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so in etwa. ein besseres beispiel hab ich leider nicht zur verfügung.

 

hier GM1 und A7R bei standard-entwicklung:

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hier schatten hochgezogen (etwa regler auf 100, wobei beide kameras unterschiedlich auf die anhebung reagieren, habe auch den schwarzwert etwas anpassen müssen):

 

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und hier die crops von der rechten unteren palme:

 

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ps. nichts entrauscht, einfach mit den standardeinstellungen von ACR.

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bei iso125 wäre es nicht ganz so krass, natürlich auf kosten der lichter, wobei sich selbst da der vorteil von iso200 eher in grenzen hält. iso125 1/3 stufe weniger belichtet und ich habe dennoch weniger rauschen als bei iso200 und in etwa die selbe zeichnung in den lichtern.

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danke nochmal für die beispiele, und interessant wie es bei weitwinkel durch abblenden abflaut, während es bei tele offen nicht so der bringer ist. aber wenn man die optima weiss, kann man aus dem zoom sicher einiges rausholen, bin mir nicht sicher, ob ich eine E-M1 mit 12-50 oder 12-40 der A7 wirklich vorziehen könnte. mit der sony inkl. 28-70 hätte ich sogar noch geld gespart, wenn auch etwas brennweite eingebüßt.

 

Rein von der Bildqualität wird die Kombi A7 mit Kit die E-M1 mit 12-40 (aus meiner Sicht) übertrumpfen. 12-50 sowieso.

 

Du büßt zwar etwas Randscharfe ein, handelst dir aber andere Vorteile in der Bildqualität ein (Rauschverhalten, Dynamik, Farbübergänge, usw - die alte, bekannte Leier ;)

 

Das Kit schwächelt an den Rändern nur unter 35 mm. Bei Offenblende und skaliert auf 16 MPix sieht das Gesamtbild daraus, wiederum aus meiner Sicht, wahrscheinlich besser aus als aus der E-M1 und 12-40.

 

Ansonsten gibt es sehr gute alternative Gläser.

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Hier wurde gerade

 

1. eine Privatfehde wieder aufgekocht

2. versucht, personenbezogene Daten eines anderen Mitglieds zu veröffentlichen bzw. zu verlinken

 

In beiden Fällen verstehe ich kein Spaß:

Noch so ein Ding und der entsprechende Autor bekommt eine Zeitsperre.

 

Andreas

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Hier alle Zooms im Vergleich bei f4 und das 12er/2,0

 

 

O 14-42 EZ (14mm)

P 7-14   (12mm)

P 12-35 (12mm)

O 12-40 (12mm)

O 12mm

 

jpg. ooc Kamera EM-1 / IBIS an / 1. elektronischer Verschlussvorhang

 

 

http://www7.pic-upload.de/02.04.14/itanfs7k9mt.jpg

http://www7.pic-upload.de/02.04.14/75jsngu8o6zo.jpg

http://www7.pic-upload.de/02.04.14/os7bukjuy2n.jpg

http://www7.pic-upload.de/02.04.14/8bs35h4ha8qd.jpg

http://www7.pic-upload.de/02.04.14/dk22u4857uu.jpg

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sehr aufschlussreicher vergleich, bei dem test würde ich das 12-35 auf jeden fall favorisieren. ich seh da keinerlei schwächen bei dieser brennweite, bis in die ecken gleichbleibend scharf. das 12-40 wirkt in den ecken etwas matschiger, das 12-35 hat aber auch mittig etwas mehr konstrast. das 12er ist die 700-800 euro auf jeden fall nicht wert, die ränder sind schwach, vor allem die linke seite scheint wieder mal eine starke bildfeldwölbung zu zeigen. das 7-14 ist in den ecken überraschend scharf (abgesehen von der starken vignettierung), es hat aber eine seltsame unschärfe rechts der mitte (bei dem zweiten gebäude nach der freien parzelle). naja und das 14-42ez gehört eher unter "ferner liefen...", obwohl es exakt mittig schon sehr scharf ist, aber die ränder werden dann halt sehr schnell schlimm!

