Jump to content

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor einer Stunde schrieb SilkeMa:

geht sehr gut mit Festbrennweiten,  nutze vorwiegend hierfür das Panaleica 200 2,8.  Wenn diese Tierchen zu nahe kommen,  dann nutze ich hierfür das P 10-25 1,7,  welches aber vorwiegend auf 25 1,7 steht.

Setzt 2 Kameras voraus. ( Löse ich mit 2 Fotografen. 😜 )  Und 200mm wäre für Eichhörnchen natürlich deutlich passender als 300mm. Bei Vögeln (ohne Ansitz) dann eher 400+ (800 FF)  

bearbeitet von timeit
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

viele Tiere/Vögel in der Stadt sind deutlich zutraulicher. Das hat m. E.  etwas mit Gewohnheit und Erfahrung zu tun. Eigentlich scheue Tiere lassen einen an städtischen Teichen sehr nah heran. Die werden oft auch gefüttert und "wissen", dass keine Gefahr droht.

Geht sogar so weit, dass die Tiere extra herkommen, wenn man näher an das Ufer des Teiches kommt.

Gruß Reinhard
 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 21 Stunden schrieb Kater Karlo:

viele Tiere/Vögel in der Stadt sind deutlich zutraulicher

Als ich noch vorwiegend Entchenknipser habe ich trotzdem die Stockenten nicht sehr geliebt. Die sind nämlich der klassische Fall von entweder - oder. Unten am Fluß waren zu gewissen Jahreszeiten oft interessante Durchzügler zu Gast. Doch die schwammen mit den Enten und wenn diese bei Annäherung eines frechen Fotografen auf unter hundert Meter aufflogen, dann flogen sie mit ihnen. Etwa zehn Kilometer entfernt gibt es einen noch einigermaßen naturbelassenen Fisch- und Badeteich. Dort habe ich schon Purpurreiher und Rohrdommel beobachtet, die sich dort auf einen Besuch eingefunden haben und einige Zeit geblieben sind. Das obwohl der Teich an einer Ortschaft liegt und von Spazierwegen umgeben ist, welche von Menschen und Hunden gerne in Anspruch genommen werden. Die gleichen Enten dort stürzen sich sofort auf jeden Menschen und fordern vehement nach Fütterung. Die Nahgrenze des Teleobjektives stellen die dabei auf die Probe und Weitwinkelbrennweiten sind auf Grund der steilen Böschung nicht optimal einsetzbar.

bearbeitet von tengris
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Stunden schrieb timeit:

Jemand meinte mal, dass große, auf Tiere gerichtete Objektive und Ferngläser als "Augen" und damit als bedrohlich wahrgenommen werden

Habe ich eine Kamera vor dem Gesicht,  ein Vogel sitzt z.B. 7 Meter vor mir, dann kann ich mit Kamera vor dem Gesicht noch 1 Meter näher ran als ohne Kamera. Manchmal ist es sogar so, dass es möglich ist,  nochmal 1 Meter näher zu treten ( ohne,  dass er wegfliegt ). So etwas geht meistens nur alleine und nicht zu zweit,  zwei Personen sind dann schon zuviel. 

In Büchern oder Videos wird immer gesagt,  dass Vögel auch auf unsere Haut schauen. Will man sich richtig tarnen,  dann muss man auch an das Gesicht denken und die Hände,  tendenziell hilft es natürlich immer Bewegung zu vermeiden. 

