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Hab den Haarriss bei mir auch entdeckt, kann aber nicht sagen ob der nicht schon von Anfang an da war.

Hm zur Reperatur will ich die OM-D eigentlich nicht schicken...das ist doch eine Frechheit so etwas bei dem Preis oder?

 

Ägerlich ja, aber Frechheit? In Zeiten, in denen selbst Zuverlässigkeits-Weltmeister Toyota Rückrufaktionen für Hunderttausende seiner Autos veranstalten muss, ist das doch nur Pillepalle. Es hat jsa keinen Einfluss auf die Abdichtung und wird von Olympus behoben. So what?

 

Was sich der Service da leistet ist ja eine unglaubliche Frechheit! Dass die Servicemitarbeiter nicht in der Lage sind, eine Schraube richtig anzuziehen, ist ja allein schon Armutszeugnis, die Krone ist jedoch, dass die Kamera mit einem von außen so offensichtlichen Fehler wieder zurückgeschickt wird.

 

Bei meinem Gehäuse gibt es ja auch etliche äußere Qualitätsmängel, die eigentlich beseitigt gehören (unabhängig von der Frage, ob das Olympus überhaupt als Mangel anerkennt). Unter diesen Umständen bin ich froh, dass ich die Kamera wegen der Mängel, die ein Fotografieren nicht verhindern, nicht eingeschickt habe.

 

Ach komm, halt mal den Ball flach. Sowas ist zwar - wie ich ja oben schrieb - äußerst peinlich, aber auch absolut die Ausnahme. Ich habe den Oly-Service auch schon ein paar Mal in Anspruch nehmen müssen. Hat nie länger als 14 Tage gedauert - meist deutlich kürzer - und jedes Mal wurde die Beschädigung bzw. der Mangel einwandfrei behoben.

 

So wie Du Dich immer echauffierst möchte man meinen, Du habest in Deinem Leben noch nie einen Fehler gemacht.

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Bei meinem Gehäuse gibt es ja auch etliche äußere Qualitätsmängel, die eigentlich beseitigt gehören (unabhängig von der Frage, ob das Olympus überhaupt als Mangel anerkennt). Unter diesen Umständen bin ich froh, dass ich die Kamera wegen der Mängel, die ein Fotografieren nicht verhindern, nicht eingeschickt habe.

Was hat denn dein Gehäuse alles für Mängel?

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Kleine Erfahrung mit dem Olympus Service:

 

Habe die OM-D wegen einem Haarriss bei der mittleren Displayschraube eingeschickt. Nach 1,5 Wochen kam sie jetzt zurück. Rapariert. Jedoch mit neuerlichem Riss (nicht mehr nur ein Haarriss) an der rechten Displayschraube, sowie einem ausgebrochenem Stück am Rahmen.

 

Ging gleich wieder zurück zum Service...

 

Die Bilder sprechen Bände ...

 

Schlimmer als vorher :mad:

 

Ich hatte noch nie etwas mit dem Olympus-Service zu tun, aber sowas dem Kunden als Reparatur andrehen zu wollen ist schon dreist .... :rolleyes:

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Ägerlich ja, aber Frechheit? In Zeiten, in denen selbst Zuverlässigkeits-Weltmeister Toyota Rückrufaktionen für Hunderttausende seiner Autos veranstalten muss, ist das doch nur Pillepalle. Es hat jsa keinen Einfluss auf die Abdichtung und wird von Olympus behoben. So what?

 

 

 

Ach komm, halt mal den Ball flach. Sowas ist zwar - wie ich ja oben schrieb - äußerst peinlich, aber auch absolut die Ausnahme. Ich habe den Oly-Service auch schon ein paar Mal in Anspruch nehmen müssen. Hat nie länger als 14 Tage gedauert - meist deutlich kürzer - und jedes Mal wurde die Beschädigung bzw. der Mangel einwandfrei behoben.

 

So wie Du Dich immer echauffierst möchte man meinen, Du habest in Deinem Leben noch nie einen Fehler gemacht.

 

Selbstverständlich kann man im privaten Umfeld auch Fehler machen, von einem Service kann man jedoch erwarten, dass eine angemessene Qualitätssicherung installiert ist, welche die Fehler von den Servicetechnikern erkennt.

 

Dieser Fall ist ja auch deshalb so schlimm, weil an der Stelle, an der repariert werden sollte, der gleiche Fehler schon gemacht worden ist. Olympus hat offenbar nicht nur Fehler beim Bau und Design der E-M5, sondern auch beim Service. Nicht sehr erbaulich.

 

 

Thomas

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Mal etwas anderes:

 

Thom Hogan hat ein Langzeit Review der OM-D E-M5 veröffentlicht.

 

Lesenswert und praxisnah

 

Olympus OM-D E-M5 Review | Sans Mirror ? mirrorless, interchangeable lens cameras | Thom Hogan

 

Richtig. Endlich mal ein Review, das die E-M5 in die richtige Perspektive setzt und auch ihre Schwächen aufdeckt. Wenn man das mit dem Review Stil von Steve Huff vergleicht, der kürzlich das 1.8/75mm begutachtet hat, liegen im Stil Welten zwischen den Reviews.

 

 

Thomas

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Richtig. Endlich mal ein Review, das die E-M5 in die richtige Perspektive setzt und auch ihre Schwächen aufdeckt. Wenn man das mit dem Review Stil von Steve Huff vergleicht, der kürzlich das 1.8/75mm begutachtet hat, liegen im Stil Welten zwischen den Reviews.

