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@wasabi65 Ich bin Werkzeugmacher, Werkzeugbau ist keine Wissenschaft. Um solche Stolpersteine zu sehen, muss man weder Ingenieur noch Werkstoffprüfer sein. Das mit den Schrauben, dem Bohrbild und der "Sollbruchstelle" ist eigentlich offensichtlich. Dass es generell fehlerfrei so funktioniert bedeutet nicht, dass man es nicht besser hätte machen können, das ist alles knapp auf Kante konstruiert, nicht nur optisch wegen MFT. Es wird aber bestritten, dass genau diese Ausgangslage der Grund für den Bruch ist oder wenigstens in Betracht gezogen - das dann aber ohne jede Begründung. Dafür wird dann irgendwas herbeigezaubert.

Und ja, selbstverständlich war das eine gezielte Provokation, nur mit begründeter Nachfrage. In anderen Fällen wird hier unisono über Konstruktionsfehler oder -mängel geklagt. Nur hier wird es mal als Benutzerfehler festgemeisselt, ohne überhaupt die Gewohnheiten (aller anderen) zu kennen und trotzdem fragt niemand nach... Meine Nachfrage mit Metallfachwissen wurde jedenfalls nicht befriedigend beantwortet und es wird weiter unerschütterlich pauschal von sich auf andere geschlossen. Das war übrigen auch in anderen Themen das Argument: "ist mir noch nie passiert, das kann also gar nicht sein!" oder "ist mir nicht bekannt, kann also gar nicht sein!"

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vor 22 Stunden schrieb Aaron:

Nicht nur ein PL 100-400mm sondern alle Telezooms ab ca. 1 kg Gewicht mit schwerer Frontlinse und einer Länge um die 20 cm müssen anders behandelt werden, das ist doch nicht schwer zu verstehen...

Ähm.... das PL 100-400mm wiegt unter 1kg.

bearbeitet von schopi68
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vor 13 Stunden schrieb rostafrei:

Genau lesen: "rostfreier" Edelstahl ! Jeder rostende Werkzeugstahl ist ein Edelstahl, aber nicht jeder "rostfreie" Edelstahl ist auch Werkzeugstahl. Und selbst "rostfreier " Werkzeugstahl korrodiert.

Dann bitte schreiben: Edelstahl-Rostfrei, rostfreier Edelstahl oder Edelstahl, rostfrei. Die semantische Aussage der Schreibweise in Anführungsstrichen läst darauf schließen, dass der Stahl vermeintlich rostfrei sei, es in Wirklichkeit aber gar nicht ist.

Korrosionsprobleme sollten an der Einbaustelle überhaupt nicht auftreten, "Wetter" kommt dort bestimmt nicht ständig hin. Deshalb hätten's auch Schrauben aus "normalem" Stahl, evtl. verzinkt, getan. Nur sieht halt polierter Edelstahl wertiger aus. Und was die Festigkeit angeht: Die Kamerahersteller werden die Schräubchen bestimmt nicht als Regalware beim Krauter kaufen, sondern schon eine gehobene Qualität, u. U. als Sonderanfertigung (polierter Kopf) und Sondermaterial einkaufen.

Der Ring wird durch den Bajonett-Zylinder so versteift, dass er sich nicht bei Momentbelastung verbiegen wird. Außerdem ist der aus rostfreiem, festen Edelstahl, der schon etwas aushält. Klar, die vier Schrauben in symmetrischer Anordnung wären die naheliegenste Lösung, es wird interne konstruktive Gründe haben, warum man diese asymmetrische Anordnung gewählt hat. Für mich ist das keine zu bemängelnde Fehlkonstruktion. Werden starke Kräfte durch einen Sturz aufgerbacht, wird wahrscheinlich am ehesten eine Schraube aus dem Gewinde im Chassis des Objektivs ausgerissen, und das dürfte ein Totalschaden sein.

