Jump to content

Systemwechsel von Canon EOS RP auf ?


Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 1 Stunde schrieb xbeam:

warum reagierst Du eigentlich so agressiv auf Beiträge anderer Teilnehmer?

Weil in diesem Fall schlicht und einfach Unwahrheiten verzapft werden.

vor 16 Stunden schrieb Alekks19:

Das kann die Konkurrenz in der gleichen Preisklasse (bzw. für sogar für viel weniger Geld) deutlich besser.

Gemeint ist offensichtlich die EOS R6 II. Nichts dagegen. Das ist eine sehr gute Kamera für Wildlife und alles andere auch. Die Behauptung, dass das die Konkurrenz deutlich besser für weniger Geld könne ist trotzdem falsch. Und wenn man noch die Kosten für die Objektive dazunimmt, sieht die Rechnung sowieso komplett anders aus aber das wollen viele nicht hören.

R6 II gibt es so ab 2900 Euro: https://geizhals.de/canon-eos-r6-mark-ii-body-5666c004-a2839674.html#offerlist

Ist also nicht wirklich günstiger als die 7IV die es so ab 2749  bei Fachhändlern gibt: https://geizhals.de/sony-alpha-7-iv-body-ilce-7m4-a2624948.html#offerlist

Es gibt übrigens durchaus wildlife spezifische Tests der R6 II von zwei sympathischen studierten Biologen, die beide seit Jahren mit Canon fotografieren (also nicht neutral aber die wissen wenigstens von was sie sprechen). Man beachte auch die Objektive die sie benutzen.

von Fabian Fopp

 

und Chris Kaula

 

bearbeitet von WRDS
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Stunden schrieb Chris-W201-Fan:

Aber was will man mit dem 200-600mm in Wien? :)

;)

Naja, man geht halt in den Zoo oder fährt 20 min ins grüne Umland zu den Vogerln. Ich nehme an auch anderswo wird ein eintägiger Kameratest meist kaum exotischer als dies ausfallen.

Ewig und drei Tage in Foren mit Proponenten verschiedener Systeme über jeweiliges (und häufig auch subjektives) Pro und Contra zu diskutieren, halte ich jedenfalls für noch größere Zeitverschwendung als sich mit einem 200–600 mitten ins Touristengewimmel auf den Stephansplatz zu stellen …

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Minuten schrieb Chris-W201-Fan:

Die Wien Spitze war natürlich ein wenig spaßig gemeint :)

Passt scho – mia san jo ned aus Zucker. ;)

Ich bin ja ganz bei dir. Fotografie ist keine Geisteswissenschaft. Paar Basisinfos zu fremden Systemen einholen, den Favoriten empirisch im Feld selbst austesten und gut is. Falls nicht, dann dasselbe Spiel mit dem nächsten System wiederholen bis man zufrieden ist. Effektiver lässt sich Ausrüstung für die eigenen Anwendungen und Ansprüche nicht beurteilen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Am 30.3.2023 um 12:34 schrieb waterfall:

Ich fotografiere leider tatsächlich auch sehr gern bei schlechtem Licht, dann jedoch eher Landschaft und Sternenhimmel als Details in der Dämmerung. Wirklich kurze Verschlusszeiten habe ich dabei bisher kaum benötigt. Bei Landschaftsaufnahmen in der Nacht und generell bei wenig Licht kam ich mit meiner A6000 schon recht schnell an die Grenzen, dies war für mich auch der größte Unterschied zur RP, die mit schlechten Lichtverhältnissen deutlich entspannter umging. Ich frage mich nun ob dies grundlegend der Sensorgröße zuzuschreiben ist und dies auch bei modernen Kameras ebenso wäre, oder ob hier durch neuere Technik nur noch geringere Unterschiede erkennbar sind. Hinsichtlich Low-Light Performance war der Sprung von der alten A6000 auf die moderne RP für mich sehr groß. 

