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vor 15 Minuten schrieb Proust:

Ich denke mal, du bist ein Profi, der von Bildern aus der Natur lebt. Bist du so nett und gibst uns ein paar links oder isbn-Nummern, damit wir lernen können?

 

was hat das denn damit zu  tun.........

 

und nein ich bin kein "Naturprofi" Fotograf und du schießt gerade mal aber sowas von über die Ziellinie hinaus...........

 

 

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vor 10 Minuten schrieb wuschler:

Du hattest geschrieben "..und die Erfahrungen zeigen, dass die Bilder besser sind als ein Crop."

Da war meine Erwartungshaltung höher, sieht aber aus, als ob der AF nicht 100% auf dem Vogel war?

Das musst Du mir einfach glauben. Es gab schon mehrere Bilder, bei denen ich verglichen habe. Die Bilder sind aber gelöscht.(Auch die hier gezeigten!) Mal sehen, wenn ich Lust habe, mach ich nochmals Bilder mit Crop und TK1,4. Das stelle ich dann aber nicht hier ein. Hier ging es mir darum eigentlich den interessanten Part des neuen Oly etwas zu unterstreichen. Die Nutzung eines TK am 100-400mm ist schon sehr speziell und gerade für Mond vielleicht spannend. Ich nutze den TK nur am 200mm. Da geht das Teil sehr gut. Am PL100-400mm nutze ich das Teil eigentlich nicht.

 

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vor 11 Minuten schrieb Apertur:

Das musst Du mir einfach glauben.

Meine Erfahrung ist, das mit wirklich gutem Glas (in meinem Fall war das beim Tele das 40-150 2.8er bei 16 MP) Ausschnitte bis 100% möglich ist wenn die Iso niedrig sind. Dafür braucht es dann aber auch Lichtstärke.

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vor 8 Minuten schrieb wuschler:

Meine Erfahrung ist, das mit wirklich gutem Glas (in meinem Fall war das beim Tele das 40-150 2.8er bei 16 MP) Ausschnitte bis 100% möglich ist wenn die Iso niedrig sind. Dafür braucht es dann aber auch Lichtstärke.

Nachdem ich mein 100-400mm selbst gekillt hatte, habe ich ein Austauschobjektiv erhalten, das doch nicht an das alte Objektiv heranreicht. Jetzt nutze ich das 200mm mehr, das deutlich besser ist und schneide aber selten mal aus. Viel mehr nutze ich eigentlich die Bildvergrößerung bis 150% und schneide erst dann aus. 

Da ich es mit dem TK betreibe stellte sich mir die Frage nicht wie die Unterschiede sind. Groß waren die Unterschiede sowieso nicht aber ich werde meine Tests auch mal mit dem 200er machen. Wie gesagt, wenn ich Lust und Zeit habe.

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vor 37 Minuten schrieb wuschler:

Meine Erfahrung ist, das mit wirklich gutem Glas (in meinem Fall war das beim Tele das 40-150 2.8er bei 16 MP) Ausschnitte bis 100% möglich ist wenn die Iso niedrig sind. Dafür braucht es dann aber auch Lichtstärke.

Und wenn nicht, gibt es Topaz Denoise. Das verschiebt die Grenze um ein bis zwei Stufen.

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vor 15 Minuten schrieb pizzastein:

Topaz Denoise

Wo die Strukturen weg sind hilft das auch nichts mehr bzw. man sieht das da ordentlich am Bild geschraubt wurde.

Mit höheren Iso geht auch der Dynamikumfang zurück, da hilft dann auch kein entrauschen.

bearbeitet von wuschler
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vor 2 Stunden schrieb wasabi65:

Uebrigens - dieses Objektiv zielt auf Amateurfotografen ab. Es ist wohl sicher auch hier bekannt, dass echte Tierfotografen sich näher an die Tiere anschleichen und deshalb mit KB bei max 400 mm Bildfüllend fotografieren.

Das ist natürlich richtig, Profis benutzen ein Tarnzelt, Stativ, Funkfernauslöser, etc.

Aber ein Tarnzelt und Stativ entsprechen erst recht nicht meinen Fotografiergewohnheiten...

