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Systemwechsel von Sony A7iii zu Fuji X-T5, Gedankenspiel mit Erfahrung von Fuji Usern, Danke!


Empfohlene Beiträge

vor 2 Stunden schrieb timeit:

Oder nimmt für die langen Brennweiten  APS-C-Objektive - da gibt es ja bei E-Mount auch einige leichte Exemplare.

Mir fällt das 70-350 ein. Aber ganz ehrlich. Auch wenn es möglich ist, ist das Murks. Wegen den paar Gramm hat man nachher wesentlich weniger Auflösung. Ich würde das nicht machen.  Wenn schon würde ich ein Tamron 70-300 kaufen, das um die 500 Gramm leicht ist (leichter als das APS-C 70-350). Das ist scharf und  hat sogar einen schnellen AF. Und es ist vollformattauglich.

https://camerasize.com/compact/#777.392,777.937,777.848,ha,t

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vor 7 Stunden schrieb nightstalker:

hin und her macht Tasche leer ...

behalte Deine Ausrüstung und kauf Dir einfach was kompaktes für den Fall, dass Du ohne schleppen unterwegs sein willst

---> Sony RX100 Vii

macht am Ende sowas von mehr Sinn

Sorry, aber so was kommt zu 100% nicht in Frage. Kompakt ja, aber so was gefällt mir überhaupt nicht. Es darf schon eine gewisse Grösse haben und mir gehts ja auch ums bewusste Fotografieren. Vielleicht ziehen mich darum die „Retro“ Kameras auch an? Sich Zeit für die Einstellungen nehmen, quasi das Gegenteil vom Smartphone. Ich will bewusst entscheiden, warum ich was wie mache…Blende, Zeit, ISO…. 
Dann eher  als Zweitkamera eine kleine occasion Fuji mit ein zwei kleinen, günstigen Festbrennweiten aus China …

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Mir ging es ja um Erfahrungen mit Fuji Objektiven 😇

Ganz so planlose bin ich dann doch nicht unterwegs, dass ich hier alle möglichen Alternativen bekomme ist aber nett 😁

Es genügt wenn das Hirn meiner pubertierenden Jungs im Umbau ist. Da hinterfrage ich dann meine Art zu fotografieren und mit was ich fotografieren doch nicht ganz grundlegend. Bin ja mit meiner Sony zufrieden und wie gesagt, besser werden meine Bilder nicht, auch wenn ich ne A1 kaufen würde. Es geht hier vielleicht mehr ums Gefühl beim Fotografieren…mit ist dank euch klar geworden, dass ich keine grosse Gewichtseinsparung machen werde. Ist ok, habe ich verstanden und akzeptiert, muss auch nicht zwingend sein, war ja mehr ein Gedanke ob es möglich wäre. Mehr Freistellen als mit Vollformat geht auch nicht mit kleineren Sensoren, da werden Objektive dann auch grösser und schwerer…wusste ich ja, habe ich vielleicht einfach verdrängt weil mir die Kamera gefällt 😂

 

Fazit: Wenn, dann würde ich auf jeden Fall mal eine mieten und erst dann entscheiden, denn wie @flyingrooster schreibt, am Schluss muss es zusammen passen. Die Kamera und ich … schönen Sonntag euch

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Wer kleiner und leichter will, muss Kompromisse machen. Also Brennweiten einschränken, Blenden verkleinern, Features aufgeben. Eine Fuji X-E4 mit zwei f/2 Brennweiten ist wirklich handlich und kompakt, und bietet echte Vorteile gegenüber eine technisch ähnlichen Sony A7C mit kompakten Festbrennweiten.

Fuji baut einfach sehr schöne Kompromisse: da bekommt man hübsche, gut gebaute, featurevolle Kameras und Objektive zu einigermaßen sinnvollen Preisen und mit einzigartigen Bedienkonzepten. Man kann sich ein ähnliches System bei Sony zusammenbauen, aber dort sind die Kompromiss-Komponenten dann oft die Billigheimer mit eingeschränkten Features. 

Es gibt auch viele von uns, denen der Fuji-Kompromiss schlicht ausreicht, und für die gibt es dann auch die größeren Optiken und Bodies. Die stellen aber in der Regel keinen Vorteil mehr gegenüber etwa Sony dar, sondern sind im besten Fall gleichwertig. 

Und manchen von uns taugen die Fuji-Bedienkonzepte sogar do sehr, dass sie dafür technische Vorteile anderer Systeme aufgeben, aber das war hier im Grunde nicht gefragt. 

