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Nicht die dummste Idee... in letzter Zeit kam bei mir einiges zusammen...

 

zahlt denn nicht Deine Versicherung? auch den Kratzer in der Linse?

dann wär doch alles halb so wild.

Mir wäre nach so einem Sturz eh ein neues Objektiv lieber als ein repariertes, wer weiß ob die Linsen nicht verschoben sind oder sowas.

Wenn es nicht repariert werden kann und die Versicherung zahlt die Neuanschaffung ist es doch ideal.

Always look on the bright side und so :)

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@ somo:es tut mir leid, dass Du unbefriedigende Erfahrungen mit dem Panasonic Service gemacht hast.

Ich habe so etwas schon befürchtet.

Die Panasonic Leica Objektive scheinen ein besonderes Problem beim Service darzustellen.

Ich habe leider auch mehrere davon und hab auch eine Versicherung gegen Unfälle abgeschlossen.

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zahlt denn nicht Deine Versicherung? auch den Kratzer in der Linse?

dann wär doch alles halb so wild.

Mir wäre nach so einem Sturz eh ein neues Objektiv lieber als ein repariertes, wer weiß ob die Linsen nicht verschoben sind oder sowas.

Wenn es nicht repariert werden kann und die Versicherung zahlt die Neuanschaffung ist es doch ideal.

 

Ja, die Versicherung zahlt wahrscheinlich den Sturzschaden am 100-400er. Mal den KVA und die Antwort abwarten, bin aber was da angeht nicht wirklich unruhig.

 

Das mit dem 12-60er ist ein Makel den ich verursacht habe, bevor ich die Versicherung abgeschlossen habe... Wäre ich ein Arsch würde mir das Objektiv mal bei Gelegenheit in den Rhein fallen und ich hätte ein neues... Bin nur leider kein Arsch und diese Wegwerfmentalität geht mir auch auf den Geist. Das ist meiner Meinung nach genau die Einstellung, wegen der man nichts mehr repariert bekommt...

 

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@ somo:es tut mir leid, dass Du unbefriedigende Erfahrungen mit dem Panasonic Service gemacht hast.

Ich habe so etwas schon befürchtet.

Die Panasonic Leica Objektive scheinen ein besonderes Problem beim Service darzustellen.

Ich habe leider auch mehrere davon und hab auch eine Versicherung gegen Unfälle abgeschlossen.

 

Das ist halt blöd... ich mag in nächster Zeit etwas ausbauen und spiele mit dem Gedanken mir das 200er 2.8 anzuschaffen... aber wenn das die Vorgehensweise ist, dann schaue ich mich anderswo um. Andererseits... mit diesem ganzen Mini-Objektivbaukram wird es da auch nicht besser geworden sein...

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Ist halt auch eine Preisfrage. Ein MFT 2,8/200 spielt in einer anderen Preisliga wie ein 2,8/400 zur KB. Von Größe und Gewicht Rede ich gar nicht...

 

Oh Achtung... das läuft sonst auf eine Äquivalenzdiskussion hinaus, welche ich aktuell wohlmöglich nicht mehr verkrafte ;)

Bleiben wir hier einfach beim 100-400er und ich gebe Bescheid sobald ich den KVA erhalte.

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(...) Kleiner Kratzer in der Frontlinse, wir tauschen die komplette Optik aus? Ist das noch normal? (...)

Ich fürchte, dass ist mittlerweile auch bei anderen Herstellern ganz normal.

 

Einerseits weil die Optiken in der Zwischenzeit immer besser (und auch leichter!) wurden und es sich deshalb um hochoptimierte "Kunstwerke" handelt bei denen es auf Mikrometer ankommt. Der Servive müsste für jedes Objektiv hochspezialisierte Vorrichtungen und Lehren haben und jeweils für den Einzelfall aufbauen und kalibrieren. Mit einer universellen optischen Bank ist da nicht mehr viel zu machen.

 

Anderseits aber auch weil die Betriebswirte ausgerechnet haben, dass auf den Einzelfall bezogene Reparaturen deutlich teurer sind als die Stückkosten in der Serienproduktion. In der Elektonik ist das ja schon seit Jahrzenten gängige Praxis.

 

Speziell mit dem Pana-Service in Reutlingen, den ich bereits zwei mal benötigt habe, habe ich aber sehr gute Erfahrungen gemacht (im Rahmen der heute üblichen Vorgehensweise).

 

Außerdem: Ein Kratzer in der Frontlinse ist i.d.R. ohne Bedeutung für die Bildqualität. Leica (E.Leitz) hat sich sogar immer damit rausgeredet, dass Lufteinschlüsse in den Linsen ein Beweis für die verwendete hochwertige Glassorte seien.

