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49 minutes ago, marathoni said:

Du kannst doch auch eine weiße E-P1 an das Objektiv hängen, aber dann schreien wieder alle auf, weil es zwei unterschiedliche Weißtöne sind, die nicht zusammenpassen […]

Also von allen Vermutungen über bislang noch unbekannte Eigenschaften des Oly 150–400, glaube ich diese sofort. ;)

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vor 40 Minuten schrieb cephalotus:

Was genau kannst Du am 150-400 an der EM 1 II nicht nutzen?

Steht im Startbeitrag, hatte ich jetzt bereits zweimal schriftlich angesprochen, bzw. wiederholt... Das FW-Update ist teilweise beschränkt auf 1.3 und X und betrifft das neue Objektiv...

bearbeitet von rostafrei
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vor 7 Stunden schrieb cephalotus:

Was genau kannst Du am 150-400 an der EM 1 II nicht nutzen?

Wer sich das Objektiv nicht käuft - kann überhaupt nichts davon nutzen, selbst wenn er eine vier Jahre alte EM1ii mit neuester Firmware haben sollte! 😉 😇

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vor 9 Stunden schrieb octane:

Der Preis war zu erwarten und ist meines Erachtens, für das was Olympus hier bietet, auch gerechtfertigt. Für mich war der keine Überraschung. Wer 3000 Euro erwartet hat,  hat vermutlich Tagträume.  

Bei solchen Vorstellungen siegt eben auch gerne die Hoffnung. Ich hoffte anfangs auch auf 4k und natürlich auf unter 10k. Bei allem was das Objektiv bietet, halte ich die 7k für einen angemessenen Preis. Von günstig kann man in diesem Bereich sicher nicht mehr sprechen - andererseits kombiniert es die 300er Festbrennweite und das 100-400er Zoom, in einer Edeloptik die es in der Form noch nie zu sehen gab und obendrauf gibt es den eingebauten Konverter, der den Blickwinkel auf 1000mm erhöht. Man hätte das sicher auch für weniger Geld bauen und entwickeln können, es wäre dabei aber sicher nicht das selbe Ergebnis herausgekommen. Es kostet nun eben was es kostet und daran kann man nicht mehr rütteln.

Was die Diskussionen hier und die Vergleiche mit KB angeht, die hier immer wiederkehren - da möchte ich ein letztes Mal drauf eingehen. Ja, mit entsprechend Mpx kommt man auf ähnliche Bildausschnitte. Aber mit welcher Stabilisierung? Der Vorteil von KB schwindet ja in einigen Bereichen doch recht schnell dahin, wenn ich ständig am croppen bin und die Stabilisierung durch die Belichtungszeit ausgleichen muss. Der Vorteil des größeren Sensors kann also auch recht schnell dahin sein, ich sehe es bei meinen Buddies immer wieder (Apsc und KB). Am Ende des Tages kommt man doch zu sehr ähnlichen Ergebnissen. Mal ist KB im Vorteil, dann wieder MFT - das sind zumindest meine Erfahrungen. Durchschnittlich habe ich aber mehr scharfe Bilder im Kasten. Zwischen den Bildern die man behält, liegen aber selten Welten, außer wenn ich mal wieder mit 1/40s stehende Tiere fotografiere, da kommen die Anderen meistens nicht im Ansatz mit Canon ran.

Die Vergleiche mit Sony fehlen mir teilweise und ich kann mir schon vorstellen, dass der AF der A9 konsistenter läuft. Dafür sieht es da mit dem Crop schon wieder schlecht aus... Erfahrungsgemäß geht mir an der X auch nur selten ein Schuss durch die Lappen. Versuche mit der A7rIV und einem 70-200er (habe damit Enten, Kleinsäuger und Hirsche im Gatter fotografiert) haben mich den Gedanken an einen Wechsel auf Sony schnell wieder ad Acta legen lassen. Die Ergebnisse haben mich nicht überzeugt. Vieles war verwackelt, weil ich fotografiert habe, wie ich es von MFT gewohnt war ... und die riesigen Daten - damit kam bei mir einfach keine Freude auf. Ich müsste mal meinen Kollegen dazu bringen, sich für die RIV das 200-600er zuzulegen und mal auf einer Tour mit ihm Equipment tauschen. Wäre sicher spannend und dann könnte ich dazu auf Dauer sicher auch was sagen... Der Rest meiner Buddies fotografiert überwiegend mit Canon. Da hinken die Vergleiche teilweise schon etwas, da ich an der Olympus einen deutlich besseren AF habe (die neuen R-Modelle hat sich von den Canon Usern die ich kenne noch keiner gegönnt).

