Jump to content

Kaufberatung für Anfänger / Urlaubskamera


Lynet

Empfohlene Beiträge

Aus Fliegensicht dürfte das zutreffen, ansonsten ist der Allgemeinplatz nun auch nicht stärker 😉

Sony hatte einfach die Nase vorn, wenn es um spiegellose Systeme geht. Da haben die Platzhirsche lange gepennt und zuviel Chaos verursacht (etwa mit x verschiedenen Objektivbajonetts). Als die a6000 auf den Markt kam, gab es wenig Konkurrenz, abgesehen von Fuji und mft. Die a6000 war zwar ein wackeliger Plastikkasten, aber dennoch ein günstiger und guter Einstieg in kompaktes System, das gute Bildqualität abliefert.

Aber was hilft das dem TO. In Sachen Haptik und Bedienung muss man sich sinnvoller Weise selbst ein Bild machen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo!

Weshalb nicht eine gute alte Bridgekamera wie z. B. die Sony R 1?

Sehr gute Optik, reicht zu Umsteigen völlig aus. 

Wenn man merkt, dass das Fotografieren Spaß macht, kann man aufstocken und die R 1 als Zweitkamera behalten.

Wenn man immer auf die beste Kamera wartet, kommt man nie zu einer.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Stunden schrieb Prosecutor:

Milliarden Fliegen können nicht irren: Scheiße muss gut schmecken. 😅

Ja das denke ich mir jeweils auch immer, wenn ich die Verkaufsstatistiken von Autos anschaue und Modelle des VAG Konzerns weit oben sind 🙄

vor 5 Stunden schrieb Willi light:

Weshalb nicht eine gute alte Bridgekamera wie z. B. die Sony R 1?

Du empfiehlst im Jahr 2022 allen Ernstes eine uralte R1 von 2005 mit Memorystick Duo und CF Kartenslots? Knapp daneben ist auch vorbei. Vielleicht solltest du dir doch mal das Eingangsposting durchlesen.

bearbeitet von WRDS
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 weeks later...
vor 6 Stunden schrieb Willi light:

Haben Sie jemals mit der R 1 fotografiert?

Nein aber zu dieser Zeit mit einer Nikon D70s und einer Canon A80. Keine von beiden würde ich jetzt im Jahr 2022 jemandem empfehlen. Schon gar nicht für Astro das der TO machen will.

Sony Kameras habe ich damals boykottiert, weil dort nur die proprietären Memorysticks reinpassten. 

Und nein es muss nicht immer das allerneuste sein aber ich halte es für einen schlechten Witz, jemandem eine 17 Jahre alte digitale Kamera zu empfehlen.

bearbeitet von WRDS
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

ich hatte die A6000, habe die GX80 und G91 und genau in der Reihenfolge bewerte ich sie für mein Fotospektrum.

Wenn Astro wichtig ist, dann kann man das aber ganz anders reihene. Bei Astro braucht man vor allem ein lichtstarkes, möglichst komafreies Weitwinkel-Objektiv. Und das bekommt man für Sony-Emount günstigter als für mFT. Von Samyang gibt es zwei günstige  12mm Objektive und wenn es etwas weniger weitwinklig sein darf ist das Sigma 16/1.4 ein guter Tipp.

Bei mFt musst Du schon in die Richtung 9-10mm gehen, und da wird es schwierig. Da fällt mir das Laowa 10/F2 ein.

GX80 zu G91/GX9 Sensor: gerade für Astro sehe ich da einen Fortschritt. Aus RAW mit DXO Photolab ist der nicht mehr so sichtbar, aber die Bearbeitung der Fotos ist weniger aufwändig, Belichtungsfehler werden weitaus besser verziehen. Ich habe meine G91 für etwas über 500 € kaufen können, war das glückliche Zusammentreffen von BlackFriday und Cashback. Bei Calumnet gibt gerade ein gebrauchte für 611 €, bei mbp "wie neu" für 599 € wenn Gebraucht in Frage kommt warum nicht. Für 899 € gibt es sie neu mit dem guten 12-60-Kit bei Kameraexpress.  Durch den besseren Sucher halte ich die G91 für LowLight besser geeignet, ist halt größer.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 41 Minuten schrieb haru:

Bei mFt musst Du schon in die Richtung 9-10mm gehen, und da wird es schwierig. Da fällt mir das Laowa 10/F2 ein.

