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Hallo allerseits, habe heute völlig überraschend von meinem Händler bescheid bekommen das mein 40-150 abholbereit ist.

Weil mein Liefertermin noch nicht feststand habe ich mir durch freundlicher Unterstützung in Hannover ein sofort lieferbares  (ohne Konverter) Objektiv sichern können.( welches ich jetzt nicht mehr brauche)

Wenn jemand Interesse hat kann ich das vermitteln..

Bitte PN an mich.

 

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Die Größe ist notwendig, um überhaupt die Qualität zu erreichen bei einer durchgehenden 2.8 Lichtstärke.

 

Im Vergleich zu den KB Trümmern ist das ja geradezu handlich.

 

Was ist denn daran Handlich?? Es ist ein 2,8/40-150 und im Vergleich zu einem Sigma 2,8 50-150 für KB ist die grösse eben nicht die welche man für den Winz Sensor erwarten würde. Dem Mft System kommt der Klotz nicht entgegen.

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Die Größe ist notwendig, um überhaupt die Qualität zu erreichen bei einer durchgehenden 2.8 Lichtstärke.

 

Im Vergleich zu den KB Trümmern ist das ja geradezu handlich.

 

Du bist in Deiner Einschätzung der Alternativen nicht gerade zimperlich.

 

http://camerasize.com/compact/#482.35,482.444,535.392,469.294,ha,t

 

E-M1 und 40-150/2,8 = 1260g

a6000 und 70-200/4 = 1180g

70d und 70/200/4 = 1515g

 

Alle drei Pakete haben die gleiche Freistellung (KB 5,6) und wiegen alle zu viel, um sie mal eben in die Handtasche zu tun. Wenn jemand wirklich ein solches Tele benötigt, dann sind die sowohl an der Oly, an der Sony oder der Canon schwer!

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Das hatte el loco in #302 schon gezeigt...

 

das habe ich alles schon x-mal hier und anderswo gelesen, und ich finde, es lohnt den Aufwand nicht (mehr).

1200 g sind 1200 g, egal wie lange man drüber redet.

Wer's haben will, soll es kaufen, wer nicht, der nicht.

 

Gewicht und Größe sind leicht feststellbar.

Bildqualität usw. ist weniger klar zu erkennen, darüber lohnt es eher zu schreiben bzw. Beispiele zu posten.

 

ATUR

bearbeitet von atur
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Du bist in Deiner Einschätzung der Alternativen nicht gerade zimperlich.

 

http://camerasize.com/compact/#482.35,482.444,535.392,469.294,ha,t

 

E-M1 und 40-150/2,8 = 1260g

a6000 und 70-200/4 = 1180g

70d und 70/200/4 = 1515g

 

Alle drei Pakete haben die gleiche Freistellung (KB 5,6) und wiegen alle zu viel, um sie mal eben in die Handtasche zu tun. Wenn jemand wirklich ein solches Tele benötigt, dann sind die sowohl an der Oly, an der Sony oder der Canon schwer!

 

Ich messe die Äquivalenz ausschließlich an der Lichtstärke und nicht an der Schärfentiefe (nicht: "Freistellung"). Für Freistellung reicht mir das, was das Olympus bietet, vollkommen. Und da sind die 2.8er an den größeren Sensoren (sofern es sie überhaupt gibt) deutlich größer, schwerer und teurer.

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Ich messe die Äquivalenz ausschließlich an der Lichtstärke und nicht an der Schärfentiefe (nicht: "Freistellung").

Na ich "messe" die ausschließlich nach Abbildungsleistung...

 

Und da sind die 2.8er an den größeren Sensoren (sofern es sie überhaupt gibt) deutlich größer, schwerer und teurer.

 

 

Das lassen wir besser mit dem Kosten-Vergleich ;) könnte nach hinten losgehen wenn man die Preisstruktur von Olympus mit anderen Herstellern vergleicht :):D

 

:)

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Ich messe die Äquivalenz ausschließlich an der Lichtstärke und nicht an der Schärfentiefe (nicht: "Freistellung"). ...

 

Das sei Dir unbenommen. Aber dann würde ich es nicht in einem Satz mit dem Wort "Äquivalenz" verwenden. Es ist auch unpraktisch, wenn man sich in einem Forum über technische Dinge unterhält und jeder interpretiert den Begriff verschieden.

 

Sofern ich nicht völlig falsch liege, ist es Sinn der Äquivalenz-Rechnung, die Bildwirkung verschiedener Systeme auf das weltweit gebräuchlichste Format, das KB-Format, umzurechnen. Das tun die Objektivhersteller so (ich kenne keine Ausnahme) und auch in allen bekannteren Portalen wird es so getan.

