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 Wichtig ist immer, dass der Fokuspunkt weder in der Nähe, noch in der hinteren Ferne gesetzt wird, sondern bei ca. 2/3 auf den entferntesten Punkt bezogen. Das ist die Hyperfocaldistanz.

http://de.wikipedia.org/wiki/Hyperfokale_Entfernung

Bei meinen Bildbeispielen läge die hyperfokale Distanz in der Regel bei 3 bis 5 Metern. Meist verzichte ich darauf, da man mit Fokus-Peaking und Sucherlupe heutzutage genauer und einfacher fokussieren kann als mit der hfD (die früher als diese Hilfsmittel noch nicht zur Verfügung standen, sicherlich eine große Hilfe war).

 

Die hfD ist m.E. dann sinvoll, wenn unbedingt ein größtmöglicher Bereich erfasst werden soll, der durchgehend scharf sein soll. Aber man kann sich da manchmal auch etwas verschätzen ;)  Im Zweifel fokussiere ich auf den Übergang zwischen erstem und zweitem Drittel des Ausschnitts.

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Wer es in US-Medien noch nicht gelesen hat: Hasselblad hat gerade ein Digitalback mit einem neuartigen, organischen One-Third-Mini-Sensor angekündigt, der ursprünglich vom amerikanischen Geheimdienst für kleinste Überwachsungskameras(spy-cams) entwickelt wurde. Der 100MP-Sensor soll KB-Sensoren sowohl in Auflösung als auch im Rauschverhalten haushoch überlegen sein. Ein Hasselblad-Sprecher sagte: "It's the break-through in digital photography we all had been impatiently waiting for. It's definitely a paradigm shift with an enormous impact for every field of professional photography."

In den nächsten Tagen wird der schwedische Kamera- und Designkonzern erste technische Details veröffentlichen. Die Preise sind noch völlig offen.

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Wer es in US-Medien noch nicht gelesen hat: Hasselblad hat gerade ein Digitalback mit einem neuartigen, organischen One-Third-Mini-Sensor angekündigt, der ursprünglich vom amerikanischen Geheimdienst für kleinste Überwachsungskameras(spy-cams) entwickelt wurde. Der 100MP-Sensor soll KB-Sensoren sowohl in Auflösung als auch im Rauschverhalten haushoch überlegen sein. Ein Hasselblad-Sprecher sagte: "It's the break-through in digital photography we all had been impatiently waiting for. It's definitely a paradigm shift with an enormous impact for every field of professional photography."

In den nächsten Tagen wird der schwedische Kamera- und Designkonzern erste technische Details veröffentlichen. Die Preise sind noch völlig offen.

Vielleicht halten das manche für einen Aprilscherz ;)

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Bei meinen Bildbeispielen läge die hyperfokale Distanz in der Regel bei 3 bis 5 Metern. Meist verzichte ich darauf, da man mit Fokus-Peaking und Sucherlupe heutzutage genauer und einfacher fokussieren kann als mit der hfD (die früher als diese Hilfsmittel noch nicht zur Verfügung standen, sicherlich eine große Hilfe war).

 

Die hfD ist m.E. dann sinvoll, wenn unbedingt ein größtmöglicher Bereich erfasst werden soll, der durchgehend scharf sein soll. Aber man kann sich da manchmal auch etwas verschätzen ;) Im Zweifel fokussiere ich auf den Übergang zwischen erstem und zweitem Drittel des Ausschnitts.

Das meinte ich. Trotzdem stimmt ja was mit deinen gezeigten Bildern nicht. Hattest du ein Mal mit Stativ getestet? Mit Vorauslösung, ohne Stabi ?
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Das meinte ich. Trotzdem stimmt ja was mit deinen gezeigten Bildern nicht. Hattest du ein Mal mit Stativ getestet? Mit Vorauslösung, ohne Stabi ?

Müsste ich nachschauen, ob hier ein Stativ zum Einsatz kam... Allerdings habe ich hunderte Bilder, die mit Stativ und Vorauslösung gefertigt wurden. Die Ergebnisse wurden dadurch nicht unbedingt besser... Das Zentrum ist ja scharf, somit nichts verwackelt, es ist eine Schwäche des 14-45...Das vom 12-32 ist ja deutlich besser....

