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150-400 PRO Supertele-Zoom / Firmware Updates für E-M1X & Co.


Empfohlene Beiträge

vor 29 Minuten schrieb SilkeMa:

Das "einfache" 100-400 mm ist hier unter den besten Objektiven des Jahres 2020  und wird verglichen mit dem Sony 150-600 mm: https://www.imaging-resource.com/news/2020/11/18/camera-of-the-year-2020-best-prime-and-zoom-lenses

Meinst du das Sony 200-600? Ein 150-600 gibt es nicht von Sony. Ja hoffen wir mal, dass ein 100-400 besser ist. Auch das Sony 100-400 GM ist einen Ticken besser als das 200-600 aber auch teurer.  Das 200-600 ist inzwischen ein Sonderangebot. Hier kostet das nur noch um die 1800 CHF. 

Irgendwo habe ich gelesen, dass das Oly 100-400 von Sigma stammen soll. Könnte ja durchaus sein. Sieht verdammt ähnlich aus, Grösse und  Gewicht passen auch. 

Wer jetzt 10k ausgeben kann und will für eine Equipment das für Vogelfotografie geeignet ist, wird zwansläufig auf die  E-M1X mit 150-400, die Alpha 9 / 9II mit 200-600 und die EOS R5 mit dem 100-500 stossen. Das sind zwar Äpfel und Birnenvergleiche aber das ist halt einfach die Realität. 

bearbeitet von Gast
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vor 5 Stunden schrieb nightstalker:

Also ich glaube ja, dass das 100-400 für die meisten von uns vollkommen ausreicht :) 

Speziell in der dunklen Jahreshälfte bin ich beim Thema Tele oft froh über jedes bisschen Lichtstärke. Aber der Sommer kommt ja auch irgendwann wieder 🌞.

vor 26 Minuten schrieb tgutgu:

Nur sehr wenige sehen ihre Ausrüstung als monodisziplinäre Angelegenheit, z.B. für BIF. Und fragen sich dann schon, ob eine Kamera, deren AF bzgl. lebender Objekte im Vergleich zur Konkurrenz mal gerade Vögel unterstützt, das Richtige ist, wenn es um Neukauf oder Wechsel geht.

Ich kann schon verstehen, dass Olympus beim Thema BiF/Vögel allgemein einen deutlichen Schwerpunkt setzt, denn das kommt den Eigenschaften sehr entgegen: sehr enge Blickwinkel, um kleine Motive groß genug ins Bild zu bekommen. Ich nehme an, wer so viel Geld in die Hand nimmt, möchte nicht große Tiere mit 500 mm aufnehmen aus sehr großer Distanz mit den Folgen für die Bildqualität.

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Am 17.11.2020 um 13:22 schrieb g-foto.de:

Wenn ich als "ambitionierter" Wildlifefotograf unterwegs bin UND die Möglichkeiten habe 5-stellige Beträge in die Hand zu nehmen, will ich möglichst wenig Kompromisse.

Ich habe selber mit mft einige Jahre fotografiert und hatte alles was bei mft/FT Rang und Namen hatte - inkl. 90-280/150/300. Ja toll man kann damit gute Bilder machen - wenns nicht zu schnell ist. Die tollen FT Linsen sind für AFC eher ungeeignet - um es nett zu formulieren. Für stehendes Getier prima, aber BIF ist Glücksache. Aber selbst mit den nativen mft Linsen ist der AFC nicht auf der Höhe der Zeit.

Seitdem ich bei Sony bin und mit A7R4, 200-600 und 400 2.8 unterwegs bin, sehe ich aber den signifikanten Unterschied zu einem VOLLUMFÄNGLICH einsetzbarem System, wo Top-AF, Top-Objektive und Leichtbau zusammenkommen. 

Hi,

ich will das auch nicht groß bestreiten und würde heute von Null kommend wahrscheinlich auch zu Sony greifen, aber ist der Vergleich wie bei Dir gemacht nicht  unfair?

Wie würde denn der Vergleich ausfallen mit 10-15 Jahre alten Sony Objektiven für das Minolata Klappspiegel-Bajonett (die waren auch mal teuer) und im Vergleich dazu einer aktuellen E-M1x mit eben dem neuen 150-400/4,5?