 

Man rechnet die Optiken inkl. Blende und Brennweite auf ihre KB-äquivalente Wirkung um.

 

Wenn man ein Bild mit äquivalenten Einstellungen an einer KB-Kamera und an einer beliebigen anderen Kamera fertigt, sollte ein nahezu identisches Bild hinsichtlich Bildwinkel, Tiefenschärfe und Belichtung entstehen. "Nahezu" deshalb, weil das Bokeh, die Abbildungsleistung und die Kamera-Einstellungen natürlich Einfluss haben.

 

Wenn die Bilder unter äquivalenten Einstellungen gefertigt werden, hat auch kein Format irgendeinen Vorteil gegenüber dem anderen Format (gleiche Auflösung des Sensors unterstellt, von technologischen Unterschieden der Hersteller abgesehen), bis auf den Größenvorteil des Sensors. Der Größenvorteil ist darin zu sehen, dass die Bilder für eine gegeben Ausgabegröße weniger stark vergrößert werden müssen.

 

Ein Bild mit dem 40-150/2,8 bei ISO 100 an einer MFT-Kamera ist in der Bildwirkung einem Bild eines 53-200/4 an APS-C bei ISO 200 oder eines 80-300/5,6 bei ISO 400 an KB äquivalent (gleicher Bildwinkel, gleiche Tiefenschärfe, gleiches Rauschen). In dieser Konstellation haben alle drei Fotografen das selbe Ergebnis im Kasten und niemand hat ein "besseres oder schlechteres" Bild.

 

Wenn man, wie Du es hier schreibst, nur die Lichtstärke nehmen und die damit verbundene Tiefenschärfe aus der Diskussion ausklammern würde, führt man einen potentiellen Käufer ggf. in die Irre.

Ähnliches passiert, wenn man aus KB-Sicht die nötige ISO-Anpassung bei einem äquivalenten Objektiv weglässt (also oben: die ISO 400).

 

Es gibt Kompaktkameras (Bsp: Canon G15 mit 6,1-30,5, 1,8-2,8, Formatfaktor 4,7, also KB-Ä: 29-143, 8,5-13), die mit einer Lichtstärke von 1,8 beginnen. Diese Lichtstärke hat aber eine andere Bildwirkung als ein Objektiv mit F1,8 an MFT, APS-C oder KB. Um sich als Käufer eine Vorstellung zu machen, welche Leistungen eine Optik liefern kann, ist es daher sinnvoll, die Objektiv-Angaben in KB-Äquivalenz anzugeben. Dann haben äquivalente Optiken auch äquivalente Bildergebnisse.

 

Um ein Bild aus einer KB-Kamera zu bekommen, was dem Bild aus der Canon G15 bei F1,8 und 6,1mm Brennweite (ISO100) gleicht, muss ich ein z.B. ein 28mm/1,8 Objektiv nehmen, es auf Blende 8 abblenden (4 und 1/3 Blende) und demzufolge auch die ISO um 4 und 1/3 EV anpassen: Bei ISO 2000 sollten dann beide Bilder "äquivalent" sein.

bearbeitet von noreflex
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Ja, leider!

Dabei ist die sehr üppig ausfallende Gegenlichtblende noch nicht mal abgebildet...

Was ist denn daran Handlich?? Es ist ein 2,8/40-150 und im Vergleich zu einem Sigma 2,8 50-150 für KB ist die grösse eben nicht die welche man für den Winz Sensor erwarten würde. Dem Mft System kommt der Klotz nicht entgegen.

Wahrscheinlich müssen wir Weihnachten abwarten um Bildbeispiele zu sehen. :D

LOL

Wozu brauchst man eine Gegenlichtblende, wenn das Gegenlicht nicht wirkungsvoll abgeschattet wird? Welche Gegenlichtblende lässt sich noch so einfach zurückschieben?

 

Es gibt genug Auswahl an kleinen Zooms, kein Profi würde so etwas für anspruchsvolle Arbeit benutzen. Um konstruktiv auf der sicheren Seite zu sein, ist Überdimensionierung und stabile Fassung Voraussetzung, siehe Nocticron!

 

Bildbeispiele gibt es doch, niemand ist außerdem verpflichtet, hier Beispiele zu zeigen!

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Äquivalenz ist sinnvoll um die Bildwirkung verschiedener Brennweiten unterschiedlicher Sensorformate hinsichtlich Bildwinkel einschätzen und miteinander vergleichen zu können.

 

Somit lässt sich einschätzen, ob eine Brennweite weitwinklig oder eher als Teleobjektiv einzuordnen ist, was von der absoluten Zahl nicht unbedingt ersichtlich scheint.