 

Diese von links nach rechts durchgehende Schärfe mit einem Zoomobjektiv ist mir erst mit der A7 und dem MD 35-70 so richtig ins Auge gefallen. Mit meinen Mft-Zooms war dies nicht möglich, allerdings war ich nie im Besitz der Top Objektive wie Oly 12-40 oder Lumix 12-35. Die Aufnahmen, die ich davon bislang sehen konnte, haben mich in voller Auflösung auch nicht wirklich überzeugt. Aber die nativen Objektive für die A7 können das auch nicht besser, eher schlechter (Randschärfe).

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Müsste ich nachschauen, ob hier ein Stativ zum Einsatz kam... Allerdings habe ich hunderte Bilder, die mit Stativ und Vorauslösung gefertigt wurden. Die Ergebnisse wurden dadurch nicht unbedingt besser... Das Zentrum ist ja scharf, somit nichts verwackelt, es ist eine Schwäche des 14-45...Das vom 12-32 ist ja deutlich besser....

 

Diese von links nach rechts durchgehende Schärfe mit einem Zoomobjektiv ist mir erst mit der A7 und dem MD 35-70 so richtig ins Auge gefallen. Mit meinen Mft-Zooms war dies nicht möglich, allerdings war ich nie im Besitz der Top Objektive wie Oly 12-40 oder Lumix 12-35. Die Aufnahmen, die ich davon bislang sehen konnte, haben mich in voller Auflösung auch nicht wirklich überzeugt. Aber die nativen Objektive für die A7 können das auch nicht besser, eher schlechter (Randschärfe).

Das MD 35-70 ist deshalb erstaunlich gut, weil es nur ein 2-fach Zoom ist, quasi der richtige Schritt Richtung Festbrennweite  ;)

Mit den Zooms 12-35 und 12-40 haben alle anderen "Kitscherben"wenig am Hut, das ist eine völlig andere Liga.  :)

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Wobei mein 14-45 schon richtig gut ist/war (meine Tochter hat es jetzt). Damit habe ich meine Vorurteile gegen Kit-Objektive verloren. Und ja, ich gehe bei diesen Objektiven durchaus von Qualitätsschwankungen aus.

 

Mein 12-35 ist hingegen nochmal ein ganzes Stück besser.

 

Gruß

Thobie

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Von den Kitscherben habe ich mich verabschiedet, aber wenn man GLÜCK hat, erwischt man ein GUTES.

Das neue Oly 14-42 EZ macht da keine Ausnahme, ich bin mit dem Teil wegen der Größe sehr zufrieden, aber in der BW 14 oder BW 17 Stellung würde ich lieber am Rand nicht mit der Lupe suchen, wobei es offensichtlich in bestimmten Bereichen ein wenig besser scheint als das Pana 12-32. Verlassen kann man sich darauf aber nicht. Natürlich ist es in der Mitte tadellos, bei allen Blenden.

Meine Zooms sind Pana 7-14, 12-35, 35-100 - Oly 12-40 und 50-200SWD und als AUSNAHME das 14-42EZ, nur wegen seiner Größe und der guten-sehr guten BQ. Ansonsten verwende ich lieber FB's, was aber manchmal einfach nicht geht.

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Das 35-100 und das 100-300 steht für dieses Jahr noch auf meiner Wunschliste, wenn ich meine Frau überzeugen kann. Denn ich habe dieses Jahr auch noch eine Reihe von weiteren Wünschen, die nichts mit Fotografieren zu tun haben. Außer meinen FD-Linsen habe ich bislang keine Objektive gebraucht gekauft. Die FD-Objektive werden angeboten, weil sich die zugrunde liegende Technik im Prinzip überlebt hat (die letzte Canon, an die diese Objektive passten, wurden irgendwann um 1990 hergestellt). Bei gebrauchten aktuellen Objektiven weiß man nie, warum Jemand das Objektiv verkauft. Denn wenn Jemand mit dem Objektiv nicht zufrieden ist, wird der das kaum in die Anzeige schreiben... Und die meisten Anbieter lehnen Umtausch ab. Natürlich ist man auch bei einem neuen Objektiv nie ganz sicher, eine Gurke zu bekommen. Nur kann man die zurückgeben. Und ab einer bestimmten Preisklasse lasse ich dem Herstelle auch solche Ausreißer nicht durchgehen. Diese Klasse fängt bei mir so etwa bei 2.000 Euro an. Denn da erwarte ich auch eine entsprechende Qualitätssicherung.

