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Die Zukunft von Micro FourThirds - Meinungen & Kommentare 02/2010


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Meiner persönlichen Traum-Form war die Sony R1 - von vielen aber genau deswegen heftig gescholten - schon sehr nahe gekommen. Ich persönlich finde, dass man diese Kamera sowohl rechts- als auch linksäugig problemlos bedienen kann und super in der Hand hat - allerdings nur für Rechtshänder, vielleicht könnte man einen Wechselhandgriff erfinden? Und durch das oben aufliegende (natürlich hochklappabre) Display ist die R1 auch in vielen Situationen sehr gut wie eine 6x6-Kamera zu handhaben. Auch der Blitzschuh auf dem seitlich versetzten Kameragriff war mir immer lieber als einer oben auf dem Prismendach.

 

Aber wie gesagt: mit dieser Vorliebe war ich relativ einsam im Meer der CaNiOly-Fotografen.

 

P.S. Falls jemand einen Blick auf die R1 werfen möchte: DSC-R1 (DSCR1) : Digitalkameras, digitale Bilderrahmen und Fotodrucker : Sony

 

Da hast Du Recht: ich hatte die Freude, einige Zeit mit einer R1 fotografieren zu können:

sehr gutes handling, kann alle von Dir erwähnten Punkte voll unterstreichen, dazu dann noch ein herausragendes Objektiv

- die Cam hat Spaß gemacht und prima Ergebnisse schon in JPEG geliefert.

 

Wenn Sony diesen Ansatz weiterentwickelt hätte - etwas kompakter möglicherweise, integrierter AS, wechselbare Objektive

(wobei sich mein Wunsch da auf was lichtstarkes zwischen 35 und 50mm beschränken würde, für den ganzen Rest hätte mir 14-120 als Grundausstattung locker gereicht) - mit einer R2 wäre ich glücklich gewesen und hätte mFT wohl kam vermißt.

Schade, daß Minolta genau in der Zeit einen Käufer suchte, als eine R2 fällig gewesen wäre,

Sony versprach sich wohl von günstig eingekaufter DSLR-Technik mehr Erfolg :-(

 

Ich kenne übrigens einige, die von der R1 begeistert sind!

bearbeitet von charlyR
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.

Wenn Sony diesen Ansatz weiterentwickelt hätte - etwas kompakter möglicherweise, integrierter AS, wechselbare Objektive

(wobei sich mein Wunsch da auf was lichtstarkes zwischen 35 und 50mm beschränken würde, für den ganzen Rest hätte mir 14-120 als Grundausstattung locker gereicht) - mit einer R2 wäre ich glücklich gewesen ...

Schade, daß Minolta genau in der Zeit einen Käufer suchte, als eine R2 fällig gewesen wäre,

 

Tiefer Seufzer - :( - davon unterschreibe ich jedes Wort !!

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... wobei Sony scheinbar selber nicht mehr so ganz davon überzeugt ist, denn die neuen Evil-Modelle werden dank schnellem Phasen-AF doch tüchtig bei den Einsteiger-DSLR wildern. Außer der göttlichen Displayposition der R1 bieten diese dann die gesamte Wunschliste.

Sony-Evil wird den schnellsten AF haben.

Doch wo ist das Alleinstellungsmerkmal bei MFT? Welcher Hersteller wird es betonen?

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Hallo

 

An dieser Stelle darf ich mal an die designähnliche Minolta A xxx erinnern. Zwar nur mit 2/3" Chip, aber sonst sehr gut brauchbar. Mit gutem, aber eingebautem Objektiv 28-200mm (KB) 2,8-3,5 und einem sehr guten Stabilisator. Besonderheit, der ELV war um 90° nach oben schwenkbar. Die Güte des Pana G ELV erreichte er natürlich noch nicht. Gelegentlich benutze ich meine A2 aber auch heute noch. Sie ist halt sehr bequem und zuverlässig.

 

Auch unser Forenfreund Winsoft hat zu der Zeit viel mit dieser Minoltaserie gearbeitet und beeindruckende Bilder im Minoltaforum hochgeladen.

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Es gibt kein einziges traditionelles Werkzeug, was man mit Halteschlaufen stabilisiert oder gar Zusatzhandgriffe montiert, die dann aber kaum ergonomisch etwas verändern, außer den Geldbeutel des Herstellers füllen.
Guck dir mal eine Sense an. Oder eine Stechschaufel. Was haben die? Genau: einen oder sogar mehrere Zusatzgriffe. Die man auch nicht unbedingt umfassen kann, übrigens.
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@ charlyR
@ Lumix
@ Diethard

Ich verstehe Euch jetzt dahin, dass Ihr Euch für künftige µFT-Kameras eigentlich eine Form ähnlich der Sony R1 wünscht, also rechts ein deutlich abgesetzter Handgriff und links ein Abschluss mit dem Objektiv. Warum nicht. Immerhin könnte das mit drehbarem Handgriff dann schon fast die langgestrecktere Form einer µFT-Videokamera sein.