 

meine wahl: 12-35! wobei ich natürlich nicht weiss wie es bei den anderen brennweiten aussieht und ob da das 12-40 nicht doch besser wäre.

bearbeitet von oluv
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danke, echt super! das 12-32 ist wirklich nicht schlecht, wenn nicht die "berühmte rechte seite" wäre. es wäre sonst sogar auf niveau des 12/2.0, links sogar besser... naja, ich mag das 12-32, man muss nur rechts immer was vom bild wegschneiden, dann ist es perfekt! :P

 

hast du auch mal probiert das 12-32 bei offenblende zu schiessen? ich hab bei meinen tests gemerkt, dass es offen teilweise besser ist als abgeblendet zwischen 4-5.6 scheint die unschärfe rechts eher zuzunehmen. auch mal einen versuch wert auf die unscharfe stelle rechts zu fokussieren, bzw einige bilder unterschiedlich zu fokussieren. ich vermute, dass die kamera zu nah fokussiert, und die bildfeldwölbung im unendlichen dann zu stark rauskommt, warum aber meistens nur rechts, bleibt mir nach wie vor schleierhaft. ich habe ja auch selbst bilder, wo es rechts sehr gut ist, kaum schlechter als links, hier z.B.

 

12089268836_f817777065_n.jpg
P1000012-12mm von o.luv auf Flickr

bearbeitet von oluv
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sehr aufschlussreicher vergleich, bei dem test würde ich das 12-35 auf jeden fall favorisieren. ich seh da keinerlei schwächen bei dieser brennweite, bis in die ecken gleichbleibend scharf. das 12-40 wirkt in den ecken etwas matschiger, das 12-35 hat aber auch mittig etwas mehr konstrast. das 12er ist die 700-800 euro auf jeden fall nicht wert, die ränder sind schwach, vor allem die linke seite scheint wieder mal eine starke bildfeldwölbung zu zeigen. das 7-14 ist in den ecken überraschend scharf (abgesehen von der starken vignettierung), es hat aber eine seltsame unschärfe rechts der mitte (bei dem zweiten gebäude nach der freien parzelle). naja und das 14-42ez gehört eher unter "ferner liefen...", obwohl es exakt mittig schon sehr scharf ist, aber die ränder werden dann halt sehr schnell schlimm!

 

meine wahl: 12-35! wobei ich natürlich nicht weiss wie es bei den anderen brennweiten aussieht und ob da das 12-40 nicht doch besser wäre.

Das 12-40 steigert sich nach oben enorm, zumindest meins. Ich bin damit jedoch sehr zufrieden, da es auch sehr schön freistellen kann und nicht im mittleren Bereich abfällt.

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übrigens, ich darf mich hiermit bei meinem freund björn utpott bedanken, der mir all die vergleichsfotos von seiner GM1 und A7r zur verfügung gestellt hat, er somit eigentlich all die lorbeeren ernten sollte.

ich kann hier leider nur einen link zu seinem fotoblog anbieten, mit der hoffnung dass ihr was interessantes dort findet.

er ist vor kurzem von holland nach malaysia gezogen und wird von dort vermutlich einige interessante impressionen mitbringen, ansonsten hat er viel moderne und abstrakte architektur-fotos in seinem verlauf.

früher eingefleischter mFT user (habe von ihm mein aktuelles 7-14, sowie 25er leica ergattern können), fotografiert er nun auscchließlich mit der A7r (und GM1  :P ) schaut mal rein:

 

http://bmupix.com/

 

bearbeitet von oluv
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Gestatte mir mal eine Frage: Warum bist Du dann nicht bei der DP1 geblieben?

 

Wenn Du absoluter Detailfanatiker bist, dann ist sicher das mft-System für Dich die falsche Wahl. Dann bleibt eigentlich nur eine A7r mit entsprechenden Objektiven. Wenn ich genau so vorgegangen wäre, dann hättest Du mich vermutlich nach dem Umstieg von der 1d auf die G1 nur noch mit ganz langem Gesicht gesehen. Die G1 blieb in der Bildqualität (Rauschverhalten/Dynamik) erheblich hinter der 1d. Der Unterschied war größer, als der Unterschied heute zwischen einer A7 und der E-M1 ist.