Schlußendlich kochen aber auch alle nur mit Wasser und am Ende ist es die eigene Vorliebe, die einen in einem System hält oder in ein neues System treibt. Sony hat gerade einen ziemlichen Lauf gehabt. Das muss aber nicht so bleiben, und ich habe keine Lust mein System immer dann zu ändern, wenn ein Hersteller das Zepter übernimmt. Ich fotografiere der Fotos wegen, und nicht für Quartettvergleiche am Stammtischtresen. 

Wenn die Gespräche hier in Richtung Sensordiskussion und KB vs MFT abdriften, dann ist es übrigens selten die Diskussion als solche die mich stört, als viel mehr der Eifer mit dem versucht wird den eigenen Standpunkt Gebetsmühlenartig in den Köpfen anderer einzuhämmern. Das nimmt mir dann oft die Lust an solchen Diskussionen, auch wenn mich die Vergleiche und vor allem auch die Erfahrungen der User doch interessieren würden. Das ist auch ein wenig ein Seitenhieb an dich Thomas @tgutgu, so sehr ich deine Meinung schätze und deinen Standpunkt verstehe, es ist manchmal schon arg fast die gleichen Aussagen alle paar Seiten lesen zu müssen 😅

@Atur Vielleicht findest du mal die Zeit einen Vergleich zu schreiben. Ich schätze was die unterschiedlichen Systeme für BIF angeht, hast die hier am meisten rumexperimentiert. Aktuell finde ich nur sehr verstreut Aussagen über deinen „Wechsel“ zu Sony. Wäre sicher für einige von Interesse, wenn du das mal gebündelt irgendwo festhältst und über deine Erfahrungen berichtest bzw. vielleicht auch eine systemübergreifende Diskussion für BIF aufmachst? 

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vor 9 Stunden schrieb octane:

Ich weiss wie sich ein FE 200-600 G mit A9 anfühlt. Die Oly Kombi ist ähnlich schwer. Auf Dauer hält man das nicht in der Hand ausser man ist junger fitter Kraftsportler.

Es mag sein, dass wir von der Nutzung andere Vorstellungen haben. Ich halte meine Tele normal nicht längere Zeit in Schussposition. Speziell bei BiF ist das eher ein Mix aus Wartezeit und wenn etwas passiert, dann oft recht hektisch, mit starker Objektivbewegung. Mit Stativ würde das gar nicht gehen. Als das Objektiv im Oly-Stammtisch vorgestellt wurde (siehe Eingangsthread, bei 48:38) , gab es ein Bild zur Nutzung, freihand im Boot. Und genau da sehe ich eine große Stärke.

bearbeitet von pizzastein
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Bei uns daheim geht es auch häufiger um mFT versus KB, seitdem meine bessere Hälfte sich die Sony A7rIV gekauft hat. Nur das 200-600er fehlt noch. Spätestens nächstes Jahr werde ich dann auch diese Kombination ausprobieren.  Ich bin gespannt.  9000 € (Kamera plus Objektiv) sind für mich richtig viel Geld, gerade deshalb werde ich noch abwarten. 

 

bearbeitet von SilkeMa
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@SilkeMaLies dich dazu im Sony Alpha Forum ein. Diese Kombi ist nicht sonderlich zu empfehlen. Kenne ich nun aus mehreren Foren und von einer Kollegin. Selber nutze ich nur die A9 am 200-600 wie viele andere zufriedene Benutzer. Es soll Anfang 2021 eine A9 mit 48MP kommen. Sorry für OT.

 

Hier geht es um das grossartige 150-400, das in einer anderen Liga als ein profanes Sony 200-600 spielt. Kostet ja auch etwa das dreieinhalbfache. Nils Häussler (sorry das scharfe S gibt es nicht auf meiner Tastatur) war ja am Oly Forum Stammtisch sehr zuversichtlich, dass es weitergehen wird  mit OM-D Kameras. Es wäre halt schön, wenn man ungefähr die Pläne wüsste. Die EM-1X ist ja auch schon zwei Jahre alt. Immerhin ist sie inzwischen etwas günstiger geworden.