Interessant finde ich auch folgendes Verhalten von einem Stadtreiher, ich stehe am Neckar und beobachte die Möwen, Schwäne und Kormorane. Plötzlich kommt ein Reiher angeflogen, landet quasi neben mir. Er ist aber etwas erschreckt,  weil er mich wohl nicht gesehen hatte, läuft ein paar Schritte,  schimpft und fliegt wieder weiter. 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Minuten schrieb tengris:

Als ich noch vorwiegend Entchenknipser habe ich trotzdem die Stockenten nicht sehr geliebt. Die sind nämlich der klassische Fall von entweder - oder. Unten am Fluß waren zu gewissen Jahreszeiten oft interessante Durchzügler zu Gast. Doch die schwammen mit den Enten und wenn diese bei Annäherung eines frechen Fotografen auf unter hundert Meter aufflogen, dann flogen sie mit ihnen. Etwa zehn Kilometer entfernt gibt es einen noch einigermaßen naturbelassenen Fisch- und Badeteich. Dort habe ich schon Purpurreiher und Rohrdommel beobachtet, die sich dort auf einen Besuch eingefunden haben und einige Zeit geblieben sind. Das obwohl der Teich an einer Ortschaft liegt und von Spazierwegen umgeben ist, welche von Menschen und Hunden gerne in Anspruch genommen werden. Die gleichen Enten dort stürzen sich sofort auf jeden Menschen und fordern vehement nach Fütterung. Die Nahgrenze des Teleobjektives stellen die dabei auf die Probe und Weitwinkelbrennweiten sind auf Grund der steilen Böschung nicht optimal einsetzbar. Da der Teich tief und schlammig ist, ist auch die Arbeit aus dem Wasser keine einfache Option. Will man wirklich natürliche Aufnahmen, ist man vermutlich im Tarnzelt am besten aufgehoben. Das müsste aber recht gut getarnt sein, da man sonst schnell ein Fischereiaufsichtsorgan am Hals hat, welches Unterwerfung einfordert, um zu überprüfen, ob diese Art von Flurfrevel ein sofortiges Einschreiten erfordert.

Wenn ich heute sage "Ich geh jetzt meine Entchen fotografieren", dann weiß meine Frau, dass ich die Feuerwanzen meine.

Das hilft nur Goldtop nicht. Ist nicht böse gemeint. Wollte mich an der Diskussion beteiligen und lese mir das alles durch um mich einzubringen und mehr als 50 Prozent der Beiträge gehen sehr weit an dem eingebrachten Anliegen vorbei. Ist etwas nervig und mühsam. (Sonst ist das ein schöner Austausch den ich nicht abwerten möchte!) Daher nur stichwortartig was ich verstanden habe und Empfehlung:

1. Begrenztes Budget

2. Nur BIF? Warum nicht auch Vögel im Ansitz (ergibt dann ggf. preiswertere Ausrüstung) siehe auch @noreflex Einlassungen

3. Warum kein Sony 200-600mm? Ist preiswerter als die erwähnten Objektive (wurde auch schon erwähnt.)

4. a6700 ist eine klasse Kamera. Habe ich mir wg. AF gekauft. Enttäuschung: Für mich! extrem schlechter Sucher. Für mich! nicht geeignet für BIF respektive Aktion. "Musste" mir danach die  a7RV kaufen.

5. Empfehlung: 1. Ausprobieren (wurde schon erwähnt)

6. Empfehlung: Sony

a6700 (wenn es mit dem Sucher passt!)

a7III (Preis)

a7RIII (Crop)

Sony 200-600mm (Preis, Innen-Zoom)

Gruß Joachim

 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Stunden schrieb timeit:

Und 200mm wäre für Eichhörnchen natürlich deutlich passender als 300mm

Kann man nicht generell so sagen,  wenn man auf der Wiese liegt und zwei Eichhörnchen flitzen über die Wiese, dann bin ich auch häufiger zu weit weg.

Auch bei Eichhörnchen,  die Ausschau halten ( Männchen machen), bin ich häufiger zu weit weg, muss dann  " hinrobben". Wenn man dann komplett aufsteht, dann hat man es meist komplett vergeigt.

Wenn ich schon länger nicht mehr bei den Eichhörnchen war, dann habe ich meistens am nächsten Tag Muskelkater,  vom auf der Wiese herumrobben. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 13 Minuten schrieb Formula:

Sony 200-600mm

Vermutlich weil das Tamron 150-500 etwas günstiger und kompakter ist. 