 

Weil Freistellung oder Schärfentiefe nicht nur von der Brennweite abhängt, ist die Aussage einer äquivalenten Schärfentiefe oder Freistellung nicht sinnvoll. Außerdem stellt sich die Frage, wieso ausgerechnet die Freistellung des KB-Formates als Maßstab herhalten soll.

 

Wichtig zu wissen, je größer das Format, je größer die Freistellung bei ansonsten gleichen Variablen. Das ist keinesfalls besser sondern kann genauso schlechter sein, ja nach Anforderung an das Bild sowie persönlichem Geschmack.

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mal eine Frage in die Runde...

 

Gibt es in Bezug auf die Bild Stabilisierung und Autofokus Geschwindigkeit, denn tatsächlich eine Alternative an der M1?

 

Ich benötige das 40-150 für Sportaufnahmen (Pferdesport), u.A. in Hallen, sodass f2,8 für mich ein absolutes Muss darstellt. 

 

Ich lese immer nur von Gewicht und Größe 

 

 

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Natürlich ist hier niemand dazu verpflichtet überzeugende Bildbeispiele zu zeigen. Bilder würden aber zur Bekräftigung der Theorie dienlich sein. 

 

Auch glaube ich das die Hand voll Profis die mit Olympus arbeiten die Leistung des Objektivs zu würdigen wissen. Die paar Gramm mehr sind da unerheblich. 

 

Die üppige Gegenlichtblende finde ich gut. Schon alleine weil sie diesmal nichts extra kostet und auch nicht so leicht zu verlieren ist wie manch andere dieser Marke.

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Das sei Dir unbenommen. Aber dann würde ich es nicht in einem Satz mit dem Wort "Äquivalenz" verwenden. Es ist auch unpraktisch, wenn man sich in einem Forum über technische Dinge unterhält und jeder interpretiert den Begriff verschieden.

 

Sofern ich nicht völlig falsch liege, ist es Sinn der Äquivalenz-Rechnung, die Bildwirkung verschiedener Systeme auf das weltweit gebräuchlichste Format, das KB-Format, umzurechnen. Das tun die Objektivhersteller so (ich kenne keine Ausnahme) und auch in allen bekannteren Portalen wird es so getan.

 

(...)

 

Das ist schon das Problem. Für mich ist Bildwirkung / Freistellung ein rein subjektiver Aspekt, den ich nicht quantitativ vergleichen kann (zumal hier ja noch das Bokeh eine Rolle spielt) und in der realen Aufnahmepraxis gar nicht exakt ermittelt werden kann. Daher verstehe ich für mich in der Äquivalenz Rechnung ausschließlich die Parameter, welche technisch für ein Bild bei einem Objektiv immer vergleichbar sind: Bildwinkel (indirekt: Brennweite) und Lichtstärke.

 

Was Bestandteil einer Objektiväquivalenz ist, ist also mitnichten festgelegt. (Wie "rechnet" man eigentlich Bildwirkung auf KB um?) Ich kenne keinen Objektivhersteller, welcher eine Maßzahl für "Freistellung" anbietet.

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mal eine Frage in die Runde...

 

Gibt es in Bezug auf die Bild Stabilisierung und Autofokus Geschwindigkeit, denn tatsächlich eine Alternative an der M1?

 

Ich benötige das 40-150 für Sportaufnahmen (Pferdesport), u.A. in Hallen, sodass f2,8 für mich ein absolutes Muss darstellt. 

 

Ich lese immer nur von Gewicht und Größe 

 

Eine Alternative wäre das Panasonic 2.8/35-100mm. Es ist deutlich kleiner und leichter, dafür reicht die Brennweite auch nur bis 100mm. Die Abbildungsleistung ist auch sehr gut.

 

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mal eine Frage in die Runde...

 

Gibt es in Bezug auf die Bild Stabilisierung und Autofokus Geschwindigkeit, denn tatsächlich eine Alternative an der M1?

 

Ich benötige das 40-150 für Sportaufnahmen (Pferdesport), u.A. in Hallen, sodass f2,8 für mich ein absolutes Muss darstellt. 

 

Ich lese immer nur von Gewicht und Größe 

 

Ich selber stehe auch öfter an der Bande mit der GH4 und dem 35-100/2.8 Panasonic. Ein stabilisiertes Sucherbild und schnelle Bildfolgen mit AFC sind da kein Problem. Allerdings wünsche auch ich mir ab und zu eine etwas längere Brennweite.  Wenn du natürlich von den Rängen aus arbeiten willst müsste es viel länger sein. Eine weitere Alternative scheint die Samsung NX1 zu werden. Phasendetektion 15 Bilder pro Sekunde  und ein 50-200/2.8 auf APSC mit 28 Megapixel BSI-CMOS-Bildsensor, 4K usw.

