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Lieber montan,

 

dieser Thread hat inzwischen 747 Beiträge und er bildet den Forschungsprozess ab. Ich fand es stellenweise schwierig zu folgen und denke das geht Außenstehenden erst recht so. Vielleicht kannst du nochmal einen neuen Thread starten in dem du den aktuellen Stand der "technischen Erkundung" erläuterst und illustrierst? Am besten losgelöst von Sonys Umgang damit. Der gehört auch dargestellt und kritisiert aber ich glaube es ist sinnvoller das getrennt zu behandeln.

 

Grüße,

Phillip

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Also, gewissermaßen "politischen" Druck auf Sony ausüben zu wollen, damit sie eine vernünftige Lösung finden, finde ich an sich ja gut (auch wenn ich da nicht besonders optimistisch bin). Aber ich werde sicher nicht aus dem Grund aus dem System komplett aussteigen und die A7 weggeben. Welche Alternativen hätte ich denn? Einen DSLR-Klopper? Oder mein Konto ruinieren und eine Leica kaufen? Da bastele ich lieber noch am Bajonett herum bzw. schraube ein "toughes" dran ...

 

 

This baby is yours, maybe mine as well. :lol:

 

http://www.sonyalpharumors.com/sr4-the-new-high-end-camera-is-the-a99-replacement/

bearbeitet von m.c.reloaded
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Nochmal zur offiziellen Mitteilung des SONY Pressecenters vom 11.09.2015 zur neuen Alpha 7S II:

 

http://presscentre.sony.de/pressreleases/der-neue-nachtschwaermer-nicht-nur-im-dunkeln-zeigt-die-alpha-7s-ii-was-in-ihr-steckt-1216410

 

Zitat aus dem Text unter "Elektronischer Sucher", dort 2. Absatz, 5. Zeile:

 

"Das Bajonett harmoniert dank höherer Stabilität mit Objektiven anderer Unternehmen und sorgt daher für einen besseren Schutz gegen Schmutz und Staub."

_____

 

Dem SONY-Service Geissler in Reutlingen fällt auch nichts dazu ein. Von dort erhielt ich heute diese Antwort:

 

"Vielen Dank für Ihre Nachricht. Wir haben diese zuständigkeitshalber an die Kollegen von Sony weitergeleitet. Wir gehen davon aus, dass Sie zeitnah eine Rückmeldung erhalten werden. - Mit freundlichen Grüßen"

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Oh, danke.

 

Daß Du hier keine juristischen Bedenken hast, beruhigt mich nicht nur, sondern gibt mir auch ein wenig mehr Rückhalt. Ich gehe jedenfalls davon aus, daß SONY in diesem Fall bezüglich erfolgreicher Nachbesserung schlechte Karten hat, denn für mich allein werden sie sicher kein neues A7-Bajonett nebst stärkerem Federring aus dem Hut zaubern können...

 

Aber wie siehst Du das bezüglich meines FE 1.8/55 mm, das ich ca. 1 1/2 Monate später gekauft habe? Kann ich da begründen, daß ich diesen Kauf im Vertrauen auf die uneingeschränkte Nutzungsmöglichkeit mit der A7 getätigt habe? Das wäre doch eine der sogenannten "zugesicherten Eigenschaften", oder wäre diese Sichtweise zu optimistisch?

 

nimm's gelassen! Mehr als nein sagen können sie nicht, Du stehst also auch nicht schlechter da, als wenn Du nie gefragt hättest.

Du machst Deine gesetzl. Rechte geltend, da ist nix dabei, was nach Beruhigung verlangt.

 

Ich habs nicht geprüft, aber das mit dem 1.8/55 wird eher nicht funktionieren. Das Objektiv ist in Ordnung, es hat keinen Fehler, daher hast Du keine Gewährleistungsrechte wegen des Objektivs. Du könntest allenfalls argumentieren, dass die sog. Geschäftsgrundlage für den Kauf des Objektivs weggefallen ist. Geschäftsgrundlage war, dass die A7 anständig funktioniert. Entfällt die Geschäftsgrundlage, ist der Kaufvertrag über das Objektiv anzupassen, was hier eigentlich nur Rückabwicklung heißen kann.

Versuch es, wenn Dir danach ist. Auch hier gilt: mehr als nein sagen können sie nicht.

Schwierig wirds, wenn Sony sagt, Du kriegst eine neue Cam oder das Geld zurück, aber Du wirst zum Stillschweigen verpflichtet, darfst es also auch hier keinem erzählen.

Das können sie rechtlich natürlich nicht verlangen, aber sie können Dir den deal so anbieten.