Wenns ein Fischauge sein darf gäbe es noch das hervorragende aber teure 8mm f1.8 von Olympus. Das macht wirklich Spass (ich konnte ein gebrauchtes ergattern).

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Stunden schrieb haru:

Bei mFt musst Du schon in die Richtung 9-10mm gehen, und da wird es schwierig. Da fällt mir das Laowa 10/F2 ein.

Weiters u.a.: Voigtländer 10,5/0,95, Pana 9/1,7 oder Loawa 7,5/2, zusätzlich zum bereits erwähnten Laowa oder Oly Fisheye.

Bei mFT findet man hinsichtlich lichtstarker und optisch guter UWW schon etwas. Ob's günstiger ist als bei Sony APS-C weiß ich aber nicht.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Stunden schrieb Willi light:

Hallo!

Haben Sie jemals mit der R 1 fotografiert?

Sie verfolgen anscheinend die in Foren übliche These, dass es immer das neueste sein muß, um zu guten Bildern zu kommen.

ich habe noch eine, war damals eine Hammerkamera, ist auch heute noch optisch gut ... aber der Dynamikumfang des Sensor war doch sehr mau

Zum Spass damit rumlaufen, jederzeit, aber für einen Anfänger empfehlen? Heute eher nicht mehr.

Der sinnvolle Nachfolger der R1 ist meiner Meinung nach die RX10 Serie, gerade die I und II mit 2,8er Objektiv .... der Sensor ist viel kleiner, aber hat trotzdem bessere Dynamik und High ISO Performance

Die aktuelle RX10IV würde ich jederzeit für Urlaub und allgemeine Bilder empfehlen, besser und gleichzeitig vielseitiger geht es eigentlich nicht

Für Menschen mit weniger Platz oder Lust so grosse Kameras mitzunehmen, gibts noch die RX100VII, die ultimative Urlaubs und "Rumlauf" Kamera, im Taschenformat, aber mit einem Tiger im Tank ;) 

hier eine ältere RX100 (im immer noch einigermassen gleichgrossen Gehäuse) neben meiner alten Minox, die früher das Kompakteste war, das man mit Standardfilm in die Tasche stecken konnte

hier im Forum gibts einen Thread zur RX100 VII, der zeigt, dass man damit keine Qualitätseinbussen befürchten muss :)  ... einfach mal schauen

bearbeitet von nightstalker
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 weeks later...

Ich wollte mal ein aktuelles Update da lassen. Ich belese mich seit dem Post täglich weiter. Gekauft wurde noch nichts. Der BLACK Friday steht ja kurz bevor.

Eingeschossen habe ich mich mittlerweile auf die Fuji X-s10 oder Alternativ die Sony 6400. Bei der Fuji gefällt mir der Retrolook nicht so gut, dafür fast alles andere besser los bei Sony. Sie wirkt einfach moderner und frischer auf mich. 
 

Für die Sony spricht halt ganz klar der riesige (Gebraucht)Markt für Objektive.

Habe mal spannende Objektive rausgesucht. 
 

Fuji + Sigma 16 1.4 (Landschaft und Nachthimmel) + Sigma 50 1.4 für Portrais, Schnappschüsse und kurze Videoclips (im Urlaub usw).

Sony + Sony 50 1.8 OSS + Sigma 16 1.4 + Sony 18-105 alternativ 18-135

Da der Sony Markt so riesig ist könnte man ziemlich schnell Neuware und Gebrauchtware kombinieren und käme mit 3 Objektiven auf den Preis der Fuji mit 2 Objektiven. Das Fuji Set müsste man neu kaufen wenn man nicht ewig Suchen will.

