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Hallo zusammen,

hatte einer von Euch schon mal irgendeine von den Panaleica Linsen nach der Garantie reparieren lassen (müssen)?  Hintergrund der Frage, mir haben inzwischen 2 Leute gesagt, dass die Linsen nach der Garantiezeit quasi nicht mehr repariert werden (können), weil Panasonic für die Reparatur ohne sich überhaupt anzuschauen was Defekt ist, schon pauschal einen Kostenvoranschlag stellt der nicht weit vom Neupreis entfernt ist.
ich kann es mir zwar nicht wirklich vorstellen, dass man so arrogant mit der Kundschaft umgeht..... denke auch, so etwas musste ja relativ schnell eine Runde durch Netz machen. Da ich aber nichts dazu finden kann, denke mir - entweder ist da was total schief gelaufen oder beide sind aus welchem Grund sauer auf Panasonic und haben mir "nur die halbe Wahrheit" erzählt. Weiter fragen kostet ja nichts :P

 

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es gibt ein Objektiv, welches vom Aufbau so kompliziert ist, das es nur im Werk in Japan repariert werden kann. Hierbei handelt es sich um das 100-400 hier wird es natürlich schnell teuer. Alles andere wird wenn möglich hier bei den bekannten Servicecentern repariert. Es gibt immer wieder mal einen Defekt, der augenscheinlich nicht schlimm aussieht, aber bei Sichtung in der Werkstatt nahe amTotalschaden ist. Also ich habe den Service immer Kundenorientiert und Kulant erlebt. Auch nach der Garantie in mehr als 11 Jahren Lumix Systemkamera Nutzung!

bearbeitet von Gast
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vor 13 Minuten schrieb panafix:

Also ich habe den Service immer Kundenorientiert und Kulant erlebt.

Ich auch. Freundlich, gute Arbeit und schneller Service und das für eine lächerliche Handlingspauschale von 20€. Die eventuell hohen Gesamtpreise kommen dann von den Pana Ersatzteilpreisen und dafür können die Techniker nichts. Ein Kostenvoranschlag ohne Sichtung ist mir nicht bekannt.
Das 100-400 scheint mir aber wirklich ein Problemfall zu sein.

 

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vor 9 Minuten schrieb Johnboy:

Kann es sein, dass deine 2 Leute nicht den Service meinen, sondern das eventuell sture Kulanzverhalten von Pana?

soweit ich mich erinnere wurde auch Sono mit einem Kulanzangebot entgegen gekommen. Manchmal macht bei einer Kulanzanfrage auch der Ton die Musik.

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vor 14 Minuten schrieb panafix:

soweit ich mich erinnere wurde auch Sono mit einem Kulanzangebot entgegen gekommen. Manchmal macht bei einer Kulanzanfrage auch der Ton die Musik.

Das ist klar, geht ja von Mensch zu Mensch und sollte auch sachlich sein. Bei der Kulanz muss ja auch noch berücksichtigt werden wie lang das Gerät über die Garantie hinaus ist.
Wenn länger wird es enger. Bei meiner Erstausgabe 100-400 ist das wohl schon sehr eng. Muss ich akzeptieren wenn der Fall eintritt.
Nachtrag: aber noch wertvolle heile Restteile in die Mülle hauen, das würde mich richtig ärgern.

bearbeitet von Johnboy
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Nur als Beispiel wie es auch anders geht: Olympus hat für alle Produkte Servicepauschalen festgelegt. D.h. egal wie hoch der Schaden ist, die Reparatur kostet immer das Gleiche, Kostenvoranschläge sind nicht erforderlich. Die Reparatur wird bereits bei der Registrierung via Krediktkarte oder PayPal bezahlt.

Das Prinzip ist einfach: Trivialere Schäden subventionieren die Totalschäden. Die Pauschalen sind nicht astronomisch hoch, für mein O 2.8/7-14mm habe ich 214 € bezahlt. „Kulanzverhandlungen“ bräuchte es auch nicht.