 

 

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vor 8 Stunden schrieb rostafrei:

Steht im Startbeitrag, hatte ich jetzt bereits zweimal schriftlich angesprochen, bzw. wiederholt... Das FW-Update ist teilweise beschränkt auf 1.3 und X und betrifft das neue Objektiv...

Das ist nur leider nicht korrekt. Das hatte ich aber weiter oben bereits erwähnt. Dass der Vögel-AF ausschließlich der X vorbehalten sein würde, war seit Langem klar. Und bei den sonstigen FW-Erweiterungen sind die restlichen Kameras auf demselben Stand, was das Zusammenspiel mir dem hier vorgestellten Objektiv betrifft. 

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vor einer Stunde schrieb pizzastein:

Es mag sein, dass wir von der Nutzung andere Vorstellungen haben. Ich halte meine Tele normal nicht längere Zeit in Schussposition.

Ja haben wir wohl. Ich halte meine Teles längere Zeit in Schussposition. Vor allem bei der Insektenfotografie. Grad dafür ist das  150-400 mit einer 1,3m Naheinstellgrenze prädestiniert. Das machst du nicht freihand. Glaub mir.

vor einer Stunde schrieb pizzastein:

Als das Objektiv im Oly-Stammtisch vorgestellt wurde (siehe Eingangsthread, bei 48:38) , gab es ein Bild zur Nutzung, freihand im Boot. Und genau da sehe ich eine große Stärke.

Das machst du aber nicht zwei Stunden am Stück. Für BIF ist freihand natürlich besser. Mache  ich auch so. Geht aber auch mit anderen Objektiven.

bearbeitet von Gast
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Es ist merkwürdig, dass behauptet wird, es gehe um Vergleiche mFT vs. KB. Das ist nicht der Fall. Es geht um Vergleiche von Lösungen, die für bestimmte Anwendungsfälle ähnliches bieten und da gibt es derzeit hauptsächlich Olympus mFT und KB Systeme, wenn man DSLR Kameras mal außen vorlässt. Panasonic hat derzeit kein vergleichbares Objektiv, man könnte als Kamera für das 150-400mm ggf. auch eine G9 in Betracht ziehen. Fuji nicht Canon und Sony würde ich von Seiten seiner APS-C DSLM da auch eher ausschließen. Nikon hat da nichts im APS-Bereich.

Es ist also nur dem Angebot geschuldet, dass hier Olympus gegen einige KB Anbieter steht und die Frage, welches der Systeme in realen Aufnahmen nun die bessere Qualität abliefert. Wir wissen es ja noch nicht. Höherer Preis sollte aber zu besserer Qualität führen, was insbesondere auch für den Vergleich mit den Objektiven gilt, die über 10.000 € kosten. Auch das sollte sich lohnen, von Größe und Gewicht schon mal nicht, also hier ein klarer Punktsieg für Olympus.

Es ist ja übrigens Olympus selbst das denn Vergleich herausfordert: Es will in den Markt von Wildlife- und Naturfotografie eindringen und dabei ggf. Canon und Nikon mit einem kleineren und preiswerteren Angebot Marktanteile abgewinnen. Sony will das auch. Gegenüber Fuji und Panasonic ist das Rennen zunächst entschieden, ich denke, dass Panasonic dort für sich keinen Markt sieht und bzgl. Fuji weiß man das nicht.

Interessant sind daher eben auch die angesprochenen Lösungen, die ungefähr gleich schwer sind und weniger kosten. Mit KB vs. mFT hat das nichts zu tun. Es ist auch gut, dass Olympus hier den Wettbewerb aufgreift. Kritisch sähe ich es aber, wenn es die anderen Bereiche zu sehr vernachlässigt. Kamerasysteme werden universeller eingesetzt. Andererseits ist Wildlife eine die Fototechnik sehr herausfordernde Disziplin. Wenn hier Spitzenleistung produziert wird (Kameras und Objektive) profitieren auch die anderen Bereiche davon. Jedenfalls bringt Olympus (und auch Canon mit anderen Objektivkonzepten) frischen Wind in die Szene.