 

Ich bin ganz andes an die Sache herangegangen: Ich habe mehr Zeit in die Ausarbeitung meiner Aufnahmen gesteckt. Und natürlich ist für mich die 100% Darstellung nicht der Maßstab. Ich habe gelernt, dass auf einem HD-Fernseher selbst bei 60 Zoll Diagonale die Aufnahmen der G1 absolut hinreichend sind. Auch Ausbelichtungen auf A3 hänge ich inzwischen ohne Probleme auf. Ich nutze inzwischen meine mft-Ausrüstung sehr intensiv. Ich habe die GH3 viel häufiger dabei, als früher die 1d. Und die GH3 ersetzt mir immer häufiger meinen Camcorder. Und ich freue mich einfach über meine Aufnahmen. Keine Frage: Mit einer A7 wäre die Aufnahmequalität höher. Und sicher wird man den Unterschied sehen, wenn man die Aufnahmen nebeneinander legt. Nur würde ich das nicht tun, da ich kaum zwei Kameras mitnehme, um das Motiv aus der gleichen Perspektive nur zu Vergleichszwecken zu fotografieren. Und ja, im Laufe dieses Jahres gibt es auf jeden Fall noch das 100-300mm. Natürlich ist mir auch da klar, dass es nicht die Spitze des Objektivbaus ist. Fakt ist aber auch, dass ich die 1d mit entsprechenden Objektiven kaum auf Wanderungen mitnehmen würde.

 

Was ich nur empfehlen kann: Wenn man einen Kompromiss eingeht, dann muss man auch mit dem Kompromiss leben können. Jeder Kompromiss hat auch Nachteile. Und da gilt: Entweder man kann mit den Nachteilen leben. Dann ist der Kompromiss in Ordnung. Oder die Nachteile stören einen ständig und nachhaltig. Dann ist es ein fauler Kompromiss, den man dann besser nicht eingehen sollte. Sonst nagt das an einem und nimmt einem den Spass. Ich habe das auch lernen müssen. Im Video spielt man halt nicht in der Profiliga mit - oder man investiert irgendwo 6-stellig. Und ich habe es dann wieder erlebt, als es um die Wahl des Encoders ging. Ich habe seinerzeit einige Encoder gekauft und ausprobiert. Es hat einige Monate gegeben, in denen ich nur noch Testreihen mit Encodern gefahren habe. Für das Geld könnte man sich locker eine A7 mit dem Zeiss Otus kaufen. Und irgendwann ist dann die Erkenntnis gereift, mich einfach auf einen Encoder festzulegen. Ich habe mich in die Parametrisierung eingearbeitet. Und dann einige Wochen zwanghaft jeden Gedanken beiseite geschoben, dass Encoder X nun noch ein Quäntchen mehr an Qualität hätte herauskitzeln können. Die Folge war, dass mir irgendwann das Filmen wieder richtig Spass gemacht hat und das hat bis heute angehalten.

 

Und wenn man diesen Prozess einmal durchgemacht hat, dann ist man auch in der Lage, hinzunehmen, dass inzwischen eine neue Kamera auf den Markt gekommen ist, die dann wieder ein wenig an Bildqualität gewonnen hat. Ich bin immer noch fest entschlossen, meine GH3 noch gut 3 Jahre zu nutzen.

 

Gruß

Thobie

Volle Zustimmung. Mit Ausnahme der Verwendung des Begriffes Kompromiss. Für mich ist m4/3 nicht mal ein Kompromiss, sondern reine Vernunft. Wozu mehr Rumschleppen, wenn ich es nicht benötige. Ich verwende kein Ausgabemedium, bei dem 24mpx oder 36mpx mir und denen, die meine Bilder sehen, signifikant mehr bringen würde. m4/3 ist eine Vernunftentscheidung, bei der ich null Nachteile sehe (wenn es Nachteile für mich gäbe, dann wäre es ein Kompromiss).

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Auf die Gefahr, dass ich mich hier unbeliebt mache: Was ich hier an FT-Bildern gesehen habe, haut einen ja nicht gerade vom Hocker. Die BQ ist ja ganz ordentlich, doch überragend ist sie ganz bestimmt nicht. In der größeren Ansicht (ist ja oft noch nicht einmal 1:1) fehlen einfach Details, teilweise sind die Lichter ausgefressen, das ganze sieht (vor allem vom Zentrum weg, noch nicht einmal in den extremen Randbereichen) ziemlich matschig und versoßt aus. Jedenfalls nicht sehr brillant. Kein Zweifel: Sicher alles ausreichend für A4-Prints und die Monitor-Gesamtansicht, was ja in vielen Fällen für die Praxis vollkommen reicht. Doch nachdem es hier in diesem Thread ja (eigentlich) um höchste BQ (gerade auch im Vergleich zu KB) gehen soll, sind die FT-Beispiele solala, in Schulnoten eine 3 aber doch weit  von der oft beschworenen überragenden FT-BQ ziemlich weit entfernt.

