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Zeiss Batis 2/25 und 1.8/85 FE


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Das kann ich jetzt einfach nicht nachvollziehen. Zum Vergleich (willkürlich herausgesucht, weill ich die Daten griffbereit habe):

  • Pentax K 1.8/85: 64 x 56 mm; 330 g; Filter 52 mm
  • Pentax M 2.0/85: 63 x 46 mm; 250 g; Filter 49 mm
  • Batis 1.8/85: 81 x 92 mm; 475 g; Filter 67 mm

Das Batis ist also, trotz 30? 40? 50? Jahre neuerer Technologie mit Konstruktions- und Fertigungstechniken, von denen man damals nicht einmal zu träumen wagte, dreimal so gross!

 

Das 85er Basis besitzt im Gegensatz zu den anderen eine Bildstabilisierung im Objektiv. Das heisst das ausgeleuchtete Bildfeld muss für die Reserven bei der Stabilisierung schlicht grösser sein.

Meines Wissens ist das Batis das einzige 1.8 Objektiv mit Bildstabilisierung das es gibt.

Beide Batis besitzen den gleichen Filterdurchmesser. Da braucht es nicht verschiedene Filter.

 

In diesem Thread hat sich ja eine hübsche Runde von Fototheoretikern eingefunden, die über Sachen spekulieren, die noch gar nicht erhältlich sind.

Ich besitze mittlerweile auch eine hübsche und teure Sammlung von guten Objektiven. Bei meinen gelungenen Bildern würde ich mir die Schuld geben. Bei den missratenen ebenfalls. Bei meinen besseren Bildern würde ich auch einen Zusammenhang zwischen Qualität der Bilder und Objektivpreis in Abrede stellen.

bearbeitet von warmduscher
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Das 85er Basis besitzt im Gegensatz zu den anderen eine Bildstabilisierung im Objektiv. Das heisst das ausgeleuchtete Bildfeld muss für die Reserven bei der Stabilisierung schlicht grösser sein.

Meines Wissens ist das Batis das einzige 1.8 Objektiv mit Bildstabilisierung das es gibt.

Beide Batis besitzen den gleichen Filterdurchmesser. Da braucht es nicht verschiedene Filter.

 

In diesem Thread hat sich ja eine hübsche Runde von Fototheoretikern eingefunden, die über Sachen spekulieren, die noch gar nicht erhältlich sind.

Ich besitze mittlerweile auch eine hübsche und teure Sammlung von guten Objektiven. Bei meinen gelungenen Bildern würde ich mir die Schuld geben. Bei den missratenen ebenfalls. Bei meinen besseren Bildern würde ich auch einen Zusammenhang zwischen Qualität der Bilder und Objektivpreis in Abrede stellen.

 

 

Um mal zu den Filterdurchmessern zu kommen.

Es gibt oder besser gab einen üblichen Minolta-Sony Standard: 55/72/77mm. Größer als 77 habe ich nicht, weiss also gerade nicht, was die Superteles im 80er Bereich haben.

 

Neuerdings wird jede neue Mini-Objektivserie hochgejubelt, sobald zwei exotische Filterdurchmesser mehr als einmal vorkommen und diese Durchmesser vom Standard abweichen.  ;)

 

Sorry Leute, der Durchmesser der Filter ist dank spiegelloser Systeme geradezu vollständig beliebig. Ich vermeide halt gerne den Einsatz der step-up Ringe.