Letztendlich wird so etwas auf bestimmungsgemäßen Gebrauch konstruiert und bei der Entwicklung geprüft. Bei einem Objektivgewicht von fast 1 kg wird der Kamerabody zum Objektivzubehör. Die Einheit Objektiv + Body wird bei der Entwicklung bestimmt auch eine Weile auf einem Rütteltisch verweilt haben, um zu sehen, ob alle Schraubverbindungen halten, die mechanischen Teile das überleben u. a. m. EIn Sturz der Einheit Objektiv und Kamera gehört bestimmt nicht zu bestimmunggemäßen Gebrauch, man wird sie nicht eine Steintreppe herunter kullern oder aus 2 m Höhe fallen lassen.

Auch beim Auto gehört das Auffahren mit mäßigem Tempounterschied auf den Vordermann nicht zum bestimmungsgemäßen Gebrauch, die Insassen überleben das inzwischen meistens unversehrt, aber am Auto enstehen Schäden, die einen Werkstattbesuch erfordern. Und, bei den heutzutage weichen Karroserien, u. U. sogar einen Totalschaden bedeuten.

 

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vor 2 Stunden schrieb rostafrei:

Meine Nachfrage mit Metallfachwissen wurde jedenfalls nicht befriedigend beantwortet und es wird weiter unerschütterlich pauschal von sich auf andere geschlossen.

Hier haben sich eine Reihe an Nutzern gemeldet mit intensiven Einsatz des Objektivs, ohne dass es zu Problem gekommen wäre. Daraus kann ich nur schließen, dass die Konstruktion gut genug ist und ich sehe die Frage, was in dem einen Fall anders war (Montagsmodell oder unbewusst starke Krafteinwirkung?).

Anders war es z.B. beim Bajonett der ersten A7, da gab es nach einiger Zeit mehrere Nutzer mit Verschleißerscheinungen.

Daneben finde ich, dass erst riesige Objektive der 3kg-Klasse wie z.B. die Sonys 600/4 und 400/2.8 mehr Schrauben haben, genau genommen 7. Gehe ich mal davon aus, dass die Hebelwirkung bei denen aufgrund der Länge überproportional ansteigt, müsste das Pana 100-400 wahrscheinlich rechnerisch mit zwei Schrauben auskommen...

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vor 12 Minuten schrieb RoDo:

 Die semantische Aussage der Schreibweise in Anführungsstrichen läst darauf schließen, dass der Stahl vermeintlich rostfrei sei, es in Wirklichkeit aber gar nicht ist.

 

Endlich jemand, der Anführungstriche richtig versteht 🤓

Genau deshalb die Anführungszeichen, weil er technisch nicht rostfrei ist, obwohl es umgangssprachlich normal und vermeintlich korrekt erscheint. Das ist aber kein Fehler der Schreibweise, sondern ein Fehler der Übersetzung und "schlampiger Tradition". Stainless, was dem "rostfrei" zugrunde liegt, bedeutet lediglich korrosionsärmer oder -beständiger, aber nicht rostfrei. "Rostfreier Edelstahl" ist wie "Nirosta" oder "Inox" eine Handelsbezeichnung, mehr nicht.  V2A / V4A sind Bezeichnungen aus dem Labor von Krupp. Steht für "Versuch 2 Austenitisch" und "Versuch 4 Austenitisch". Der erste serienmäßige rostfreie patentierte Stahl stammt aber aus Sheffield, darum auch englisch stainless.

"Edelstahl" ist dagegen eine festgelegte DIN-Bezeichnung für Stähle mit einem max. Gehalt an P und S, durch den einige technische Eigenschaften beeinflußt werden.

Das reicht dann auch erstmal als Einführung in Metallfachkunde 🤐

 

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vor 46 Minuten schrieb pizzastein:

... ich sehe die Frage, was in dem einen Fall anders war (Montagsmodell oder unbewusst starke Krafteinwirkung?).

 

Kann auch gut sein, wurde ebensowenig in Betracht gezogen. Falscher Umgang - pfump.... Zwei Schrauben ist für das Bauteil sehr optimistisch... Es wird immer vergessen, dass da Stahl mit Aluminium verbaut ist, da müssen die Kräfte gut verteilt werden. Ein kurzzeitige Überbelastung wird eigentlich berücksichtigt. Ein versteckter Materialfehler in einem der beiden Bauteile oder einer der Schrauben wurde ebenfalls nicht in Betracht gezogen, was dann wegen der recht geringen Ausfallmeldungen für generell gute QS spräche. Kam auch nichts... Sporttasche und dauerhaft konsequenter schlampiger Umgang...