Gruß Olybold
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Guck dir mal eine Sense an. Oder eine Stechschaufel. Was haben die? Genau: einen oder sogar mehrere Zusatzgriffe. Die man auch nicht unbedingt umfassen kann, übrigens.

 

Na dann hast Du sicher auch zwei Zusatzhände, richtig?

 

Die Sense hat den zweiten Griff prinzipiell und nicht abnehmbar gegen Aufpreis, weil das Original nicht funktioniert.

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Warum nicht. Immerhin könnte das mit drehbarem Handgriff dann schon fast die langgestrecktere Form einer µFT-Videokamera sein.

 

Gruß Olybold

Hallo Olybold,

solange ein Anbieter nicht den Fehler macht und den Sensor/Film OBEN AUF einen wie auch immer gearteten Griff setzen möchte .. neben der offensichtlichen Ergonomie, über die man streiten kann, gibt es eine weniger offensichtliche. Die manifestiert sich darin, daß der Film oder Sensor und das Objektiv in einer Ebene ausgewogen sind, die die wenigsten Schwankungen erfährt. Die optische Achse gehört also zwischen die Hände und in den Schwerpunkt der Kamera.

Das beispielsweise macht diesen Sony Libellenflügelgriffhalter der Studie für jeden Fotografen so etwas von lachhaft unergonomisch, weil man intuitiv weiß: damit kann man vielleicht durchschauen, aber niemals vernünftig fotografieren.

Gruß Thorsten

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@ charlyR

@ Lumix

@ Diethard

 

Ich verstehe Euch jetzt dahin, dass Ihr Euch für künftige µFT-Kameras eigentlich eine Form ähnlich der Sony R1 wünscht, also rechts ein deutlich abgesetzter Handgriff und links ein Abschluss mit dem Objektiv. Warum nicht. Immerhin könnte das mit drehbarem Handgriff dann schon fast die langgestrecktere Form einer µFT-Videokamera sein.

 

Gruß Olybold

 

Ja, im Prinzip schon

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Das beispielsweise macht diesen Sony Libellenflügelgriffhalter der Studie für jeden Fotografen so etwas von lachhaft unergonomisch, weil man intuitiv weiß: damit kann man vielleicht durchschauen, aber niemals vernünftig fotografieren.

Gruß Thorsten

 

Ich sagte ja, das kann man unterschiedlich betrachten: Ich habe ganz andere Erfahrung mit dem seitlichen Griff der R1, nämlich extrem positive. Oder habe ich jetzt etwas falsch verstanden und Du meintest eine andere Kamera? Dann meinen Einwand bitte streichen.

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... solange ein Anbieter nicht den Fehler macht und den Sensor/Film OBEN AUF einen wie auch immer gearteten Griff setzen möchte .., daß der Film oder Sensor und das Objektiv in einer Ebene ausgewogen sind, die die wenigsten Schwankungen erfährt. Die optische Achse gehört also zwischen die Hände und in den Schwerpunkt der Kamera....

Ganz verstehe ich Dich jetzt nicht. Du weißt ja, wie üblicherweise eine moderne Videokamera gebaut ist und wie man sie hält? Das meinte ich mit drehbarem Griff. Natürlich bleibt die optische Achse zwischen den Händen, wie bei einer Videokamera eben.

 

Gruß Olybold

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also ich hab auch einige Jahre mit einer Sony F828 fotografiert...

auch Auftragsfotografie...

die Bildergebnisse waren überzeugend...

und das handling fand ich sensationell...

 

ich hab aber immer schon gern mit Aufsicht fotografiert, vorm Bauch oder im Knieen...deshalb war das Klappdisplay der G1 für mich kaufentscheidend...

mir ist die G1 aber eigentlich auch zu filigran,zu glatt und teilweise zu umständlich zu bedienen...das geht wohl auch ergonomischer...