Ich kann ja übrigens nur von den vielen hier gezeigten Bildern ausgehen, vielleicht sind die einfach nicht unter optimalen Bedingungen entstanden, mag sein, doch für eine BQ-Argementation pro FT sind sie nur sehr eingeschränkt geeignet.

 

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Auf die Gefahr, dass ich mich hier unbeliebt mache: Was ich hier an FT-Bildern gesehen habe, haut einen ja nicht gerade vom Hocker. Die BQ ist ja ganz ordentlich, doch überragend ist sie ganz bestimmt nicht. In der größeren Ansicht (ist ja oft noch nicht einmal 1:1) fehlen einfach Details, teilweise sind die Lichter ausgefressen, das ganze sieht (vor allem vom Zentrum weg, noch nicht einmal in den extremen Randbereichen) ziemlich matschig und versoßt aus. Jedenfalls nicht sehr brillant. Kein Zweifel: Sicher alles ausreichend für A4-Prints und die Monitor-Gesamtansicht, was ja in vielen Fällen für die Praxis vollkommen reicht. Doch nachdem es hier in diesem Thread ja (eigentlich) um höchste BQ (gerade auch im Vergleich zu KB) gehen soll, sind die FT-Beispiele solala, in Schulnoten eine 3 aber doch weit  von der oft beschworenen überragenden FT-BQ ziemlich weit entfernt.

Ich kann ja übrigens nur von den vielen hier gezeigten Bildern ausgehen, vielleicht sind die einfach nicht unter optimalen Bedingungen entstanden, mag sein, doch für eine BQ-Argementation pro FT sind sie nur sehr eingeschränkt geeignet.

Auf die Gefahr hin, dass es solche Kommentare wie diesen gibt, habe ich meine Vergleichsbilder zu den Objektiven in voller (1:1) 100% Ansicht eingestellt. Dabei ging es überhaupt nicht darum, m4/3 als das System der "überragenden" Bildqualität zu preisen, sondern einen Objektiv-Vergleich innerhalb des Systems durchzuführen. Das diese Bilder nicht für einen Wettbewerb in einem Fotomagazin gemacht wurden, setzte ich verständlicherweise voraus! Und natürlich treten dann Schwächen zutage, die es zu bewerten gilt. Offenbar scheinen das einige Forenten nicht zu können. Übrigens möchte ich erst mal Bilder bei 24mm vom KB sehen, 1:1 bei Blende 4 von einem Zoom! Und dann schauen wir uns mal den Matsch dort in den Ecken an. 

Jedenfalls ist meine Bewertung für deinen Kommentar, in Schulnoten, eine 4- !

bearbeitet von Aaron
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Ich habe heute einen ersten kleinen Test gemacht, nachdem ich die 3 Kameras nun

beisammen habe. Ist nur auf die Schnelle (reine Neugier) und beim Zusammenstellen

sind mir schon die ersten Einstellungsfehler aufgefallen. Die Bilder dienen nur zur

Einstimmung. Am Wochenende habe ich hoffentlich etwas Zeit und werde einen weiteren

Test mit aufeinander abgestimmten Einstellungen machen. Klar ist es ein etwas unfairer

Vergleich (besonders wegen der Objektive), aber ich teste die für mich aktuell wichtigen

bzw. aktuell verfügbaren Kombinationen.

 

Von links nach rechts bzw. ober nach unten:

1. Nikon D610 mit AF-S 24-85 VR, bei 35mm

2. Sony A7R mit 35mm 2.8

3 Olympus OMD E-M10 mit 14-42 EZ, bei 17mm (35mm Kleinbild)

 

Alle Kameras im "P" Modus mit Standardeinstellungen jpg ooc, keinerlei Nachbearbeitungen,

abgesehen vom Zurechtschneiden.  

 

Test 1:

3qe238gafopk.jpg 1c2ug7igpk7.jpg ecgek7btkgrc.jpg

 

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