Ausserdem ging es eingangs auch gar nicht um das PL1040, sondern um den Service für das PL1040, was als einziges aus dem PL-Sortiment nur in Japan ge-serviced wird...

bearbeitet von rostafrei
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Am 22.7.2020 um 11:18 schrieb Aaron:

... wirken erhebliche Hebelkräfte am Bajonett, das sollte eigentlich jedem Nutzer klar sein ...  Daher kommt das Objektiv möglichst senkrecht in die Fototasche und die Kamera liegt dann sozusagen nur oben auf. Ist die Kameratasche dafür nicht tief genug, muss zum Transport die Kamera abgenommen werden. Diesen schweren "Hebel" mit der "Sollbruchstelle Bajonettschrauben" waagerecht mit angeflanschter Kamera in der Tasche transportieren ist grob fahrlässig ...

Na wie gut, dass du bestens informiert bist, wie ich meine Objektive transportiere... 

Am 22.7.2020 um 11:18 schrieb Aaron:

Möglicherweise war das Objektivbajonett schon durch deinen "Fallschaden" davor schon beeinträchtigt gewesen und ein Schraubengewinde war ausgebrochen...

War es nicht. Das Objektiv ist seit dem letzten Unfal (welcher Repariert wurde), bei dem es mir tatsächlich beim Stolpern aus der Colttasche herausgefallen ist, irgendeiner mechanischen Belastung ausgesetzt gewesen. 

Am 22.7.2020 um 11:18 schrieb Aaron:

Es ist überall im Service so üblich, dass ein Schaden von Experten begutachtet wird, das sind in der Regel auch keine Idioten. Bei den langen Teleobjektiven handelt es sich um ein präzise feinjustiertes System von um die 20 Linsen, verständlich dass das nicht jede Werkstatt erfolgversprechend justieren und überprüfen sowie eine Expertise anfertigen kann.

In dem Fall sind das bei Geissler keine Experten? Die sitzen allesamt in Japan, ja? Wir reden von einem gebrochenen Bajonett und nicht um die Ausrichtung der Optik. Das das alles beim 100-400er zusammenhängt und es nur in Japan repariert werden kann, ist für mich einfach pure Idiotie. 

Am 22.7.2020 um 11:18 schrieb Aaron:

Bei deiner Erwartungshaltung sowie deinen Gepflogenheiten im Umgang mit der Gear würde ich dringend dazu raten. 

Nochmal, ich finde es großartig wie gut du über meinen Umgang mit meinen Gerätschaften informiert bist. Ich würde dir raten deine Kristallkugel beiseite zu legen und mich einfach zu fragen, ehe du mir etwas unterstellst. 

Am 22.7.2020 um 11:18 schrieb Aaron:

Welches 100-400 gibt es denn derzeitig noch bei mFT? Das die Optik so toll ist liegt am perfekten Zusammenspiel sowie der komplizierten Ausrichtung der "schweren" Gläser. Das sollte dann auch wie ein rohes Ei behandelt werden und nicht angestoßen oder fallengelassen werden.

Ich gehe ganz sicher mit keinem Werkzeug um wie mit einem rohen Ei. Das heißt aber sicher nicht, dass ich meine Gerätschaften in der Gegend herumwerfe. Wie gesagt, die vergangene Reparatur war ein Unfall. Die erste am 100-400er war ein defekter AF-Motor. Nun beim dritten mal war wieder das Bajonett hinüber, aber ohne dass ich ein mechanisches Einwirken auf das Objektiv mitbekommen hätte. Meine Frustration darüber sollte eigentlich verständlich sein. Stattdessen wird mir hier unterstellt ich würde weiß der Teufel wie mit meiner Ausrüstung umgehen. Lächerlich. 

