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Ich mach dann mal weiter...

 

Heute im Hinterhof hatten wir Besuch. Aufgrund des bedeckten Himmels waren hohe ISO-Werte notwendig, so dass die Aufnahmen einer 1-zu-1-Betrachtung nicht ganz standhalten. Trotzdem sieht man, dass das Objektiv an sich ziemlich gut auflöst. Vignette wurde nachträglich hinzugefügt! Klick auf das Bild für größere Version, hier wirkt es leider nicht so scharf wie das Original.

 

32014617812_844d1db0c3_b.jpgP1070844.jpg auf Flickr

 

Noch ein zweites. Leider nicht 100% scharf, vermutlich Bewegungsunschärfe. Aber er/sie? guckt so süüüß ;-)

 

32014612162_e415e842f5_b.jpgP1070830.jpg auf Flickr

bearbeitet von Shrediiiii
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  • 2 weeks later...
  • 2 months later...
  • 1 month later...

Gestern hatte ich das Objektiv zum ersten mal im Einsatz bzw. unter Realbedingungen getestet (d.h. Nicht Zuhause etwas feststehendes Fotografiert).

 

Objektiv war auf einer EM1 drauf und aus ca. 5,6 km Entfernung fotografiert (erst vom Stativ, dann Freihand)

 

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Out of Cam inkl. Sensorfleck

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Ich kann mich über mein Exemplar auch nicht beklagen. Hab es gestern in der Dämmerung an der E-M1 gehabt, als der Bauer mit seinem Trecker kam.

Dass er fährt, kann man sogar an der Bewegungsunschärfe der dicken Reifen erkennen...

 

Hiermal zwei Bilder:

mit AF-S (fürs umschalten auf AF-C war keine Zeit), ISO 500, beide F7,1 und 1/60s

 

bei 264mm

 

P5161230.jpg

 

 

bei 300mm

 

P5161231.jpg

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  • 3 months later...

Hallo zusammen

Ich habe das Gefühl, dass ich einiges falsch mache und/oder meine Einstellungen an meiner Kamera anpassen muss.

Ich habe eine OM-D EM5 Mark2 und hatte noch nie ein grösseres Tele, die meisten Fotos sind im Bereich 12-40mm.
Da ich in ein paar Monaten nach Afrika auf Safari gehe, habe ich mir das 75-300 Olympus gekauft. Ich dachte die "Lichtschwäche" ist bei sehr gutem Licht "vernachlässigbar" für scharfe Bilder von stehenden Elefanten etc. und viele Fotos hier im Forum sehen sehr gut aus bzgl. Schärfe.

Nun wollte ich das Objektiv etwas ausprobieren. Zunächst war ich im Zoo und alle Bilder waren bei 300mm unscharf (Blendenautomatik). Etwas nachgelesen und ich bemerkte, dass Verschlusszeiten von z.b. 1/100 oder ähnliches schwer zu halten sind. Daher bei nächster Gelegenheit (Wanderung in den Bergen) auf Zeitautomatik mit 1/2000 und ISO Auto gestellt. Es war ein super Sonnentag ohne Wolken, mitten am Nachmittag.
Das Resultat des Murmeltieres war irgendwie enttäuschend. Einerseits war es nicht scharf und andererseits war ein extremes Rauschen im Bild. Klar, die Kamera hat auf Iso 1600 gestellt, aber dann stelle ich mir die Frage ob ich in Afrika mehr Licht habe (als absolut klarer Himmel ohne Wolke um 15 Uhr in den Bergen) ?!?

 

Hier ein unbearbeitetes orf Bild in 100%-Ansicht:

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Die Einstellungen waren wie folgt:
1/2000, f 6.7, iso 1600, 300mm, is1, Autofokus mittleres Feld,

 

Liegt es an meiner unruhigen Hand für die Unschärfe? Mehr als 1/2000 geht wohl nicht (da die Kamera bereits auf Iso 1600 geht).
Liegt es an den Einstellungen?
Was mache ich ansonsten falsch dass ich von euch gestochen scharfe Bilder sehe und meine verschissen aussehen (Komposition noch ausgenommen) :-) Ein lichtstärkeres Objektiv würde nicht auf Iso 1600 gehen, aber bei euren Bildern geht es auch...
Wie so oft wird das Problem hinter der Kamera liegen, ich hoffe aber, dass ihr mir Tipps geben könnt.