Und im Tierpark oder einem Wildpark hilft ein Tarnzelt auch nichts..

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In einem Wildpark braucht man sehr häufig auch kein 100-400 mm an mFT. Es würde auch das Oly 40-150 2,8 reichen.

Ausnahme Vögel oder Tierportraits,  dann braucht man wieder die lange Brennweite. Tiere, die sich im Schatten oder unter Bäumen aufhalten,  da geht die ISO hoch bei F 6,3. Bei Eichhörnchen ist es auch manchmal grenzwertig von der Lichtstärke her, da diese Tiere primär unter oder auf Bäumen zu finden sind. Das wird auch hier gut beschrieben: https://www.dpreview.com/videos/7491054563/dpreview-tv-olympus-100-400mm-f5-0-6-3-is-review

Die gleichen Probleme hat das Panaleica 100-400 mm auch, ist halt systembedingt. Man muss Abstriche machen,  wenn man ein relativ kompaktes Zoomobjektiv in diesem langen Brennweitenbereich haben will.

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vor 3 Stunden schrieb Apertur:

Nicht zu vergessen, dass die Luftbewegungen, bei diesen Brennweiten, noch intensiver die Bilder verhunzen.

 

Vollkommen einverstanden mit deinem Post...aber das Luftflimmern ist wegen der Distanznein Problem, nicht wegen der Brennweite...

😇

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vor 5 Stunden schrieb wuschler:

Wo die Strukturen weg sind hilft das auch nichts mehr bzw. man sieht das da ordentlich am Bild geschraubt wurde.

Strukturen verschwinden nicht schlagartig, in grenzwertigen Fällen leistet Topaz Denoise erstaunlich gute Arbeit. Nicht ohne Grund hat das Programm hier viele Freunde gefunden. Seit ich das Programm nutze, nutze ich wesentlich entspannter hohe ISO-Werte.

vor 5 Stunden schrieb wuschler:

Mit höheren Iso geht auch der Dynamikumfang zurück, da hilft dann auch kein entrauschen.

Bei vielen aktuellen Kameras ist die Dynamik begrenzt durch zunehmendes Rauschen beim Aufhellen, was entsprechend höheren ISO-Werten entspricht. In gewissen Grenzen hilft eine gute Entrauschung.

vor 1 Stunde schrieb wasabi65:

Ja. Oder hast du bei einem Motivabstand von 5m und 400mm BW schon Mal Probleme mit Flimmern gehabt?

Ich habe auch kein Problem mit 2 km Entfernung und 12 mm Brennweite... Kritisch werden große Entfernung und Brennweite kombiniert.

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vor einer Stunde schrieb pizzastein:

2 km Entfernung und 12 mm Brennweite

Offenbar schaust du deine Landschaftsfotos nicht so genau an...weil Flimmern auf einer Wiese geht ja nicht weg, wenn man mit 12 mm fotografiert. Nur sieht man es weniger deutlich im Vollbild.

😇

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vor 15 Stunden schrieb SilkeMa:

...Bei Eichhörnchen ist es auch manchmal grenzwertig von der Lichtstärke her, da diese Tiere primär unter oder auf Bäumen zu finden sind...

Dafür fehlt den Olympus-Kameras ja eh der, seit Jahren immer wieder lautstark geforderte, Eichhörnchenaugen-AF, ohne den heutzutage kein Hersteller mehr überleben kann...

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Dass Mustererkennungs AF u.a. auch für Tiere eine sinnvolle Weiterentwicklung ist und ein Hersteller, der da nicht so richtig mithalten kann - insbesondere auch bei einfacheren Kameras wie einer E-M5.3 oder E-M1.3 - sich schwer tun wird, scheint Dir nicht in den Sinn zu kommen.

Wer solchen Entwicklungen nicht folgt (neben anderen auch), hat es schon schwerer. Das ist aber nicht verwunderlich und eine normale Reaktion der Kundschaft, sich halt anderswo umzusehen.

bearbeitet von tgutgu
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vor einer Stunde schrieb marathoni:

Dafür fehlt den Olympus-Kameras ja eh der, seit Jahren immer wieder lautstark geforderte, Eichhörnchenaugen-AF, ohne den heutzutage kein Hersteller mehr überleben kann...

