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Hallo Micharl,

 

ich hatte ehrlich gesagt schon den Eindruck, dass dein Beitrag eher als Kritik zu verstehen sei, wie schön, daß ich mich getäuscht habe. -_-

Was "die anderen Objektive" in meinem Köcher betrifft, so verwende ich an der GH3 sowie an der Alpha 5000 derzeit nur das analoge Canon FD 80-200 für das Birden.

Wenn Nightstalker mir sein FD 5,6/300 bis zum nächsten WE geschickt hat, kommt das als nächstes ans Bajonett - sowohl mFT als auch Sony E.

Und wie du schon angemerkt hast - es ist anfangs einfacher, mit der Kamera in der Hand den Auslöser zu betätigen, als einen Lichtschrankenaufbau fehlerfrei zu gestalten - wenn man Routine darin hat, geht es halbwegs.

 

Übrigens dürfte es selbst in Berlin genügend Plätze mit zahlreicher Vogelpopulation geben - nach meiner Beobachtung häufen sich die Tiere gerne in den grünen Inseln - sprich Parks - von Großstädten.

 

lg Manfred

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Ich verstehe beide Überzeugungen. Ich persönlich mache zwar auch keine Zooaufnahmen oder verbringe Stunden im Tarnzelt. Das heißt aber nicht, dass ich das irgendwie missachten würde. Ich habe halt eine andere Intressenlage aber ich erfreue mich trotzdem an Manifredos Bildern, ob sie nun mittels einer Lichtschranke oder "waidgerecht erlegt" wurden. Ich bin auch überzeugt, dass viele Bilder ohne den technischen Aufwand überhaupt nicht entstehen könnten und das wäre schon schade.

Wenn die Vogelfotografie eine Wettkampf-Sportart wäre, müsste man sich sicher auf strikte Regeln einigen um die Vergleichbarkeit herzustellen :P. Hier geht es aber um das Bild und solange dazu die Tiere nicht gestört oder gar gequält werden, ist die Wahl der technischen Mittel völlig frei.

 

@Manifredo: Ich habe micharls Anfrage zu näheren Informationen absolut nicht als Kritk empfunden sonders als ehrliches Interesse, so wie ich es auch habe.

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Mal Schmetterlinge aus dem indonesischen Dschungel.

 

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Heute war mal wieder das "native" 100-300 anstatt einer Vintage-Linse an der GH3 und hat auch gleich zu prima Ergebnissen geführt.

 

lg Manfred

 

attachicon.gifKernie-1190388.jpg

 

attachicon.gifKernie-1190459.jpg

 

attachicon.gifKernie-1190527.jpg

 

Etwas für meine technische Neugier ..

 

Wenn ich vorherige Beiträge richtig interpretiere, dann hast Du vermutlich die schon früher beschriebene Jokie2 eingesetzt?

 

Was mich besoners beeindruckt, ist die Schärfe der Aufnahmen.

Hast Du diese manuell voreingestellt und dann einfach per Auslese die gut gewordenen Bilder genommen?

Oder arbeitest Du mit Automatik? Und falls ja, mit Mehrfeld-Einstellung?

 

Dann meine 5 cents zur "Philosophie-Diskussion":

Hauptsache, die Bilder sind gut (die von Manfred sind es!) und wir lernen mithilfe von Zusatz-Infos was dazu B)

 

-Didix

 

 

 

 

 

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Etwas für meine technische Neugier ..

 

Wenn ich vorherige Beiträge richtig interpretiere, dann hast Du vermutlich die schon früher beschriebene Jokie2 eingesetzt?

 

Was mich besoners beeindruckt, ist die Schärfe der Aufnahmen.

Hast Du diese manuell voreingestellt und dann einfach per Auslese die gut gewordenen Bilder genommen?

Oder arbeitest Du mit Automatik? Und falls ja, mit Mehrfeld-Einstellung?

 

Dann meine 5 cents zur "Philosophie-Diskussion":

Hauptsache, die Bilder sind gut (die von Manfred sind es!) und wir lernen mithilfe von Zusatz-Infos was dazu B)

 

-Didix

 

Wie du schon angeführt hast, handelt es sich um die Jokie2 von eltima-electronics.

Hierbei wird von mir der manuelle Fokus verwendet. Man muß dabei auf den richtigen Punkt vorfokussieren und der liegt nicht unbedingt genau auf dem Ast.

Die Tiefenschärfe ist bei Blende 8 und 3 m Entfernung mit dem 100-300 bei geschätzen 250 mm BW doch noch relativ gering.

Autofokus scheidet bei Verwendung mit der LS aus - wenn sich die Automatik einmal verhaspelt, weil vielleicht gerade ein Vogel durchflog, ist ab diesem Zeitpunkt der Rest der Bilder Ausschuss, wenn die Kamera dann nur noch auf den Hintergrund fokussiert.