Die beste Kombination aus kompakt und fähig findet man meiner Meinung nach in einer Kombination verschiedener Systeme. Nimm dein tolles Sony-System für komplexe Aufgaben, und eine kompakte Fuji X100 oder Ricoh GR oder Sony RX1/RX100 für kompakte Anwendungsfälle. Damit kannst du das beste beider Welten abschöpfen, anstatt dich mit halbgaren Mischlösungen abzugeben. 

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vor 41 Minuten schrieb Raumfahrer:

Dann eher  als Zweitkamera eine kleine occasion Fuji mit ein zwei kleinen, günstigen Festbrennweiten aus China

so gings bei mir los ... jetzt habe ich eine vollständige Fujiausrüstung hier stehen .... ist gefährlich :D 

Was ist mit der oben empfohlenen Fuji X100V?

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26 minutes ago, Raumfahrer said:

Mir ging es ja um Erfahrungen mit Fuji Objektiven 😇

Richtig cool sind bei Fuji besonders die Festbrennweiten. Eine X-Pro2 mit einer 35 f/1.4 ist einfach ein wunderschönes Stück Technik, das sich hervorragend und einzigartig bedient. Das ist -wenn es die Situation erlaubt- mein absolutes Lieblingssystem! 

Die moderneren mittleren Zooms sind ebenfalls schön. Meine X-T3 mit 16-80 und 70-300 ist sehr fähig, recht kompakt, und robust. Aber ehrlicherweise geht mir dabei schon ein Stück der Magie verloren. Es fühlt sich viel "technischer" an als die vorherige Kombination, aber natürlich auch viel mächtiger. Im Urlaub habe ich meist dies und das obige System dabei, und bin damit für alles gerüstet. 

Die "professionellen" Zooms wie mein 16-55 oder die eingangs gewünschten 8-16 oder 50-140 werden dann langsam umständlich und klobig. Hervorragend gebaut und optisch wirklich fein, aber für mich nur in Ausnahmesituationen wirklich praktisch. Etwa wenn ich einen Event fotografieren soll. Ansonsten bevorzuge ich die kleineren Systeme. 

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vor 12 Minuten schrieb nightstalker:

so gings bei mir los ... jetzt habe ich eine vollständige Fujiausrüstung hier stehen .... ist gefährlich :D 

Was ist mit der oben empfohlenen Fuji X100V?

Ich weiss nicht ob ich mir jetzt dazu Gedanken machen soll, könnte gefährlich sein 😁

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vor 2 Minuten schrieb Raumfahrer:

Ich weiss nicht ob ich mir jetzt dazu Gedanken machen soll, könnte gefährlich sein 😁

das schöne an einer X100V ist, dass die Möglichkeiten, sich in eine GAS Spirale zu begeben, sehr begrenzt sind :D 

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vor einer Stunde schrieb Raumfahrer:

Sorry, aber so was kommt zu 100% nicht in Frage. Kompakt ja, aber so was gefällt mir überhaupt nicht. Es darf schon eine gewisse Grösse haben und mir gehts ja auch ums bewusste Fotografieren. Vielleicht ziehen mich darum die „Retro“ Kameras auch an? Sich Zeit für die Einstellungen nehmen, quasi das Gegenteil vom Smartphone. Ich will bewusst entscheiden, warum ich was wie mache…Blende, Zeit, ISO…. 
Dann eher  als Zweitkamera eine kleine occasion Fuji mit ein zwei kleinen, günstigen Festbrennweiten aus China …

Also ehrlich: Das „bewusste Einstellen“ von Blende, Zeit, ISO hat mMn. nichts damit zu tun, dass ich beschriftete, „analoge“ Einstellräder habe und wäre für mich kein Grund für einen teuren Systemwechsel. Meine Kamera hat zwei unbeschriftete Einstellräder und ich stelle damit genauso bewusst diese Parameter ein. Es kommt eher darauf an, wie gut diese Einstellräder erreichbar sind und wie deren Haptik ausfällt. Verschlusszeit und Blende sind für mich die entscheidenden Parameter, ISO steht deswegen fast immer auf Auto, da dieser Wert für mich heute kaum eine Rolle mehr spielt. Wenn ich Bewegung bei schlechtem Licht einfrieren will, muss ich halt höhere ISO in Kauf nehmen. Höhere ISO sind aber wegen der mittlerweile fortgeschrittenen Bildbearbeitungssoftware wie DxO oder Topaz kein gravierendes Problem mehr. Die ISO-Einstellung ist sekundär, daher ist für mich ein ISO Wahlrad obsolet.