Der AF ist ja bei Sony erhaben. Doch spielt das für mich eine Rolle? (Landschaft, Schnappschüsse, einfache Portraits, Videos)?

Gerne würde ich mit der Kamera auch mal in den Videobereich schnuppern um kurze Urlaubsclips zu erstellen so in dem Stil was auf YT unter „Cinematics“ zu finden ist. Wie entscheidend ist dafür ein AF?

Bei Fuji hab ich gelesen das viele auf ein spezielles Fotobearbeitungsprogramm setzen aufgrund des Sensors - das war mir nicht klar. Ich dachte jede Software kann mit den Bildern aus jeder Kamera umgehen (vorausgesetzt die Software kann überhaupt RAW). Kann mir dazu jemand mehr sagen?

Vermutlich wäre eine Sony 7000 irgendwann genau das was ich suche :D aber wann die kommt und vorallem zu welchen Preisen steht ja in den Sternen :(

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 25 Minuten schrieb Lynet:

Vermutlich wäre eine Sony 7000 irgendwann genau das was ich suche :D aber wann die kommt und vorallem zu welchen Preisen steht ja in den Sternen :(

Gar nicht vermutlich. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Stunden schrieb Lynet:

Bei der Fuji gefällt mir der Retrolook nicht so gut, dafür fast alles andere besser los bei Sony. Sie wirkt einfach moderner und frischer auf mich. 

Das ist eine der Fujis ohne Retrodesign und klassischer Bedienung. Fuji hat sich dafür die Abdichtung gespart.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Stunden schrieb Lynet:

Der AF ist ja bei Sony erhaben. Doch spielt das für mich eine Rolle? (Landschaft, Schnappschüsse, einfache Portraits, Videos)?

Gerne würde ich mit der Kamera auch mal in den Videobereich schnuppern um kurze Urlaubsclips zu erstellen so in dem Stil was auf YT unter „Cinematics“ zu finden ist. Wie entscheidend ist dafür ein AF?

Der bessere AF der Sony ist bei der Fotografie vor allem bei bewegten Motiven in der obejteklverfolgung besser, für alles andere wrd man kaum eine Unterscheid bemerken. D.h. für den Spektrum wäre der Unterschied im Video ein Kriterium, da ich aber nicht filme und keine der beiden Kameras habe, kann ich dazu nichst sagen. WaS aber sich ögfters bemekrbar amchen wird beim Filmen ist der IBIS der Fuji, wenn die unstabilsierte Festbrennweiten mit großer Blendenöffnung eingesetzt werden, also genau dann wenn der AF der Sony puinkten würde biete die Fuji ein besser stabiliertes Video, was mir im Hobbyfilmbereich ohne Stativeinsatz wichtiger wäre. Videofilmen ist, wenn es in Richtung Cinematics gehen soll, richtig aufwändig. Schau Dir mal dazu die Making-OF-Videos dazu an und achte auf die Technikaufbauten. Dazu wird da die Schärfe manuell geführt, weil die Automatik sonst auch mal daneben rät, was scharf sein soll oder man einen Schärfeübergang haben will.

Der Trans-Sensor der Fuji liefert im Zusammenspiel mit der Filmlooks sehr gute JPGS ooc, aber die Nachbearbeitungsprogramme aus RAW haben damit wohl noch immer ihre Problemchen (Stichwort Würmchen) . Die Bayersensoren sind eben auch häufiger und die Entwicklung  der Software da weiter. Beide Kameras liefern aber so gute Bidlqualität, dass das für mich nicht enstcheidend wäre. Link zumm nachlesen : https://www.andreaskreutzer.de/fotosoftware-und-tools/fuji-raw-entwickeln-und-schaerfen/

Ich würde mich wegen dem IBIS ziwschen den beiden für die Fuji entscheiden, für mich in der Preisklasse das bessere Paket.  

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Stunden schrieb Lynet:

Der AF ist ja bei Sony erhaben. Doch spielt das für mich eine Rolle? (Landschaft, Schnappschüsse, einfache Portraits, Videos)?