bearbeitet von tgutgu
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vor 45 Minuten schrieb somo:

Bei solchen Vorstellungen siegt eben auch gerne die Hoffnung. Ich hoffte anfangs auch auf 4k und natürlich auf unter 10k. Bei allem was das Objektiv bietet, halte ich die 7k für einen angemessenen Preis. Von günstig kann man in diesem Bereich sicher nicht mehr sprechen - andererseits kombiniert es die 300er Festbrennweite und das 100-400er Zoom, in einer Edeloptik die es in der Form noch nie zu sehen gab und obendrauf gibt es den eingebauten Konverter, der den Blickwinkel auf 1000mm erhöht.

Ja aber das wären unrealistische Hoffnungen. Olympus war noch nie ein Billiganbieter und auch die anderen Pro Objektive sind alles andere als günstig. Wer das Objektiv haben will und dafür einen Einsatzzweck hat und den vor allem intensiv beackert, wird sich das Objektiv kaufen und Freude damit haben. Seien wir mal ehrlich. Andere kaufen (leasen) sich ein teures Auto wo die Aufpreisliste deutlich höher liegt als 7k.

Eine 600mm Festbrennweite mit f4 ist mit dem 150-400 auch nur bedingt vergleichbar. Mir selber ist ein Zoom lieber, da man so schnell auf die Übersicht zoomen kann. Das geht mit einem 150-400 sicher perfekt. Deshalb würde ich wohl für meine Sony Kameras auch eher kein 600 f4 kaufen, selbst wenn ich das aus der Portokasse zahlen könnte. Ansitzen ist nicht mein Einsatzzweck.

Im übrigen habe ich die Vorankündigung des 150-400 Anfang 2019 (!) mit grösstem Interesse aufgenommen. Von Sony war damals noch nichts zu vernehmen. Die haben dann im Frühsommer 2019 das 200-600 angekündigt und einige Wochen später ausgeliefert. Ich war Early Adopter.  Das 150-400 war damals immer noch in weiter Ferne. 
 

vor 45 Minuten schrieb somo:

 Ich müsste mal meinen Kollegen dazu bringen, sich für die RIV das 200-600er zuzulegen und mal auf einer Tour mit ihm Equipment tauschen.

Die Kombi ist nicht sonderlich zu empfehlen. Wer das wirklich will, sollte auf die neue A9 mit 48 MP warten. Darüber gibt es bis jetzt allerdings erst Gerüchte.

bearbeitet von Gast
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vor 9 Stunden schrieb rostafrei:

Es ist daher sinnfrei, ein altes Model mit diesem Objektiv zu kombinieren, weil man diese Kombi nicht voll ausreizen kann. 

Da muss ich schon staunen, ich nutze ein PL100400 an der EM1m2...es kommen sogar Fotos raus...

vor 4 Minuten schrieb octane:

Ja haben wir wohl. Ich halte meine Teles längere Zeit in Schussposition. Vor allem bei der Insektenfotografie. Grad dafür ist das  150-400 mit einer 1,3m Naheinstellgrenze prädestiniert. Das machst du nicht freihand. Glaub mir.

Das machst du aber nicht zwei Stunden am Stück. Für BIF ist freihand natürlich besser. Mache  ich auch so. Geht aber auch mit anderen Objektiven.

Das geht gar nicht - Insektenfotografie! Da widersprichst du komplett der ersten rostafrei‘schen Prämisse. Mit VogelAF gehen nur Vögel, Insekten (vor allem ruhend) gehen gar nicht. Sorry da hilft auch nicht ein Berlebach...

😇

 

 

 

 

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vor 3 Minuten schrieb octane:

Meine Insekten bewegen sich. Ich nutze dafür so gut wie immer mein Einbeinstativ 🤪. Allerdings auch nicht mit dem 200-600, sondern mit dem 100-400.

Ja aber du hast keinen EM1X VogelAF, geht gar nicht.