 

Gruß

Thobie

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ich glaube, ich bin ein ähnlicher detailfanatiker wie ariovist :rolleyes: , mich hat die kurze zeit mit der DP1 damals verdorben! ich wollte ab dann unbedingt ähnlich scharfe fotos mit meiner G1 hinbekommen... und habe gekämpft! B)

aber die DP1 war trotz ihrer eher bescheidenen auflösung meiner G1 weit voraus:

m38anjk8e5c.jpg

 

das verlinkte beispiel vom zeiss otus ist jedoch tatsächlich übel (wieviel genau kostet das objektiv?). man sieht auch hier eine bildfeldwölbung ganz deutlich, dann bin ich ja mit meinem 12-32 beruhigt, das 1/10 gekostet hat :P

 

auch ariovist's 12-32 beispiel an der E-M5 finde ich ok, wobei man da schon eine leichte schärfeabnahme zu den rändern erkennen kann. bei meinem 14-45 (warum habe ich das bloss verkauft) war die unschärfe fast durchgängig gleich. ich krieg das mit dem 12-32 nicht derart hin:

zpflepecwd4a.jpg

 

ich hatte damals eher mit anderen problemen zu kämpfen, wie mit den grün-demosaicing-fehlern an den bildrändern, was zu lustigen labyrinthen führte (300% vergrößert):

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wusste gar nicht, dass es nun eine beschränkung gibt bei der anzahl der einfügbaren bilder... <_<

 

bin heut abend auf dem nach hause weg nämlich noch kurz stehen geblieben und habe testweise bei unterschiedlichen brennweiten quasi das selbe fotografiert. ich komme zwar nicht auf die detailschärfe von ariovist's A7 mit 20€ zoom, aber ab 25mm ist das 12-32 wirklich gut. (alle mit offenblende). der vorteil der GM1+12-32 combo ist halt, dass ich sie beinahe immer dabei habe. ich hab sie entweder im rucksack, in der jackentasche, oder ab und zu sogar in der hosentasche am hintern (muss dann nur aufpassen, dass ich mich nicht hinsetz). klar wären die beispiele mit einer festbrennweite besser, oder mit einer A7, aber die hätte ich dann eben nicht dabei gehabt, oder bei den festbrennweiten, hätte ich mich auf eine einzige perspektive beschränken müssen, bei 12-32 ist man doch eingermaßen flexibel.

 

12mm:

1djj5k1tadc7.jpg

 

15mm:

re8zjgzlrzyl.jpg

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wusste gar nicht, dass es nun eine beschränkung gibt bei der anzahl der einfügbaren bilder... <_<

 

bin heut abend auf dem nach hause weg nämlich noch kurz stehen geblieben und habe testweise bei unterschiedlichen brennweiten quasi das selbe fotografiert. ich komme zwar nicht auf die detailschärfe von ariovist's A7 mit 20€ zoom, aber ab 25mm ist das 12-32 wirklich gut. (alle mit offenblende). der vorteil der GM1+12-32 combo ist halt, dass ich sie beinahe immer dabei habe. ich hab sie entweder im rucksack, in der jackentasche, oder ab und zu sogar in der hosentasche am hintern (muss dann nur aufpassen, dass ich mich nicht hinsetz). klar wären die beispiele mit einer festbrennweite besser, oder mit einer A7, aber die hätte ich dann eben nicht dabei gehabt, oder bei den festbrennweiten, hätte ich mich auf eine einzige perspektive beschränken müssen, bei 12-32 ist man doch eingermaßen flexibel.

 

12mm:

1djj5k1tadc7.jpg

 

15mm:

re8zjgzlrzyl.jpg

Ich finde das jetzt bei 12 und 15mm nicht so spannend.. ;)

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das 12-40 sieht bei den brennweiten hervorragend aus, an meiner GM1 wäre es jedoch etwas... naja, fehl am platz und unstabilisiert noch dazu, da könnte ich fast schon die A7 nehmen:

http://camerasize.com/compact/#491.412,488.396,ha,t

 

wie sieht das 12-40 bei 12mm aus?