Würde man da nicht möglicherweise die genau gegensätzliche Meinung erzielen, dass der Sony Kram einfach nicht mithalten kann?

Zum Sony 400/2,8 hat Olmpus allerdings eh keine (aktuelle) Alternative und es ist durchaus spektakulär und cool, dass Sony ein 400/2,8 heute leichter bauen kann als Olmypus damals ein 300/2,8. Ehre, wem Ehre gebührt.

dafür hat Olmypus das 150-400/4,5 sehr leicht hinbekommen. Ich finde, es passt gut zum mFT System (besser als das 100-400, das ich für seine Daten eher groß und schwer finde)

Was das Geld betrifftso ist es doch eh eine individuelle Frage.

Was ist denn das Schlimmste, was Dir mit dem 150-400/4,5 an Wertverlust droht? (außer es in den nächsten Fluss zu versenken?). Heute 7.000 Euro ausgeben und nach 3 Jahren stellt man fest, das war eine total doofe Entscheidung und weil auch sonst keiner mehr mit mFT fotografieren will muss man das drei Jahre alte Ding für schlappe 3000 Euro verscherbeln.  Dann müsste man über 3 Jahre lang 4.000 Euro abschreiben.

Ich bekäme davon jetzt keine schlaflosen Nächte.  Bei "richtigen Investitionen" z.B. in Aktien geht man ganz andere Risiken ein (hat aber auch ungleich höhere Chancen als mit dem Konsum von Fotokram)

(ich gebe für meinen Fotokram keine solchen Summen aus, schlichtweg weil ich nur sehr wenig fotografiere und dann auch nur Allerweltskram, wo solche Überlegungen nach "dem besten System" schon seit 10 Jahren abgesehen von der technischen Neugierde in der Praxis keine große Bedeutung mehr haben und ich glücklicherweise gegen Konsum rein um des "haben wollen" ziemlich immun bin.
Aber ich gebe solche Summen für anderen Konsum bzw andere  Hobbies aus. Ich betrachte Konsumausgaben mit der Bezahlung als "erledigt", wenn weg, dann weg, ab dem Kauf dienen diese Dinge/Unternehmungen dem Vergnügen. Die Entwicklung des Restwerts ignoriere ich vollkommen, das macht idR bei technischen Dingen niemals Freude.)

MfG

bearbeitet von cephalotus
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vor 16 Minuten schrieb DSLRUser:

Also für mich sind das nur Äpfel und Birnenvergleiche.
 

Verstehe ich nicht. Das sind genau die Kombinationen, die viele Interessenten vergleichen würden bzgl. Bildqualität, Funktionen, AF und Preis-Leistungsverhältnis. Es sind genau die richtigen Vergleiche, die zu den aktuellen DSLM Marktangeboten passen.

bearbeitet von tgutgu
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vor 26 Minuten schrieb cephalotus:

Wie würde denn der Vergleich ausfallen mit 10-15 Jahre alten Sony Objektiven für das Minolata Klappspiegel-Bajonett (die waren auch mal teuer) und im Vergleich dazu einer aktuellen E-M1x mit eben dem neuen 150-400/4,5?

Würde man da nicht möglicherweise die genau gegensätzliche Meinung erzielen, dass der Sony Kram einfach nicht mithalten kann?

Hä? Wen interessieren so alte Objektive?  Sony hat das Konica-Minolta Kamerageschäft 2006 übernommen. Wir vergleichen hier aktuelle Geräte. 

vor 28 Minuten schrieb cephalotus:

dafür hat Olmypus das 150-400/4,5 sehr leicht hinbekommen. Ich finde, es passt gut zum mFT System (besser als das 100-400, das ich für seine Daten eher groß und schwer finde)

Das 100-400 ist ja auch ein Vollformatobjektiv von Sigma, das Olympus einkauft (kann man sonst was wetten darauf). 

https://camerasize.com/compact/#840.917,777.858,ha,t

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vor 2 Minuten schrieb tgutgu:

Verstehe ich nicht.

