

Was genau ist denn das passende Bildthema hierzu?

 

Ich könnte jetzt ein Bild "von" meiner A7 machen, zusammen mit dem SEL-35f28, und mein M.Zuiko 17mm f1.8 an der E-P5 daneben legen (leider habe ich den VF-4 zum draufstecken verkauft). Dann würde man z.b. sehen das mein Standard MFT setup genausogroß ist wie an der A7 ..

 

Ich bin übrigens mal abgesehen von Urlauben zu 90% mit nur einem objektiv unterwegs, und das unabhängig von MFT, APS-C und KB..

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Ob Sony beim Ausbau seines Objektivprogramms immer die richtige Brennweite zur richtigen Zeit verfügbar gemacht hat, mag man diskutieren. Aber nach jetzt wenig mehr als 3 Jahren (und nach der massiven Kooperation mit Zeiss) steht ein ordentliches Programm, das vor allem bei den weiten Brennweiten kaum Wünsche offen läßt - auch qualitätsmäßig nicht. D. h. der bei KB mögliche Qualitätsvorteil wird hier auch ausgeschöpft - wenn man entsprechend investiert.

 

 

Wenn man von den großen DSLR-Anbietern kommt ist man schlicht ein anderes Angebot gewöhnt und dort muss man auch nicht unbedingt unsummen für gute Qualität bei den Objektiven ausgeben.

 

Das war mir aber auch bewusst, daher der Zusatz "wenn überhaupt". Allgemein gehe ich auch davon aus das sich die überwiegende Mehrheit vor dem Kauf informiert und die Vor- und Nachteile der jeweiligen System verglichen und, nach den pers. Kriterien, sich für ein System entschieden hat.

 

Daher finde ich diese Tele-Nebendiskussion auch nervig. Wer oft im längeren Telebereich unterwegs ist wählt entweder ein anderes System oder ist sich der Tragweise bewusst wenn er sich dann für KB entscheidet. Wer eine KB-DSLM haben möchte kommt derzeit um Sony nicht herum, alleine schon aus dem Grund haben sie alles richtig gemacht.

 

 

Denn da wird Potenzial für eine bessere Bildqualität verschenkt, vor allem im weitwinkligen Bereich, und das dauerhaft, denn es war eine Weichenstellung!

 

Wenn ich mir Nikon anschaue ist mir ein System an das ich quasi fast alles dranpappen kann deutlich lieber als die 2-3% mehr an Qualität.

 

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Das Thema hängt sich hauptsächlich an der Aussage auf das man mit dem A7 System nicht kompakter wäre als mit KB DSLR.

 

Was genau ist denn das passende Bildthema hierzu?

 

Ich könnte jetzt ein Bild "von" meiner A7 machen, zusammen mit dem SEL-35f28, und mein M.Zuiko 17mm f1.8 an der E-P5 daneben legen (leider habe ich den VF-4 zum draufstecken verkauft). Dann würde man z.b. sehen das mein Standard MFT setup genausogroß ist wie an der A7 ..

 

Ich bin übrigens mal abgesehen von Urlauben zu 90% mit nur einem objektiv unterwegs, und das unabhängig von MFT, APS-C und KB..

 

Mit "zum Thema passen" war natürlich nicht nur die Headline des Thread gemeint :mad:

 

Wenn Du zu 90% mit nur einem Objektiv unterwegs bist, dann wäre doch eher eine Sony Cyber-SHOT DSC-RX1 etwas für Dich und das Systemkamera-Forum nur Teufelszeug :rolleyes:

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Ist das hier eigentlich nur noch ein Bequemfotografierer-Forum?

 

Nein. Ich bin der einzig Bequeme hier - die anderen sind bereits allesamt klapprige Pensionisten ...

 

 

 

Du bist anscheinend "aus der Schule des zweiten Mönchs":

https://www.systemkamera-forum.de/topic/113983-miksang-kontemplative-fotografie-zum-mitmachen/?p=1263798

;)

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