Ein entscheidendes Erlebnis hatte ich damals, als ich mit einem befreundeten Fotografen Glühwürmchen fotografieren wollte. Ich habe mit meiner A6000 nur lange leuchtende Fäden gezogen, während er die Glühwürmchen selbst im Sucher erkennen konnte. Er hatte damals eine EOS R. Das war für mich der Anreiz zum Umstieg auf Vollformat. Hier war die kürzere Verschlusszeit der R logisch im Vorteil, die Regel sind solche Situationen aber natürlich nicht.  Wahrscheinlich muss ich mich hier jedoch für eine Vorliebe entscheiden und Abstriche in der anderen Richtung machen. Ich sehe die Vorzüge des Crop-Sensors auch definitiv bei der Wildlife Fotografie, bin jedoch auch großer Fan von weichen Bokehs und mag die geringe Schärfentiefe am KB. Wahrscheinlich muss ich das ganze einfach mal testen, mir fehlt einfach der Bezug zu modernen APSC Sensoren. 

Gerade bin ich hin und her gerissen. 

Im Anhang mal zwei Bilder meiner typischen Nachtmotive, damals mit der A6000 und dem Sigma 16mm F1.4. Allerdings auch mit entsprechend langer Belichtung. 

 

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Die Lösung wäre doch einen Kamerahersteller zu wählen der sowohl Kameras mit VF-Sensor als auch Kameras mit APS-C-Sensor herstellt und die Objektive auf beide Systeme passen. Da fällt meines Wissens Fuji raus. Mache übrigens gerne mit meiner Sony a6000 immer noch Landschaftsaufnahmen obwohl ich auch eine a7m3 habe. Deine Bilder hier zeigen doch eigentlich deutlich in welche Richtung die Entscheidung gehen müsste.

bearbeitet von Formula
Rechtschreibfehler
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Am 31.3.2023 um 14:39 schrieb WRDS:

Fuji hat halt diesen Nostalgielook. Ich habe mir mal eine ganze Fuji Ausrüstung beschafft und ein halbes Jahr damit fotografiert. Danach war  ich jedoch geheilt und habe alles wieder verkauft. Als Zweitsystem machte das für mich wenig Sinn, weil zu gross und zu schwer im Vergleich zu Sony Vollformat.

 

Ich habe zwei mal Fuji versucht. Bin jetzt schon länger bei Panasonic. Sony ist vielleicht die beste Wahl, weil viel Linsenanbieter.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe schon mit vielen Systemen fotografiert.

Aktuell bin ich bei fuji, habe mein Canon EF Vollformatsystem verkauft.
Nicht weil es schlecht war, nur weil ich mit Fuji lieber fotografiere.

Meine Zeiten auf der Suche nach dem besten System sind schon lange vorbei.
1. Weil ich nicht als profi- Fotograf arbeite (und das auch nicht mehr will).
2. Weil mir das nötige Kleingeld fehlt, und
3. weil ich für mich festgestellt habe, dass mich nicht die Technik limitiert, sondern der Kopf oder die Übung.

Vor 50 Jahren haben sie ohne Autofokus und wasweisich für nen tollen Kamerabody tolle Wildlifefotos gezaubert.
Heute haben wir viel bessere Technik, muss ich aber immer die beste haben und die jetzt sofort?

Heute ist die Sony die bessere, nächstes Jahr bringt Nikon eine bessere, übernächstes Canon ....
Wenn ich mir Fotos von meiner ersten digitalen SLR anschaue (vermutlich Nikon D70 mit 6,1 MP) gefallen mir die Fotos heute noch. Als ich später die Canon EOS 5Dm1 und dann die 5Dm2 hatte, habe ich Bilder in DIN A1 (mehr konnte der Plotter nicht) ausgeplottet, da konnte mir niemand zweifelsfrei sagen, welches bild mit der einen und welches mit der anderen aufgenommen wurde.

Was ich mit diesem Thread sagen will ist, meiner Meinung macht man mit dem System die besten Bilder, bei welchem einen die Kameras optisch gefallen und sie gut in der Hand liegen. Das ist bei mir aktuell das Fuji System (ich fotografiere mit der x-e2 und der x-pro2), die aber nur mit zusätzlichem Handgriff und Thumps-Up gut in der Hand liegen. Mir fehlen bei meinen 'alten' Kameras auch features, die sind mir den Mehrpreis für ein neues Gehäuse nicht Wert. Ich investiere derzeit lieber in gute Linsen.

Deshalb mein Tipp, wenn dir Sony gerade nicht gefällt, dann lass es. Nimm dir die Kameras in die Hand, wenn gut, dann gut, wenn nicht, dann weg.