Ganz einfach - vergleichen kann man das Objektiv mit einem Canon 200-400/4 oder Nikon 180-400/4. Denn hier hat man die ähnliche Verarbeitung, optische Qualität, Abdichtung usw.
Alles andere ist nur "ich versuche mir meine Welt so zu malen wie ich es gerne hätte". Ein Dunkelzoom ist und bleibt ein Dunkelzoom. Ist das schlimm? Nein - es ist aber so als ob jemand auf die Idee käme einen VW Käfer mit S Klasse von Benz zu vergleichen. Man kommt doch mit beiden Autos von A nach B.
Da Sony nichts derartiges im Portfolio hat geht es gar nicht. Andersrum könnte sich doch jeder einfach ein Sigma 60-600/6.3 kaufen. Ist doch sogar größerer Zoombereich als bei dem Sony. 
Nicht jeder braucht das letzte Quäntchen an optischer Leistung, nicht jeder will bei jedem Wetter fotografieren ohne darüber nachdenken zu müssen "wie schütze ich mein Equipment" usw. Das sind die letzten 2-3% die immer das Equipment unheimlich teuer machen. Wäre es anders hätte Canon, Nikon nichts von deren 400/2.8-800/5.6 verkauft. Das tun die und zwar in großen Mengen. 

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Gerade eben schrieb octane:

Hä? Wen interessieren so alte Objektive?  Sony hat das Konica-Minolta Kamerageschäft 2006 übernommen. Wir vergleichen hier aktuelle Geräte. 

Das 100-400 ist ja auch ein Vollformatobjektiv von Sigma, das Olympus einkauft (kann man sonst was wetten darauf). 

https://camerasize.com/compact/#840.917,777.858,ha,t

Im Vergleich dafür wie schlecht mFT doch sei wurde das Olmpyus 300/2,8 erwähnt. Das kam vor 17 Jahren auf den Markt.

Es ist jetzt nicht sooo verwunderlich, dass das schelchter ist als ein modernes Sony Supertele, oder?

Dass das 100-400 eine Sigma Konstruktion ist, ist mir bewusst. Finde ich auch nicht so toll (siehe vor allem auch IS), aber eine Olmypus Konstruktion für ein 100-400 in kompkatre, etwas besser und mit besserem IS für meinetwgeen 2500 Euro häte den Leuten dann vermutlich auch wieder nicht gefallen.

Aber es gibt ja heute die erwähnten o.g. Alternativen. Ich finde das Sony System von bisher gelesenen auch spannend. Sollte ich mal auf den Gedanken kommen, 20.000 Euro in neuen Fotokram zu stecken wird es definitiv in der ganz engen Auswahl sein.

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Das Oly 150-400 ist definitiv nichts für 'viele'. Dieses Spitzenprodukt kann eh nur in homöopathischen Dosen gefertigt werden, selbst wenn es viele haben wollten, wäre es eh nur für einen sehr kleinen Kreis verfügbar. 

Und sollte Olympus/JIP es zum Kampfpreis verschleudern? Träum ruhig weiter ... 😂

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vor 5 Minuten schrieb DSLRUser:

Ganz einfach - vergleichen kann man das Objektiv mit einem Canon 200-400/4 oder Nikon 180-400/4. Denn hier hat man die ähnliche Verarbeitung, optische Qualität, Abdichtung usw.
Alles andere ist nur "ich versuche mir meine Welt so zu malen wie ich es gerne hätte". Ein Dunkelzoom ist und bleibt ein Dunkelzoom.

Wie die Verarbeitung so ist muss man mal abwarten, wissen wir ja alle nicht.

Wieviel Objketive gehen bei Euch denn durchschnittlich so kaputt im "Einsatz"? Ich werfe meinen Kram quasi durch die Gegend und habe mein Leben lang noch kein einziges Fototäschchen, Fotorucksack o.ä. besessen und hab auch "Verluste", aber das ist schon moderat. Ob ein Sony 200-600 schneller kaputt geht als ein Olympus 150-400 werden wir vermutlich nie erfahren.

Ob es signifiknate Unterschiede in der Praxis bei der Abdichtung gibt? Selbst ich würde mich mit einem 7000 Euro Objektv wahrscheinlich eher nicht unter einen Wasserfall stellen, dann noch eher mit einem 2000 Euro Objektiv.

Und die Bildqualität und sonstige Praxiseiegenschaften? Ja, da müssten halt mal ein paar Leute ein paar Tage mit den jeweiligen Systemen herum laufen und wechselweise ähnliche Motive fotografieren  und dann würde man systemübergreiend die 10 Gewinnerbilder auswählen.