 

 

Thomas

 

Habe den Test überflogen. Generell scheint er die Kamera gut einzuschätzen. Aber zu behaupten, dass die Einstellräder die Funktion wechseln, mag für die Standardeinstellung gelten, aber man kann über das Menü für jeden Modus die Räder so belegen, wie man sie möchte. Also kann er sie so belegen, wie er es von der Nikon her kennt.

 

Und bei High-ISO-Bild hat er "vergessen" die Rauschunterdrückung zu deaktivieren. Dann würde das Bild wesentlich weniger Aquarellhaft aussehen. Gut, mit RAW würde er dann noch ein bisschen mehr herausquetschen können, aber ich bin mit JPEG, Rauschunterdrückung aus, Schärfe -1, sehr zufrieden, auch bei ISO 3200.

 

Roger

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Mal etwas anderes:

 

Thom Hogan hat ein Langzeit Review der OM-D E-M5 veröffentlicht.

 

Lesenswert und praxisnah

 

Olympus OM-D E-M5 Review | Sans Mirror ? mirrorless, interchangeable lens cameras | Thom Hogan

 

Dem Manne kann geholfen werden .... mit einer GH3. Dann hat er auf ganz natürliche Weise eine handlichere Bedienung und kann zwei Drittel seiner Kritikpunkte streichen. Ich fürchte nur, dass es dann Essig ist mit der Kompaktheit. Einen Tod muss man immer sterben.

Natürlich könnte man die Tasten größer machen. Was hätte das für Folgen? Sie wären dichter aneinander, und was hätte das für Folgen? Etwas höheren Druck könnten sie meiner Meinung nach schon vertragen, das hat er recht.

Von all den Kappen auf der Kamera habe ich bisher noch nie eine verloren, alles ist fest genug. Das einzige, was mir von eine Oly je verloren ging, war dieses winzige Nippelchen auf dem X-Kontakt an der E-5, und das deshalb, weil es mir aus der Hand gefallen ist und im Gras verschwand.

Wie man ein solch umfangreiches Menü einfacher gestalten könnte, das soll er doch mal aufmalen. Bin gespannt, was dabei heraus kommt und wer dann wieder was zu meckern hat. Das ist nämlich zu einem ganz großen Teil Geschmacksache. Und dann die Bezeichnungen, ok, da könnte man manches anders benennen. Aber wie ist das mit unserer allseits bekannten PC-Bedienoberfläche und diversen Programmen verschiedenster Hersteller, die sich einen Dreck um irgend einen Winzigweich-"Standard" scheren und ihr eigenes Süppchen kochen. Ganz ehrlich, was das betrifft halte ich LR für eine Katastrophe! Aaaaber ganz selbstverständlich arbeitet man sich in so etwas ein. Bei einer Kamera, die klein sein soll und begrenzten Platz für die Bedienung hat, gilt das wohl plötzlich nicht mehr?! Ich zum Beispiel bin mit der Bedienung von meiner damals noch recht einfach gestrickten Nikon auch nach einem halben Jahr nicht richtig zurecht gekommen. Das Menü der Olys habe ich an einem Tag kapiert.

Und was die Aquarelle betrifft, nun ja, warum soll man von dem Herrn mehr verlangen können als von einem anderen Allerweltsuser!?

bearbeitet von wolfgang_r
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naja

die Pfeil-Tasten und die OK-Taste könnten schon etwas verbessert werden,

ohne dass gleich das ganze Gehäuse größer werden müßte...

Also mit Handschuhen oder im Dunklen sind diese Tasten einfach nicht "bedienbar /fühlbar".

Aber das Problem hat die Fuji X100 ja auch und die ist größer;)

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Habe den Test überflogen. Generell scheint er die Kamera gut einzuschätzen. Aber zu behaupten, dass die Einstellräder die Funktion wechseln, mag für die Standardeinstellung gelten, aber man kann über das Menü für jeden Modus die Räder so belegen, wie man sie möchte. Also kann er sie so belegen, wie er es von der Nikon her kennt.

 

Und bei High-ISO-Bild hat er "vergessen" die Rauschunterdrückung zu deaktivieren.

Roger

 

fand ich auch ein wenig befremdlich, dass einer, der ein Jahr mit einem Gerät arbeitet, nicht die Einstellungen der ersten Seite kennt ..

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....

Und bei High-ISO-Bild hat er "vergessen" die Rauschunterdrückung zu deaktivieren. Dann würde das Bild wesentlich weniger Aquarellhaft aussehen. Gut, mit RAW würde er dann noch ein bisschen mehr herausquetschen können, aber ich bin mit JPEG, Rauschunterdrückung aus, Schärfe -1, sehr zufrieden, auch bei ISO 3200.

Roger

 

weiß jemand,

ab welcher ISO ?

die Rauschunterdrückung greift?

denn im Menü steht ja nur "..reduziert das Bildrauschen bei hohen ISO Empf." :rolleyes:

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weiß jemand,

ab welcher ISO ?

die Rauschunterdrückung greift?

denn im Menü steht ja nur "..reduziert das Bildrauschen bei hohen ISO Empf." :rolleyes:

 

Das wird schrittweise gesteigert, ich vermute mal, das fängt schon bei ISO 200 an ...

 

"Rauschunterdrückung aus" heißt nicht, dass sie wirklich "aus" ist. Es ist einfach die minimalste Einstellung - und zumindest bis ISO 3200 ist dann das Rauschen trotzdem kaum auffällig. Ich lasse bei der Bearbeitung bei Bilder über ISO 1600 einmal die Community-Edition von NeatImage drüber laufen, und gut ists.

 

Roger

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