 

Mit manuellen Objektiven gibt es ja sowieso keinen AF mehr, aber man kann auch diese durch das Vorfokussieren wunderbar verwenden.

Ich bin überhaupt erst durch die Ermangelung eines Auto-ISO im manuellen Modus meiner GH3 auf die analogen Linsen gekommen, weil ich damit im A-Modus bei 1/125s (das stellt die Kamera ein, wenn kein Objektiv erkannt wird) doch noch Auto-ISO fahren kann. Das ist kein unwichtiges Kriterium, denn wenn die Kamera ein paar Stunden draussen ist, wechselt das Licht doch sehr stark.

Was für die GH3 bei der Verwendung der LS spricht, ist der elektronische Verschluss. Man hat doch sehr viel Ausschuss, weil sich der Vogel vielleicht gerade bewegt, die LS nur durchfliegt, sich verkehrt auf den Ast setzt, oder andere Störfaktoren. Da sind dann schnell einmal ein paar hundert Aufnahmen auf der Kamera und nur 20 Bilder sind perfekt. Man will ja den Verschluss nicht mit Gewalt kaputtmachen.

Da bietet sich der verschleißfreie EV doch bestens an !

 

lg Manfred

 

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Wie du schon angeführt hast, handelt es sich um die Jokie2 von eltima-electronics.

Hierbei wird von mir der manuelle Fokus verwendet. Man muß dabei auf den richtigen Punkt vorfokussieren und der liegt nicht unbedingt genau auf dem Ast.

Die Tiefenschärfe ist bei Blende 8 und 3 m Entfernung mit dem 100-300 bei geschätzen 250 mm BW doch noch relativ gering.

Autofokus scheidet bei Verwendung mit der LS aus - wenn sich die Automatik einmal verhaspelt, weil vielleicht gerade ein Vogel durchflog, ist ab diesem Zeitpunkt der Rest der Bilder Ausschuss, wenn die Kamera dann nur noch auf den Hintergrund fokussiert.

 

Mit manuellen Objektiven gibt es ja sowieso keinen AF mehr, aber man kann auch diese durch das Vorfokussieren wunderbar verwenden.

Ich bin überhaupt erst durch die Ermangelung eines Auto-ISO im manuellen Modus meiner GH3 auf die analogen Linsen gekommen, weil ich damit im A-Modus bei 1/125s (das stellt die Kamera ein, wenn kein Objektiv erkannt wird) doch noch Auto-ISO fahren kann. Das ist kein unwichtiges Kriterium, denn wenn die Kamera ein paar Stunden draussen ist, wechselt das Licht doch sehr stark.

Was für die GH3 bei der Verwendung der LS spricht, ist der elektronische Verschluss. Man hat doch sehr viel Ausschuss, weil sich der Vogel vielleicht gerade bewegt, die LS nur durchfliegt, sich verkehrt auf den Ast setzt, oder andere Störfaktoren. Da sind dann schnell einmal ein paar hundert Aufnahmen auf der Kamera und nur 20 Bilder sind perfekt. Man will ja den Verschluss nicht mit Gewalt kaputtmachen.

Da bietet sich der verschleißfreie EV doch bestens an !

 

lg Manfred

 

 

Danke Manfred!

 

Sorry, wenn ich da weiterbohre, aber wer so gute Bilder zeigt, provoziert bei den Interessierten Fragen :rolleyes:

 

Die Schärfeebene dürfte bei den Bildern, wo der Vogel zur Kamera schaut, ja näher als der Ast sein.

Wie bestimmst Du denn da den Fokus manuell? Gefühlsmässig aus Erfahrung? Oder setzt Du einen ausgestopften Kernbeisser auf den Ast zum Fokussieren :D

 

Arbeitest Du bei so langen Aufnahmeserien mit dem Standard-Akku oder mit einer zusätzlichen Stromversorgung?

 

-Didix

 

 

 

 

 

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Danke Manfred!

 

Sorry, wenn ich da weiterbohre, aber wer so gute Bilder zeigt, provoziert bei den Interessierten Fragen :rolleyes:

 

Die Schärfeebene dürfte bei den Bildern, wo der Vogel zur Kamera schaut, ja näher als der Ast sein.

Wie bestimmst Du denn da den Fokus manuell? Gefühlsmässig aus Erfahrung? Oder setzt Du einen ausgestopften Kernbeisser auf den Ast zum Fokussieren :D

 

Arbeitest Du bei so langen Aufnahmeserien mit dem Standard-Akku oder mit einer zusätzlichen Stromversorgung?