 

Vielen Dank für eure Meinungen
 

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Hast du den Stabi an? Hast du eine ruhige Hand um beim Bergwandern freihand zu arbeiten? Hast du Mal dein Objektiv für Serienschwankungen/Ausreisser an einer Backsteinwand mit Stativ getestet?

 

Das Objektiv ist nicht ein Schärfewunder, ausser man hat einen positiven Serienausreisser. Ist aber an deinen Beispielen schwer zu beurteilen.

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Zwischen 75 und 150mm ist das 75-150mm (II) eines der schärfsten Telezooms im m4/3 System. Erst danach fallen Schärfe und Kontrast zur maximalen Brennweite hin allmählich ab. So wie bei vielen anderen Telezooms auch.

 

Um zu deer geschilderten Situation etwas sagen zu können, müsste man das ganze Bild sehen. Entweder wurde trotz 1/2000s verwackelt oder die Fokusebene lag außerhalb des hier gezeigten Ausschnittes.

 

Bei 600mm (@KB) haben alle Bildstabilisierungssysteme zu kämpfen.

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Sehe anhand der genannten Werte keinen Fehler. Zeig doch mal die normale Ansicht.

 

 

Hier das ganze Foto:

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Ich bin nicht sicher ob ich es "richtig" runterskaliert habe, habe keine Erfahrung damit :-)

 

@wasabi65

Ich hatte den Stabi an (S-IS1, alle Richtungen).

Gut, ich muss sagen, dass ich zum Zeitpunkt des Fotos schon etwa 3.5h unterwegs war unt sicher etwas wacklige Beine hatte.

Nein, einen Test mit Stativ habe ich nie gemacht.

 

Was mich aber wunder nimmt: Ich denke Freihand werden wohl die meisten 1/1000 oder kürzer einstellen, richtig? Dann muss ich schon damit rechnen, dass die Iso mindestens auf 800 geht, auch bei perfektem Tageslicht? D.h. in einem Wald ist es schwierig bei 300mm zu fotografieren, oder sehe ich das falsch?

Ich frage mich, ob ich allenfalls ein 100-400 kaufen soll für die Safari. Wobei ich sagen muss, dass es mir schon etwas teuer ist...

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Das Teil macht auch bei 1/125 scharfe Bilder (wenn die Raute bei der Einzelbildeinstellung eingestellt ist) es liegt vermutlich an Deiner Technik ... versuch alternativ mal den elektronischen Verschluss, der sollte durch die Erschütterungsfreiheit und den "Sannereffekt" schärfere Bilder erzeugen

 

Ansonsten:

 

beim Auslösen den Finger nicht drücken, sondern über den Auslöser rollen (Tipp aus uralten Analogzeiten ;) ) ... Auslösen beim Ausatmen, kurz vor dem Endpunkt der Atmung ... das Objektiv relativ weit vorne stützen, durch die breitere Basis, wirken sich Schwankungen dann nicht so extrem aus

 

Dann passt das ..

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1/2000, f 6.7, iso 1600, 300mm, is1, Autofokus mittleres Feld

Ich glaube, ein gutes Exemplar erwischt zu haben, aber bei f6.7 kann auch meins bei 300mm nicht scharf... Beugungsunschärfe hin- oder her... meins braucht für 300mm Blende 9... ob das Licht reicht, ist dann wieder was anderes...

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Ich würde mal rausgehen und es nochmal versuchen - muss ja kein Zoo sein. ISO max. 800, Blende 8, dabei irgendwo auflehnen richtig atmen und das Ergebnis posten.