Viel Erfolg bei der Entscheidung, ich weiß, die ist nicht leicht 😉

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Mittlerweile hat sich bei meiner Entscheidungsfindung etwas getan, ich habe seit etwa einer Woche eine Fujifilm X-H2S hier liegen, die ich spontan über Ebay Kleinanzeigen inklusive dem Fuji FX 18-55mm F 2.8-4 zu einem sehr günstigen Preis erworben habe (neuwertig, 2000€ für Objektiv und Kamera). Das war es mir einfach wert das ganze zu testen, würde es mir nicht gefallen würde ich die Kombi ohne Verlust weiter geben können. Nun war ich bereits ein paar Tage mit der X-H2S unterwegs und habe mich in die verschiedenen Möglichkeiten der Filmsimulationen für JPEGs, die Autofocusmöglichkeiten und die Verwendung des Elektronischen Shutters eingelesen und viel probiert - alles Dinge die meine bisherigen Kameras nicht konnten. Der Test brachte tatsächlich einiges an Klarheit bzgl. meiner tatsächlichen Anforderungen. 

Was ich super finde ist tatsächlich die Verwendung und Konfiguration eigener Filmsimulationen („Rezepte“) für die reine JPEG-Fotografie. Natürlich fotografiere ich auch häufig in RAW, doch nicht jede Fotosituation macht die RAW-Fotografie notwendig und ich habe auch keine Lust jedes Foto aufwendig am PC zu konvertieren und zu bearbeiten, sondern lasse mich auch gern von Schnappschüssen überraschen. Hierbei hatte ich mit der Fuji dermaßen viel Spaß bei der Verwendung des JPEGs, dass ich mir über Rauschverhalten und andere Dinge gar keinen Kopf mehr gemacht habe. Den von mir geliebten Look analoger Bilder konnte ich spielerisch einfangen und ohne aufwendige Nachbearbeitung einfach umsetzen. Für mich ist das ein fantastisches Feature, was die Fotografie für mich deutlich vereinfacht und mir einfach Spaß bereitet. Hier hat mich Fuji voll getroffen.

Bei Low-Light und Wildlife hilft mir das natürlich nicht weiter, da ich hier wie gehabt im RAW Format fotografiere. Dies konnte ich durch den Mangel an passenden Objektiven bisher kaum testen, ich hatte jedoch selbst mitd er kurzen Brennweite keine Probleme mit dem Tracking von Vögeln, Katzen, Zügen und Eidechsen, was hinsichtlich meiner bisher bekannten AF-Optionen zusammen mit dem Elektronischen Shutter ein Quantensprung des AF ist. Für mich war nach dem Testen folgendes ganz klar: 

1. Ich brauche mehr Brennweite, ein passendes Objektiv bietet mir erst die Möglichkeiten die Optionen der Kamera zu nutzen.

2. Auf derartig viele Serienbilder kann ich wahrscheinlich verzichten, der Großteil meiner Objektive ist wahrscheinlich tatsächlich unbewegt.

3. Eine CFX-Speicherkarte will ich mir nicht zukünftig kaufen, nur damit könnte ich jedoch das volle Potential der Kamera ausnutzen. 

4. Fuji passt vom Feeling und Look sehr gut zu mir, damit werde ich auch zukünftig viel Spaß haben. 

Da ich wahrscheinlich zukünftig gar nicht auf eine derart hohe Serienbildgeschwindigkeit angewiesen bin und auch die Videofunktion der Kamera für mich kaum eine Rolle spielt (und ich diese auch kaum nutzen kann ohne CFX) frage ich mich ob die XH2S in der Hinsicht nicht etwas zu viel des Guten ist. Ich spiele daher mit dem Gedanken die XH2S gegen eine XT-5 oder gar XT-4 zu ersetzen. Die Serienbildrate sollte für mich durchaus reichen um auch gelegentlich mal einen Vogel im Flug zu knipsen und dabei spare ich noch ein paar Euros die ich wahrscheinlich sinnvoller in ein Objektiv stecke mit dem sich auch der AF und die Serienbildrate entsprechend sinnvoll nutzen lassen. 