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Was die Größe der Objektive anbelangt sehen wir hier sicherlich nur eine Folge der Nachfrage. Nutze man "früher" noch eine Kamera zur Fotografie, geht es heute vordergründig um Vermessung. Foren, wie auch dieses, belegen dies ja. Einer der ersten Fragen zu den neuen Batis Objektiven war ja auch die, nach den MTF Kurven. Also optimieren die Hersteller ihre Produkte auf Präzision. Und ob dabei ein "Prügel" rauskommt, ist nur Nachrangig; es geht ja eh nicht um die praktikablen Belange der Fotografie. Also, was der Nutzer will, bekommt er auch - und in diesem Fall sind es eben dicke Objektive :)

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Das kann ich jetzt einfach nicht nachvollziehen. Zum Vergleich (willkürlich herausgesucht, weill ich die Daten griffbereit habe):

  • Pentax K 1.8/85: 64 x 56 mm; 330 g; Filter 52 mm
  • Pentax M 2.0/85: 63 x 46 mm; 250 g; Filter 49 mm
  • Batis 1.8/85: 81 x 92 mm; 475 g; Filter 67 mm
Das Batis ist also, trotz 30? 40? 50? Jahre neuerer Technologie mit Konstruktions- und Fertigungstechniken, von denen man damals nicht einmal zu träumen wagte, dreimal so gross!

Ein Teil dieses Unterschieds ist schonmal dem doch deutlich kürzeren Auflagemaß der ILCEs geschuldet. Schonmal einen Pentax K an Sony E Adapter an eine A7 geschnallt? Der ist knappe drei Zentimeter lang ...

 

Was einen Kompaktheitsvorteil auf einer Seite ergeben kann (zB FE 35/2.8), führt dazu, dass grade Optiken längerer Brennweite nochmals ein Stück grösser ausfallen müssen.

bearbeitet von flyingrooster
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Was einen Kompaktheitsvorteil auf einer Seite ergeben kann (zB FE 35/2.8), führt dazu, dass grade Optiken längerer Brennweite nochmals ein Stück grösser ausfallen müssen.

Diese Aussge verstehe ich fachlich nicht hanz. Hättest Du die Zeit, das nochmal näher zu erläutern?

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Doch, auf Grund technischer Überlegungen, oder besser, Zwänge. Und infolgedessen auch aus Sicht des Marketings.

Das will hier nur kaum jemand wahrhaben!

 

Der digitale Sensor erfordert das ganz einfach im Gegensatz zum Film.

...

Die für alle Seiten wirtschaftlichste und zugleich technisch sinnvollste Lösung ist ein möglichst einfallswinkeltoleranter Sensor (was nur begrenzt geht) und angepasster bildseitiger Strahlengang der Objektive.

 

Offenbar ignorierst Du weiterhin die Weiterentwicklungen im Bereich digitaler (und weiterhin flacher) Sensoren. Leider kommt die Entwicklung bei den organischen Sensoren nicht so schnell voran, wie erhofft - vielleicht werden sie aber auch absichtlich ausgebremst, um erst mal noch mit den aktuellen Entwicklungen genügend einzufahren.

 

Ich gehe jedenfalls weiterhin davon aus, dass sich viele der von Dir aufrechterhaltenen - vermeintlichen - Zwänge damit erledigen.

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Diese Aussge verstehe ich fachlich nicht hanz. Hättest Du die Zeit, das nochmal näher zu erläutern?

 

Was ich damit meinte war die unterschiedliche Aufteilung des Verlaufs der gleichbleibenden Länge des optischen Strahlengangs von Objektiven, im Vergleich zwischen (D)SLRs und EVILs.

Um beim Beispiel eines 85 mm Objektivs zu bleiben: Bei einer erwähnten Pentax K (D)SLR Optik verlaufen ~46 mm der zumindest 85 mm des Strahlengangs innerhalb des Kameragehäuses, bei einer ILCE Optik nur ~18 mm innerhalb des Gehäuses. Ergo muss das ILCE Objektiv bei ansonsten gleicher Ausführung schonmal fix knappe 3 cm länger ausfallen. Von weiteren größenseitig relevanten Unterschieden zwischen älteren und moderneren Objektivkonstruktionen mal abgesehen.