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So, jetzt weiß ich auch nicht mehr was ich denken soll. Gestern klang alles noch nach "wir schauen vor Ort gleich nach". Leider habe ich mir nicht gemerkt mit wem ich telefoniert habe... Anfängerfehler. Der Typ an der Rezeption war ziemlich nüchtern und abweisend heute, Freitag halt... Es wurde alles aufgenommen, KVA kommt per Mail, ade...

da hätte man den Mist auch per Post hinschicken können, danke!

 

Zur Reparatur konnte man mir keine Auskunft geben, das muss sich der Techniker anschauen. Zudem wollte ich wissen ob man mir die Frontlinse am 12-60er wegen eines Kratzers tauschen könnte... Nichts dringendes, wurmt mich nur...  Geht wohl nicht, da muss die ganze Optik getauscht werden... Ich habe gerade einen ziemlichen Hals. Zum Teil liegt das sicher an falschen Erwartungen nachdem ich das letzte mal sehr freundlich empfangen wurde vom Verantwortlichen für Panasonic... aber wenn man nicht mal mehr in der Lage ist eine Frontlinse an einem Standardzoom zu wechseln, dann habe ich wohl doch auf die falsche Marke oder sogar ins falsche System gesetzt. Oder wie sieht es da bei anderen Herstellern aus? Ist das mittlerweile Normalität? Kleiner Kratzer in der Frontlinse, wir tauschen die komplette Optik aus? Ist das noch normal? Ich könnte gerade echt kotzen, sorry... So langsam glaube ich den ganzen Scheiß der über die Pana-Optiken zu lesen ist doch. Bin gespannt wie das weiter geht und ob man zumindest das Bajonett getauscht bekommt... Ob ich weiterhin bei Panasonic mein Geld liegen lasse weiß ich nicht... hängt echt davon ab wie es bei anderen Herstellern läuft mit Service und Reparatur...

 

Wen das Normal ist dann ist Panasonic ein ganz mieser Abzockverein, sorry aber anders nicht zu beschreiben.

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Wen das Normal ist dann ist Panasonic ein ganz mieser Abzockverein, sorry aber anders nicht zu beschreiben.

 

Bis vorhin hielt ich "Abzockverein" noch für überzogen... mittlerweile nicht mehr.

 

Hier der Kostenvoranschlag und meine Meinung dazu:

https://www.systemkamera-forum.de/topic/123764-reparatur-und-service-pana-oder-oly-wie-sind-die-erfahrungen/?p=1529265

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Hallo somo:

 

1. Es tut mir leid, dass es genauso gekommen ist wie ich befürchtet habe.

 

2. Alle die mich hier als Spinner behandelt haben, weil ich auf diverse Probleme beim 100-400

und anderen Panasonic Leica Objektiven hingewiesen habe (die auf dpreview.com und mu-43.com detailliert nach zu lesen sind), können Asche auf ihr Haupt streuen ....

 

3. Zum Glück hast Du eine Versicherung :)

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Zunächst mal mein aufrichtiges Beileid. Das ist schon eine happige Summe!

 

Der Hauptkostenfaktor ist offenbar die benötigte Lens-Unit. Es wäre mal zu klären, ob die wirklich unreparabel geschädigt wurde und deshalb ausgetauscht werden muss. In Deiner ursprünglichen Fehlerbeschreibung habe ich das nicht so gelesen. Da würde ich in jedem Fall nachhaken und eine nachvollziehbare Erkläruung verlangen.

 

Das Problem ist natürlich, dass der Hersteller bzw. das Serviceunternehmen anschließend für diese Reparatur gerade stehen müssen. Ich fürchte, dass die Lens-Unit eher sicherheitshalber ausgetauscht wird.

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Nach wie vor würde ich mit dem 100-400er gerne weiter in den Nahbereich vordringen. Nachdem alle Versuche mit Achromaten negativ waren, hatte ich es mit Zwischenringen versucht und war zur Erkenntnis gelangt, dass es sich ebenfalls nicht lohnt.

 

Der maximale Abbildungsmaßstab beträgt bei 1,3 m Entfernung bekanntlich 1:4 (oder 0,25). Wenn man 26-mm-Zwischenringe montiert und die maximale Naheinstellung ausnutzt, beträgt die Entfernung zur Sensorebene nur 1,07 m und der maximale Abbildungmaßstab 1:2,5 (oder 0,4). Aber die Abbildungsqualität leided merklich.