Jedenfalls habe ich das Gefühl, mich so mehr auf Komposition und Motiv konzentrieren zu können und weniger mit dem Einstellen der Räder auf der Kameraoberseite.

Systemwechsel sind für mich nur die allerletzte Handlung, wenn ich mit einem System absolut nicht mehr zufrieden bin.

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vor 2 Stunden schrieb Raumfahrer:

Mir ging es ja um Erfahrungen mit Fuji Objektiven 😇

Fuji Objektive hatten die Tendenz, überkorrigiert zu sein. D.h. die Priorität war nicht auf einen ruhigen Hintergrund ausgelegt (vor allem bei älteren Zooms bemerkt man dies), sondern auf Schärfe.
Danach wurde eine Reihe Festbrennweiten mit Maximalblende f/2 rausgebracht, die kompakt und leicht aufgebaut waren. Aktuell werden einige Festbrennweiten überarbeitet heraus gebracht. Dazu gehört unter anderem, dass das Kürzel WR drauf steht, was bei den alten Versionen eher nicht der Fall war.
Das 56mm/1.2 WR ist so ein Fall. Dies wurde in Hinblick auf die minimale Fokusdistanz und Bokeh verbessert (der AF dürfte aber immer noch nicht in der Liga eines äquivalenten 85mm/1.8 an KB stattfinden, da bei einem 1.2 Objektiv viel Glas bewegt wird). Das alte 23mm/1.4 und das neue unterscheiden sich im Aufbau (außer dem WR) mWn nicht.
Als gute Alternativen sind wohl die Sigma APS-C Objektive zu nennen, die relativ neu dazu gekommen sind, aber keinen Blendenring aufweisen. Die Viltrox waren vorher einige der wenigen, die unoffiziell als Fremdanbieter AF-fähige Objektive angeboten hatten.
Aus persönlicher Erfahrung lobend erwähnen möchte ich das XF18mm/1.4 und das XF90mm/2. Ersteres hatte ich mal zum Vergleich zu einem 20mm/1.8 an einer A6400 ausprobiert und war überrascht gewesen, dass diese beiden so unterschiedlich darstellen.

bearbeitet von grillec
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33 minutes ago, tgutgu said:

Also ehrlich: Das „bewusste Einstellen“ von Blende, Zeit, ISO hat mMn. nichts damit zu tun, dass ich beschriftete, „analoge“ Einstellräder habe und wäre für mich kein Grund für einen teuren Systemwechsel. Meine Kamera hat zwei unbeschriftete Einstellräder und ich stelle damit genauso bewusst diese Parameter ein. Es kommt eher darauf an, wie gut diese Einstellräder erreichbar sind und wie deren Haptik ausfällt

Ich bin bekennder Freund von Fuji-Geräten und deren Bedienung. Aber auch ich sage, dass diese Retro-Rädchen absolut weniger effizient sind, langsamer in der Bedieung, und weniger ergonomisch als die normalen unbeschrifteten Drehregler. Insbesondere während man durch den Sucher schaut. Aber auf der anderen Seite haben sie auch Vorteile: Man kann die Kamera auch ausgeschaltet bedienen und ablesen, oder wenn Screen/Sucher gerade nicht gut sichtbar sind; Alle Bedienelemente sind immer am selben Ort und wandern nicht je nach Modus; Alle Bedienelemente sind direkt verfügbar, und nicht nur während eine andere Taste gedrückt ist, wie das gelegentlich üblich ist; Sie bereiten (manchen Menschen) taktile Freude.

Wenn ich mit der Familie unterwegs bin, hängt mir die Kamera in der Regel an der Schlaufe auf dem Rücken. Wenn ich sehe, dass sich eine hübsche Situation anbahnt, dann stelle ich schon einmal alles passend ein, muss dafür aber nichts anschalten oder hochheben--meine Kinder bekommen davon in der Regel nichts mit. Erst im kritischen Moment hebe ich die Kamera ans Auge, schalte sie im hochheben ein, und mache das Bild. Damit ist die Situation minimal gestört und ich verbringe mehr Zeit mit gucken und weniger mit knipsen. Diese Art Workflow mag ich sehr, und sie funktioniert mit Fuji besser als mit den üblichen Systemen.

Aber ganz klar, wenn ich die Kamera ohnehin durchgehend am Auge habe, dann bringen die Retro-Räder keinen besonderen Vorteil. Vermutlich aber auch keinen besonderen Nachteil. Das ist dann nur noch schlicht Geschmackssache.