 

Als in vor über 20 Jahren in Afrika war hatte ich ein simples 70-300 dabei und einen 200ASA-Film. Das Licht war ausreichend für alles, ein 100er hätte es locker auch getan. Außerdem denke ich nicht, dass Du die vollen 300mm brauchst, in der Regel wird relativ dicht an die Tiere herangefahren.

bearbeitet von sven@skf
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Ich glaube, ein gutes Exemplar erwischt zu haben, aber bei f6.7 kann auch meins bei 300mm nicht scharf... Beugungsunschärfe hin- oder her... meins braucht für 300mm Blende 9... ob das Licht reicht, ist dann wieder was anderes...

 

Ich kann mich über mein Exemplar auch bei f6.7 und 300 mm nicht wirklich beklagen:

 

29866487852_3bd3f271e0_b.jpgTiger Tierpark Berlin by Berlin-Knipser, auf Flickr

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Das Teil macht auch bei 1/125 scharfe Bilder (wenn die Raute bei der Einzelbildeinstellung eingestellt ist) es liegt vermutlich an Deiner Technik ... versuch alternativ mal den elektronischen Verschluss, der sollte durch die Erschütterungsfreiheit und den "Sannereffekt" schärfere Bilder erzeugen

 

Ansonsten:

 

beim Auslösen den Finger nicht drücken, sondern über den Auslöser rollen (Tipp aus uralten Analogzeiten ;) ) ... Auslösen beim Ausatmen, kurz vor dem Endpunkt der Atmung ... das Objektiv relativ weit vorne stützen, durch die breitere Basis, wirken sich Schwankungen dann nicht so extrem aus

 

Dann passt das ..

 

Bin eigentlich davon überzeugt, dass es an meiner Technik liegt :-)

Meinst du statt "single" einfach "anti-shock" zu wählen?

 

Danke für die Tipps fürs ruhig halten. Leider war die Situation weniger "ich gehe ein Murmeltier fotografieren und bereite mich vor" sondern eher "oh, da drüber ein Murmeltier. Ich muss die Kamera schnell aus dem Rucksack holen und mich beeilen, obwohl ich gerade etwas ausser Atem bin" :D

Auch wenn die Situation nicht perfekt war, wollte ich die Kamera und insbesondere das 75-300 immer mitnehmen um aus den Fehlern zu lernen und ich mich etwas eingewöhnen kann.

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Aus dem RAW wäre viel mehr herauszuholen ... vorallem Helligkeit aber nicht das Fell ausbrennen zu lassen ...

 

 

 

 

Nur mit FixFoto Lichter abgesenkt und leicht geschärft ...

 

 

Selbst wenn bei dem Bild einiges zu retten ist, solltest du üben, üben und üben ... 300mm sind KB 600mm und die hält man nicht einfach so.

 

LG

Helmut

bearbeitet von Digicat
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Beispiel (Crop darunter): 300mm, Bl9, 1/320, angelehnt, IS1 (aber nur 3-Achser der PL7):

 

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Ich würde mal rausgehen und es nochmal versuchen - muss ja kein Zoo sein. ISO max. 800, Blende 8, dabei irgendwo auflehnen richtig atmen und das Ergebnis posten.

 

Als in vor über 20 Jahren in Afrika war hatte ich ein simples 70-300 dabei und einen 200ASA-Film. Das Licht war ausreichend für alles, ein 100er hätte es locker auch getan. Außerdem denke ich nicht, dass Du die vollen 300mm brauchst, in der Regel wird relativ dicht an die Tiere herangefahren.

 

Danke, werde ich in den nächsten Tagen sicher mal machen.

 

 

und dann stellst Du 1/4000s ein, weil es noch länger .. aber nicht lichtstärker ... ist? ;)

 

Ich kenne es zwar nicht, bin aber davon ausgegangen, dass es z.b. bei 300mm etwas Lichtstärker ist, da es ja für 100-400 von 4.0 bis 6.3 geht. Dachte bei 300mm wird es dann bei vielleicht 5.6 ist, während das Olympus bei 6.7 ist.

Ob es dies dann ausmacht ist die andere Frage...

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