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vor 23 Minuten schrieb scoop1:

für mich bleibt halt wirklich der Sensor ein Nachteil, all die genannten Dinge bieten Hersteller selbst bis 3000€ nicht. Da ist Olympus echt verdammt weit vorn aber beim Sensor wird wohl wirklich nix mehr passieren

Ja, wobei der HHHR in Sachen Dynamikumfang wirklich in vielen schwierigen Situationen nochmal einiges rausholt  wie hier gestern zum Beispiel und ich jedesmal erstaunt bin was da noch geht.  Nachteil ist halt wenn sich was bewegt wie ganz unten im Bild zu sehen. Hoffe dass das weiterhin ausbaufähig ist wie bei der GH6.

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bearbeitet von Spanksen
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Selbst mit dem recycelten 5.3 Gehäuse, mit kleinem Akku, ohne Joystick, ohne Kopfhörerbuchse, mit microUSB, bisherigen EVF und Display, hätte man allein durch Integration des neuen Sensors mit seinen vielem Fokuspunkten die OM5 in Ihrem Segment enorm aufwerten können. Der (C)AF ist weiterhin eine Schwäche der 5.3. Custom-AF, AI-AF und die übrigen Hardware-Verbesserungen, gekoppelt am Gehäuse, hätten den Abstand zur OM1 gewahrt.

"Neu" (Sensor) ist immer gut fürs Marketing. Ich verstehe nicht, wieso OMDS diesen Punkt nicht umgesetzt hat. Neue Marke = (wirklich) neue Entwicklung mit zumindest aus meiner Sicht mit nicht allzuviel Entwicklungsaufwand. Dafür wäre ein Mehrpreis leichter zu rechtfertigen gewesen. ... aber nur ein Firmware-Update ist einfach zu wenig.

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vor 8 Stunden schrieb Spanksen:

Natürlich ist die Kamera gut und man kann damit tolle Sachen machen, das konnte man mit dem Vorgänger aber auch. Features wie Live ND und Co sind super. Aber in dieser Kombination wäre halt noch sooo viel mehr möglich gewesen und für mich irgendwie eine vertane Chance den kleinen kompakten Body auf die nächste Stufe zu heben und eine Kamera zu machen die das Potential gehabt hätte nen richtigen Impact zu haben. Aber genug mit der Meckerei, ich dachte halt wirklich es würde was anderes kommen. Ich werde es überleben 😉

Ich denke wir werden alle überleben.

Die Enttäuschung ist viel mehr auf der Ebene, wie du geschrieben hast, dass es eine vertane Chance von OM Systems ist und um die muss man sich Sorgen, ob sie überleben, wenn sie solche Chance vergeben.

bearbeitet von Daiyama
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vor 2 Minuten schrieb Daiyama:

...dass es eine vertane Chance von OM Systems ist und um die muss man sich Sorgen ob sie überleben, wenn sie solche Chance vergeben werden.

Ja und die Sorge ist bei mir jetzt doch wieder größer.

Ich habe in diesem Jahr 12.000 EUR privat in OMDS Equipment gesteckt, da ich nach der Vorstellung der OM-1 das gute Gefühl hatte, dass OMDS den Turnaround geschafft hat und auf dem richtigen Weg ist. Das Vertrauen war (wieder) da und die lästigen Zukunftsdiskussionen hatten aufgehört.

Jetzt mache ich mir schon einen Kopf, was das Zeug in 1-2 Jahren noch wert sein könnte.

Diese OM-5 war das völlig falsche Signal nachdem die OM-1 und das 150-400 so eingeschlagen haben.

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vor 7 Minuten schrieb g-foto.de:

Ja und die Sorge ist bei mir jetzt doch wieder größer.

Ich habe in diesem Jahr 12.000 EUR privat in OMDS Equipment gesteckt, da ich nach der Vorstellung der OM-1 das gute Gefühl hatte, dass OMDS den Turnaround geschafft hat und auf dem richtigen Weg ist. Das Vertrauen war (wieder) da und die lästigen Zukunftsdiskussionen hatten aufgehört.

Jetzt mache ich mir schon einen Kopf, was das Zeug in 1-2 Jahren noch wert sein könnte.

Diese OM-5 war das völlig falsche Signal nachdem die OM-1 und das 150-400 so eingeschlagen haben.

Das glaube ich nicht, zumal du mit dem Equipment auch in vielen Jahren noch tolle Bilder machen wirst. Ich für meinen Teil fotografiere ja von Anfang an mit Olympus / OMDS und habe mich trotz der "schwierigen" Zeiten nicht beirren lassen weil ich einfach glaube dass meine Bilder mit einem anderen System auch nicht besser werden 😅 Und außerdem gibt es in diesen Zeiten wirklich viel mehr Dinge die einem Sorgen bereiten, deshalb warten wir mal ab was jetzt so kommt. Aber ja, die OM5 ist auch meiner Meinung nach das falsche Signal nach der OM1.

bearbeitet von Spanksen
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vor 11 Minuten schrieb Spanksen:

Das glaube ich nicht, zumal du mit dem Equipment auch in vielen Jahren noch tolle Bilder machen wirst. Ich für meinen Teil fotografiere ja von Anfang an mit Olympus / OMDS und habe mich trotz der "schwierigen" Zeiten nicht beirren lassen weil ich einfach glaube dass meine Bilder mit einem anderen System auch nicht besser werden...

