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vor 7 Stunden schrieb flyingrooster:

Dann outen wir uns gleich beide. Das Z 24–200 gehört eigentlich ebenso zu meinen obigen Punkten der mir bei Z besonders zusagenden Stärken (für Landschaft oder anderes). Die anderen Zooms im selben Brennweitenbereich interessieren mich seit diesem Objektiv überhaupt nicht mehr (habe für lichtstarke Zooms aber generell kaum Verwendung). Bei Wunsch nach Abdeckung eines großen Brennweitenbereichs ist es seit jeher immer dabei und nie hätte ich mir im Nachhinein anderes gewünscht – ganz im Gegenteil. Speziell für Landschaft gesellt sich das 14–30 dazu oder besonders auf Reisen (mit u.a. Landschaft) das Voigtländer 15/4.5 & 40/1.2 und fertig ist ein kompaktes, hochwertiges und flexibles Paket. Für speziellere landschaftliche Wünsche wie Astro, etc. kommen dann natürlich wiederum andere Spezialisten an Festbrennweiten dazu. Aber als Brot & Butter Zoom für Landschaft oder andere Einsätze, bei welchen ich grade nicht nur mit Festbrennweite(n) losziehe, möchte ich das Z 24–200 ebenfalls nicht mehr missen.

Brennweitenmässig kann ich mich bei sony auch hübsch abdecken

24-240 für ein 10x solls gar nicht mal von schlechten Eltern sein

16-35 oder den GM Klopper

12-24 oder den GM Klopper

Tamrons wie z.b. das 28-200 werden auch  stehts gelobt

https://camerasize.com/compact/#898.1021,898.681,898.1085,898.755,898.1052,898.662,898.859,ha,t

bearbeitet von potz
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vor einer Stunde schrieb potz:

24-240 für ein 10x solls gar nicht mal von schlechten Eltern sein

Ja, ich habs jahrelang als Reiseobjektiv verwendet. Es ist grundsätzlich ok und erwartbar für ein KB Superzoom (wie auch das Tamron), aber kein Vergleich zum Z. Schwächer am kurzen Ende, sehr viel schwächer im Telebereich ab ca. 130 mm, sichtbar unruhigeres Bokeh, schlechtere Stabilisierung und dennoch ein gutes Stück voluminöser. Für kritische Motive/Ansprüche habe ich es nur im sehr guten mittleren Brennweitenbereich verwendet, das Z verwende ich durchgehend für alles. Ich habe bislang kein annähernd vergleichbares Superzoom bei KB gefunden und daher halte ich es für mich als einen der Pluspunkte für Z. Und dass ich ausgerechnet dieses hierfür wähle heißt etwas, da ich eigentlich grundsätzlich viel lieber mit Festbrennweiten fotografiere.

Ich schätze mal, dass sich generell im Kamerabereich für 95 % der Objektive bei jeweils anderen Systemen sehr ähnliche Alternativen finden lassen. Jedes System verfügt jedoch über ein paar herausragende Spezialitäten, welche sich nur schwerlich anderswo vergleichbar ersetzen lassen. Das 24–200 ist für mich an Z einer dieser Kandidaten. Aber alle Systeme haben erwähnenswert hübsche Töchter. 😉

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vor 15 Minuten schrieb flyingrooster:

 alle Systeme haben erwähnenswert hübsche Töchter. 😉

so ist es schöner Weise.......:P

pers. wenn ich ein zoomMensch wäre  (was noch nicht ist kann ja noch werden) würde ich in meinen  Reihen eh zum  FE 70-300G greifen.....untenrum bin ich ja bereits gut bestückt.....;)

bearbeitet von potz
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vor 19 Minuten schrieb potz:

.....untenrum bin ich ja bereits gut bestückt.....;)

So genau wollten wir das jetzt auch nicht wissen...😄

Um beim Thema zu bleiben: Aufgrund seiner Erfahrungen mit diversen Olympus- und Pana-Objektiven im relevanten Brennweitenbereich, weiß mftler bestimmt selbst, welche Objektive ihn ins Abenteuer KB begleiten sollen. Da hat er seine Auswahl getroffen. Bleibt nur noch die Suche nach einer Kamera für diese Objektive. Und da bleibt ihm beim derzeitigen Stand nur Nikon Z und Sony.

Da wiederum wird's am besten sein, er nimmt sich die für ihn interessanten Kameras selbst in die Hand und schaut, welche Kamera seinen Vorstellungen am nächsten kommt.