Wahrscheinlich sind die Unterschiede kleiner als man diskutiert.

Von der Einordnung her vergleicht sich das Olmypus 150-400 sicherlich mit Optiken wie den 180-400/4 oder 200-400/4 von Canon oder Nikon.

Die xxx-500/600 zooms der diversen andere Systeme für überschaubares Geld sind eine tolle neue Entwicklung der letzten Jahre, wo Olympus nichts direkt vergleichbares hat, das 100-400 sehe ich da nicht als gleichwertig.

Das Gauptproblem von Olympus im Supertelebereich scheinen aber weniger die Optiken zu sein, sondern eher der veraltete 20MP Sensor. Damit gibt es den "Bildwinkelvorteil" des kleinen Sensors nicht, wenn ich das in anderen Systemen mit croppen auch erzielen kann.

Den Sensor kann man dem 150-400 jetzt aber nicht anlasten.

MfG

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vor 9 Minuten schrieb DSLRUser:

Ganz einfach - vergleichen kann man das Objektiv mit einem Canon 200-400/4 oder Nikon 180-400/4. Denn hier hat man die ähnliche Verarbeitung, optische Qualität, Abdichtung usw.

Es kommt darauf an, was Du vergleichen willst. Niemand schreibt vor, dass nur Objektive mit der gleichen Verarbeitung verglichen werden können. Vielen Interessenten geht es um das Preisleistungsverhältnis. Und dafür ist es absolut sinnvoll, Systemkombinationen mit unterschiedlichem Charakter zu vergleichen, die aber für das gleiche Genre interessant sind.

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vor 11 Minuten schrieb cephalotus:

Im Vergleich dafür wie schlecht mFT doch sei wurde das Olmpyus 300/2,8 erwähnt. Das kam vor 17 Jahren auf den Markt.

Ah ja? Habe ich verpasst. Macht ja keinen Sinn. 

vor 11 Minuten schrieb cephalotus:

Es ist jetzt nicht sooo verwunderlich, dass das schelchter ist als ein modernes Sony Supertele, oder?

Natürlich nicht. 

 

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vor 10 Minuten schrieb finnan haddie:

Das Oly 150-400 ist definitiv nichts für 'viele'. Dieses Spitzenprodukt kann eh nur in homöopathischen Dosen gefertigt werden, selbst wenn es viele haben wollten, wäre es eh nur für einen sehr kleinen Kreis verfügbar. 

In dem Punkt bin ich mir nicht sicher, ob das so geschickt war... aufgrund der lebhaften Diskussion scheint ja doch ein gewisses Interesse an so einem Objektiv da zu sein. Ich gehe stark davon aus, mit kleinen Preisoptimierungen (vor allem Wegfall des internen 1,25x-Konverters) und Produktion in größeren Stückzahlen könnte Olympus einen wesentlich größeren Käuferkreis erschließen.

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vor 3 Minuten schrieb tgutgu:

Niemand schreibt vor, dass nur Objektive mit der gleichen Verarbeitung verglichen werden können.

Das "können" ist hier das Problem bzw. die Frage was genau will ich vergleichen. Wenn ich eine billigscherbe vergleichen will, dann das O 100-400/6.3 wenn ich die Verarbeitung, optische Leistung vergleichen will dann eher die gleiche/ ähnliche Teile.
Aber eben jeder wie er mag. 

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vor 7 Minuten schrieb DSLRUser:

Das "können" ist hier das Problem bzw. die Frage was genau will ich vergleichen. Wenn ich eine billigscherbe vergleichen will, dann das O 100-400/6.3 wenn ich die Verarbeitung, optische Leistung vergleichen will dann eher die gleiche/ ähnliche Teile.
Aber eben jeder wie er mag. 

Wenn aufgrund von schlechterem Sensor oder anderer funktionaler Eigenschaften ein System die Vorteile eines Superobjektivs nicht gut ausspielen kann im Vergleich zu einem anderen System, bei dem die Vorteile anders gelagert sind, bekomme ich das nur heraus, wenn genau die hier vorgenommenen Vergleiche anstelle. Im Übrigen sind bei den Vergleichen hier keine Billigscherben im Spiel.

