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Im Gegensatz zu Dir benutzt Hans mFT und KB parallel. Missionarischen Eifer kann ich wirklich nur bei Dir erkennen. Die E-M1 ist ein Klotz, der so gar nicht dem mFT Gedanken entspricht. Bei der Größe kann man dann auch gleich zu einer richtigen Kamera mit KB Sensor greifen und hat gleichzeitig noch die deutlich bessere Bildqualität.

 

Gesendet von meinem Galaxy TabPro 8.4

Und was bitte ist der m4/3 Gedanke? Ein kleines Kamerasystem zu realisieren. Das wird mit einem E-M1 System voll erfüllt. Alle zu KB und APS-C Äquivalenten Objektive sind kleiner und bei den Gehäusen gibt es eine Variabilität wie in keinem anderen System. Besser geht es eigentlich diesbzgl. kaum noch.

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Genauso wie Du letztlich auch wiederholend Deine Begeisterung zum A7 System zum Ausdruck bringst, drücke ich meine Skepsis bzgl. des A7 Systemansatzes aus. Da sehe ich prinzipiell keinen Unterschied. Warum soll das eine missionarisch sein und das andere nicht?

 

 

Nein, die Analogie zu Deinen Beiträgen bestünde darin, wenn ich ständig die These vertreten würde, dass eine Kamera wie die OM1 um einen viel zu kleinen Sensor herum gebaut wurde. Weder besitze ich die Kamera, noch erscheint es mir überzeugend, den ganzen Aufwand an Technik und Glas für einen MFT Sensor zu betreiben, den ich eigentlich eher für Schnappschüsse einsetze.

 

Mache ich aber nicht, weil ich weiß, dass man MFT-Komponenten auch anders bewerten kann aus nur aus der "FF-Sicht". Aber so wirken Deine Beiträge auch mich: Du besitzt die A7 nicht, kannst offensichtlich auch nichts mit einem VF Sensor anfangen, glaubst aber ständig auflisten zu müssen, was der Kamera fehlt bzw. was an ihr geändert werden müsste. Ehrlich: Diese Postings kannst Du Dir gerne sparen und Dich auf die Kameras reduzieren, von denen Du auch eine Ahnung hast (wovon ich im Falle der OM1 auch ausgehe).

 

 

Hans

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Dann lass uns mal folgenden Versuch machen: Du nimmst einen beliebigen KB-Body, von mir aus eine A7. Ich nehme die E-M1. Meine Anforderung ist, auf einer 30 KM-Wanderung Objektive mitzunehmen, die 24-600 mm kb-äquivalent abdecken. Schaun wir mal, wer sich da besser schlägt. Du mit Deiner richtigen Kamera oder ich mit der Spielzeugkamera.

 

Gruß

Thobie

 

man braucht nicht immer diesen riesen brennweitenbereich. man glaubt oft gar nicht, um wie viel besser die bilder werden, wenn man sich auf eine einzige brennweite beschränkt. man sieht die welt auch etwas anders, wenn man nur ein objektiv dabei hat, hat man die wahl zwischen 14-600, ist das oft nur ein rein-rausgezoome, das mit einem einzigen bild wohl besser eingefangen würde, als mit duzenden, die eh das selbe zeigen.

die meisten trauen sich halt nicht, ihre E-MP2 auch mal nur mit einem 14/2.5 zu bestücken, oder einem 20/1.7, da muss dann gleich ein 40-150/2.8 her, ich wette, dass hier viele bereits ihre geldbörse zücken, wenn sie an das 40-150/2.8 denken...

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Ich kann deinen argumentationen nicht mehr folgen. zu erst sagst du freistellen macht eh keinen oder nur die doofen die auf den bookeh zug aufspringen, nun ist dir aber die freistellmöglichkeit der A7 auf Grund der Lichtstärke zu wenig. Dann ist die A7 dir nicht kompakt genug, nun ist dir auf einmal die A7 zu kompakt. Das ergbt alles keinen Sinn, ist aber vielleicht nicht nötig, wer weiß.

Und das system was du beschreibst was du dir wünschst gibt es ja schon, eine sony a99.

Ich habe nicht behauptet, dass Freistellen keinen Sinn macht, nur dass es nicht das alles bestimmende Gestaltungsparadigma ist. Nur wenn ich schon KB nutze, dann bitte auch mit einem System, bei dem der KB Charakter voll zur Geltung kommen kann, sonst kann ich ja gleich bei APS-C oder m4/3 bleiben.

