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Das wäre blöd. Konjunktiv. ;)

 

Es kauft aber keiner die Katze im Sack. Wer auf maximale Freistellung abfährt, der fragt im Zweifelsfall nicht mal an.

Zum Glück liegt aber der Fokus der Kunden (ab einem gewissen Preissegment) auch weniger auf ein paar plakativen Portraits mit Killer-Bokeh, sondern auf der Story.

 

 

 

schielßt das ein das andere aus? bei mir nicht :)

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schielßt das ein das andere aus? bei mir nicht :)

 

Liest Du das irgendwo?

Aber schick mal 'nen Link. Bin neugierig.

 

Ich versteh nicht was hier immer verteidigt wird.

Die Unterschiede sollte mittlerweile jeder gerafft haben. Die sind vorhanden. Jaaaaa.

Aber es gibt wenige Punkte wo das ganze STARK ins Gewicht fällt. So wtf!?

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Wenn ich die Diskussion hier richtig verfolgt habe, ergibt sich bei den Anforderungen für Objektive folgende Reihenfolge.

 

1 Freistellungsvermögen

2 Bokeh

3 Schärfe in der Mitte

4 Lichtempfindlichkeit

5 Gewicht und Größe

6 AF-Geschwindigkeit

7 CA und Vignettierung

8 Auflösung insgesamt

9 Preis

 

Nun ja, so kann man auch wichten, wenn man nur eine bestimmte Art Bilder macht.

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Liest Du das irgendwo?

Aber schick mal 'nen Link. Bin neugierig.

 

Ich versteh nicht was hier immer verteidigt wird.

Die Unterschiede sollte mittlerweile jeder gerafft haben. Die sind vorhanden. Jaaaaa.

Aber es gibt wenige Punkte wo das ganze STARK ins Gewicht fällt. So wtf!?

wtf oder mft? :lol:

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Die Unterschiede sollte mittlerweile jeder gerafft haben. Die sind vorhanden. Jaaaaa.

Aber es gibt wenige Punkte wo das ganze STARK ins Gewicht fällt. So wtf!?

 

 

ob das jeder gerafft hat weiß ich nicht, denn sonst würden nicht immer die diskussionen über echte und vermeintliche Vorteile diverser formate auftreten!

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Wenn ich die Diskussion hier richtig verfolgt habe, ergibt sich bei den Anforderungen für Objektive folgende Reihenfolge.

 

1 Freistellungsvermögen

2 Bokeh

3 Schärfe in der Mitte

4 Lichtempfindlichkeit

5 Gewicht und Größe

6 AF-Geschwindigkeit

7 CA und Vignettierung

8 Auflösung insgesamt

9 Preis

 

Nun ja, so kann man auch wichten, wenn man nur eine bestimmte Art Bilder macht.

Mehr als 150 Jahre lang war in der Fotografie die Reihenfolge für die  Beurteilung einer Optik:

1 Auflösung insgesamt

2 Schärfe in der Mitte

3 CA und Vignettierung

4 Lichtstärke

5 Verarbeitung (Blenden-/Entfernungseinstellung)

6 Gewicht und Größe

7 Preis

In den letzten Jahren sieht für viele die Prioritätenliste zur Beurteilung von Optiken so aus:

1 Unschärfe/"Freistellung"

2 Bokeh

3 Bokeh

4 Bokeh

5 Lichtstärke

6 AF-Geschwindigkeit

7 Preis

8 CA und Vignettierung

9 Auflösung insgesamt

:rolleyes:

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Ich glaube, es muss einfach einmal gesagt werden ... abgesehen davon, dass man das auch schon auf den ersten Blick sieht (MFT Fanboyz mal ausgenommen) ist es auch in technischen Beschreibungen eindeutig sichtbar.

 

Man kann sich da durchaus in die Tasche lügen, auch ich hatte Probleme es zu akzeptieren ... obwohl ich in der Hinsicht eigentlich relativ abgeklärt bin und mich normalerweise als durchaus offen für alle Systeme sehe.

 

 

Mir ist auch nicht vollständig klar, wie mache Leute das übersehen können ... oder es als nicht so wichtig ansehen.

 

 

Hier nun als kurze und klare Aussage, die ich als nicht diskutabel und auch recht unanfechtbar ansehe:

 

Nach längerer Recherche wurde diese Meinung auch von renomierten Testern der Szene so bestätigt (ein Youtube Video ist in Arbeit, wird aber noch ein wenig dauern)

 

Die Toleranzen der zugrundeliegenden Messungen sind in dem vorliegenden Fall vernachlässigbar im Vergleich zu den Grösenordnungen um die es geht.

 

 

 

hier habe ich noch ein Vergleichsbild:

 

7573150286_217ef96a9f_b.jpg8523836006_91927f54ba_b.jpg

 

 

Kleinbildsensoren sind grösser als Micro Four Thirds Sensoren

 

wie man sieht, sehen auch Tiere mit Pelz kleiner aus, als Tiere mit Rüssel.