Am 22.7.2020 um 11:18 schrieb Aaron:

Für ein neues Objektiv, welches du ja nun bekommen hast, finde ich das ein faires Entgegenkommen, falls es sich nachweislich um Eigenverschulden gehandelt haben sollte. Von alleine brechen die Bajonett-Schrauben nicht aus, wenn sie richtig montiert waren, was sicherlich feststellbar ist.

Hierzu habe ich keinerlei Feedback erhalten. Ich habe zudem nicht auf ein neues Objektiv bestanden, mir hätte es mein altes mit frischem Bajonett gereicht. Und für das was kaputt war, ist das ein hoher Preis. Das bei jedem Defekt (übrigens auch beim AF-Motor) die gesamte Einheit ausgetauscht werden muss, ist für mich eine komplette Fehlentwicklung bei einem Objektiv welches für den Außeneinsatz bei jedem Wetter konzipiert worden ist. Und wenn es Usus ist, die gesamte Einheit zu tauschen, dann verstehe ich nicht warum man nicht einige vorrätig hat, sondern ein Objektiv um den halben Erdball und zurück schicken muss. Da kann sich Panasonic sein ganzes CSR gerade wieder in die Haare schmieren. 

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vor 13 Minuten schrieb somo:

Ich habe zudem nicht auf ein neues Objektiv bestanden, mir hätte es mein altes mit frischem Bajonett gereicht.

Nach meinem Eindruck hat es sich Panasonic einfach gemacht. Statt Reparatur zu einem vernünftigen Preis ein neues Gerät (besser gesagt ein anderes) für viel Geld. Es ist ja nicht mal gesagt, dass es ein neues Objektiv ist, es kann genauso ein wieder aufbereitetes (refurbished) sein.

Oder die Konstruktion ist tatsächlich so, dass so ein Schaden gleich größere Auswirkungen auf das gesamte Objektiv hat. Es wäre gut, wenn ein Hersteller angesichts der sehr hohen Kosten, dies ausführlicher erläutern würde.

bearbeitet von tgutgu
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vor 7 Minuten schrieb somo:

War es nicht. Das Objektiv ist seit dem letzten Unfal (welcher Repariert wurde), bei dem es mir tatsächlich beim Stolpern aus der Colttasche herausgefallen ist, irgendeiner mechanischen Belastung ausgesetzt gewesen. 

In dem Fall sind das bei Geissler keine Experten? Die sitzen allesamt in Japan, ja? Wir reden von einem gebrochenen Bajonett und nicht um die Ausrichtung der Optik. Das das alles beim 100-400er zusammenhängt und es nur in Japan repariert werden kann, ist für mich einfach pure Idiotie.

Also hatte das Objektiv also möglicherweise bereits einen unerkannten Vorschaden von dem früheren Unfall.

Nach einem Bajonettbruch ist die Ausrichtung der Optik mit Sicherheit ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen, zumindest ist diese zu überprüfen. ;)

Was aber noch gar nicht zur Sprache kam: Es würde mich nicht wundern, wenn die Objektive nach Japan geschickt werden müssen um vorgetäuschten Austauschfällen vorzubeugen. Geissler wird da sicher kein böses Schaf sein, doch Panasonic arbeitet mit vielen Werkstätten zusammen.

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vor 12 Minuten schrieb schopi68:

Es würde mich nicht wundern, wenn die Objektive nach Japan geschickt werden müssen um vorgetäuschten Austauschfällen vorzubeugen.

Panasonic unterhält hier selbst keine Werkstätten und traut den Vertragswerkstätten dann nicht, wenn es um Austausch geht? Was dann der Kunde ausbaden muss? Da man von anderen Panasonic Fotoprodukten nichts von Reparaturreisen nach Japan hört, vermute ich schon, dass das PL 100-400mm ein ganz spezieller Kandidat ist.

Gerade Austauschfälle sollten schnell abgewickelt werden können, da zumindest die Reparatur wegfällt.