 

Das 100-400er ist wie nahezu alle neueren Objektive innenfokussiert, d.h. die Brennweite wird durch die Entfernungseinstellung intern verkürzt. Wenn man aber mit Zwischenringen beim Abstand von 1,3 m bleibt, muss die Brennweite nicht so stark verkürzt werden wie ohne Ringe und nur durch die längere effektive Brennweite steigt der ABM bereits auf 0,33 (oder 1:3) bei passabler Bildqualität. Auf der anderen Seite kann man trotzdem noch bis etwa 5 m Abstand fokussieren.

 

Als Testobjekt diente diese gerade vorhandene Briefmarke:

 

100-400er, @400 mm, 1,3 m Abstand, ohne Zwischenringe:

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100-400er, @400 mm, 1,3 m Abstand, mit Zwischenringen:

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(leider habe ich nicht ganz planparallel ausgerichtet)

 

100-400er, @400 mm, 1,07 m Abstand, mit Zwischenringen:

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bearbeitet von Softride
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Hier ein Vergleich der 1:1-Crops:

 

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Man erkennt beim maximalen ABM mit Zwischenringen die zunehmende, nicht mehr zu tolerierende "Weichheit" während das Bild mit Zwischeringen bei 1,3 m Abstand sehr ordentlich erscheint.

 

Ein anderer Vergleich könnte für die Praxis aber interessanter sein: Man möchte ein bestimmtes Objekt (z.B. ein Insekt) formatfüllend abbilden und muss deshalb das Bild mehr oder weniger croppen und für die Wiedergabe entsprechend mehr oder weniger vergrößern.

 

Bei diesem Beispiel wurde von dem Bild mit dem größt möglichen ABM (Zwischenringe, 107 cm) ausgegangen und die beiden anderen beschnitten und auf die gleiche Größe gebracht.

 

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Es scheint, dass die Abbildungsleistung sogar davon profitiert, dass intern die Brennweite nicht so stark verkürzt werden muss.

D.h. also, wenn man beim komfortablen Abstand bleibt und das Maximum nicht ausreizt, sind Zwischenringe beim 100-400er durchaus lohnend.

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Das Tele ist halt kein Macro ;)

 

auch nicht mit Gewalt :huh:

Na ja, ich habe mit dem 100-400er mehr gute Aufnahmen von z.B. Bienen gemacht als mit meinem 45er Macro-Elmarit. Und das, obwohl offenbar die Abbildungsqualität an der Naheinstellgrenze und voller Brennweite geringfügig nachlässt und ich meistens wegen des mangelnden ABM etwas zuschneiden musste. Was natürlich nicht an der optischen Qualität sondern am komfortablen Abstand, dem sagenhaft schnellen AF und dem tollen OIS liegt.

 

Zufällig habe ich jetzt festgestellt, dass man bei der Benutzung der Zwischenringe bei gleichem Abstand sogar einen besseren ABM erreicht und offenbar auch bei mindestens ebenbürtiger Qualität. Ich werde beim nächsten Insekten-Shooting jedenfalls die Zwischenringe benutzen. Auf jeden Fall muss man etwas mitdenken weil man nicht den dann möglichen kürzeren Abstand ausnutzen darf. Systematische Versuche, bis wie weit es gut geht, wären mal interessant.

Leider solte dann kein Reiher, Storch oder Kormoran dazwischen kommen, denn so schnell sind die Ringe nicht wieder ausgebaut.

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Zugegeben, ich habe es mir aber bislang verkniffen weil es kaum mehr Arbeitsabstand als das 45er bringt und das ist auch ein richtig gutes, wenn auch ein extrem langsames.

 

Wer schon mal "Nah"aufnahmen mit dem schnellen und langen 100-400er gemacht und dabei erlebt hat, wie entspannt man damit auf die Schmetterlingsjagd gehen kann, der wird mit 60 mm kaum mehr zufrieden sein.

 

Und bevor das Argument kommt, dass Insekten keine Fluchtdistanz hätten: ich kenne diese Literatur! Den Autor würde ich gerne mal mitnehmen und es mir zeigen lassen. Ich jage schon Insekten und andere Schmetterlinge seit ich mir Ende der 1970er das Macro-Elmarit R 1:2,8/60 mm zur LeicaFlex leisten konnte. Eine solche Erfolgsquote wie mit dem 100-400er hatte ich noch nie! Bei nächster Gelegenheit probiere ich es mit Zwischenringen.

Gerade getestet: die Ringe gehen auch gut am 14-140 mm II.

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Bislang fehlt halt im µFT-System immer noch ein Telemakro :(.