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Die Sense hat den zweiten Griff prinzipiell und nicht abnehmbar gegen Aufpreis, weil das Original nicht funktioniert.
Nicht jede Sense hat die gleichen Zusatzgriffe. Manche haben sogar gar keine (was mir dann das für meine zwei linken Hände ergonomische Mähen doch erschwert hat), manche haben hinten und am Seitengriff einen Zusatzgriff (die ich dann beide benutzt habe). Worauf es mir aber ankam war folgendes: keiner dieser Zusatzgriffe war umgreifbar - und ja, beide abnehmbar. Beispiele sind schön, aber
Es gibt kein einziges traditionelles Werkzeug, was man mit Halteschlaufen stabilisiert oder gar Zusatzhandgriffe montiert,
ist zuviel versprochen. Den Teil mit "Geldbeutel des Herstellers" konzediere ich gerne :P

 

Man darf aber trotz allem nicht vergessen, dass die "traditionelle" Form einer SR-Kamera nicht zufällig ist. Der Film war auch damals nicht das allein entscheidende Element. Solange der Mensch Fotos macht, die rechteckig sind, die entweder normal quer oder ausnahmsweise hochkant daherkommen, solange ist die Grundform "kleines Kästchen" wie sie beispielsweise die GF1 sehr schön zeigt, und die die Basis für so ziemlich alle DSLR ist, naheliegend und für die meisten potentiellen Käufer einleuchtend.

Es reicht daher nicht aus, wenn eine alternative Kameraform einfach nur besser ist: sie muss wesentlich besser sein, darf gegenüber der alten Form keine Nachteile aufweisen, und der Hersteller muss genügend langen Atem haben, um das Gewohnheitstier Mensch in ausreichend grosser Menge davon zu überzeugen.

bearbeitet von pcb98
Deutsch ist schwer...
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...und der Hersteller muss genügend langen Atem haben, um das Gewohnheitstier Mensch in ausreichend grosser Menge davon zu überzeugen.

Das stimmt. Als Mitte des vorigen Jahrhunderts die Zeiss Ikon Movikon 8 quer auf den Markt kam, konnte sich die für einen ruhigen Bildstand eigentlich optimale Haltung der Filmkamera wie eine Fotokamera auch nicht durchsetzen. Erst jetzt, wo die Fotokameras auch filmen können, wird es akzeptiert.

 

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Gruß Olybold

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@ charlyR

@ Lumix

@ Diethard

 

Ich verstehe Euch jetzt dahin, dass Ihr Euch für künftige µFT-Kameras eigentlich eine Form ähnlich der Sony R1 wünscht, also rechts ein deutlich abgesetzter Handgriff und links ein Abschluss mit dem Objektiv. Warum nicht. Immerhin könnte das mit drehbarem Handgriff dann schon fast die langgestrecktere Form einer µFT-Videokamera sein.

 

Gruß Olybold

 

Ich fand die R1 mit dem Displayeinblick von oben genial und habe gern damit fotografiert, man hatte auch "was in der Hand" (= stabile Haltung mit wenig Verwacklungsrisiko), vor allem wenn man die Cam - Einblick von oben - auf Bauchhöhe mit der linken Hand von unten am griffigen Objektiv umfasste und die rechte Einstellrad und Auslöser bediente.

 

Als Cam zum immer mitnehmen wäre sie mir aber zu voluminös & schwer. :(

Da hat die E-P/GF mit Pancake ihre volle Berechtigung. :)

 

Als alternatives/zweites Gehäuse könnte mir eine Kamera mit der Haptik der R1 wohl gefallen,

vor allem für die großen Objektive (14-140, 100-300) :)

 

Zukunft von mFT: verschiedene Gehäuse für jeden Zweck*

Doch bitte mit voll kompatiblem "System" (bes. Objektive, aber auch Akkus, Blitzgeräte, Aufstecksucher ....)!

Da überzeugt mich mFT bisher nicht, weil Oly und Pana doch schon wieder viel zu viele eigene Süppchen kochen :eek:

 

* in Ansätzen gibt es das ja schon: G als Allrounder, GH als Filmmaschine, EP/GF als kompakte leichte Reisecam

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Hallo ihr Beiden,

ich bezog mich nicht auf eine jemals gebaute Kamera, sondern auf die Idee mit einem Pistolengriff (oder anderem umgreifbaren).

 

Ich sagte ja, das kann man unterschiedlich betrachten: Ich habe ganz andere Erfahrung mit dem seitlichen Griff der R1, nämlich extrem positive. Oder habe ich jetzt etwas falsch verstanden und Du meintest eine andere Kamera? Dann meinen Einwand bitte streichen.

.. ein seitlich angebrachter Griff, der mir hilft die optische Achse kontrolliert zu stabilisieren, ist sicher optimal im Sinne der Ergonomie; solange man den jedenfalls nicht in der Manteltasche auch noch unterbringen will ..

 

Ganz verstehe ich Dich jetzt nicht. Du weißt ja, wie üblicherweise eine moderne Videokamera gebaut ist und wie man sie hält? Das meinte ich mit drehbarem Griff. Natürlich bleibt die optische Achse zwischen den Händen, wie bei einer Videokamera eben.

ich habe auch eine moderne VideoCam, die ich mit der angebrachten Handschlaufe recht ergonomisch finde; aber wenn ich fotografieren will, manuell Fokus und evtl. noch einen Filter einstelle, wenn ich denke daß da die Optik immer noch "vorne" dran muß, dann würde ich das zum Fotografieren als nicht mehr so glücklich empfinden. Die VideoCam wird im Gegensatz zum klassischen Wechselobjektiv ja nur mit der linken Hand abgestützt; wenn ich manuell fokussiere muß ich aber nicht nur stützen sondern auch drehen (mit links).