 

bearbeitet von tgutgu
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vor 1 Minute schrieb tgutgu:

Müssen? Als Kunde muss ich nicht die Herstellerperspektive einnehmen. Panasonic unterhält hier selbst keine Werkstätten und traut diesen dann nicht, wenn es um Austausch geht? Was dann der Kunde ausbaden muss? Da man von anderen Panasonic Fotoprodukten nichts von Reparaturreisen nach Japan hört, vermute ich schon, dass das PL 100-400mm ein ganz spezieller Kandidat ist.

 

Es war ja nur eine Vermung von mir. ;) Sie wurde zwischenzeitlich ad absurdum geführt (siehe meine dpreview-links)

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Gerade eben schrieb schopi68:

Gut, es war also keine Reparatur.

Das ist ja der nächste Witz... Offiziell ist es eine Reparatur mit der Bezeichnung: 

"Abtastung/Sensor/Optik kompl. Baugruppe/PCB gewechselt"

Die Baugruppe PCB ist aber im Grunde das gesamte Objektiv inkl. Zoomring usw. 

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Gerade eben schrieb somo:

Das ist ja der nächste Witz... Offiziell ist es eine Reparatur mit der Bezeichnung: 

"Abtastung/Sensor/Optik kompl. Baugruppe/PCB gewechselt"

Die Baugruppe PCB ist aber im Grunde das gesamte Objektiv inkl. Zoomring usw. 

Hat das Objektiv die gleiche Seriennummer wie vorher?

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Ich würde als Quintessenz mal zusammenfassen:

Hoffentlich bleibt den Olympus-Usern der Olympus-Support genau so wie er ist (oder noch besser) erhalten. Da weiß man, nach welchen Standards repariert wurde und ist nicht wie bei den meisten anderen Herstellern darauf angewiesen, zufällig an eine Werkstatt zu geraten, die das passende Werkzeug da hat (oder die es halt so einigermaßen hinfummelt und hofft, es würde passen, dies aber mangels Werkzeug nicht kontrollieren kann...).

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vor 9 Minuten schrieb schopi68:

Hat das Objektiv die gleiche Seriennummer wie vorher?

Nein. Wobei das nicht viel aussagt. 

"Abtastung/Sensor/Optik kompl. Baugruppe/PCB gewechselt" stand bislang auf jedem Reparaturzettel und mal hat sich die SN geändert und mal nicht... Von meinem Objektiv blieb jedenfalls nie viel übrig... Erkennt man ja doch an leichteren Kratzern.
bearbeitet von somo
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vor 1 Minute schrieb schopi68:

Also keine Reparatur (nach meinem Dafürhalten). Gut, es gibt ja auch den Begriff der Austauschreparatur..

Sorry, siehe Edit oben. Jedenfalls alles sehr undurchsichtig

bearbeitet von somo
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vor 15 Stunden schrieb somo:

Die Baugruppe PCB ist aber im Grunde das gesamte Objektiv inkl. Zoomring usw. 

PCB ist normalerweise ein Printed Circuit Board, auf Deutsch, eine Leiterplatte. Anders ausgedrückt: Die Elektronik wird/wurde ausgetauscht.

bearbeitet von RoDo
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vor 9 Minuten schrieb RoDo:

PCB ist normalerweise ein Printed Curcuit Board, auf Deutsch, eine Leiterplatte. 

 

Da will ich dir gar nicht widersprechen, nur die Baugruppen als solche scheint eben mehr oder weniger das ganze Objektiv zu umfassen. Andernfalls würde es ja nicht wie neu aussehen?!

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vor 17 Minuten schrieb somo:

... eben mehr oder weniger das ganze Objektiv zu umfassen.

Nö, in Objektiven ist das ein flacher Ring, der auch das OIS trägt. Aber es kann schon sein, dass zum Austausch erhebliche Demontage-Aktionen notwendig sind.

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vor 32 Minuten schrieb RoDo:

Nö, in Objektiven ist das ein flacher Ring, der auch das OIS trägt. Aber es kann schon sein, dass zum Austausch erhebliche Demontage-Aktionen notwendig sind.

PCB könnten auch bestückte flexible Folien sein die durch das halbe Objektiv gehen.

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