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vor 8 Stunden schrieb timeit:

Eine Mittelformat  GFX 100 II hätte mit Pixelshift 400M. Als Objektiv bräuchtest Du das GF45-100mmF4. Um auf 150mm FF zu kommen, musst Du dann aber croppen. Hättest trotzdem (auch ohne Pixelshift) immer noch eine sehr respektable Auflösung.

Dann könnte man auch an Hasselblad oder Phase One denken, die hätte den Vorteil, daß man bei Wanderungen zum Spot durch den modularen Aufbau das Gewicht auf mehrere Personen aufteilen könnte so würde jedes Foto zum sozialen Event!😃👍😉

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@mftler

An meinen PANA Cams G9II (MFT) und S5 I/II (KB) schätze ich den HiRes Modus für Landschafts- und Astroaufnahmen (mit Nachführung) sehr. Vermutlich kommt in einigen Monaten eine neue PANA R Cam analog zum neu vorgestellten Leica Vollformat BSI-CMOS-Sensor mit Triple Resolution Technology (60MP / 36MP / 18MP). Diese kommende? PANA Cam könnte mein Interesse wecken, sofern die Bildqualität an die 24/25 MP Sensoren im HiRes Modus herankommt. Im Landschaftsbereich liefert die Verrechnung von 8 Aufnahmen hervorragende Ergebnisse.

Objektive:

Dieser Test https://www.ephotozine.com/article/tamron-35-150mm-f-2-2-8-di-iii-vxd-lens-review-35863/performance ist Aufschlussreich besonders bei 35 mm. (ABM 1:5.9 TELE)

Der Viltrox FE 16/1.8 Test  https://www.youtube.com/watch?v=IhzMym60OFk&t=868s kann hilfreich sein

Allgemein:

Aktuell bin ich im Landschaftsbereich gerne mit 2 Cams unterwegs:

G9II + f/1.7 10-25 mm 

S5 I/II f/4.5-5.6 70-300 mm (ABM 1:2 Tele)

In der Landschaftsfotografie kann die Gegenlicht Performance der Objektive einen Unterschied in der Bildanmutung bewirken.

 

 

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vor 4 Stunden schrieb rohi:

Da hat er seine Auswahl getroffen.

Stimmt und das Tamron ist für telelastigere Motive sicher eine feine Sache. Auch lässt sich dessen hohe Lichtstärke dabei öfter nutzen als bei Weitwinkeln mit häufig sehr nahen Motivanteilen.

vor 12 Stunden schrieb timeit:

Eine Mittelformat  GFX 100 II hätte mit Pixelshift 400M. Als Objektiv bräuchtest Du das GF45-100mmF4. Um auf 150mm FF zu kommen, musst Du dann aber croppen. Hättest trotzdem (auch ohne Pixelshift) immer noch eine sehr respektable Auflösung.

Naja, ohne Pixelshift bleiben vom mit dem 45–100 auf 150 mm KB äquiv. gecroppten Foto noch 28 MP des 100 MP Sensors und eine effektiv genutzte Sensorfläche von ca. APS-C übrig. Ist ohne Frage mehr als ausreichend für hervorragende Fotos, aber rein technisch ist eine hochauflösende KB mit 150er Objektiv in diesem Anwendungsfall überlegen. Erst bei ca. 100 mm KB äqu. stellt sich eine Pattsituation ein und darunter liegt MF vorne – mit längerem Objektiv natürlich ohnehin in jedem Fall.

Bei weiter entfernten Motiven beschränkt Luftflimmern sehr häufig die max. erzielbare Auflösung. 400 MP dabei auf den Boden zu bringen wird hart, denn bereits mit 100 oder 50 MP wirds oft eng.

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vor 7 Stunden schrieb sardinien:

@mftler

An meinen PANA Cams G9II (MFT) und S5 I/II (KB) schätze ich den HiRes Modus für Landschafts- und Astroaufnahmen (mit Nachführung) sehr. Vermutlich kommt in einigen Monaten eine neue PANA R Cam analog zum neu vorgestellten Leica Vollformat BSI-CMOS-Sensor mit Triple Resolution Technology (60MP / 36MP / 18MP). Diese kommende? PANA Cam könnte mein Interesse wecken, sofern die Bildqualität an die 24/25 MP Sensoren im HiRes Modus herankommt. Im Landschaftsbereich liefert die Verrechnung von 8 Aufnahmen hervorragende Ergebnisse.