 

-Didix

 

Ich habe mir eine Wäscheklammer mit einer Art Zielscheibe dran gebastelt, die ich gefühlt 3 cm vor dem Ast einrichte. :)

Entweder lasse ich den AF diese ansteuern und schalte dann auf MF um oder ich arbeite mit den Sonys mittels Fokuspeaking.

Der Akku der GH3 hält ziemlich lange, da ich immer auf den Sucher umschalte und dieser sich ja deaktiviert, wenn sich der Kamera kein Gesicht nähert.

 

lg Manfred

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 Jetzt sogar noch mehr, wenn ich weiss, dass die fast immer gleichen Fotos in ihrer Perfektion fast ausschließlich aufwendiger Technik zu verdanken sind.

 

Hmmm, Kristina... interessant zu lesen, eine Sichtweise, die ich zwar nicht teilen kann aber als Deine Meinung akzeptiere... Meine Sichtweise ist da deutlich anders:

 

Wäre das so, wie Du es beschreibst, müsste mich auch zu denen zählen, die sich die Technik aufwändig zunutze machen - ganz banal - und wenn ich Fotos von Vögeln mache sitze ich im Tarnzelt vor dem Stock/Ast, den ich vorher in den Boden gesteckt habe über dem Futter, welches ich hingelegt habe, und löse per Kabel aus, zeitweise mit einfacher Fokusfalle, semiautomatisch, ähnlich wie die Lichtschranke oder per W-Lan mit dem Smartphone. Den ganzen Klumpatsch transportiere ich mit einem Beach-Rolly, der gleichzeitig als Sitz dient, also maximale Technik ;) Was nun im Ergebnis dabei herauskommt ist nicht viel anders als die Fotos vom Manfred - und nur weil ich dabei im Tarnzelt sitze macht das keinen Unterschied. Perfektion fängt für mich damit an, dass man die Basics der Fotografie kennt und die Technik auch ausreizen kann und Perfektion ist für mich in keiner Weise das Rumlaufen in der Natur und das Fotografieren von dem, was da so rumfliegt oder krabbelt. Grade diese "Rumlaufen-und-Fotografieren-Methode" stört in der Natur die Tiere deutlich mehr als eine Lichtschranke oder ein Tarnzelt.

 

Was die fast immer gleichen Fotos angeht, die mache ich auch, Industriekultur in Bunt - zig Fotos - immer nur industrielle Gebäude; Naturfotos von Eichhörnchen, immer die gleichen Tiere und immer im Wald und immer bodennah, die Vögel auf dem Ast, den Eisvogel erwischt man eh nur so, auch diese Äste stecke ich selbst, immer das Gleiche - auch die Genres "Auto" oder "Flugzeuge" zeigen diese Wiederholungen, insgesamt sind allerdings alle Fotos, auch die vom Manfred, so verschieden wie die Musik, die täglich aus dem Radio kommt, manches Lied höre ich mir oft und gerne an, auch wenn es immer die gleichen Harmonien in der Musik ansich sind - und manche Motive fotografiere ich oft und gerne, auch wenn das alles Wiederholungen sind.

 

Wenn Du nun behauptest zu wissen, dass Perfektion in Fotos nur technischen Hilfsmitteln zu verdanken sind, dann ist das in meiner Einschätzung echt eine nicht sehr belastbare Unterstellung, denn wer Technik nutzt um Perfektion zu erreichen, der ist schlicht und ergreifend in der Lage die Ausrüstung auszureizen.

 

Man darf allerdings das Gegenteil glauben ohne es als ein Wissen zu definieren.

 

:)

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Hallo Dirk, danke für deinen Beitrag !!

Es gibt also noch mehr Leute, die so denken wie ich ! Ich dachte gestern noch, ich würde heute einiges an Gegenfeuer abbekommen, aber dem scheint nicht so zu sein.

Unsere Kameras sind heute bereits hochtechnisch, aber warum sollte man diese Technik denn nicht zum Vorteil nutzen sollen ?!

Bei manchen Modellen gibt es schon Apps, welche bei einer Motivänderung auslösen, das wäre sozusagen eine eingebaute, modifizierte Lichtschranke.

Dürfte man die dann überhaupt benutzen, wenn man als Naturfotograf gelten möchte ?

 

Ich ging mal vor ein paar Jahren mit meiner Ausrüstung in den Park und begegnete dort einem älteren Herren, welcher mit einer Megazoomkamera unterwegs war und mir mit erhobenem

Finger ausdrückte, dass er nicht zu denjenigen gehöre, welcher die Bilder am PC nachbearbeiten würde, er nähme die Fotos aus der Kamera so, wie sie kämen ! Alles andere wäre Schmu !