Interessanterweise trauen sich meine Smileys nicht mehr in diesen dunklen Teil des Forums...

bearbeitet von wasabi65
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1 hour ago, somo said:

Bei allem was das Objektiv bietet, halte ich die 7k […]

Das ist aber halt auch wieder so eine typische Oly-Geschichte. Die ganze Welt schwenkt kameraseitig langsam um auf 8K und Oly bleibt bei 7K hängen … 😜

1 hour ago, somo said:

Was die Diskussionen hier und die Vergleiche mit KB angeht, die hier immer wiederkehren - da möchte ich ein letztes Mal drauf eingehen. Ja, mit entsprechend Mpx kommt man auf ähnliche Bildausschnitte.

Wobei dabei nicht nur, wie du bereits erwähntest, recht rasch merkliche Verluste seitens der genutzten Sensorfläche und damit ursprünglicher Vorteile dieser zu verzeichnen sind, sondern die betreffenden Objektive auch erstmal optisch den hochauflösenden Sensor dementsprechend mit erheblich höherer Detailauflösung bedienen müssen. Tun sie dies nicht, dann erhält man zwar rein formal ähnliche Pixelabmessungen in den Endergebnissen der beiden Kombis, aber nicht denselben abgebildeten Detailgrad bei selbem Bildwinkel. Ich croppe selbst oft und gerne, aber ein „Consumer-Objektiv“ an einem hochauflösenden, größeren Sensor gegen eine „Highend-Optik“ an einem kleineren Sensor zu croppen, ist nicht häufig die Methode der Wahl. Umgekehrt macht croppen aber definitiv Spaß. Was das FE 200–600 in keiner Weise abwerten soll – ich halte es für ein sehr gelungenes und ansprechendes langes Teleobjektiv in einer zudem ansprechenden Systemumgebung – aber man sollte abseits theoretischer Rechenspielchen schon im Hinterkopf behalten was man denn eigentlich womit vergleicht und gerade eine solche Abwägung in jedem Fall auch in der Praxis antesten.

bearbeitet von flyingrooster
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vor 25 Minuten schrieb tgutgu:

Gegenüber Fuji und Panasonic ist das Rennen zunächst entschieden, ich denke, dass Panasonic dort für sich keinen Markt sieht und bzgl. Fuji weiß man das nicht.

Fuji sieht da auch keinen Markt, sonst würde da mehr kommen. Deshalb muss sich Olympus nun mit der Vollformat Konkurrenz rumschlagen.

bearbeitet von Gast
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vor einer Stunde schrieb octane:

Vor allem bei der Insektenfotografie. Grad dafür ist das  150-400 mit einer 1,3m Naheinstellgrenze prädestiniert. Das machst du nicht freihand. Glaub mir.

Das glaube ich dir... aber dafür würde ich handlicherer Objektive vorziehen.

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Ich nicht. Mit einem Makroobjektiv kommst du oft gar nicht nah genug ran. Ich schätze mein 100-400 dafür extrem. Fast alle meine Insektenbilder sind damit entstanden. Und das 150-400 scheint dafür noch besser geeignet zu sein. Die 1,3m Naheinstellgrenze sind einer der grössten Vorteile dieses Objektivs. Andere Spitzenobjektive liegen da bei 3-4 m oder noch mehr.

bearbeitet von Gast
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57 minutes ago, octane said:

Die 1,3m Naheinstellgrenze sind einer der grössten Vorteile dieses Objektivs. Andere Spitzenobjektive liegen da bei 3-4 m oder noch mehr.

Alternativen bei mFT, wie das Pana 200/2.8 und Oly 300/4 (egal ob jeweils mit oder ohne Telekonv.), liegen seitens des max. Abbildungsmaßstabs allerdings in vergleichbarem Bereich. Die Zoom-Funktionalität spielt bei Priorisierung des Nahbereichs aufgrund einfacherer Standortänderung auch oft eine geringe Rolle. Sofern man nicht den nochmals engeren Bildwinkel des langen Endes des 150–400 benötigt (oder den Zoom), kommt man zumindest bei mFT mit bspw. den erwähnten beiden optisch ebenfalls hochqualitativen und lichtstarken Alternativen erheblich günstiger und kompakter davon.

Das FE 100–400 stellt im KB-Sektor seitens seiner geringen Nahgrenze bei langen Teleobjektiven eine der leider seltener zu findenden rühmlichen Ausnahmen dar, bei mFT sind kurze Nahrenzen aber generell eher die Regel als die Ausnahme.

bearbeitet von flyingrooster
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