Im Anhang mal ein paar JPEGs out of Cam mit dem Recipe „Kodak Ultramax 400“. Natürlich sagen die Bilder so nichts über Rauschverhalten und Bildqualität aus, ich hatte jedoch meine Freude daran diesen „Look“ zu fotografieren und konnte meinen eigenen Stil hier schnell wiederfinden. 



 

 

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

bearbeitet von waterfall
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Am 9.4.2023 um 18:53 schrieb waterfall:

1. Ich brauche mehr Brennweite, ein passendes Objektiv bietet mir erst die Möglichkeiten die Optionen der Kamera zu nutzen.

2. Auf derartig viele Serienbilder kann ich wahrscheinlich verzichten, der Großteil meiner Objektive ist wahrscheinlich tatsächlich unbewegt.

3. Eine CFX-Speicherkarte will ich mir nicht zukünftig kaufen, nur damit könnte ich jedoch das volle Potential der Kamera ausnutzen. 

4. Fuji passt vom Feeling und Look sehr gut zu mir, damit werde ich auch zukünftig viel Spaß haben. 

  1. Am attraktivsten sind preislich sicher die zwei Optionen XF70-300 für die leichte Variante und Tamron 100-500 für die Reichweite. Das XF100-400 ist immer wieder Gegenstand von Diskussionen zur Exemplarstreuung, was bei den neueren Objektivmodellen kein Thema mehr ist. Das XF150-600 ist inzwischen unter 2000€, funktional und qualitativ top (dabei recht leicht, aber durch die Bauweise lang), wird aber weiter von der KB-Fraktion gern gegen KB-Objektive mit 600mm gehalten, wofür man dann verglichen mit der X-H2s zur gleichen Reichweite auch eine 60MP-KB-Kamera (für 26MP-Cropmodus) braucht und trotzdem nicht die Geschwindigkeit bekommt.
  2. Es ist nicht nur die Geschwindigkeit: Der elektronische Verschluss hat so einen niedrigen Rolling Shutter, dass man damit fast alles machen kann, wie bei einer Sony A1/A9 oder Olympus OM1. Wenn grundsätzlich lautloses Fotografieren wichtig ist, sind das (und eigentlich nichts anderes) die wirklich guten Optionen. Zudem funktionieren die Algorithmen für AF kombiniert mit dem schnellen Sensor einfach am besten.
  3. An einmalig 140€ für eine seriöse 128GB-Karte würde ich jetzt nicht die ganze Systementscheidung festmachen. 26MP und verlustfrei komprimiert RAW-Dateien lassen einen damit unter "normalen" Bedingungen quasi ewig fotografieren.
  4. ...wenn das schon die X-H2S dir gibt und keine konkrete Sehnsucht nach analogen Drehrädern besteht, dann bleibe bei der H2S, mit der du einen guten Schnapp gemacht hast. Der Tausch in eine X-T5, die derzeit wohl kaum einer der Käufer billig wieder abgeben wird, wäre bestenfalls +/- kostenneutral und du verlierst dabei die ganze Möglichkeit der flexiblen Nutzerspeicher für komplette Settings. Eine X-T4 würde ich nicht mehr nehmen, alle derzeitigen Nutzerberichte sind sich weitestgehend einig, dass hinsichtlich der AF-Funktionen beide H2 und die T5 einen deutlichen Sprung zur T4 darstellen.
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 

Für den gewünschten Einsatzzweck würde ich ebenfalls auf keinen Fall die Kamera wechseln. Die T4 kann beim Autofokus mit den neuen Modellen nicht mehr mithalten und würde Dich enttäuschen. Weiterhin ist die Bedienung von X-T4 / 5 völlig anders. Ich nutze die T5 sehr gerne, aber meine Wildlife-Bilder mache ich mit den Canon R-Modellen.

Ich sehe den Wechsel zur X-T5 wie @outofsightdd ebenfalls als kostenneutral aber nicht "gewinnbringend" machbar. Du hättest mit der Kamera auch keine sonstigen Vorteile, der Speicherbedarf bei 40MP steigt aber.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 weeks later...