Falls du dich noch nicht festgelegt hast.

 

mfg

e.l.

bearbeitet von el loco
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@tgutgu

 

Ich merk schon, da würden wir uns seitenweise unsere Ansichten aus zig verschiedenen Perspektiven erzählen, die anderen Leute langweilen und zum Topic nix beitragen.  :)

 

Für den Interessierten gibt es hier eine Erklärung, warum es sinnvoll ist, die Äquivalenz zu kennen. Ein 300/2,8 ist ein 300/2,8, egal welcher Sensor hinten dran hängt. Es hat aber auf das mögliche Bild sehr unterschiedliche Wirkungen hinsichtlich Bildwinkel und (!) DOF. An einer Nikon KB ist es ein 300/2,8! An Nikon 7100 wirkt es anders. An Nikon V-System wirkt es noch ganz anders. Wie? Das beschreibt das Äquivalenz-Prinzip! Wen Letzteres nicht interessiert, erspart sich viel Theorie!  :) http://www.josephjamesphotography.com/equivalence/

 

Ich bin dann hier auch weg, habe zum Thema 40-150/2,8 nur anmerken wollen, dass es nicht unbedingt mit 70-200/2,8 vergleichbar wäre, sondern viel eher (in der Bildwirkung: Bildwinkle, DOF) mit den jeweiligen 70-200/4 an APS-C.

bearbeitet von noreflex
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habe zum Thema 40-150/2,8 nur anmerken wollen, dass es nicht unbedingt mit 70-200/2,8 vergleichbar wäre, sondern viel eher (in der Bildwirkung: Bildwinkle, DOF) mit den jeweiligen 70-200/4 an APS-C.

 

Stimmt, ist klassich "nur" Blende 4 im Vergleich zu KB :)

 

@Topic

 

Grundsätzlich zu den hier genannten Eigenschaften - man sollte echt die Kirche im Dorf lassen ;) - denn so gewaltig ist es garnicht mit den hochgelobten Vorteilen :D

 

Der Vergleich mit einem 70-200/2.8 ist auch nicht wirklich sinnvoll, wenn man diese Brennweite 40-150/F2.8 mit den Abmessungen von ca. 79,4 mm Ø, 160 mm mit dem Sigma 70-200/F2.8 ca. 86,4 x 197,6 mm vergleichen würde - dann zählt nur noch das Gewicht als Vorteil, nimmt man nun z.B. ein (fast KB äquivalentes) Canon 70-200/F4 mit dem teuren L drauf kommt man auf 76 x 172 mm bei etwas mehr als 700 Gramm und liegt um 1000 Euro - dann schmelzen die Vorteile dahin, denn mit einer EOS 1200 kommt man auf unter 1,2 Kilo und mit einem Pro-Body auf 1,6 Kilo bei 20 Mpix zzgl. geringem Pixelpitch etc.

 

Somit ist die Vergleicherei im Prinzip sinnfrei bis erst mal auf den Bildwinkel und die Freistellung, denn nur diese beiden Faktoren liefern den Bildeindruck - und dann ist ja noch die optische Qualität ausschlaggebend für ein Glas im Vergleich. Es bringt also nix, wenn man einzelne Eigenschaften aus dem Vergleich nimmt um - wie beim Quartett - nur die Trümpfe zu nutzen.

 

Warum macht man das eigentlich ständig ??

 

Fakt ist - jeder stellt so viel frei wie er möchte, jeder macht das Foto so wie es ihm gefällt und wer an die physikalischen Grenzen stößt akzeptiert es für sich oder kauft anderes Glas ohne Einschränkungen oder lässt das Motiv sausen.

 

Ich bin davon überzeugt, dass Olympus mit diesem 40-200/2.8 Pro-Glas ein Vakuum am Markt füllt und ich bin auch davon überzeugt, dass Olympus z.B. ein 150/F2.0 oder ein 200/F2.0 sicher nicht bringen wird in der nächsten Zeit, vermutlich gibt es das in der Zukunft garnicht und ich wette - es gäbe auch nur einen sehr geringen Markt dafür.

 

Mein Fazit: Die Lichtstärke ist und bleibt im Telebereich bei Blende 2.8 bezahlbar mit µFT und ist zugleich das Limit der Freistellung im Telebereich bei µFT -> und somit turnen die auf der gleichen Matte im Bestsellerbereich wie die ganzen Blende-4-Telezooms der APS-C Fraktion oder KB-Fraktion.

 

jm2c

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