Ich ging bisher davon aus, der würde mit dem angekündigten 150-400 f4.5 nachgeliefert. Dann würde beides passen, die Lichtstärke und der AF.

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vor einer Stunde schrieb marathoni:

Dafür fehlt den Olympus-Kameras ja eh der, seit Jahren immer wieder lautstark geforderte, Eichhörnchenaugen-AF, ohne den heutzutage kein Hersteller mehr überleben kann...

Eine Google-Suche nach "Eichhörnchen" brachte soeben nach 0,51s ungefähr 7.200.000 Treffer, darunter eine endlos erscheinende Anzahl an nahezu perfekten Fotos. 

Da ist es doch toll und für den Hobbyfotografen super befriedigend, wenn die selbst gekaufte Kamera in rasender Geschwindigkeit und mit 100%iger Trefferquote das nächste Eichhörnchen-Auge ganz alleine findet, und man mit dem eigenen Finger den Auslöseknopf betätigen durfte, um den Legionen von perfekten Eichhörnchenfotos weitere tolle Fotos hinzuzufügen.

 

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vor 20 Stunden schrieb Apertur:

Mein TK1,4 habe ich mit dem PL100-400mm eingesetzt, was natürlich nur ein unangepasster TK ist und die Erfahrungen zeigen, dass die Bilder besser sind als ein Crop.

Diese Aufnahme ist mit einem TK1,4 gemacht. Entfernung etwa 10 Meter:
Junger Sperling by Apertur1, auf Flickr

Also mit Verlaub, dieses Foto ist ein Paradebeispiel dafür, warum ein TK, insbesondere ein nicht angepasster, nicht an einem Zoom verwendet werden sollte. Im Vergleich hier ein 300mm Prime mit 2x TK:

 

bearbeitet von axl*
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vor 21 Minuten schrieb supmylo:

Da ist es doch toll und für den Hobbyfotografen super befriedigend, wenn die selbst gekaufte Kamera in rasender Geschwindigkeit und mit 100%iger Trefferquote das nächste Eichhörnchen-Auge ganz alleine findet, und man mit dem eigenen Finger den Auslöseknopf betätigen durfte, um den Legionen von perfekten Eichhörnchenfotos weitere tolle Fotos hinzuzufügen.

Mich wundert es, dass es noch keinen Nippel-AF gibt. Wenn ich mir die sozialen Netzwerke ansehe, dann scheint der Trend dahin zu gehen, dass man auf tiefgefrorene, harte Nippel fokussiert, anstatt auf die Augen. Ich glaube  der Eye-AF für Menschen wird künftig nur noch ein Nischendasein fristen und die Entwicklung ging an den tatsächlichen Anforderungen der User vorbei. Toll, dass man die Weiterentwicklung zumindest noch für niedliche Nager verwenden kann. Das gibt immerhin halb so viele Likes.

Wenn Olympus den Nippel-AF in einer der künftigen Kameras bringen würde - die Marke wäre gerettet!

Worum ging es hier gleich nochmal? Ich glaube ich bin abgedriftet!? Ah, ja... das neue Zoom von Olympus... sicher toll für Nippel... äh Nager... ja Nager! :P

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vor einer Stunde schrieb pizzastein:

Ich ging bisher davon aus, der würde mit dem angekündigten 150-400 f4.5 nachgeliefert. Dann würde beides passen, die Lichtstärke und der AF.

Olympus wird nach eigenen Aussagen nur die E-M1X mi einem aktualisierten AF ausstatten, die E-M1.3 (eher ein "Volumen"modell als die "X") wird außen vor bleiben (weil das ja nur mit einem Prozessor nicht geht, wie die Konkurrenten zeigen). Bislang ist auch nur von der recht begrenzten Situation "Birds in Flight" (BIF) die Rede, was natürlich nicht ausschließt, das noch mehr kommt.

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vor 11 Minuten schrieb somo:

Wenn Olympus den Nippel-AF in einer der künftigen Kameras bringen würde - die Marke wäre gerettet!

Auch da wird Olympus schon wieder zu spät kommen, andere werden dann schon einen Schritt weiter sein und sogar den Eichhörnchen-Nippel-AF im Programm haben!

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