Dass Olympus eine hohe Qualitätssicherung vornimmt, mag schon sein, ob sie aber so viel höher ist als bei den genannten Konkurrenten und eben auch die entscheidenden Effekte bringt, sei dahin gestellt. Ein Objektiv kann ohnehin nicht ohne die daran geflanschte Kamera und den verwendeten Sensor verglichen werden. Entscheidend ist die Performanz der Kombination aus Kamera und Objektiv.

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vor 9 Minuten schrieb pizzastein:

Ich gehe stark davon aus, mit kleinen Preisoptimierungen (vor allem Wegfall des internen 1,25x-Konverters) und Produktion in größeren Stückzahlen könnte Olympus einen wesentlich größeren Käuferkreis erschließen.

Ja, aber dann wären die Lieferzeiten noch viel krasser als jetzt schon beim Oly 100-400. Da kommen sie auch schon jetzt mit der Produktion nicht hinterher.

Das 150-400 ist nun Mal ein Prestigeprojekt das zeigt was technisch heute machbar ist. Da werden sie wohl kaum die Entwicklungskosten wieder hereinholen können.

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vor 19 Minuten schrieb pizzastein:

Ich gehe stark davon aus, mit kleinen Preisoptimierungen (vor allem Wegfall des internen 1,25x-Konverters) und Produktion in größeren Stückzahlen könnte Olympus einen wesentlich größeren Käuferkreis erschließen.

Ja dann sind wir aber beim 100-400. Olympus wird ganz einfach nicht mehr herstellen können in der angestrebten Qualität. 

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dpreview:

"The 150-400's focus group is driven by a stepping motor.
We found focus speeds to be very quick (Olympus claims that this lens is 25% faster than the 300mm F4 Pro) and the motor is nearly silent."

https://www.dpreview.com/articles/9921022118/hands-on-olympus-150-400mm-f4-5-tc1-25x?slide=8

Das wäre ja schon mal was

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30 minutes ago, tgutgu said:

Niemand schreibt vor, dass nur Objektive mit der gleichen Verarbeitung verglichen werden können. Vielen Interessenten geht es um das Preisleistungsverhältnis.

Wobei die Verarbeitung aber natürlich ebenfalls zur erhaltenen Leistung beiträgt.

Die individuelle Frage der Gewichtung jeweiliger Eigenschaften, abseits reiner Betrachtung optischer Spezifikationen, bleibt davon freilich unberührt und damit könnten von Nutzer zu Nutzer durchaus voneinander abweichende Resümees gezogen werden.

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vor 29 Minuten schrieb DSLRUser:

Das "können" ist hier das Problem bzw. die Frage was genau will ich vergleichen. Wenn ich eine billigscherbe vergleichen will, dann das O 100-400/6.3 wenn ich die Verarbeitung, optische Leistung vergleichen will dann eher die gleiche/ ähnliche Teile.

Ich vergleiche auch die Bildwinkel. 400mm an Vollformat erzeugt nun mal nicht denselben Bildwinkel wie 400mm an mFT. Ausserdem sind die 200-400mm bzw. 180-400mm  f4 Objektive Spezialisten für Fussball, wenn ich mich nicht irre. Das Olympus 150-400 ist ein Wildlife Spezialist. Du vergleichst also auch Äpfel mit Birnen. 

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vor 7 Stunden schrieb nightstalker:

Also ich glaube ja, ...

*Möööp* Glauben ist Nichtwissen, weißt du doch. Es gibt nichts, von dem man genug haben könnte, besser man hat, als dass man braucht.

Sei es Geduld, Messer, volle Tanks, Ideen, Geld, Kameragehäuse, Sensorgröße, Rausch oder eben Brennweite... Wie man damit umgeht ist egal, Hauptsache man hat... 🤣

Zitat

Ich habe übrigens bereits drei verschiedene dieser 100-400 Linsen, mir reicht das aber leider immer noch nicht vollkommen. 😈

Da kam schon die Bestätigung von @finnan haddie

bearbeitet von rostafrei
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vor 8 Minuten schrieb octane:

Ausserdem sind die 200-400mm bzw. 180-400mm  f4 Objektive Spezialisten für Fussball, wenn ich mich nicht irre. Das Olympus 150-400 ist ein Wildlife Spezialist. Du vergleichst also auch Äpfel mit Birnen. 

Und dann schraube ich ein C/N 200-400/4 an APS-C und schon habe ich einen Wildlife Spezialisten oder?

 

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