Je weiter man in Richtung Weitwinkel wandert, desto stärker geht der objektivseitige Größenvorteil der (D)SLRs verloren, da aufgrund des dann ungünstig hohen Auflagemaßes Retrofokuskonstruktionen erforderlich werden (Bsp.:ein 28 mm Objektiv muss zumindest die gesamten 46 mm Auflagemaß überwinden). Das Gesamtpaket, also Länge des Objektivs inkl. Dicke des Kameragehäuses wird dabei dann immer zugunsten des geringeren Auflagemaßes ausschlagen. Von extremeren Beispielen abgesehen, welche zusätzliche Korrekturlinsen benötigen, können in diesem Bereich dann also Objektive für kürzere Auflagemaße kompakter ausfallen.

Und bei langen Teles ist es ohnehin irgendwann mal Jacke wie Hose, da sich die Relationen immer weiter annähern. Ob ein 300 mm Objektiv nun 26 oder 29 cm lang ausfällt, ist praktisch wieder egal.

bearbeitet von flyingrooster
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Gerade ein Objektiv wie das 85er, welches ich mir für klassische Portraits gewünscht hätte, darf nicht so eine große Verzeichnung haben. Na ja, dann bleibe ich beim Nocticron, welches für mich das beste mFT-Objektiv überhaupt ist und mit f1,2 auch schon eine ordentliche Hausnummer. Um Gesichter abzulichten, reichen dann auch die 16 MP. Da brauche nicht unbedingt Vollformat. Und in der Kirche ist es deutlich leiser, da kann man unmöglich die 7R einsetzen und auch die A7II ist noch sehr laut.

 

Ist natürlich dann blöd, wenn man nicht irgendwo eine mFT-Kamera rumliegen hat. Bezüglich der Verzeichnung bin ich doch etwas enttäuscht vom neuen 85er und werde mir die Anschaffung eher verkneifen.

bearbeitet von AJF
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Gast User73706

Oh nein, jetzt wird wieder der Winzlingssensor mit einem KB-Sensor und 1.2 an MFT mit 1.2 an KB verglichen. Wie oft gab es diesen Kirschen mit Ananas-Vergleiche in diesem und anderen Foren schon. Deswegen habe ich keine Lust das 101mal zu erklären, dass ein lichtstarkes Objektiv für einen Minisensor ganz anders gefertigt werden muss, als für KB.

 

Dann lassen wir den Thread halt weiterhin zu "Ich-hätte-gerne", "das-geht-auf-jeden-fall" und "wünsch-dir-was" verkommen als die Realität anzunehmen bzw. das Systen und diese Objektive so anzunehmen wie sie sind.

 

Wenn es dann wieder weniger illusorisch und spekulativ wird, steige ich wieder ein.... *sigh*

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Na ja, dann bleibe ich beim Nocticron, welches für mich das beste mFT-Objektiv überhaupt ist und mit f1,2 auch schon eine ordentliche Hausnummer. Um Gesichter abzulichten, reichen dann auch die 16 MP. Da brauche nicht unbedingt Vollformat. 

 

Man kann das Niveau deutlich heben in dem man die Ansprüche senkt   :)

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...Und in der Kirche ist es deutlich leiser, da kann man unmöglich die 7R einsetzen und auch die A7II ist noch sehr laut...

 

In der Kirche habe ich früher die Hasselblad 2000 FC/M, 553ELX oder die Mamiya M645Pro mit Motor benutzt.

 

Daher habe ich heute auch keine Hemmungen, da eine A7R zu benutzen… die ist doch deutlich leiser.

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Guten morgen!

 

Mir gefällt das Auslösegeräusch der A7r.

 

Zusammen mit dem im Sucher eine gewisse kurze Zeit nach dem Auslösen angezeigten gerade geschossenen Foto hat das was von Hollywood. Der sound passt und die Anzeigedauer des Fotos passt, da weiss ich, ich hab das Bild im Kasten. Auf dem display schaue ich mir die Fotos dann gar nicht mehr an.