Na klar kann ich mit dem 150-400 auch in 2 Jahren noch tolle Bilder machen, doch wenn OMDS in 2 Jahren die Bude zumacht, wer kauft mir dann noch ggf. ein 7k€ Objektiv ab?
Was wenn das Teil einen Defekt hat? Das Ding kann jetzt schon nur von OMDS in Japan repariert werden.

Bei meiner OM-1 oder einem 45mm f1.8 oder 8-25mm f4 mach ich mir auch keinen Kopf. 

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vor 5 Minuten schrieb g-foto.de:

Na klar kann ich mit dem 150-400 auch in 2 Jahren noch tolle Bilder machen, doch wenn OMDS in 2 Jahren die Bude zumacht, wer kauft mir dann noch ggf. ein 7k€ Objektiv ab?
Was wenn das Teil einen Defekt hat? Das Ding kann jetzt schon nur von OMDS in Japan repariert werden.

Bei meiner OM-1 oder einem 45mm f1.8 oder 8-25mm f4 mach ich mir auch keinen Kopf. 

Ich weiß was du meinst, trotzdem würde ich jetzt nur wegen der OM5 nicht unbedingt auf den kurzfristigen Untergang von OMDS schließen 🖖

bearbeitet von Spanksen
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Als Nutzer mehrerer Systeme (zuallerst µFT, dann SONY Alpha und Fuji) frage ich mal ganz salopp:

Was ist richtig, was falsch? Aus wirtschaftlicher Sicht ist die OM-5 als preiswerte Schwester der OM-1 sicher die bessere Lösung für OMDS als eine getunte OM-1. Man sollte nicht glauben, daß "Hersteller" wie OMSystems ihr Ohr nicht am Markt haben, und schon muß ich das bestätigen, was Spanksen sagt. Ich erlaube mir den Luxus, die auszuwählenden Kameras nach den Motiven zu bestimmen.

Macht es das Motiv möglich, wähle ich die Alpha 7 IV. FF hat eben was. Soll es turbohandlich sein, nehme ich meine Fuji X-S 10 mit. Wenn ich aber nicht weiß, was ich antreffe, oder, daß sich das Motiv schnell bewegen wird, ist die OM-1 IMMER meine erste Wahl. Da liegen Lichtjahre zur Oly EM-5 III.

Ich habe im auslaufenden Jahr so vieles gemacht und so oft Vollformat mit µFT vergleichen dürfen, daß ich mich außerstande sehe, bei den Ergebnissen eine klare Hierarchie aufzustellen. Da passt eigentlich nur noch der Spruch von gestern - der Laie sorgt sich um's Geld und der Profi um's Licht ...

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Verglichen mit dem Sprung bei der OM-1 im Vergleich zur EM-1 Mark III wirkt das was da jetzt neu ist zumindest auf den ersten Blick ein wenig dünn. Eventuell finden sich noch Verbesserungen, die nicht im Datenblatt sichtbar werden aber insgesamt hätte ich da mehr erwartet. Die Kamera positioniert sich ja gegen die noch vorhandene E-M1, die kaum teurer ist und gegen die Panasonic G9 und G91 mit Straßenpreisen von 1000 bzw. 750€. Eine nagelneue Kamera darf da beim Listenpreis natürlich erst mal ein Stück höher liegen aber dafür müsste auch deutlicher aufgezeigt werden das da tatsächlich einiges nagelneu ist.

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Hmmm, schwieriges Modell. Löst bei mir keinen "Haben-Wollen-Effekt" aus. Und nebenbei frage ich mich, wer soll dieses Kamera kaufen? Sofern das Prdoukt geprüft wird, dürfte die "Neue" gefühlt in den Regalen liegen bleiben. Wie hier im Thread schon angemerkt, wäre hier "mehr Neues" besser gewesen, so mein Eindruck... Schade.

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vor 7 Minuten schrieb System-Beginner:

Und nebenbei frage ich mich, wer soll dieses Kamera kaufen?

Bestimmt niemand der schon die E-M5-III hat.

Es gibt aber genug Leute mit älteren E-M10 oder Neueinsteiger in das System. Für die kann das eine interessante Option sein. Ich sehe aber nicht wer da jetzt wo sie raus kommt "Muss ich haben" denkt und gleich vorbestellt.

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@beerwish

...meine Wahrnehmung:

  • Neulinge sehe ich da immer weniger im Olympus-Kosmos.
     
  • Aufsteiger von einer M10 dürften sich durchaus überlegen, ob dann die OM1 direkt Sinn macht.
    Aber ob das die Masse ist / ausreichend Umsatz etc. erzeugt?
     
  • Gefühlt der falsche Ansatz von OM, aber gut, wer bin ich schon 😉 ?
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vor 1 Minute schrieb System-Beginner:

Neulinge sehe ich da immer weniger im Olympus-Kosmos.