 

Ein A7 System ist mir als alleiniges System allerdings nicht kompakt genug. Die A7 ist mir im Verhältnis zu den FE Zooms allerdings eher schon zu klein, da ich gerne eine gute Balance zwischen Gehäusen und Objektiven hätte. D.h. wenn schon größere Objektive z.B. wegen der Lichtstärke und der Sensorgröße unvermeidbar sind, dann würde ich ein dazu abgestimmtes Gehäuse bevorzugen, anstelle eines das auf die Größe von Kamerasystemen mit kleineren Sensorformaten marketingtechnisch abgestimmt ist. Ich sehe da keinen Widerspruch.

 

Wer sich für KB entscheidet, muss halt mehr Größe in Kauf nehmen, das gilt auch für das Gehäuse.

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Vielleicht sollten wir das Thema mal wieder in Richtung des Threadtitels lenken (Vergleichende Beispielbilder beider Systeme).

 

Aufgerufen sind all diejenigen, die eine Mft- und KB-Kamera der neuesten Generation besitzen, hier Vergleichsbilder einzustellen und Stärken und Schwächen beider Systeme hinsichtlich der Bildqualität darzulegen.

 

Kann möglicherweise ein Mitglied sogar aufzeigen, dass Mft in gewissen Situationen die bessere Bildqualität liefern kann? Praxisbeispiele in Low-Light-Situationen etc.?

 

Dass hier die Bildqualität nicht mehr Gegenstand der Diskussion sein darf, finde ich gelinde gesagt merkwürdig, hat doch der Thread und dessen Initiator genau diesen Aspekt im Blick.

bearbeitet von Ariovist
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Wer sich für KB entscheidet, muss halt mehr Größe in Kauf nehmen, das gilt auch für das Gehäuse.

 

Wieder, zum 100-sten Male: Das mag für Dich gelten, aber nicht für mich, und vermutlich für etliche andere auch nicht. Für mich ist die A7 perfekt proportioniert.

 

Du stellst immer wieder Regeln auf, die mich sehr an autoritäre Muster vergangener Jahrzehnte erinnern.

 

 

Hans

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Das Sony Angebot richtet sich im Moment an Leute, die nebenbei eine vollständige Ausrüstung haben oder tatsächlich nur adaptieren wollen ...

Mir fehlt einfach die Konsequenz.

Es ist leider kein Konzept erkennbar. Sony will ganz schnell mit günstig (billig) produzierbaren Kameras in ein hochpreisiges Segment. Da fehlt seit einiger Zeit die Nachhaltigkeit. Anstelle NEX APS-C zur einer vollwertigen Modellreihe auszubauen kommt die FF NEX mit einem verlockend günstigen Einstiegspreis. Und wer nicht Altglas adaptiert kann in Zukunft in neue generell teure und nicht immer überzeugende Objektive investieren. An dieser Stelle lob ich mir mft oder Fuji-X, gerade letztere zeigen wie man derzeit am Markt eine hochpreisigere Strategie gut umsetzen kann.

 

Gruß, Heiner

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An dieser Stelle lob ich mir mft oder Fuji-X, gerade letztere zeigen wie man derzeit am Markt eine hochpreisigere Strategie gut umsetzen kann.

 

 

so hochpreisig ist fuji gar nicht, eine X-T1 mit 58/1.2 kommt viel günstiger als eine E-M1 mit 42.5/1.2... und bei fuji hat man dann doch einen grösseren sensor und eine bessere freistellung. das ist doch die wunde stelle, was mFT user immer zu verdeidigen versuchen.

bearbeitet von oluv
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Wieder, zum 100-sten Male: Das mag für Dich gelten, aber nicht für mich, und vermutlich für etliche andere auch nicht. Für mich ist die A7 perfekt proportioniert.

 

Du stellst immer wieder Regeln auf, die mich sehr an autoritäre Muster vergangener Jahrzehnte erinnern.

 

 

Hans

Jetzt wird es aber schon persönlich.

 

Auch das A7 System zeigt bei den Zooms, dass schon bei f4 selbst eine Größe wie bei den m4/3 2.8er Zooms nicht zu realisieren ist. Die A7 ist mit den beiden Festbrennweiten, die bzgl. Lichtstärke nicht das bringen, was man sich erhoffen könnte perfekt proportioniert, ob das Sony mit vielleicht noch entwickelten lichtstärkeren Festbrennweiten auch noch schafft, werden wir ja sehen.

 

Das Schöne an m4/3 ist ja, dass man seine Gehäuse auch an den Objektiven orientieren kann, die man einzusetzen plant: kleine Objektive mit einem kleinen Gehäuse, größere mit einem größeren Gehäuse, das aber immer noch kompakter ist als die meisten APS C und KB DSLR Gehäuse. Bin mal gespannt, ob Sony das mit seinem Spiegellos KB System auch hinbekommt. Deswegen heißt es für mich ja auch: mal abwarten, wohin die Reise noch so geht.