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Gerade ein Objektiv wie das 85er, welches ich mir für klassische Portraits gewünscht hätte, darf nicht so eine große Verzeichnung haben. Na ja, dann bleibe ich beim Nocticron, welches für mich das beste mFT-Objektiv überhaupt ist und mit f1,2 auch schon eine ordentliche Hausnummer. Um Gesichter abzulichten, reichen dann auch die 16 MP. Da brauche nicht unbedingt Vollformat. Und in der Kirche ist es deutlich leiser, da kann man unmöglich die 7R einsetzen und auch die A7II ist noch sehr laut.

 

Ist natürlich dann blöd, wenn man nicht irgendwo eine mFT-Kamera rumliegen hat. Bezüglich der Verzeichnung bin ich doch etwas enttäuscht vom neuen 85er und werde mir die Anschaffung eher verkneifen.

 

Die 3% werden sich allenfalls bei Architektur bemerkbar machen, gerade bei Portraits werden sie am wenigsten auffallen. Wenn Du sie dann aus einem 36 MP Bild einer A7R rauskorrigierst, bleibt immer noch wesentlich mehr übrig, als von den 16 MP eines Nocticrons, das bei f/1.2 wohl ohnehin nicht an die Auflösung und Kontraste eines f/1.8 Zeissings herankommt.

 

In der Kirche wird auch der Verschluss Deiner mFTs stören - oder hast Du neuerdings noch eine GX7?

Da ist - auch der Lichtverhältnisse wegen - eine A7S prädestiniert.

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Das Thema mit dem "lauten Verschluss" ist an langen Haaren herbeigezogen. In der Kirche fotografierte auf meinen Hochzeiten immer jemand mit einem "lauten Verschluss". Habe noch nicht eine Hochzeit erlebt, wo nur "leise" fotografiert wurde. Die Menschen sind es gewohnt.

 

Ein leiser Verschluss ist natürlich nice to have, aber bestimmt kein must have!

 

Das 85er werde ich mir bestimmt an der a6000 ansehen! Es hat dort ca. 130mm und ist damit eine weitere fantastische Option neben 24, 35 und 50er.

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Das Thema mit dem "lauten Verschluss" ist an langen Haaren herbeigezogen. In der Kirche fotografierte auf meinen Hochzeiten immer jemand mit einem "lauten Verschluss". Habe noch nicht eine Hochzeit erlebt, wo nur "leise" fotografiert wurde. Die Menschen sind es gewohnt.

 

Ein leiser Verschluss ist natürlich nice to have, aber bestimmt kein must have!

 

Da bin ich aus analoger Zeit ganz andere Verschlußgeräusche gewöhnt! Ich finde das Verschlußgeräusch der Sonys, inkl A7, eigentlich ganz angenehm...wobei, wie Du sagst, es wäre natürlich ein nettes "Feature" wenn man das Verschlußgeräusch wie die Funktionsgeräusche eines Handys ein und aus schalten könnte. Andererseits irritiert mich eine völlig lautlose Kamera in etwa so wie ein lautloses (E-)Auto. Man stelle sich nur einmal vor, ein Ferrari würde lautlos beschleunigen :eek:

 

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Andererseits irritiert mich eine völlig lautlose Kamera in etwa so wie ein lautloses (E-)Auto. Man stelle sich nur einmal vor, ein Ferrari würde lautlos beschleunigen :eek:

 

Ach, nicht vorstellen sondern einfach mal einen Tesla S P85D probefahren. Dagegen wirkt "ein Ferrari", bezüglich Geräuschentwicklung und Beschleunigungswerten, wie eine überholte DSLR ... ;)

 

Und nun zurück zum Dauerbrenner KB vs mFT.

 

bearbeitet von flyingrooster
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Ein Teil dieses Unterschieds ist schonmal dem doch deutlich kürzeren Auflagemaß der ILCEs geschuldet. Schonmal einen Pentax K an Sony E Adapter an eine A7 geschnallt? Der ist knappe drei Zentimeter lang ...