Die von mir gezeigten Bilder waren einfach nur Schnappschüsse aus der ersten Stunde die ich mit der Kamera fotografiert habe und verschiedene Modi ausprobiert habe, die wollte ich einfach ohne Wertung hier zeigen und mitteilen dass ich es cool finde die JPGs direkt aus der Kamera mit einem Look zu kombinieren den ich persönlich ganz cool finde. Ich habe früher nie direkt als JPG fotografiert, mich aber immer über den Bearbeitungsaufwand bei teils unspektakulären und anspruchslosen Bildern genervt. Das löst Fuji für meine Zwecke clever und mir machts Spaß diese Möglichkeit zu nutzen. Motive bei denen ich nachbearbeiten will fotografiere ich natürlich als RAW.

Ich habe mir nun ein Tamron 100-500mm zugelegt und einige Stunden im Wald verbracht. Ich bin insgesamt echt sehr begeistert von den Möglichkeiten der Kombination. Leider waren die meisten Vögel ziemlich weit weg, so dass ich selbst bei voller Brennweite noch etwas croppen musste. Mit dem AF habe ich noch ein paar Problemchen, die aber wohl eher Einstellungssache sind. Ich hatte häufiger das Problem, dass der AF sitzende Vögel im Geäst nicht richtig traf, teilweise auch in sehr überschaubaren Situationen (auch mit Bird-AF). Hier muss ich mich noch einmal genauer mit den EInstellungsmöglichkeiten beschäftigen.

Bisher habe ich nur mit SD-Karte fotografiert, was die Möglichkeiten der Kamera natürlich beschränkt. Als CF-Express Karte habe ich mir diese hier ausgesucht: https://www.fotomeyer.de/lexar-cfexpress-lcfx10-crb-type-b-128gb-82173.html?gclid=EAIaIQobChMIzK-Dt5DC_gIVUwCLCh2LrAsJEAQYAiABEgJYv_D_BwE

Was haltet ihr von der Karte?

Hier noch ein paar aktuelle Bildbeispiele mit dem Tamron 100-500mm. Den Schwarzstorch hat die Kamera trotz Bird-AF nicht wirklich fokussieren können. Hier habe ich sicher 30 Bilder gemacht, von denen letztlich höchstens 5 scharf waren. Ich weiß nicht recht woran das lag. 

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 

 

so wie es aussieht hast Du Spaß mit der Kamera und dem Tamron. Ich nehme mal an es ist das 150-500? Du schreibst von 100-500!?

Zu der Lexar Karte kann ich nichts sagen. Generell sind Karten mit mehr Speicherkapazität schneller. Ich nutze in der R5 eine Agafa Karte mit 512 GB und bin sehr zufrieden. Die gibt es auch mit 256 GB   zB. hier:

https://www.foto-leistenschneider.de/AgfaPhoto-256-GB-CFexpress-Typ-B-1700-1200-MB-s/030150170313?gclid=EAIaIQobChMI3_z5tJXC_gIVUPKyCh2g8gjOEAYYAyABEgL4ePD_BwE

Bei Deinen Bildern lohnt auf jeden Fall die RAW Aufnahme und Nachbearbeitung. Da ist noch Potential. Der Storch ist übrigens ein Specht 😉

 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb waterfall:

...Ich habe mir nun ein Tamron 100-500mm zugelegt und einige Stunden im Wald verbracht. Ich bin insgesamt echt sehr begeistert von den Möglichkeiten der Kombination. Leider waren die meisten Vögel ziemlich weit weg, so dass ich selbst bei voller Brennweite noch etwas croppen musste. Mit dem AF habe ich noch ein paar Problemchen, die aber wohl eher Einstellungssache sind. Ich hatte häufiger das Problem, dass der AF sitzende Vögel im Geäst nicht richtig traf, teilweise auch in sehr überschaubaren Situationen (auch mit Bird-AF). Hier muss ich mich noch einmal genauer mit den EInstellungsmöglichkeiten beschäftigen...

Da finden sich sicher unter den Nutzern Deiner Kamera im parallelen Fuji-Forum unseres Betreibers hilfreiche Tipps. Link ins Nachbarforum am Seitenende unten oder direkt zur X-H2(S) da: https://www.fuji-x-forum.de/forum/73-fuji-x-h1-fuji-x-h2-fuji-x-h2s/

Wichtigster Punkt im Setup: Unter Energieoptionen "Hochleistung" = an.

bearbeitet von outofsightdd
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...