Objektive:

Dieser Test https://www.ephotozine.com/article/tamron-35-150mm-f-2-2-8-di-iii-vxd-lens-review-35863/performance ist Aufschlussreich besonders bei 35 mm. (ABM 1:5.9 TELE)

Der Viltrox FE 16/1.8 Test  https://www.youtube.com/watch?v=IhzMym60OFk&t=868s kann hilfreich sein

Allgemein:

Aktuell bin ich im Landschaftsbereich gerne mit 2 Cams unterwegs:

G9II + f/1.7 10-25 mm 

S5 I/II f/4.5-5.6 70-300 mm (ABM 1:2 Tele)

In der Landschaftsfotografie kann die Gegenlicht Performance der Objektive einen Unterschied in der Bildanmutung bewirken.

 

 

@sardinien

Dankeschön für den Hinweis mit einer eventuell kommenden Panasonic R Cam mit 60MP, diese hatte ich noch gar nicht auf den Schirm...🙂
An meiner Panasonic G9II benutze ich das PL 10-25/1.7 und das PL 50-200 O.I.S. + 1.4 TC für Landschaftsaufnahmen und den wirklich erstklassigen 
100MP HiRes Modus.
 

bearbeitet von mftler
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vor 24 Minuten schrieb mftler:

@flyingrooster

Dankeschön für den Hinweis mit einer eventuell kommenden Panasonic R Cam mit 60MP, diese hatte ich noch gar nicht auf den Schirm...🙂

Gerne, aber woher hast du gewusst, dass @sardinien mein Zweitaccount ist …? 😜

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vor 5 Stunden schrieb flyingrooster:

Erst bei ca. 100 mm KB äqu. stellt sich eine Pattsituation ein

Mit ganz unbescheidenen 80Mpx 😋

Aber ich habe auch nur mit der 50er mal fotografieren können - also keine praktische Erfahrung. Die 50er war schon beeindruckend. Hatte so dass Gefühl, das ich mit 50mm Äquivalent an der Mittelformat mit Crop bessere Ergebnisse als mit nem 200er Äquivalent an MFT erziehle. (Ich weiß, sooo kann es nicht sein...)

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vor 1 Stunde schrieb timeit:

Mit ganz unbescheidenen 80Mpx 😋

62 MP (du musst den Verlust an Fläche berechnen, also Quadrieren).

Ja, die MFs sind schon sehr nett (hab mal eine X2D ausprobiert). Für mich reicht aber auch KB locker, MF würde ich kaum ausreizen. Aber natürlich, irgendwas lockt trotzdem immer. 😉

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vor 6 Minuten schrieb flyingrooster:

62 MP (du musst den Verlust an Fläche berechnen, also Quadrieren).

Ja, die MFs sind schon sehr nett (hab mal eine X2D ausprobiert). Für mich reicht aber auch KB locker, MF würde ich kaum ausreizen. Aber natürlich, irgendwas lockt trotzdem immer. 😉

Ja die MF,s sind sehr nett aber der Preis, die Größe, das Gewicht und die geringe Auswahl an Objektiven das ist für mich persönlich zu speziell...
Ich hätte aber wirklich nichts gegen kommende Sensoren mit 80 bis 100 MP für Kleinbild...🙂
 

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vor 14 Minuten schrieb mftler:

Ja die MF,s sind sehr nett aber der Preis, die Größe, das Gewicht und die geringe Auswahl an Objektiven das ist für mich persönlich zu speziell...

Ich würde zusätzlich auch eine andere typische KB Spezialität, nämlich schön kompakte und lichtstarke manuelle Objektive vermissen. Spielts bei MF praktisch nicht.

80–100 MP KB wird wohl in den nächsten Jahren noch kommen. Berücksichtige aber die zusehends steigenden Ansprüche an die dafür nötigen immer größeren Objektive. In doppelter Hinsicht, da auch die sichtbare Beugungsgrenze bei höherer Sensorauflösung sinkt (bei 45 MP KB etwa bei f/4.5, 100 MP KB wäre etwa bei f/2.2). Um wirklich das Maximum aus einem solchen Sensor rauszuholen, müssten die Objektive sehr lichtstark sein und ihre Bestleistung auch schon sehr früh abliefern, sonst gibts zwar immer noch Gewinne, aber zusehends „diminishing returns“. Objektive ohne den schnellsten AF der Welt zählen heute zusätzlich nichts mehr und damit schrauben sich Abmessungen und Gewicht weiter schön nach oben. Größere Sensoren wie MF haben diesbezüglich natürlich noch entsprechend mehr Spielraum.