Bin wirklich gespannt.

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Warum sollte hier überhaupt irgendein Rechtsanspruch gegenüber Sony bestehen? Solltest du die Kamera direkt bei Sony gekauft haben, werden die das Bajonett tauschen und gut. Danach ist der Mangel erstmal behoben.

Hat montan eigentlich ausführlich begründet.

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Warum sollte hier überhaupt irgendein Rechtsanspruch gegenüber Sony bestehen? Solltest du die Kamera direkt bei Sony gekauft haben, werden die das Bajonett tauschen und gut. Danach ist der Mangel erstmal behoben.

 

Das ist mal wieder einer der vollkommen sinnlosen Beiträge. Du stellst Dir eine Frage und beantwortest sie selbst, ohne Dich auch nur im geringsten über die Verbraucherrechte informiert zu haben. Das mußt Du aber auch nicht. Aber dann behalte solche Weisheiten am besten für Dich. Hier machst Du Dich damit nur lächerlich, und das wird doch sicher nicht in Deinem Sinn sein, oder ...? Man könnte ja fast vermuten, daß Du bei SONY beschäftigt bist.

 

Dein "Warum" wird hier detailliert beantwortet:

https://www.systemkamera-forum.de/topic/113154-wir-das-spiel-im-bajonett-der-a7-durch-den-service-repariert/?p=1243712

 

 

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Warum sollte hier überhaupt irgendein Rechtsanspruch gegenüber Sony bestehen? Solltest du die Kamera direkt bei Sony gekauft haben, werden die das Bajonett tauschen und gut. Danach ist der Mangel erstmal behoben.

 

@montan: der Einwand ist insofern nicht völlig neben der Sache, als dass Du am besten das gleiche Schreiben an den Händler/Verkäufer richtest.

Gegen Sony sind es genau genommen Garantieansprüche, gegen den Händler/Verkäufer Gewährleistungsrechte.

Aber auf diese Differenzierungen würde es wohl erst bei Gericht ankommen, und ich nehme an, soweit wirst Du nicht gehen wollen.

bearbeitet von Atur
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Warum sollte hier überhaupt irgendein Rechtsanspruch gegenüber Sony bestehen? Solltest du die Kamera direkt bei Sony gekauft haben, werden die das Bajonett tauschen und gut. Danach ist der Mangel erstmal behoben.

 

diese Prognosen immer ...  :rolleyes:

lass montan doch mal den Versuch machen, das ist doch eine gute Sache.

Außer ein bißchen Zeit hat er doch nix zu verlieren dabei.

Selbst wenn sie nur das Bajonett tauschen haben sie damit doch zumindest anerkannt, dass ein Mangel vorliegt.

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@montan: der Einwand ist insofern nicht völlig neben der Sache, als dass Du am besten das gleiche Schreiben an den Händler/Verkäufer richtest.

Gegen Sony sind es genau genommen Garantieansprüche, gegen den Händler/Verkäufer Gewährleistungsrechte.

Aber auf diese Differenzierungen würde es wohl erst bei Gericht ankommen, und ich nehme an, soweit wirst Du nicht gehen wollen.

 

Danke,

 

die geplante Vorgehensweise hatte ich oben aber bereits detailliert beschrieben. Genau so werde ich auch verfahren, obwohl mir klar ist, daß SONY meine entsprechenden Garantieansprüche nicht erfüllen "kann", da ja, wie wir wissen, eine "endgültige" Mängelbeseitigung nicht möglich ist. Genau damit ist aber die "Nacherfüllung" als eine meiner Wahlmöglichkeiten der gesetzlichen Gewährleistung bereits ausgeschlossen. Ich warte bewußt aber noch ein paar Tage, bis Phillip's A7 vom SONY Service aus Österreich zurück ist. Er vermutet bzw. hofft ja, daß die Techniker dort eine beständige oder zumindest längerfristige Lösung des Problems finden konnten - für ihn besonders wichtig, da die Garantie vor wenigen Tagen abgelaufen ist.

 

Ansonsten gilt die "Sache" damit zweifelsfrei als (bereits zum Zeitpunkt des Kaufs) "mangelhaft" und mir bleibt dann (so interpretiere ich jedenfalls die Auskunft des Juristen der Verbraucherzentrale) die Wahl zwischen Rückabwicklung und Kaufpreisminderung. Minderung ist in diesem Fall wirklich nicht sinnvoll, da ich mich dann mit regelmäßigen Nachbesserungen abfinden müßte. Da ich eigentlich vorhatte, meine A7 über den Ablauf der Garantie hinaus zu nutzen, könnte dies beträchtliche Kosten verursachen, zumal SONY sich bisher bezüglich Kulanz überhaupt noch nicht geäußert hat. Also verbleibt am Ende wirklich nur die Rückabwicklung über den Händler.