 

 

Ich finde das jetzt bei 12 und 15mm nicht so spannend.. ;)

 

ja, besser gehts mit dem 12-32 (vielleicht meinem) leider nicht..., aber ich habe ja mehrere ausprobiert, und das war noch irgendwie am besten von allen.

 

mich hätte auch interessiert wie es mit den anderen objektiven mit 12mm option, aussieht. das 7-14 ist beispielsweise bei 12mm dann doch etwas gleichmäßiger und insgesamt schärfer!

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Kurze OT Frage am Rand: Wurden die ersten beiden Bilder vom Haus des Meeres aus aufgenommen? Wusste gar nicht, dass man oben raus kann...

jaja, weil ich gleich in der nähe arbeite, war das immer mein point of view, wenn ich mal wieder objektive testen wollte usw.

mittlerweile gibt es sogar einen eigenen zutritt für besucher, die nur rauf wollen ohne ins haus zu müssen. kostet zwar immer noch was, aber für bewohner vom 6ten und 7ten bezirk ist das sogar gratis.

 

am besten bin ich mit einer jahreskarte gefahren, die hat knapp das doppelte einer einzelkarte gekostet.

 

 

OK, 2 Beispiele bei 12mm, bei f3,5 und 5,6

http://s1.directupload.net/images/140401/zosr765j.jpg

http://s14.directupload.net/images/140401/thhyyvo3.jpg

 

nichts bearbeitet, alles jpg.ooc und eigentlich nicht wirklich so zeigenswert..... :rolleyes:

 

an den beispielen eher schlecht zu beurteilen. das zweite finde ich jetzt aber auch nicht so berauschend. abgeblendet...

etwas weiter weg wäre interessant.

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17mm:

xinrmiacluht.jpg

 

25mm:

lq2lrrjl46.jpg

 

Die sehen alle ziemlich gut aus, finde ich. Bei 25 mm durchgehend gute Schärfe. Bei 12 mm links auch sehr gut, rechts lässt es sich wegen der Bäume nicht richtig beurteilen, aber ich meine, dort die "schlechtere Seite" erkannt zu haben ;)

 

Ansonsten kann man sich da nicht beschweren. Das 12-32 war auch mein bestes Standardzoom für mFT.

 

Das Oly 12-40 scheint ziemlich gut zu sein, zumindest das von Wolfgang (der wahrscheinlich selbst an jedem Objektiv Hand anlegt und es perfekt justiert).

Am langen Ende scheint es an den Rändern kaum schlechter zu sein als im Zentrum. Bei 12 mm bis 17 mm fallen die Ränder dann schon etwas ab (so die MTF-Charts: http://www.photozone.de/m43/862_oly1240?start=1)

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Kannst Du hier begutachten: http://www.photozone.de/sonyalphaff/867-zeiss2470f4oss?start=2

 

Leider kommt das Zeiss FE 24-70 auch bei diesem Review sehr schlecht weg. Wenn man sich die Rezensionen bei amazon durchliest, erhält man einen zwiespältigen Eindruck. Es scheint auch dort sehr große Qualitätsschwankungen zu geben. Leider (!) ist es so, dass 40 Jahre alte KB-Zooms an der A7 bessere Leistungen bringen als aktuelle, native Generationen unter Beteiligung von Zeiss und 40-jähriger technischer Weiterentwicklung. Ein Armutszeugnis deutscher Ingenieurskunst (aber angeblich ist nur das Label von Zeiss). 

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Kannst Du hier begutachten: http://www.photozone.de/sonyalphaff/867-zeiss2470f4oss?start=2

 

Leider kommt das Zeiss FE 24-70 auch bei diesem Review sehr schlecht weg. Wenn man sich die Rezensionen bei amazon durchliest, erhält man einen zwiespältigen Eindruck. Es scheint auch dort sehr große Qualitätsschwankungen zu geben. Leider (!) ist es so, dass 40 Jahre alte KB-Zooms an der A7 bessere Leistungen bringen als aktuelle, native Generationen unter Beteiligung von Zeiss und 40-jähriger technischer Weiterentwicklung. Ein Armutszeugnis deutscher Ingenieurskunst (aber angeblich ist nur das Label von Zeiss). 

Na die 40 Jahre alten Zooms mit gleichen Zoomfaktor möchte ich mal sehen ^^

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