Die Sucher von Sony APS-C Kameras kennt Goldtop bereits. Ich denke,  dass eine neuere Sony KB aufgrund des Budgets nicht in Frage kommt. Die alte Alpha 7III hat noch keine Tiererkennung. Mit Tiererkennung und gutem AF-C ist es wohl etwas einfacher Vögel zu fotografieren, mit der 6700 im Vergleich zur Sony 7III. 

Im Prinzip sind jetzt Goldtop wohl alle Möglichkeiten bekannt 🙂😉.

bearbeitet von SilkeMa
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb SilkeMa:

Vermutlich weil das Tamron 150-500 etwas günstiger und kompakter ist. 

Die Sucher von Sony APS-C Kameras kennt Goldtop bereits. Ich denke,  dass eine neuere Sony KB aufgrund des Budgets nicht in Frage kommt. 

Ja, habe ich übersehen mit dem Sucher. Hat er den Sucher auch bei einer langen Brennweite und sich schnell bewegenden Objekten benutzt?

Tamron: Danke für den etwas spöttischen Hinweis. Trotzdem finde ich den Faden etwas aus dem Ruder gelaufen wenn ich mir die Überschrift ansehe.

Finde Deine Eichhörnchen Bilder übrigens super.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 34 Minuten schrieb Formula:

Hat er den Sucher auch bei einer langen Brennweite und sich schnell bewegenden Objekten benutzt?

Vermutlich nicht, aber wenn jemand überlegt,  ob die 6700 nicht schon bereits zu teuer ist ? 

Ein Sucher in der Mitte ist immer besser.  Wenn man es so betrachtet,  dann käme auch noch die Nikon Z 50 II in Frage.  Das Nikon 180-600 ist allerdings in der Regel noch etwas teurer,  weil noch nicht so lange auf dem Markt wie das Sony 200-600. 

Die Nikon Z50 II wäre allerdings dann wieder ein anderes System,  glaube nicht dass Goldtop auf Nikon Z umsteigen will. 

Nikon Z50 II ca. 1000 €, Nikon 180-600 kostet ca. 1800 €, dann wären wir bei 2800 €.

Tamron 150-500 gibt es auch für Nikon Z: https://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/202128861_-150-500mm-f5-6-7-di-iii-vc-vx-tamron.html

( wobei es für Sony E preisgünstiger ist ).

bearbeitet von SilkeMa
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Allen zusammen ein großes Danke für eure Vorschläge und Gedanken.

Das Sony 200-600 ist tatsächlich gerade neu für knapp 1300€ zu bekommen. Ist leider immer noch mehr als diese Optiken gebraucht kosten, und auf dem s/h-Markt sind einige zu finden (mehr für Sony E als für L-Mount), die mal für eine Safari im Einsatz waren und dann nicht mehr. Die sollten also beinahe neuwertig sein, so dass ich keine Skrupel habe, einen Gebrauchtkauf zu machen.

Der Sucher der A6000 ist tatsächlich nicht so doll, aber die neueren sollten da schon was verbessern. 

Eine Sony-VF ist erstmal nicht drin, zumindest nicht eine, die für Vögel (nicht nur BIF im übrigen) und andere Viecher taugt.

Nikon - hatte ich mal zu DSLR-Zeiten, waren tolle Kameras, aber ich will nicht drei Systeme im Haus unterhalten. Dann lieber das Tele für Sony anschaffen um ggfs die Möglichkeit zu haben, in der Zukunft auf VF umzusteigen, wenn zB die A7iv oder die A7cii oder A7r mal in bezahlbare Regionen kommt. In diesem Fall würde ich dann auch mein L-Mount System auflösen. Bei VF wären die Cropreserven entscheidend, bei "nur" 24MP lande ich ja sonst wieder bei den reduzierten Auflösungen.