Das müsstest du in einem Geschäft selber testen. Die A6400 ist fast vier Jahre alt und hat nicht den neusten und besten Sony AF. Und sie bekam kaum Firmwareupdates. Die X-S10 ist neuer. Wie gut deren AF ist weiss ich nicht. Ich kenne den AF der X-T3 Stand 2019 und der war nicht schlecht und Portraits wurden auch scharf. Der Augen AF war jedoch nicht auf dem Stand einer damaligen Sony.

Fuji ist meines Erachtens das zukunftssicherere System bei APS-C. Sony setzt nur auf Vollformat. Was dort bei APS-C noch kommen wird oder eben nicht kommen wird weiss keiner. Die letzten APS-C Sonys waren Videokameras (FX30) und Vloggerkameras (ZV-E10)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Stunden schrieb Lynet:

...

Vermutlich wäre eine Sony 7000 irgendwann genau das was ich suche :D aber wann die kommt und vorallem zu welchen Preisen steht ja in den Sternen :(

Und was genau soll die besser können als die a6600? Jedenfalls wird sie schlechter sein als die a7xxx die dann späte rirgendwann kommt 🙄

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 20 Minuten schrieb pzinken:

Und was genau soll die besser können als die a6600?

Da gibt es einiges, das sie besser können sollte. Werde ich hier aber nicht wiederholen. Die 6600 war bereits 2019 nicht auf dem aktuellen Stand der Technik.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb WRDS:

Da gibt es einiges, das sie besser können sollte. Werde ich hier aber nicht wiederholen. Die 6600 war bereits 2019 nicht auf dem aktuellen Stand der Technik.

Da hast Du recht, aber für die Bilder ist das, was 2019 auf den Markt kam (mit Technik aus 2016..2018) mehr, nein: viel mehr, als die meisten von uns benötigen. Derjenige, der das anders sieht, benötigt wohl dann auch mehr Qualität, stellt dann aber keine Fragen in den Foren, weil er eh schon weiß, was er benötigt und dann schaut er bei KB oder MF. Und die anderen können beruhigt irgendwas aus 2019 kaufen! 😉

Damit meine Aussage nicht all zu pauschal wird: vor der a6600 gab es Kameras wie die nex6, die nex7, die a6000 usw. Und diese waren sensorseitig noch nicht auf der Höhe aktueller APS-C-Sensoren. Die a6400, a6600 und vielleicht auch noch zwei drei andere a?00 sind mittlerweile sensorseitig aber auf einem Stand, der für sehr, sehr viele Foto-Aufgaben mehr als ausreichend erscheint. Das betrifft das High-ISO-Rauschen, die Dynamik (Rettung von Lichtern, Schatten) und die kaum mehr vorhandene Farbverschiebung beim Anheben der Schatten. Hier haben frühere Senoren (a6000) relativ schnell einen Grünstich in den Schattenbereichen und ggf. sogar Rauschmuster und weiße Pünktchen. Bei der a6600 hingegen kann man die Fotos um 2-3 Belichtungsstufen pushen, ohne dass dem Bild merkbar Qualität genommen wird.

Zur Frage von Lynet: Fuji oder a6400 und wie wichtig der AF für seine Zwecke wäre: Hier würde ich sagen, beide Lösungen laufen technisch auf einen Gleichstand heraus. Jedes der Pakete hat ein paar Gimmicks, dass das andere nicht hat (Stabi bei Fuji, AF bei Sony). Aber wirklich bildrelevant sollte es aus meiner Sicht nicht werden. Zum AF der Fuji bei Video kann ich nichts sagen, weil ich sie nicht kenne. Aber ich habe einige Videos von Fuji-Nutzern im Netz angesehen und mir ist da nie was negativ aufgefallen. Dagegen habe ich beim Anschauen von MFT-Videos oft ein Pumpen des AF wahregenommen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Minuten schrieb noreflex:

Da hast Du recht, aber für die Bilder ist das, was 2019 auf den Markt kam (mit Technik aus 2016..2018) mehr, nein: viel mehr, als die meisten von uns benötigen.