Gruß Thorsten

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Hallo ihr Beiden,

ich bezog mich nicht auf eine jemals gebaute Kamera, sondern auf die Idee mit einem Pistolengriff (oder anderem umgreifbaren).

 

 

.. ein seitlich angebrachter Griff, der mir hilft die optische Achse kontrolliert zu stabilisieren, ist sicher optimal im Sinne der Ergonomie; solange man den jedenfalls nicht in der Manteltasche auch noch unterbringen will ..

 

 

ich habe auch eine moderne VideoCam, die ich mit der angebrachten Handschlaufe recht ergonomisch finde; aber wenn ich fotografieren will, manuell Fokus und evtl. noch einen Filter einstelle, wenn ich denke daß da die Optik immer noch "vorne" dran muß, dann würde ich das zum Fotografieren als nicht mehr so glücklich empfinden. Die VideoCam wird im Gegensatz zum klassischen Wechselobjektiv ja nur mit der linken Hand abgestützt; wenn ich manuell fokussiere muß ich aber nicht nur stützen sondern auch drehen (mit links).

Gruß Thorsten

 

 

So ein Pistolengriff muss nicht besonders groß sein, um seine Funktion zu erfüllen (Beispiel: Beaulieu in den 60/70er Jahren

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Du kannst dir KB-Dias mit ca. 11 Megapixel belichten lassen und hast dann mit einem normalen Diaprojektor eine Qualität, die du nicht für Geld und gute Worte als Digitalprojektor kaufen kannst.....

 

Nette Idee - das müsste man direkt mal ausprobieren. Meine Leica-Projektoren würden sich sicherlich freuen, mal wieder neues gutes Futter zu bekommen!

 

...Aber eine interessante Alternative ist das schon. Wer macht so etwas?...

Ist zwar eigentlich o.t., aber da es hier gerade sowieso nicht richtig weitergeht, greife ich das nochmal auf: Kannst du uns da was empfehlen? Das interessiert mich nämlich auch. :)

Gruß, leicanik

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Ich habe mal ins Internet geschaut: 1 Stück 15 €, ab 100 Stück 1,99 €.

 

Der Text dazu: "Sie erhalten von uns echte Diapositive 24 x 36 mm ISO 100 gerahmt mit oder ohne Glas. Wir fotografieren direkt auf einen Diafilm welcher entwickelt und gerahmt wird. Viele unserer Kunden nutzen dies für Kinowerbung, Messen oder zu Präsentationen mit dem Diaprojektor."

 

Ich scheue mich allerdings, den Link einzustellen, da ich für eine mir vollkommen unbekannte Fa. keine Werbung machen will.

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Ich habe mal ins Internet geschaut: 1 Stück 15 €, ab 100 Stück 1,99 €...
Uff, da käme einiges an Euro zusammen. Danke für deine Mühe :) ich wollte allerdings nicht andere hier für mich einspannen, das Internet zu durchsuchen (bin gar nicht sooo faul ;)). Ich dachte eher, daß jemand vielleicht schon gute Erfahrungen mit einem Belichterdienst gemacht hat und die mitteilen könnte (gerne auch per PN, falls das sonst unzulässige Werbung hier ist).

Herzliche Grüße,

leicanik

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(...)Wir fotografieren direkt auf einen Diafilm welcher entwickelt und gerahmt wird. (...)

 

Hmm.. Es wird als nicht direkt auf Diafilm ausbelichtet, sondern abfotografiert. Die Frage ist auch, was fotografiert wird: ein Posterabzug (eher nicht, bei den Preisen) oder eine digitale Projektion (mit einem HD-Beamer)? Da wäre dann aj auch nichts gewonnen.

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Hmm.. Es wird als nicht direkt auf Diafilm ausbelichtet, sondern abfotografiert. ...
Das habe ich glatt überlesen. Das ist dann wirklich die Frage, was das wohl ist und welche Qualität dabei rauskommt. Vielleicht ist es aber auch nur schlampig formuliert? Na - jedenfalls habe ich mir inzwischen überlegt, daß ich dann ja eigentlich auch gleich den umgekehrten Weg gehen könnte: Wiederbelebung der Analogausrüstung und dazu für die digitale Verwendung einen Scanner. Dann wären wir wieder zurück zu den Wurzeln (und ich hätte von heute auf morgen eine hochwertige Vollformatausrüstung für lau...)

Gruß, leicanik

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