 

Ich schließe grundsätzlich nicht aus, die Angelegenheit notfalls vom Gericht klären zu lassen.

bearbeitet von montan
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diese Prognosen immer ...  :rolleyes:

 

"Prognosen" ?

 

Kann man jemand wie @heiko77 überhaupt ernst nehmen, wenn er hier versucht, den Eindruck zu erwecken, man könne Garantieansprüche gegenüber SONY überhaupt nur dann geltend machen, wenn man "die Kamera direkt bei Sony gekauft" hat...? Wo hat er denn bloß diese unsinnige Fehlinformation ausgegraben?

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@montan

 

Ich bin in der Sache hier neutral und nicht betroffen. Deine Aufklärung inkl. Bilder finde ich toll. Deine Reklamation finde ich korrekt. Das bringt im Gegensatz zu Porendiskussionen (die zur Vorbereitung sicherlich dienlich sind) Lösungen.

 

Deinen Schreibstil empfinde ich etwas aggressiv und im Ton leicht überzogen. Vielleicht nervt Dich das eine oder andere, aber dann atme doch mal durch. Ich glaube nicht, dass Heiko Unsinn schreibt. Vielmehr beschreibt er wohl, womit nach aller Erfahrung zu rechnen ist. Sony macht vom Recht der Nachbesserung/Mängelbeseitigung Gebrauch. Die These, dass sie den Mangel gar nicht beheben können steht vermutlich der Aussage von Sony entgegen, dass es mit der Reparatur gefixt sei. Ich vermute, dass erst vor Gericht geklärt wird, wer denn die Sache richtig sieht.

 

Ich vermute, dass Du gute Chancen hast, da es ja nun etliche Beispiele gibt, die ein Einzelproblem ausscheiden lassen. Aber das wird im konkreten Streitfall (so es denn einer wird) erst mal zu belegen sein. Würde Sony von sich aus erklären, dass der Mangel generell nicht zu beseitigen wäre, müssten sie alle A7 nachbessern, oder? Solche folgenreichen Eingeständnisse geschehen, soweit ich die letzten Jahre in der Wirtschaft beobachte, nur auf massiven Druck seitens der Verbraucher.

 

Lieben Gruß

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"Prognosen" ?

 

Kann man jemand wie @heiko77 überhaupt ernst nehmen, wenn er hier versucht, den Eindruck zu erwecken, man könne Garantieansprüche gegenüber SONY überhaupt nur dann geltend machen, wenn man "die Kamera direkt bei Sony gekauft" hat...? Wo hat er denn bloß diese unsinnige Fehlinformation ausgegraben?

Ob du mich ernst nimmst ist mir relativ egal. Aber das was du hier schreibst ist laienhaftes Gerechtigkeirsempfinden, dass vielleicht moralisch begründbar sein mag, juristisch aber nicht. Garantieansprüche kannst Du komplett vergessen, die sind eine juristisch nicht geregelte Kulanzleistung.

Du kannst Gewährleistungsansprüche (Sachmangel aus dem Schuldrecht) gegenüber deinem HÄNDLER geltend machen. Dieser Händler hat erstmal das Recht der Nachbesserung, wobei Du hier zwischen Reparatur und Umtausch wählen kannst. Erst wenn dies regelmäßig fehlschlägt kannst du Minderung oder Rücktritt vom Vertrag wählen.

 

Wenn Du die Kamera nicht direkt vom Hersteller hast, hast Du kein Rechtsverhältnis mit diesem und kannst keine Gewährleistung geltend machen.

 

Bei Garantie bist Du auf die schwammigen Formulierungen der Garantiebedingungen angewiesen. Diese juristisch durchzusetzen dürfte so gut wie unmöglich sein.

bearbeitet von heiko77
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Ob du mich ernst nimmst ist mir relativ egal. Aber das was du hier schreibst ist laienhaftes Gerechtigkeirsempfinden, dass vielleicht moralisch begründbar sein mag, juristisch aber nicht. Garantieansprüche kannst Du komplett vergessen, die sind eine juristisch nicht geregelte Kulanzleistung.

Du kannst Gewährleistungsansprüche (Sachmangel aus dem Schuldrecht) gegenüber deinem HÄNDLER geltend machen. Dieser Händler hat erstmal das Recht der Nachbesserung, wobei Du hier zwischen Reparatur und Umtausch wählen kannst. Erst wenn dies regelmäßig fehlschlägt kannst du Minderung oder Rücktritt vom Vertrag wählen.