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 . . .. Fuji-X, gerade letztere zeigen wie man derzeit am Markt eine hochpreisigere Strategie gut umsetzen kann.

 

Gruß, Heiner

 

Da geb ich Dir recht: Die Objektivpalette von Fuji gehört m. M. nach zum Besten aller hier betrachteten Systeme. Aber sie ist auch nicht an einem Tag entstanden, und auch die Fuji Kameras haben Haken und Ösen (z. B. sollte man die X-Trans Technologie mögen).

 

Perfekt ist kein System, aber, positiv formuliert: Was wir von diesen Herstellern geboten bekommen ist doch Spitze, jedes System auf seine ganz eigene Art und Weise.

 

 

Hans

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Deswegen könnte es sich bei den 478 Wiederholungen von Ariovist in diesem Thread vielleicht auch um Guerilla-Marketing handeln (da hatte mal jemand hier etwas herausgefunden, wurde aber umgehend gelöscht), wer weiß das schon so genau in heutigen Zeiten?  :rolleyes:

 

Ach so, mir ist ja heute von Andreas unter Androhung einer dauerhaften Sperrung verboten worden, nochmals jemandem seine "Beiträge vorzuzählen", oder andere "böse Wörter" (z. B. Missionierungs-Terror) zu verwenden...

 

Tja, dann soll es wohl so sein und die Fackel der Auszählung wurde mir übergeben. Ich lass mir nämlich ungeachtet der Konsequenzen ebenfalls nicht das Maul verbieten.

 

Ariovist: 479 Werbeschaltungen Beiträge

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Auch das A7 System zeigt bei den Zooms, dass schon bei f4 selbst eine Größe wie bei den m4/3 2.8er Zooms nicht zu realisieren ist. Die A7 ist mit den beiden Festbrennweiten, die bzgl. Lichtstärke nicht das bringen, was man sich erhoffen könnte perfekt proportioniert, ob das Sony mit vielleicht noch entwickelten lichtstärkeren Festbrennweiten auch noch schafft, werden wir ja sehen.

 

 

 

man muss es relativ sehen. die "lichtschwachen" 4.0 zooms stellen immer noch besser frei als die 2.8er an mFT, und die blende iso-verlust macht der große sensor locker wieder weg. im endeffekt ist man mit dem 4.0 zoom sogar besser bedient, so pervers es auch erscheinen mag.

bearbeitet von oluv
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so hochpreisig ist fuji gar nicht, eine X-T1 mit 58/1.2 kommt viel günstiger als eine E-M1 mit 42.5/1.2... und bei fuji hat man dann doch einen grösseren sensor und eine bessere freistellung. das ist doch die wunde stelle, was mFT user immer zu verdeidigen versuchen.

2/3 blenden muss ich nicht verteidigen, für verschiedene Ansprüche und Anforderungen gibt es verschiedene Systeme und wenn z.B. mFT passt ist es ok. Fuji baut seine X-Reihe gerade so aus und pflegt auch noch eine 2 Jahre alte Kamera. Z.Z wird der 16MP Sensor auch nicht in Frage gestellt, der Focus liegt eindeutig auf dem System.

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Das lustige ist ja, dass die Markenfetischisten oder Hardliner jeder Seite vermutlich völlig kostenlos für Ihre Marke werben (wie ganz früher die BMW-Fahrer, die einfach die billigste Reklame fürs Fabrikat machten, in dem sie nur schnell genug gefahren sind).

 

Insoweit vermute ich nicht mal virales Marketing  :)

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man muss es relativ sehen. die "lichtschwachen" 4.0 zooms stellen immer noch besser frei als die 2.8er an mFT, und die blende iso-verlust macht der große sensor locker wieder weg. im endeffekt ist man mit dem 4.0 zoom sogar besser bedient, so pervers es auch erscheinen mag.

das versuchte ich schon mit der äquivalenz zu erklären. es will aber nicht verstanden werden.

fakte ist, und das ohne die die mfts schlecht zu machen, die sony a7 wird nie schlechter sein oder weniger freistellen als eine mft

die neuen pro 2,8 er zooms liefern ein bild wie ein 5,6 er zoom an der a7 und dabei hat die a7 die gleiche größe mit dem zoom wie die mfts. und da ist es egal ob man freistellen will oder nicht, bildwirkung ist bildwirkung und es kann auch als vorteil für mft gesehen werden.

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