Ich würde mir eher einen modernen Foveon oder mehr Monochromsensoren wünschen, welche bereits aus niedrigeren Sensorauflösungen mangels Demosaicing erheblich mehr rauskitzeln. Aber gut, is wieder eine andere Geschichte …

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vor 54 Minuten schrieb wasabi65:

…ich frage mich dann immer in welcher Ausgabegrösse sich die Leute die Bilder anschauen…falls man nicht immer nur cropt oder downsampled…

👍. Und ich frage mich wie Pana auf die Idee kommt für diese Funktion bei der G9 II einen wertvollen Platz auf dem Wahlrad zu verschwenden.
Als ob das eine täglich überwiegend genutzte Fotofunktion ist.👎

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vor 3 Stunden schrieb wasabi65:

…ich frage mich dann immer in welcher Ausgabegrösse sich die Leute die Bilder anschauen…falls man nicht immer nur cropt oder downsampled…

Zumal ich schon 2005, mit den 12,3 MP der Nikon D2x, Prints bis 180x270 cm für Messestände drucken ließ. Bei normalem Betrachtungsabstand (also in dem Fall alles über ca. 150 cm) hat das recht gut ausgeschaut.

Mit den 20 MP der G9/GX9/Pen F/OM1, bzw. den 25 MP der Zf drucke ich problemlos und in bester Qualität locker über A0. Mit der Auflösung des Sensors steigt der Aufwand für Optik, Stativ usw. überproportional zum Ergebnis. Den Unterschied sieht man meist eh nicht.

bearbeitet von rohi
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vor 5 Stunden schrieb rohi:

Zumal ich schon 2005, mit den 12,3 MP der Nikon D2x, Prints bis 180x270 cm für Messestände drucken ließ. Bei normalem Betrachtungsabstand (also in dem Fall alles über ca. 150 cm) hat das recht gut ausgeschaut.

Mit den 20 MP der G9/GX9/Pen F/OM1, bzw. den 25 MP der Zf drucke ich problemlos und in bester Qualität locker über A0. Mit der Auflösung des Sensors steigt der Aufwand für Optik, Stativ usw. überproportional zum Ergebnis. Den Unterschied sieht man meist eh nicht.

Das sehe ich leider etwas anders, für mich persönlich sind die 20MP und 25MP Sensoren bei den MFT-System für das Jahr 2024 einfach nicht mehr zeithemäß
da wären mir persönlich 33-40MP viel lieber um etwas Reserve für das croppen zu haben.
Und auch bei Kleinbild ist für mich persönlich gesehen ein 24MP Sensor absolut nicht mehr zeitgemäß.
Für mich verhält sich das wie beim V-8 Motor, je mehr Hubraum um so besser die Leistung, das Gleiche gilt für mich persönlich auch bei den Sensoren 
der System-Kameras, je mehr MP um so bessere Bildqualität und mehr Reserve beim croppen, gute Objektive vorausgesetzt...🙂

 

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vor 3 Stunden schrieb mftler:

Das sehe ich leider etwas anders, für mich persönlich sind die 20MP und 25MP Sensoren bei den MFT-System für das Jahr 2024 einfach nicht mehr zeithemäß
da wären mir persönlich 33-40MP viel lieber um etwas Reserve für das croppen zu haben.
Und auch bei Kleinbild ist für mich persönlich gesehen ein 24MP Sensor absolut nicht mehr zeitgemäß.
Für mich verhält sich das wie beim V-8 Motor, je mehr Hubraum um so besser die Leistung, das Gleiche gilt für mich persönlich auch bei den Sensoren 
der System-Kameras, je mehr MP um so bessere Bildqualität und mehr Reserve beim croppen, gute Objektive vorausgesetzt...🙂

 

Ersetzt du deinen Spruch in der Signatur dann mit: "Der entscheidende Faktor sind die Megapixel?" 😉

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@mftler

Mein Berufschullehrer hätte darauf geantwortet "Drehzahl ist zweitrangig, es kommt auf das Drehmoment an!"

Ein V8 kann als Lang- oder Kurzhuber gebaut sein, nahezu ideal wäre der Motor am Quadrathub (nennt man tatsächlich so - Kolbendurchmesser = Hublänge). Der Langhuber hat geringere Drehzahl, dafür mehr Drehmoment, der Kurzhuber mehr Drehzahl mit weniger Drehmoment. Motorleistung in Kw und Endgeschwindigkeit in km/h kann bei beiden trotzdem gleich sein, ist letztlich aber nicht wirklich aussagekräftig.