 

Wenn Du die Kamera nicht direkt vom Hersteller hast, hast Du kein Rechtsverhältnis mit diesem und kannst keine Gewährleistung geltend machen.

 

Bei Garantie bist Du auf die schwammigen Formulierungen der Garantiebedingungen angewiesen. Diese juristisch durchzusetzen dürfte so gut wie unmöglich sein.

 

heiko77, entspann Dich. Du hast bewiesen, dass Du die Rechtslage kennst.

In der Praxis läuft das aber doch erstmal anders. Der Kunde beschwert sich und hat im Grds. einen Anspruch auf Abhilfe, rechtliche Details wissen die damit beschäftigten Mitarbeiter doch meistens selber nicht. Der Rest ist in dem Stadium daher Verhandlungssache.

Vor Gericht ist das dann wieder anders, aber dann muss eh ein Anwalt her, und der kann sich das dann alles im Detail durchdenken (wenn er es denn tut bei dem Streitwert).

 

Aus dem was Du sagst kann man nur folgern "vergiss es". Und damit ist keinem geholfen.

Versuch macht kluch.

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"Prognosen" ?

 

Kann man jemand wie @heiko77 überhaupt ernst nehmen, wenn er hier versucht, den Eindruck zu erwecken, man könne Garantieansprüche gegenüber SONY überhaupt nur dann geltend machen, wenn man "die Kamera direkt bei Sony gekauft" hat...? Wo hat er denn bloß diese unsinnige Fehlinformation ausgegraben?

 

:) vielleicht sind ja Gewährleistungsansprüche gemeint ...

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Hallo. Ich wollte auf keinen Fall ein "Vergiss es empfehlen". Es wird hier nur in einem aggressiven Tonfall versucht einen Skandal zu kreieren, der zumindest aktuell noch keiner ist. Dazu werden Beweise und Rechtsansprüche erfunden und kommuniziert die keine sind. Dies verunsichert andere und führt evtl. dazu das man aufgrund dieser Falschinformationen eine günstige Kulanzleistung ablehnt, im sicheren Glauben daran, dass juristisch mehr drinnen wäre.

Bisher gibt es hier eine Handvoll Einzelfälle, die ernstzunehmen sind, aber keinen Serien- oder Konstruktionsfehler beweisen. Auch die Untersuchungen hier sind zwar sehr interessant, belegen halt aber nichts - zumal sich das Ergebnis, dass zwar oft mit scharfen Vorwürfen als nun endgültiger Beweis daherkommt - mehrmals geändert hat.

Was ist wenn es einfach nur Probleme bei der Produktion der Federn gibt und jeder 1000ste Ring eine Materialermüdung zeigt? Nicht das ich das annehme, aber dann wäre das ganze hier ein normaler Gewährleistungsfall und der ganze Thread nur ein aggressiver Wutanfall der kein gutes Licht auf dieses Forums wirft. Ich würde hier mal drei Gänge zurückschalten und die Ergebnisse nicht als Beweise, sondern als Hinweise und Vermutungen in einer angemessenen Sprache darstellen. Über das Verhalten oder nicht Verhalten von Sony kann sich dann jeder Leser auch ohne Einpeitscher seine eigenen Gedanken machen.

bearbeitet von heiko77
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Lieber montan,

 

dieser Thread hat inzwischen 747 Beiträge und er bildet den Forschungsprozess ab. Ich fand es stellenweise schwierig zu folgen und denke das geht Außenstehenden erst recht so. Vielleicht kannst du nochmal einen neuen Thread starten in dem du den aktuellen Stand der "technischen Erkundung" erläuterst und illustrierst? Am besten losgelöst von Sonys Umgang damit. Der gehört auch dargestellt und kritisiert aber ich glaube es ist sinnvoller das getrennt zu behandeln.

 

Grüße,

Phillip

 

Hallo Phillip,

 

ich war schon fast überzeugt, daß Dein Vorschlag realisierbar ist. Aber die neuerlichen plumpen und agressiven Angriffe beweisen, daß ich mir diesen zusätzlichen Aufwand ersparen kann. Es ist wirklich erstaunlich, wie hier verschiedene Nutzer verzweifelt versuchen, das seltsame Verhalten von SONY zu rechtfertigen und die eindeutig nachgewiesenen Mängel herunter zu spielen.