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So ne Retro Look Kamera macht aber auch was her, selbst mit der kleinen EM10 und dem silbernen 17mm1.8 bin ich regelmäßig von Mädels angesprochen worden, passiert mir mit der großen gar nicht 😅Deshalb Kauf dir das Teil einfach schon wegen dem sexyness Faktor, jeder sollte eine Retro Kamera als Zweitkamera haben 😄😉

bearbeitet von Spanksen
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vor 5 Stunden schrieb nightstalker:

das schöne an einer X100V ist, dass die Möglichkeiten, sich in eine GAS Spirale zu begeben, sehr begrenzt sind

Das dachte ich auch mal als ich eine X100F gekaufte hatte 🙄😁

bearbeitet von WRDS
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vor 3 Stunden schrieb bastibe:

Eine Fuji X-E4 mit zwei f/2 Brennweiten ist wirklich handlich und kompakt, und bietet echte Vorteile gegenüber eine technisch ähnlichen Sony A7C mit kompakten Festbrennweiten.

Ich sehe hier vor allem auch einen Nachteil und das ist der fehlende IBIS der X-E4.

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vor 3 Stunden schrieb Raumfahrer:

auf jeden Fall mal eine mieten

Habe mir für 1 Monat ein Oly 300 f4 bei grover gemietet. Für längeres ausprobieren kann ich das nur empfehlen. (Kaufen und dann wieder verkaufen ist mir zu aufwendig.)

Hat aber nicht geholfen: habe es nun doch gekauft 🤷‍♂️ 

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Ich habe mir mal parallel zur Sony-APS eine GX80 angeschafft. Mittlerweile habe ich zwei voll ausgestattete Systeme, die im Grunde redundant sind. Warum? Ich habe die Büchse der Pandora geöffnet und festgestellt, dass auch andere Systeme nice sind.

Das wird Dir mit Fuji nicht anders gehen. Wenn das Geld kein Engpass ist, mach es einfach...

😉

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vor 8 Minuten schrieb noreflex:

Wenn das Geld kein Engpass ist, mach es einfach...

😉

Es ist nicht so, dass ich kürzlich im Lotto gewonnen hätte oder eine reiche kinderlose Tante in Australien verstorben wäre 🤣😂

 

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vor 2 Stunden schrieb bastibe:

Aber auch ich sage, dass diese Retro-Rädchen absolut weniger effizient sind, langsamer in der Bedieung […]

Den Teil der langsameren Bedienung sehe ich, bei den meisten Anwendungen, nicht. Eher das Gegenteil.

Mittels Blendenring lässt sich der gewünschte Wert, zumindest bei mir, oft schneller einstellen. Insbesondere wenn stärker ab- oder aufgeblendet werden soll, erreicht man die von der aktuellen Einstellung weiter entfernten Werte bei Blendenringen mit einer schnellen Fingerbewegung, wogegen man beim nicht dedizierten Wahlrad mittels einer Serie von Fingerwischern alles mühsamer und langsamer durchrodeln muss.

Noch deutlicher zeigt sich dieser Unterschied oft bei der Wahl einer bestimmten Belichtungszeit. Fotografiert man beispielsweise bei „normalem“ Bedienkonzept in Modus A bei längerer Belichtungszeit und Stabi-Unterstützung und möchte zwischendurch möglichst schnell eine kurze Belichtungszeit wählen um eine Bewegung einzufrieren, wechselt man erst in Modus M oder S und hat auch hier dann oben erwähnte „Rodelpartie“ zu absolvieren und muss mühsam jeden einzelnen Zeitwert durchscrollen, bis man zum gewünschten kommt. Oder man ändert die Zeitgrenze für Auto-ISO, was wiederum meist mit ebenfalls langsamem Menüsurfen verbunden ist. Bei einem dedizierten Zeitenrad stellt man selbiges aber einfach mit einer schnellen Drehung von A auf den gewünschten Zeitwert und das war's.

Mühsam wird's bei Zeitenrädern, wenn man Zeiten wählen möchte, welche (aufgrund des begrenzten Platzes am Rad) über das Rad nicht direkt ansteuerbar sind – bspw. Drittelstufen oder Zeiten über meist ca. 1 s, da man sich hierfür eines zweiten Rades bedienen muss. Bei längeren Belichtungszeiten hat man's aber nachvollziehbarerweise meist ohnehin nicht sonderlich eilig und Drittelstufen sind für einzufrierende Objekte auch nicht nötig. Rein manuelle Belichtungssteuerung per Blende, ISO und Zeit (hier natürlich mit Drittelstufen) macht aufgrund dieses Hindernisses mit dedizierten Zeitenrädern aber wiederum wenig Spaß.