Ja schon. Aber dann könnte ja Sony wenigstens endlich mal die Preise massiv senken. Ich würde jedenfalls den immer noch zu hohen Preis für eine Kamera mit lahmem UHS-I Slot und ohne BSI Sensor nicht zahlen. Aber muss jeder selber wissen. Die Fujis haben einen neueren 26 MP BSI Sensor von Sony.

bearbeitet von WRDS
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Mein Tipp: Ausprobieren 😉 Im Ernst, was nützt die Kamera mit dem besten Datenblatt, wenn man damit nicht zurecht kommt bzw. keinen Spaß hat, damit zu fotografieren. Sofern möglich würde ich bei dem Fotohändler Deines Vertrauens mal ein paar Kameras in die Hand nehmen und insbesondere auch nach dem Handling schauen. Einige Hersteller (also zumindest war das bisher bei OM System so) bieten auch die Möglichkeit, eine Ausrüstung übers Wochenende zu leihen und auszuprobieren. Evtl. bietet das auch der Händler an.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb WRDS:

Ich würde jedenfalls den immer noch zu hohen Preis für eine Kamera mit lahmem UHS-I Slot und ohne BSI Sensor nicht zahlen.

das mag auf dich voll und ganz zutreffen, weil du eben dich in einem ganz anderen Preislevel bewegst bzw. was du insgesamt bereit bist für deine gesamte Foto Ausrüstung zu zahlen. Leider berücksichtigst du nicht den Preisrahmen von @Lynet der war mit 1000 Euro in #1 genannt!

vor 3 Stunden schrieb noreflex:

Zum AF der Fuji bei Video kann ich nichts sagen, weil ich sie nicht kenne. Aber ich habe einige Videos von Fuji-Nutzern im Netz angesehen und mir ist da nie was negativ aufgefallen.

Hier mal ein guter Tester der auch Sony und andere Kameras im Vergleich testet. Beispielhaft die X-S10 auch mit Video: 

 

Hier ebenfalls die X-S10 mit Aussage und Live Ansicht zu einer Bildbearbeitung unter Lightroom:

 

vor 3 Stunden schrieb noreflex:

Da hast Du recht, aber für die Bilder ist das, was 2019 auf den Markt kam (mit Technik aus 2016..2018) mehr, nein: viel mehr, als die meisten von uns benötigen. Derjenige, der das anders sieht, benötigt wohl dann auch mehr Qualität, stellt dann aber keine Fragen in den Foren, weil er eh schon weiß, was er benötigt und dann schaut er bei KB oder MF. Und die anderen können beruhigt irgendwas aus 2019 kaufen!

absolute Zustimmung von mir und ich ergänze noch, das der dann aber zum Einstig deutlich mehr als 1000 Euro in die Hand nehmen muß und dann wird die Auswahl schon bei aktuellen Spitzenkameras selbst bei MFT schon deutlich reduziert.

Für mich hat die X-S10 ein hervorragendes Preis Leistungsverhältnis gerade wenn ich meine X-E4 ohne IBIS damit vergleiche. Die X-S10 gefiel mir halt nicht vom Bedienkonzept und vom Formfaktor.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@Thorsten.M Da hast Du zwei schöne Videos rausgepickt. Sowohl den Hybrid-Shooter als auch Andy Mumford sind Leute, denen ich gern zuschaue. Sachlich und m.E. weitgehend neutral schildern sie Vor- und Nachteile der getesteten Technik. Beim Hybrid-Shooter weiß ich, dass er über MFT zu Sony KB und APS-C auch Fuji besitzt und nutzt. Daher schätze ich sein Review über die Fuji als große Anerkennung, denn er hat kaum eine negative Sache an der Kamera gefunden.

Insofern scheint die X-S10 auch preislich ein tolles Paket für die Ansprüche von Lynet zu sein. Ich wüsste vom Preis kaum ein besseres Paket mit diesen Leistungsmerkmalen...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...