 

Auf einem Kleinbildsensor würde das pelzige Tier, das Rüsseltier hingegen, meistens aber auch am Rand

 

Beide Tiere fühlen sich sichtlich beengt, was mich zur nächsten Frage führt: wäre es nach den Grundsätzen der humanen Tierhaltung nicht besser, wenn man Tierfotografie mit Mittelformat betreibt? Schon wegen der dann deutlich erhöhten Dynamik der Randübergänge und weil halt.

 

 

So, nun ist es raus .. ich danke für Ihre Aufmerksamkeit

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das hängt aber auch stark von der Entfernung ab!

 

 

bitte langweilen Sie mich nicht mit Details!

Die Rüssellänge ist vollkommen vernachlässigbar, wie man genau sieht ist der pelzige Elefant auch zufrieden mit seinem Kurzen ... es kommt nicht darauf an, wie lang er ist, sondern darauf was man damit!

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Kleinbildsensoren sind grösser als Micro Four Thirds Sensoren

 

wie man sieht, sehen auch Tiere mit Pelz kleiner aus, als Tiere mit Rüssel.

 

Man kann auch hier gut sehen, dass auf kleineren Sensoren viel weniger Platz für das Motiv ist. :)

(Sorry, für die Wiederholung.)

 

 

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Wenn ,wie hier sehr oft behauptet, das Freistellungspotential nicht gebraucht wird, weil alle landschaftsaufnahmen machen oder alle alles scharf haben wollen, warum investieren immer mehr Anbieter in extrem lichtstarke Objektive. Das machen die bestimmt nicht wegen der kurzen Verschlusszeiten! Also entweder, liegen die Anbieter wie jetzt Panasonic mit dem 1.2 er AF Objektiv, mit ihren Markteinschätzungen total daneben oder ihr.

Ich hätte da so meine persönliche einschätzung :)

 

 

 

 

 

 

Grob gesehen stimmt das. Du musst aber äquivalent abblenden um die bestimmte Schärfentiefe zu erreichen. Ob man dann die Verschlusszeit gleichsetzt und den ISO Gewinn als VOrteil sieht oder die kürzere Verschlusszeit bleibt jedem selbst überlassen. Daher lohnt es sich sich mit dem äquivalenten Bild zu beschäftigen, denn darüber relativiert sich auch der ISO Vorteil des KB Formates.

 

 

 

 

 

 

Wenn du nun noch den kleinen zu satz "für mich" dran setzt würde ich dir zustimmen. so kann ich einer allgemeinaussage nur widersprechen! Und was meinst du warum sich Leute für viiiiieeel Geld lichtstarke Objektive kaufen? Bestimmt nicht um sie dauernd abzublenden!

Ich denke, dass lichtstarke Objektive hauptsächlich wegen der kurzen Verschlusszeiten gekauft werden und nicht wegen des Freistellungspotentials. Das ist bei KB und 1.2er Objektiven für die meisten Anwendungszwecke ohnehin viel zu gering.

 

Der Punkt ist, dass m4/3 in Verbindung mit seinen lichtstarken Festbrennweiten (0.95 bis 1.8) ausreichend Freistellungspotential bietet und es nicht unbedingt KB braucht, um die Anforderungen zu erfüllen.

 

Freistellung - exzessiv genutzt - wird ohnehin allmählich zu einem klischeehaften Gestaltungsmittel, das zu häufig ohne tieferen Sinn verwendet wird.

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Ich denke, dass lichtstarke Objektive hauptsächlich wegen der kurzen Verschlusszeiten gekauft werden und nicht wegen des Freistellungspotentials. Das ist bei KB und 1.2er Objektiven für die meisten Anwendungszwecke ohnehin viel zu gering.

Der Punkt ist, dass m4/3 in Verbindung mit seinen lichtstarken Festbrennweiten (0.95 bis 1.8) ausreichend Freistellungspotential bietet und es nicht unbedingt KB braucht, um die Anforderungen zu erfüllen.

Freistellung - exzessiv genutzt - wird ohnehin allmählich zu einem klischeehaften Gestaltungsmittel, das zu häufig ohne tieferen Sinn verwendet wird.

in zeiten von rauschfreien ISO 6400 werden die wenigsten wegen der zeiten ein 1.2 er panasonic kaufen. sorry aber das ist einfach blödsinn.

aber egal, sind eh irgendwie vom weg abgekommen. die zentral aussage war, jeder wie er will, für die meisten ist mit der A7 eine KB Lösung gefunden die genauso kompakt wie mft ist und deren wüsche befriedigt, für viele anderen ist mft mit kleinen zooms noch vieeeel kompakter und die haben auch spaß. lasst jedem dass seine und macht nicht die andere seite über klischehafte gestaltungsmittel etc schlecht. ist albern!

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ok, mein freund hat sich die mühe gemacht und auf meine bitte hin parallel A7r mit GM1 ein paar gleiche bilder geschossen. das ist natürlich wieder ein bisschen ein äpfel-birnen vergleich, denn an der A7r war das 35/2.8, für mFT hat er nur noch das fisheye bzw das 12-32, wodurch natürlich das objektiv bereits ein nadelöhr darstellt, die ergebnisse sind trotzdem mehr als ernüchternd.