Hättet Ihr eine Präferenz zwischen A6600 und A7Cii? Letztere ist deutlich teurer, kann aber all die Objekterkennungsmodi.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 36 Minuten schrieb Goldtop 57:

.... die Cropreserven entscheidend, bei "nur" 24MP lande ich ja sonst wieder bei den reduzierten Auflösungen.

wie Eingangs schon mal erwähnt:

Topaz Gigapixel ist eine billige ober effiziente Form der Cropreserve in Softwareform.

Photo/Denoise/Sharpen AI helfen auch kleineren Sensoren, wenn man mal auf ISO6400+ ziehen muss...

Ich würde mich an deiner Stelle puristisch auf "Handling" und AF konzentrieren, weil du das Softwareseitig nicht ausbügeln kannst

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gerade eben schrieb tjobbe:

Ich würde mich an deiner Stelle puristisch auf "Handling" und AF konzentrieren, weil du das Softwareseitig nicht ausbügeln kannst

Hochauflösende Sensoren sind nur interessant mit Spitzenobjektiven. Dazu gehören weder das Sony 200-600 mm noch das Sigma 150-600 mm. Der perfekt sitzende AF ist in der wildlife Fotografie das entscheidende. Ein Pre Modus ist in vielen Situationen ebenfalls wichtig für mich. Hier ein Beispiel von heute mit Gigapixel Faktor 2 ein Ausschnitt mit 5178 x 4123 von ursprünglich 11552 x 6498. Für die S5II oder G9II ist Gras im Vordergrund kein Problem:

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Am 4.1.2025 um 10:40 schrieb Goldtop 57:

Wie gesagt, die träge A6600 rangiert vor der S5ii in dem genannten Test der Kamerafähigkeiten. Ich nehme nicht an, dass der Tester da willentlich was verändert hat.

Die Tests auf der Seite dienen als Anhaltspunkt aber für mehr nicht. Der Test mir der S5 II basiert auf einen älteren Firmwarestand. Mit der Firmware 3.0 wurde der AF merklich bei der S5 II verbessert und der Tieraugen-AF ist hinzugekommen.

Ich nutze zwar primär für BIF eine OM-1 aber auch mit der S5 II geht BIF sehr gut und zuverlässig. Nur hier hat man ab und zu mal Probleme mit Rolling Shutter am Flügel, wenn bei schneller Serienbildgeschwindigkeit und elektrischem Verschluss fotografiert wird. Was die S5 II auch kann, ist Pre-Burst. Ich persönlich würde bei BIF darauf nicht mehr verzichten wollen.  

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb SilkeMa:

Vermutlich weil das Tamron 150-500 etwas günstiger und kompakter ist. 

Die Sucher von Sony APS-C Kameras kennt Goldtop bereits. Ich denke,  dass eine neuere Sony KB aufgrund des Budgets nicht in Frage kommt. Die alte Alpha 7III hat noch keine Tiererkennung. Mit Tiererkennung und gutem AF-C ist es wohl etwas einfacher Vögel zu fotografieren, mit der 6700 im Vergleich zur Sony 7III. 

Im Prinzip sind jetzt Goldtop wohl alle Möglichkeiten bekannt 🙂😉.

Hatte ja die Sony a7III selbst und die meisten Vogelfotos die ich hier eingestellt habe habe ich mit dieser Kamera gemacht. Klar ist es mit der Tiererkennung und gutem AF-C einfacher: Du hattest gerade auf das Budget hingewiesen! Aber auch hier im Forum werden dann wieder die Unzulänglichkeiten der ganzen "Neuerungen" festgestellt. Manchmal bereue ich, dass ich die A7III in Zahlung gegeben habe (Lowlight-Fähigkeiten). Gibt ja mächtige Menschen die uns arm aber glücklich machen möchten. Vielleicht ist das der richtige Weg. Dann wird man als Fotograf auch wieder feststellen, dass man fast alles ? auch mit einer A7III fotografieren kann. Die normalen BIF sowieso. Die speziellen meist nur mit den besten und neuesten Kameras. Aber auch nur wenn die ganzen anderen Skills ebenso auf höchstem Niveau sind. Für Vögel im Ansitz reicht eine gute Spotmessung.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Aufgenommen mit Sony A7 III, Sony 200-600 und TC 1.4x ! Mit dem TC wäre für eine spätere Anschaffung auch das "Crop-Problem" gelöst. Ich kann nicht ansatzweise sagen, dass meine Bilder mit den Neuanschaffungen besser geworden wären. Vielleicht ist das Fotografieren bequemer geworden. Mag aber auch nur gefühlt so sein.