Welches Schweinderl hätten's denn gern?

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vor 4 Stunden schrieb mftler:

Das sehe ich leider etwas anders, für mich persönlich sind die 20MP und 25MP Sensoren bei den MFT-System für das Jahr 2024 einfach nicht mehr zeithemäß
da wären mir persönlich 33-40MP viel lieber um etwas Reserve für das croppen zu haben.
Und auch bei Kleinbild ist für mich persönlich gesehen ein 24MP Sensor absolut nicht mehr zeitgemäß.
Für mich verhält sich das wie beim V-8 Motor, je mehr Hubraum um so besser die Leistung, das Gleiche gilt für mich persönlich auch bei den Sensoren 
der System-Kameras, je mehr MP um so bessere Bildqualität und mehr Reserve beim croppen, gute Objektive vorausgesetzt...🙂

 

Netter Vergleich mit dem Hubraum, aber in dem Fall leider nicht stichhaltig.

Es ist eher wie beim Werkzeug. Mal ist der kleine Hammer besser, mal braucht man den Vorschlaghammer.

Eine hohe Pixeldichte führt nicht automatisch zu technisch besseren Fotos. 

 

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vor 14 Stunden schrieb mftler:

einfach nicht mehr zeithemäß

Das ist natürlich ein sehr gutes und nachvollziehbares Argument…übrigens ging es um MP im Bereich von 100. Wenn man natürlich viel cropt ist das ja klar, und dann kann man auch das UWW zu Hause lassen…

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Am 8.3.2024 um 20:18 schrieb flyingrooster:

62 MP (du musst den Verlust an Fläche berechnen, also Quadrieren).

Ups. Mein Fehler:  Hatte mit Crop 0,9 an Stelle von 0,8 gerechnet. Aber das wäre ja dann auch beinahe kein Unterschied zu FF.
 

 

Am 8.3.2024 um 21:06 schrieb flyingrooster:

Ich würde mir eher einen modernen Foveon oder mehr Monochromsensoren wünschen, welche bereits aus niedrigeren Sensorauflösungen mangels Demosaicing erheblich mehr rauskitzeln.

Low-Light - und dort dann eben auch mono - wäre für mich auch interessanter. Und dann führt  eine kleine Pixelgröße rauschtechnisch eher zu schlechtem Verhalten. Aber bei Landschaft verstehe ich den Fokus auf Auflösung schon.
 

 

Am 8.3.2024 um 20:27 schrieb mftler:

a die MF,s sind sehr nett aber der Preis, die Größe, das Gewicht und die geringe Auswahl an Objektiven das ist für mich persönlich zu speziell...

So schwer sind sie nun auch nicht mehr. Aber ich sollte als MFTler , dem für den Alltag schon alles über 1kg nervt, eher still sein 🫢
Die geringe Auswahl an Objektiven kuriert GAS 😜


 

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Die Olympus OM-D EM-1 MKIII und die Panasonic G9II werden bei mir als MFT-System bleiben für Makro und Tele 200-400mm MFT,
und auch das sehr feine PL 10-25/1.7, die 3 Olympus 1.2er Pro neben den PL 200/2.8 O.I.S. + TC 1.4...🙂

Die OM-System OM-1 und die anderen Olympus Pro Objektive werden demnächst in den Verkauf gehen wie auch die Panasonic G9.

Für den Einstieg in das Kleinbildformat bin ich noch stark am überlegen:
- Über eine Nikon ZIII weiß man noch nichts
- Von Panasonic wird bestimmt demnächst Etwas mit 60MP kommen
- Die Nikon Z8 ist zu groß
- Die derzeit einzige sinnvolle und verfügbare Option ist die Sony A7RV mit 61MP und dazu für den Einstieg dazu das Sony FE 24-70mm f2,8 GM II...🙂
 

bearbeitet von mftler
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Am 7.3.2024 um 22:34 schrieb mftler:

Ich hoffe das es eine Nikon Z7 III mal geben wird, ansonsten bleibt dann ja nur die Sony A7RV....🙂

Nichts gegen die feine A7R V, aber was genau vermisst du bei der Z7 II bzw. erhoffst du dir von einem Nachfolgemodell für die Landschaftsfotografie?

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