 

Was einen Kompaktheitsvorteil auf einer Seite ergeben kann (zB FE 35/2.8), führt dazu, dass grade Optiken längerer Brennweite nochmals ein Stück grösser ausfallen müssen.

 

Im Prinzip stimmt das, klar. Angesichts der verschiedenen erhältlichen Mini-Standardzooms -- wahre Wunderwerke der Technik in meinen Augen -- darf man aber schon fragen, ob das bei heutiger Objektiv-Technologie tatsächlich noch so sein muss. Mein Sony-Kit-Zoom mit bis zu 50mm Brennweite jedenfalls ist trotz geringeren Auflagemasses deutlich kompakter als alle meine alten 50mm-Festbrennweiten.

 

Übrigens stört mich persönlich auch der grosse Durchmesser mehr als ein Zentimeter mehr oder weniger Länge, weil sich die Dinger dann schlecht verstauen lassen. In meinen Fototaschen ist kein Platz für Objektive mit mehr als 70mm Durchmesser...

 

Gruss

Bezier

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Im Prinzip stimmt das, klar. Angesichts der verschiedenen erhältlichen Mini-Standardzooms -- wahre Wunderwerke der Technik in meinen Augen -- darf man aber schon fragen, ob das bei heutiger Objektiv-Technologie tatsächlich noch so sein muss. Mein Sony-Kit-Zoom mit bis zu 50mm Brennweite jedenfalls ist trotz geringeren Auflagemasses deutlich kompakter als alle meine alten 50mm-Festbrennweiten.

 

Dennoch wird dieses 16-50 mm Kitzoom, inkl. Auflagemaß, sicher auf 50 mm Länge des Strahlengangs kommen, also wohl so um die 3 cm lang sein (zumindest bei der 50 mm Einstellung). Und ja, ich empfinde diese Mini-Zooms ebenfalls als tolle Ingenieursleistung.

 

Ich glaube, dass sich bezüglich der Mindestlänge von Objektiven auch bei modernen Designs nicht allzu viel getan hat. Brennweite ist nunmal Brennweite. Die alten 50er müssten ohnehin noch zusätzlich Retrofokuskonstruktionen darstellen (was sie nicht grade verkürzt), da sie ansonsten wegen der ~ 46 mm Auflagemaß optisch nur 4 mm lang sein dürften und sich nur schwerlich Blenden- und Fokusring (beides noch dazu mechanisch) darauf unterbringen ließen.

 

bearbeitet von flyingrooster
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Jo, inzwischen wissen wir, dass Dir das alles zu "groß" ist und Du recht sicher bist, dass das alles kleiner gehen müsste.

 

Hier nochmal eine Zusammenfassung von Zeiss. Und hier sieht man das die Dinger echt angenehm "groß" sind.

 

Stimmt, wirkt in der Realität noch deutlich abschreckender, als die blossen Zahlen es hatten vermuten lassen ;-)

 

So muss das aussehen: https://www.systemkamera-forum.de/topic/95725-speedbooster-lens-turbo-und-co-tests/?p=1151879

 

 

Oder was hattest Du jetzt von mir für eine Reaktion erwartet?

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Hier nochmal eine Zusammenfassung von Zeiss.

 

Interessant übrigens, dass der Zeiss-Mann in dem Video beim Display von "backlit LCD" spricht, während auf der im Eingangspost verlinkten Zeiss-Webseite die Rede von OLED ist. Ich fände hier auch E-Ink interessant -- dann könnte man wie bei einem alten manuellen Objektiv auch ausgeschaltet sehen, was eingestellt ist. Ist aber vielleicht noch nicht schnell genug für diese Anwendung.

 

Dass man bei der Darstellung anscheinend auf dämliche Animationen verzichtet hat, ohne die heute ja kaum noch ein neues System auskommt, ist m.E. ein grosser Pluspunkt.

 

Gruss

Bezier

 

 

Edit: Typo.

bearbeitet von Bezier
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