 

Deshalb spiele ich nach wie vor mit dem Gedanken, mir zum f/2.8 200 mm den TK 2.0 (ABM 0,40) zu leisten, nach den Erfahrungen mit f/4.0 280 mm und Abbildungsmaßstab 0,28.

 

Gestern auf einer Bergtour auf die Rote Spitze konnte ich für mich wieder feststellen, dass das 100-400 mm alternativlos ist, durch den Zoombereich, Gewicht und die Abbildungsleistung incl. Nahbereich. Motive dabei: 100 mm Landschaft - 400 mm BiF, Murmeltiere, Orchideen...………….

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(...) dass das 100-400 mm alternativlos ist, durch den Zoombereich, Gewicht und die Abbildungsleistung incl. Nahbereich. Motive dabei: 100 mm Landschaft - 400 mm BiF, Murmeltiere, Orchideen...………….

Eben! Diese Linse hat mich verwöhnt. Ich bin mir nicht mal sicher, ob ich überhaupt noch bereit wäre, ein von der Größe her ähnliches Objektiv zusätzlich mitzuschleppen, wie es ein vergleichbares Telemakro sicher wäre.

 

Auch der Einsatz von Konvertern am 2,8/200 mm ist ähnlich umständlich wie das Einsetzen der Zwischenringe am 100-400er. Bei meinen früheren Versuchen bin ich immer an die sich ergebenden Grenzen heran gegangen mit sehr bescheidenen Ergebnissen. Bei näherer Überlegung ist es eigentlich logisch, dass die interne Entfernungseinstellung in einem günstigeren Bereich arbeitet wenn sie die effektive Brennweite durch den Einsatz der Ringe nicht so stark verkürzen muss.

 

Interessant ist außerdem, dass der mit Zwischenringen maximal erreichbare ABM bei allen eingestellten Zoom-Brennweiten praktisch konstant ist. Lediglich der Abstand zum Motiv ändert sich. Es bedürfte einer großen Zahl von Versuchen herauszufinden, in welchem Brennweitenbereich man die besten Ergebnisse erzielt.

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Und bevor das Argument kommt, dass Insekten keine Fluchtdistanz hätten: ich kenne diese Literatur! Den Autor würde ich gerne mal mitnehmen und es mir zeigen lassen. Ich jage schon Insekten und andere Schmetterlinge seit ich mir Ende der 1970er das Macro-Elmarit R 1:2,8/60 mm zur LeicaFlex leisten konnte.

Ich habe mich damals für das Canon Makro 100/4 entschieden, die R Leicas waren mir zu altbacken...

 

Aber das Ammenmärchen mit der Fluchtdistanz von Insekten habe ich Jahrzehnte lang selbst geglaubt, aber seit ich die richtige Annäherungsstrategie kenne und auch selbst erfolgreich anwende weiss ich, was für ein Hirngespinst das war.

 

Natürlich ist genügender Arbeitsabstand auch für die Lichtführung nützlich, und in meinem jetzigen Alter kniee ich mich nur noch eher ungern hinten, geschweige denn mich auf den Boden zu werfen, aber zu glauben, die Insekten würden immer abhauen wenn man ihnen zu nahe käme, ist einfach nur ein sachlich unbegründetes Vorurteil.

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(...) die R Leicas waren mir zu altbacken...(...)

Ich spreche von der Zeit vor der R-Serie (beginned mit der R3), nämlich von der LeicaFlex SL. Canon war damals gegenüber Nikon und Minolta noch ganz schön im Hintertreffen.

 

(...) aber zu glauben, die Insekten würden immer abhauen wenn man ihnen zu nahe käme, ist einfach nur ein sachlich unbegründetes Vorurteil.

 

Meine Viecher scheinen das aber nicht zu wissen. ;)

 

Richtig ist, dass es eine bestimmte "Fluchtdistanz" wie bei höheren Tieren, bei Insekten nicht gibt und dass sie im sichtbaren Bereich nur Bewegung erkennen können, dafür aber im Infrarot- und UV-Bereich. Insekten haben aber sehr feine Sinne für die Annäherung von potentiellen Gefahrenquellen. Zum Beispiel den empfindlichsten Geruchssinn den es im Tierreich gibt oder über die Wärmestrahlung (IR).

 

Egal was es ist, der größere Arbeitsabstand macht vieles leichter und in dieser Beziehung hat mich das 100-400er regelrecht verwöhnt. Ich habe schon vorher das 100-300er benutzt, was aber nicht an die AF-Geschwindigkeit und die Stabilisation des 100-400er heran kommt. Was speziell im Nahbereich fehlt, ist ein Fokusbegrenzer. Immerhin scheint Panasonic etwas Adäquates in sein 200er mit der Speichertaste einzubauen.

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