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

bearbeitet von Formula
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Toll!

Ich habe noch kein Equipment, was tierfotografietauglich ist, von daher kann ich bei einer Anschaffung ja auch das bestmögliche im bezahlbaren Rahmen nehmen. 

Im Moment sieht das nach A6600 mit Sigma 150-600 aus. Die 6700 ist leider noch drüber, und es gibt auch keine tollen Aktionen bei Sony für sie gerade. Das Sony 200-600 ist sicher gut, aber etwas kürzer unten finde ich nicht schlecht, außerdem ist das Sigma s/h günstiger. 

Erstmal muß eh etwas Geld gesammelt werden.....:wacko:

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Formula:

Aber auch hier im Forum werden dann wieder die Unzulänglichkeiten der ganzen "Neuerungen" festgestellt

Bisher hat die OM-1 Mark I für mich auch noch nicht gelohnt ( im Bezug auf bessere Fotos versus G9). Das kann aber noch kommen,  wenn ich die Om-1 noch besser kennenlerne 🙂😉.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ach, ihr macht mich ganz wuschig.....

Jetzt schrieb @SilkeMavon der OM-1. Da mußte ich gleich mal schauen......Die letzten 7 Jahre hatte ich MFT und war zufrieden, v.a. die EM1.2 war klasse, wenn auch nicht fehlerfrei. Das MFT-System ist durchdacht und durchweg von guter Qualität.

Im mirrorlesscomparisons-Test ist die OM-1 die beste Kamera im Test, die keinen KB-Sensor hat und wird auch für die Dinge gelobt, die hier an der nächstplatzierten A6600 kritisiert wurden - Sucher, Karten, Puffer, Ergonomie. Speziell Vögel werden sitzend oder fliegend wohl von dem enstprechenden Programm gut verfolgt.

Also.

Vllt. doch ein drittes System? OM-1 mit 100-400 PL sollte für 1600€ s/h zu kriegen sein. Das 150-600 Oly ist zu teuer.

Jedes Mal, wenn ich einen solchen oder ähnlichen Thread eröffne, bin ich hinterher verwirrter als vorher. Zeigt vmtl., dass ich einfach keinen Überblick habe. 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 

Oliver, back to the roots 😉 

 

Hinweis: das Bild stammt von Olivers flickr-account.

 

bearbeitet von xbeam
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Meine beiden Speed Cams S5II + G9II liefern top Video Material, egal ob 30P oder 60 P incl. hohen bitraten. Die S5II liegt bei RAW Video nahe bei RAW Foto. Für gewisse wildlife Szenen (Wale, springende Fische.........) oder Blitze/Nordlichter, wo  der Pre Modus nicht immer100 % funktioniert, ist Video eine Option. 

Diese beiden AFC SH20Pre Aufnahmen gelingen mit einem blackoutfreiem Sucher relativ einfach. Objektive: PL 100-400 mm und f/4 280 mm.

Postillion im Flug:

 

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

 

Die schnelle und wendige Seeschwalbe bei Swell auf BoaVista:

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb Goldtop 57:

Im mirrorlesscomparisons-Test ist die OM-1 die beste Kamera im Test, die keinen KB-Sensor hat und wird auch für die Dinge gelobt, die hier an der nächstplatzierten A6600 kritisiert wurden - Sucher, Karten, Puffer, Ergonomie. Speziell Vögel werden sitzend oder fliegend wohl von dem enstprechenden Programm gut verfolgt.