Zumindest sind das meine Eindrücke.

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vor 20 Stunden schrieb Raumfahrer:

Hallo zusammen. 

Warum mein Post? Der Grund ist die neu vorgestellte X-T5

Im Moment mache ich mir Gedanken darüber mein ganzes Sony "Zeug" zu verkaufen und auf Fuji umzusteigen.

Warum? Ich erhoffe mir: Etwas weniger Volumen (vielleicht auch Gewicht), aber vor allem auch weniger Zeit am Rechner (bis jetzt fast nur RAW, später evt. auch einfach mal "nur" JPG's). Dann natürlich etwas günstigere Objektive mit guter Lichtstärke (vor allem die Zooms, im Vergleich zu Vollformat).

Die Fotografie begleitet mich seit vielen Jahren und von der Dunkelkammer über das Dia bis zum Digitalen habe ich alles mitgemacht.

Was mich von euch wunder nimmt sind die Objektive, die ich aktuell auf dem Radar habe. Da habe ich ehrlich gesagt überhaupt keine persönliche Erfahrung mit Fuji. Ich nutzte schon jetzt gerne die Offenblende zum Freistellen und bei APS-C ist es mir darum um so wichtiger lichtstarke Objektive zu haben. Im Anhang mal meine aktuelle Liste und was ich "neu" vielleicht mal haben möchte 😀

Meine aktuelle Kamera ist eine Sony A7M3

folgende Objektive besitze ich:

von Sony:

FE 35mm F1.8

FE 85mm F1.8

FE 24-105mm F4

FE 70-200mm F4

von Tamron:

150-500mm F/5-6.7 Di III VC VXD, E-Mount

17-28 mm F 2.8 Di III RXD, E-Mount

von Voigtländer:

Super Wide-Heliar 15mm F4.5 Aspherical III, E-Mount. (Inkl. Polfilter und div DN Filter)

von Sigma:

Macro 105mm F2.8 DG DN Macro

 

Neu interessiert mich:

Kamera: Fuji X-T5

Interesse an folgenden Objektiven:

FUJINON XF 8-16MM F2.8 R LM WR

FUJINON XF 16-55MM F2.8 R LM WR

FUJINON XF 50-140MM F2.8 R LM OIS WR

FUJINON XF 56mmF1.2 R WR

FUJINON XF 23mm F1.4 R LM WR

FUJININ XF 30mm F2.8 LM WR MACRO

 

Ist ein Objektiv dabei wo Ihr sagt: vergiss es... zu schlecht, zu teuer, zu weiss ich was.... oder fehlt ein besonders gutes Teil?

Schon mal ganz herzlichen Dank für Inputs von eurer Seite 🙂

Gruss Andreas

Ich rate dir von einem Wechsel ab. Denn du bist hervorragend ausgerüstet, und kannst zuweilen auch relativ leicht unterwegs sein, etwa durch Beschränkung auf das Universalzoom FE 24-105 F4.

Beim Wechsel verlierst du ordentlich Geld. Ausserdem wird die technische Bildqualität sicher nicht besser, sondern etwas schlechter ausfallen. Und du musst dich in ein neues System einarbeiten von dem du noch nicht sicher bist ob es dir besser liegt als jenes von Sony. 

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vor 12 Minuten schrieb Markus B.:

Denn du bist hervorragend ausgerüstet, und kannst zuweilen auch relativ leicht unterwegs sein, etwa durch Beschränkung auf das Universalzoom FE 24-105 F4.

Da hast du recht. Wenn man eine solche Kombi als kompakt und leicht empfindet, dann ist jeder Wechsel und Ergänzung aus selbigem Grund sinnfrei. ;)

bearbeitet von flyingrooster
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vor 50 Minuten schrieb Markus B.:

Ich rate dir von einem Wechsel ab. Denn du bist hervorragend ausgerüstet, und kannst zuweilen auch relativ leicht unterwegs sein, etwa durch Beschränkung auf das Universalzoom FE 24-105 F4.

Beim Wechsel verlierst du ordentlich Geld. Ausserdem wird die technische Bildqualität sicher nicht besser, sondern etwas schlechter ausfallen. Und du musst dich in ein neues System einarbeiten von dem du noch nicht sicher bist ob es dir besser liegt als jenes von Sony. 

Wahre Worte, von jemanden der im Wechseln viel Erfahrung gesammelt hat 

nur das 24-105 ist für mich jetzt nicht gerade meine Immerdrauflinse. Die ist doch eher „schwer“, aber auch gut 😊 

bearbeitet von Raumfahrer
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