 

Wer mag, sollte sich die Mühe machen und diesen sowie die thematisch verbundenen Threads durchblättern. Irgendwann werden diese dann infolge der Struktur dieses Forums sowieso auf die Folgeseiten der Kategorie "Sony Alpha Vollformat" abrutschen und in Vergessenheit geraten. Thematisch passende Beiträge werde ich weiter gerne beantworten, auf die üblichen Wadenbeißer aber grundsätzlich nicht mehr reagieren.

 

Ich hoffe, Deine A7 wird nun bald in voll einsatzfähigem Zustand bei Dir zurück sein. Dir und den zahlreichen aktiv beteiligten und interessierten Nutzern ein angenehmes Avents-Wochenende.

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Sony ist in der Tat die einzige Firma in der großen weiten Welt, die so ein Schrottbajonett gebaut hat. Mir fällt aus den letzten 20 Jahren jedenfalls nichts vergleichbares ein. 

Also mir fällt da direkt eines ein, erst ein paar Wochen her.. Und das war deutlich schlimmer und daher musste der Verkauf kurz nach Auslieferung direkt wieder gestoppt werden weil das Bajonett Objektive beschädigt hat...

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Bisher gibt es hier eine Handvoll Einzelfälle, die ernstzunehmen sind, aber keinen Serien- oder Konstruktionsfehler beweisen. Auch die Untersuchungen hier sind zwar sehr interessant, belegen halt aber nichts - zumal sich das Ergebnis, dass zwar oft mit scharfen Vorwürfen als nun endgültiger Beweis daherkommt - mehrmals geändert hat.

 

Gibt es jemanden, bei dem (sehr) schwere Objektive nicht etwas abknicken durch ihr Eigengewicht? Die Konstruktion ist schon, milde ausgedrückt, sehr zweifelhaft (was wiederum nicht zwangsweise heißt, dass jeder ein praktisches Problem damit haben muss). Aber ich lasse mich auch gerne vom Gegenteil überzeugen.

 

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Meint die Meute, es liegt mal wieder jemand mit seinem Ton voll daneben, ist dass hier auch immer wieder ein heiss geliebter Grund, sich mit dem Finger auf diesen zeigend mindestens ebenso daneben zu benehmen oder wenigstens schnell noch, die Meute im Rücken wähnend, beleidigend zu werden. Schon erstaunlich, wie wenig die eigene Nase dabei betrachtet wird.

 

Schade, dass so wenige in ihrer Kritik so freundlich und sachlich wie noreflex sind.

 

Glaubt einer, dass das immer noch einmal fett drauf hauen irgend jemanden dazu bewegt, seinen Ausrutscher sofort einzusehen, Besserung zu geloben und sich in Dankbarkeit zu zeigen?

 

Oder war das gar nicht das Ziel?

 

Aber am übelsten sind die Mitläufer, von denen selten etwas eigenes kommt, die beim Nachtrteten aber immer gern dabei sein mögen.

Was für prächtig mutige Kerlchen.

 

Naja, hauptsache auch mal gestänkert.

 

Sorry

 

foxfriedo

 

 

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Ich möchte an dieser Stelle eine (kleine) Lanze für @montan brechen:

 

1 Er ist derjenige, der das Bajonettproblem sachlich, fundiert und überzeugend dargestellt hat, und das mit großer Akribie.

 

2 Er ist der Einzige, der sich diesbezüglich mit Sony herumgeschlagen hat , und das mehrmals und über einen relativ großen Zeitraum. Er hat im Alleingang Sonys beschämendes Verhalten aufgedeckt und dokumentiert.

 

3 Er hat versucht, konstruktiv technische Lösungsstrategien  zu entwickeln.

 

4 Wenn hier sich Einer über die ganze Misere echauffieren darf, dann Er

 

5 Da er zum Schluss gekommen ist, dass es mit Sonys  Bajonett nichts mehr werden kann, hat er sich konsequenterweise dazu entschieden, sich von S. zu verabschieden.

 

6 Alle seine Erkenntnisse, und zwar nicht nur auf technischer Ebene,  hat er uns mitgeteilt. Jetzt lässt er uns an seinen Ausstiegsplänen teil haben. Wir sollten ihn auf diesen Weg begleiten und unterstützen. Auch wenn Viele von uns anders handeln würden, sollten wir einfach sagen: "geh diesen Weg und berichte" und nicht "Das macht keinen Sinn". Solche schlauen Ratschläge hat er nicht verdient.

 

Natürlich geht es alles nicht ohne Emotionen, ich möchte aber gerne den Einen  oder Anderen "genervten"  Mitleser  erleben, wenn er soviel Mühe und Zeit wie er in diese Sache investiert hätte.

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