 

ich hab beide raws in ACR mit exakt den selben einstellungen entwickelt.

 

hier mal beide bilder gesamt verkleinert:

A7R:

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GM1:

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und hier die 100% crops aus der mitte (ich meine die ränder brauchen wir uns gar nicht erst anschauen, denn dann kann man wirklich zu weinen bginnen).

 

A7R:

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GM1:

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auch wenn man an der GM1 das beste 17mm objektiv ranmachen würde, das ergebnis wäre sicherlich nicht viel besser.

 

wenn man wirklich beide raws direkt vor sich hat und damit rumspielen kann, sieht man erst welches potential in dem größeren sensor steckt (abgesehen von der höheren auflösung und dem fehlenden AA-filter)

 

mich hat der vergleich ziemlich geschockt, da ich mit meinen GM1 aufnahmen eigentlich relativ zufrieden war immer, aber wenn ich mir anschaue, was aus der A7r rauskommt, dann zieh ich lieber meinen schwanz ein und diskutiere gar nicht weiter.

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in zeiten von rauschfreien ISO 6400 werden die wenigsten wegen der zeiten ein 1.2 er panasonic kaufen. sorry aber das ist einfach blödsinn.

 

Wenn Du mit den ISO hochgeht, geht bei jedem Sensor die Dynamik runter. Es gibt durchaus Gründe, lichtstarke Objektive zu kaufen. Und die Gründe liegen nicht allein in der Freistellung.

 

Gruß

Thobie

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Und obwohl das KB Objektiv 2 Stufen auf f5,6 abgeblendet ist, kann man die Randabdunkelung in den Ecken sehen. Aber weder grobe Farbabstufungen noch Rauschen sind im m4/3 Bild, was ja häufig als Manko von den KB Fans herangezogen wird. Das heißt, das für KB eigentlich ein wesentlich größeres Objektiv gebraucht wird, um auch die Ecken richtig auszuleuchten. 

 

Ich meine nicht die 100% Ansicht.

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@oluv,

 

ganz ehrlich: Dann bleibt für Dich nur, eine A7r zu kaufen. Ich gehe aber jede Wette ein, dass es spätestens nach 3 Monaten auch da Dinge gibt, die Dich nicht begeistern.

 

Ich habe mich für mft allein aus Gründen der Platz- und Gewichtsersparnis entschieden. Dafür habe ich schon vor ein paar Jahren Abstriche an der Bildqualität in Kauf genommen. Dabei war bei mir allerdings nie die 100% Darstellung am Monitor das Maß der Dinge, sondern die Ausbelichtung auf A3 (auch wenn es hier anders dargestellt wurde, das geht mit 16 mpix und das ging sogar mit 5 mpix) und die Wiedergabe auf einem HD-Fernseher.

 

Früher zu KB-Zeiten ist mir öfter schon mal ein Motiv durch die Lappen gegangen, weil ich schlichtweg nicht die richtige Brennweite dabei hatte. Der Adler im Horst kommt nun mal nicht näher und ein 200 mm Objektiv ist dann halt zu kurz. Bei mft ist es mir möglich in einer Fototasche mit 3 Objektiven den Brennweitenbereich von 24mm bis 600 mm KB abzudecken. Das wird mit der A7 so niemals möglich sein. Ich hatte an der 1d das 4.0/600 mm und ich weiß noch genau, wie groß und wie schwer allein dieses Objektiv ist.

 

Dass eine A7/A7r eine bessere Bildqualität bring, ist mir klar. Auch ist mir klar, dass man damit besser freistellen kann. Trotzdem werde ich sie nicht kaufen. Ich will definitiv kein zweites System. Die Anzahl der nativen Objektive ist mir zu gering, bzw. zu teuer. Klar hätte ich gern das Otus, nur mag ich den aufgerufenen Betrag dafür nicht aufwenden. Und ja, ich verlange von modernen Objektiven, dass sie einen schnellen AF haben und stabilisiert sind. Das bietet mir mft. Und damit bin ich zufrieden. Und wenn ich wirklich mal ganz richtig freistellen will? Nun, dann leihe ich mir von einem Freund die 1d und sein 1.2/85mmL (das er im Gegensatz zu mir gekauft hat).

 

Gruß

Thobie

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und hier die 100% crops aus der mitte (ich meine die ränder brauchen wir uns gar nicht erst anschauen, denn dann kann man wirklich zu weinen bginnen).

 

A7R:

attachicon.gifA___DSC4383-crop.jpg

 

 

GM1:

attachicon.gifA___P1000446-crop.jpg

 

 

auch wenn man an der GM1 das beste 17mm objektiv ranmachen würde, das ergebnis wäre sicherlich nicht viel besser.

 

Bist du dir da so sicher, Minnizoom gegen Festbrennweite  ;)

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