Für ihn war also Nachbearbeitung Stilbruch. Dabei vergaß er, dass die digitale Nachbearbeitung bereits nach dem Drücken des Auslösers ohne sein Zutun in der Kamera stattfand, je nach Menüeinstellung mehr oder weniger.

Ich gehöre eher zu denjenigen, denen es technisch gar nicht zu weit gehen kann, bin für jegliche technische Innovation jederzeit zu haben. Wer weiß, was es in 20 Jahren für Möglichkeiten gibt, diesen werde ich mich gewiss nicht verschließen !

 

lg Manfred

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Als praktischer "Nachschlag" hier gleich noch ein Foto mit dem 100-300, einmal verkleinert und einmal ein Crop daraus.

 

lg Manfred

 

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Nach dem letzten Photo weiß ich endlich, warum die immer so grämlich gucken: Die lädieren sich mit den Kernen das Gebiss.

 

Ganz schön scharf.

 

Hallo Micharl,

 

die lädieren sich ihr Gebiss hauptsächlich durch ihren Futterneid.

Ich konnte beobachten, daß die regelrechte Kämpfe ums Futter ausfechten, ob ernst oder spielerisch, das bleibt meinem Auge verborgen ...

 

lg Manfred

 

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Eih, eih, eih, da hab ich ja die Technikfreaks so richtig angefüttert.

Ein Zusatz noch dazu und dann werdet ihr von mir dazu nix mehr sehen und lesen müssen: In meinem Beitrag stand auch "Ok, auch ein Weg, die Tauglichkeit des Objektives zu beweisen".

Ok bedeutet doch "in Ordnung", also zustimmend, der Technik nicht ablehnend gegenüberstehend. Ablehnend nur im ursprünglichen Sinn des TO dieses threads. Und ablehnend im Sinne von "Mich langweilen Bilder xyz  bis x1y1z1 des Kernbeisers auf seinem abgebröselten Ast".

Manfred ist (u.a.) ein TOP-Vogelfotograf. Er könnte uns - so denke ich - mehr zeigen. Aber nur "Stöckchen" ist mir zu wenig. Da bin und bleibe ich Kind: langweilig!

Der TO war sich im Sinne seines Aufmachers immer treu und streute seine 100-300 Erfahrungen. Auch mit Stöckchen. Aber nicht nur. 

So Jungs, könnt weiter Erfahrungen mit dem 100-300 posten.

~~~ Kris

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Hallo Pana Tele Gemeinde,

mein erster Beitrag hier. Bisher war ich passiver und interessierter Leser :).

Habe das Fotografieren erst wieder neu entdeckt und mir Ende 2015 ne LUMIX GX8 zugelegt, bald drauf das Pana 100-300.

Danke für die tollen Beiträge und Fotos, die mir die Entscheidung zum Kauf des Objektivs bestätigt haben.

Gerne fotografiere ich Vögel im eigenen Garten, frei Hand, ohne weitere Technik.

Mit der Blaumeise ist mir, denke ich, freihand ein erster guter Schuß gelungen...

Übrigens als JPG mit einer Minute Nachbearbeitung (Autoverbesserung und croppen in "Fotos" am MacBook)

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Hab hier drei Aufnahmen mit dem 100-300 aus dem Tarnzelt heraus, ganz OHNE Lichtschranke ! :P

 

lg Manfred

 

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Hallo,

 

ich bin ja 100-300mm Wiederholungstäter. Mein erstes Exemplar war noch etwas schärfer. Ich mag das Objektiv beim Trainspotting sehr. Und beim "Beifang" am Rande der Strecke macht es an der OMD E-M5 eine gute Figur Fotos von heute  JPEG ooc). Z.Zt. teste ich welcher Body, G70 oder EM5, mit dem Objektiv am besten zurecht kommt.

 

 

 

24623719rg.jpg

 

 

 

24623720ll.jpg

 

 

 

24623721dk.jpg

 

 

Gruß

Det.

bearbeitet von Moviedet
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Die gucken alle, als hätten sie Dich beobachtet. :)

 

Ich bin keinTarnzelt- und 300-mm-MFT-Nutzer. Aufgrund Deiner tollen Bilder halte ich ein Tarnzelt für fotografisch besser geeignet als die schönen, neuen, teuren, schweren, lichtstarken Teleobjektive von Oly und Pana.

 

Auch mit den neuen lichtstarken Teleobjektiven braucht man Tarnung, um an wilde Tiere heranzukommen, diesbezüglich ändert sich rein gar nichts.  :)

Allerdings wecken die bisherigen Informationen über das 300er Oly schon Begehrlichkeiten, wenn es nur nicht so teuer wäre ! Wobei ich mal wieder erstaunt war, wie gut das 100-300 bei rund 250 mm und Blende 8 abbildet.

 

lg Manfred

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