Für die Vogelfotografie bzw. speziell bei BiF spielt die OM-1 in einer ganz anderen Liga, als die a6600. Sehr schnelle Ersterfassung des AF, verzögerungsarmer und hochwertiger Sucher, sogar Sucher ohne Blackout-Phasen möglich (leider aber nur mit extremer Bildrate), der elektronische Verschluss ist fast uneingeschränkt nutzbar, sehr schnelles Speicherinterface (bei Nutzung teurer UHS-II-Karten).

Zum Sony 200-600 möchte ich noch erwähnen, das Objektiv liefert selbst mit dem TK 1.4 am APS-C-Sensor noch gut ab. Nur zur Vollständigkeit, preislich ist es ja jenseits des Gewünschten.

Bei BiF mit der a6600 würde ich auch über ein Leuchtpunktvisier nachdenken. Kostet nicht die Welt, gibt einen guten Überblick, ist verzögerungsfrei und liegt in der optischen Achse (der SUcher der a6xxx ist ja seitlich versetzt).

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ok, danke euch! Reichen denn die 20MP der OM-1? Mal abgesehen von einer nachträglichen Aufblähung des Bildes durch Gigapixel etc (das kann ja keine Details zaubern, wo im Originalbild keine Daten für vorhanden sind)?

Und ich nehme an, dass die OM-1 besser mit dem hauseigenen 100-400 harmoniert als mit dem Pana-Leica, oder? Soll ja auch einen Hauch schärfer sein. Vmtl. macht mit so einer Linse ein (später denkbarer) TC 1,4 keinen Sinn mehr?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Minuten schrieb Goldtop 57:

Vmtl. macht mit so einer Linse ein (später denkbarer) TC 1,4 keinen Sinn mehr?

Es gibt Fotografen,  die nutzen diesen. Würde ich aber nur in Notfällen machen ( Stichwort Beugungsunschärfe ). Besser dann auf Dauer das OM 150-600,  wenn man meint so lange Brennweiten zu brauchen. 

vor 11 Minuten schrieb Goldtop 57:

Reichen denn die 20MP der OM-1?

Musst halt vorwiegend formatfüllend fotografieren,  groß croppen geht dann nicht mehr. Wenn das Licht sehr gut ist, dann kann ich auch noch ein wenig croppen.  Habe das P 100-400 mm bisher nur an der G9 genutzt, noch nicht an der OM-1. 

Beispiel P 100-400 an der G9:

Hochformat daraus:

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe das sehr gute Sony VF-System neben meinen alten MFT-System...🙂
Ich würde mir niemals ein Sony FE 200-600 OSS zulegen schon wegen den Gewicht, bei Sony ist bei mir persönlich mit den sehr guten Sony FE 70-200/2.8 GM OSS II
wirklich Schluss bei langen Brennweiten.
Genau deswegen habe ich noch meine Olympus OM-1 + das sehr gute und kleine Panasonic 100-400 O.I.S. behalten.
 


 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 21 Stunden schrieb Goldtop 57:

Ok, danke euch! Reichen denn die 20MP der OM-1? Mal abgesehen von einer nachträglichen Aufblähung des Bildes durch Gigapixel etc (das kann ja keine Details zaubern, wo im Originalbild keine Daten für vorhanden sind)?

Mir reichen die 20 MP. Hier zwei Crops auf 11MP mit der OM-1 JPG OOC mit nur leichter Nachbearbeitung. Das zweite ist mit dem Olympus 40-150mm f2.8 Pro inklusive dem MC-20 Telekonverter aufgenommen und wie bekannt, gehen beim Einsatz eines TC etwas Details verloren. Ich bin sehr zufrieden damit. Bezüglich Leistung und Ausstattung ist die OM-1 schon eine ganz andere Liga als die A6600/A6700.

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Da ich sehr gerne Natur- und Wildlifefotografie mache, würde ich persönlich eher auf meine Pana S5 II verzichten, bevor ich auf meine OM-1 verzichten müsste
🙃

bearbeitet von FotoUwe
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...