Das ist wohl Korrekt. Und die alleinstellungs Merkmale werdem immer wenigiger. Eine OM-1 für arme wäre es gewesen, aber das Leben ist kein Ponyhof.

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wenn ich jetzt eine OM5 als Zweitgehäuse zur OM1 in Betracht ziehen würde, stellt sich für mich die Frage, was kann die OM5 denn besser als eine E-M1 III die ich ungefähr für das gleiche Geld bekommen könnte?

Als aufgewärmte E-M5 III ist sie dann eigentlich zu teuer.
 

Gut wäre gewesen, selber Akku wie OM-1, besserer Sucher (3,7 MP wären okay gewesen), USB-C, Motiverkennung und Menü aus OM-1
Dass sie dann etwas langsamer ist, wäre m. E. völlig okay

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vor 6 Stunden schrieb scoop1:

 Ein Gerät ende 2022 ohne USB C ist aber in der Tat ein Armutszeugnis.

Das sehe ich genau so...👍
Und das bei diesen Preis einfach unglaublich, keine Ahnung was OMDS sich dabei gedacht hat.


Für den Preis der OM-5 bekommt man für 50,-€ mehr auch die Olympus OM-D EM-1 MKIII und hat definitiv die bessere Kamera!

 

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Seht es mal so, Kinder: Zu Weihnachten oder spätestens im neuen Jahr wird die OM-D E-M5 III, welche ja wie festgestellt zu 99% mit der Neuvorstellung identisch ist, für 899 Euro auf dem Gabentisch liegen. Und das ist dann ein wirklich guter Preis. Ein nahegelegener Händler hat gerade eine Olympus E-M5 Mark III mit ED 12-45/4,0 für 1199.- im Angebot. Einzelstück. Es würde mich nicht wundern, wenn sie in ein paar Monaten überall soviel kostet.

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vor einer Stunde schrieb Kater Karlo:

was kann die OM5 denn besser als eine E-M1 III die ich ungefähr für das gleiche Geld bekommen könnte?

Sie ist kleiner. Ich habe eine OM1, eine M5 III und noch eine M1 III. Letztere nutze ich nicht mehr, die anderen beiden schon.

Einen Grund zum Wechsel von der M5 III auf die OM-5 sehe ich bei mir auch nicht. Die M5 III kann schon zu viel...

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vor 2 Stunden schrieb mftler:

Das sehe ich genau so...👍
Und das bei diesen Preis einfach unglaublich, keine Ahnung was OMDS sich dabei gedacht hat.


Für den Preis der OM-5 bekommt man für 50,-€ mehr auch die Olympus OM-D EM-1 MKIII und hat definitiv die bessere Kamera!

 

Für den Preis der OM-5 bekommt man für 50,-€ mehr auch die Olympus OM-D EM-1 MKIII und hat definitiv die bessere klobigere Kamera!

 

Aber im Ernst: das gleiche preisliche Abgrenzungsproblem wie seinerzeit mit der E-M5 III, die sehr nahe an der E-M1 II lag.  Das macht die Preispunktsetzung nicht einfacher. Ich finde die OM-5 dennoch ein rundes gelungenes Paket, was sehr nützliche Verbesserungen gegenüber einer für mich zumindest gute Kamera E-M5 III bietet. Aber ein Upgrade muss man sich schon überlegen. Dennoch finde ich den Katastrophenmodus etwas übertrieben, auch wenn ich auch auf eine kleine OM-1 zu einen höheren Preis als für die OM-5 gehofft hatte.  

Da zufällig gerade mein Preiswecker geklingelt hat, habe ich mir just eine OM-1 bestellt und nutze die E-M5 III weiter als kompakte Backupkamera.

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vor 7 Stunden schrieb g-foto.de:

wenn OMDS in 2 Jahren die Bude zumacht, wer kauft mir dann noch ggf. ein 7k€ Objektiv ab?
Was wenn das Teil einen Defekt hat? Das Ding kann jetzt schon nur von OMDS in Japan repariert werden.

Warum kauft man dann überhaupt erst ein neues und teures Produkt der Firma X oder Y, nachdem so ein Unternehmen bekanntlich seit Jahren oder sogar Jahrzehnten mit einem "Rundum-Sorgen-Rucksack" auf der Rasierklinge vor sich hinkrautert wie vorher Olympus?

Wenn man immer in der Sorge oder sogar Angst lebt, dass das ehemals (bei evtl. Kauf aus dem Bauch heraus?) teure Gerödel ab einem Tag X nicht mehr loszuwerden, dann kauft man direkt perspektivisch und entscheidet sich für einen anderen Hersteller. Allen war vorher klar, was auf einen zukommen kann und dass man solche Folgeprobleme mitkauft!

bearbeitet von rostafrei
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Ich weiß ja, dass es eine überflüssige, teure Kamera ist, die niemand braucht. Ich wusste aus Erfahrung, wie hier die Kommentare zu einer neuen Kamera ausfallen. Deswegen habe ich sie sofort bestellt, damit das gebündelte Forenwissen mich nicht mehr umstimmt.

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