Im Falle des PL 100-400mm wäre das eine gute Lösung.

bearbeitet von tgutgu
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vor 3 Stunden schrieb DSLRUser:

Hallo zusammen,

hatte einer von Euch schon mal irgendeine von den Panaleica Linsen nach der Garantie reparieren lassen (müssen)?  Hintergrund der Frage, mir haben inzwischen 2 Leute gesagt, dass die Linsen nach der Garantiezeit quasi nicht mehr repariert werden (können), weil Panasonic für die Reparatur ohne sich überhaupt anzuschauen was Defekt ist, schon pauschal einen Kostenvoranschlag stellt der nicht weit vom Neupreis entfernt ist.
ich kann es mir zwar nicht wirklich vorstellen, dass man so arrogant mit der Kundschaft umgeht..... denke auch, so etwas musste ja relativ schnell eine Runde durch Netz machen. Da ich aber nichts dazu finden kann, denke mir - entweder ist da was total schief gelaufen oder beide sind aus welchem Grund sauer auf Panasonic und haben mir "nur die halbe Wahrheit" erzählt. Weiter fragen kostet ja nichts :P

 

Hi! Mir wurde tatsächlich mit einem Kulanzfall von Pana entgegengekommen. Ich muss aber inzwischen sagen, dass ich mir vorerst keine Pana Produkte mehr zulegen werde. Ich hatte das 100-400er inzwischen zwei mal in Reparatur. Das erste mal war ein Garantiefall (AF defekt), das zweite mal Eigenverschulden (Fallschaden mit Bajonettbruch). Bei letzterem  belief sich der KVA auf Neupreis. Erst nach einem Anruf beim Reparaturdienstleister (da kenne ich inzwischen den Pana-Verantwortlichen persönlich) und nach Hinweis, dass ich mit der Produktmanagerin von Lumix EU (zu der Zeit) in Kontakt stand, wurde auf die Hälfte reduziert - also auf ca. 700,- €. Beide male bekam ich quasi ein neues Objektiv, also nicht wirklich repariert, sondern eher zu mindestens 90% ersetzt. Ich schätze sie packen nur den Teil mit der Seriennummer des ersetzten Objektivs auf das neue. Anders kann ich mir jedenfalls die leicht unterschiedlichen Abbildungsleistungen und deutlich unterschiedlichen Wiederstände beim Zoomen nicht erklären.  

Inzwischen ist das Objektiv das dritte mal kaputt. Auch wieder Schaden am Bajonett und diesmal war es an der Kamera in der Kameratasche, ohne dass da was nachvollziehbares mit passiert wäre - ganz normaler nach Hause weg... Will die Kamera rausholen, aber es kommt nur die Kamera mit, das Objektiv bleibt mit gebrochenen Bajonett zurück und ist wieder Schrott. Keine Ahnung was da wieder passiert sein soll, diesmal aber definitiv kein Fallschaden, keine mechanische Einwirkung die ich mitbekommen hätte... keine Ahnung...  Ich bin versichert, daher hält sich der Schaden in Grenzen aber ich bin das Objektiv inzwischen echt leid und halte es für eine komplette Fehlkonstruktion was die Haltbarkeit angeht.

Zudem wollte ich mal die Frontlinse beim 12-60er austauschen und habe angefragt was das kosten würde. Ich habe nur einen leichten Kratzer darin (Bildtechnisch macht das nichts). Kostet ebenfalls fast den Neupreis. Was Reparaturen angeht sind die Pana-Leica Objektive meiner Meinung nach alles, nur nicht durchdacht.

Andererseits, wenn man keine Probleme hat, dann sind die Objektive echt gut. Ich habe von den Leicas das 8-18er, das 12-60er, das 100-400er und das 200er und sie machen alle tolle Bilder. 

Muss jeder selber wissen, ob es ihm im Schadensfall wert ist. 

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Ich habe es mit den Panasonic Leica Objektiven inzwischen auch dicke. Mein PL 8-18mm hat beim Zoomen von Anfang an an einer Stelle ein Geräusch als würde innen ein Flachkabel eigenartig bewegt. Leider war das Geräusch bei einem anderen neuen Exemplar beim Fachhändler genauso, so dass ich es "normal" einstufte - wenngleich das Vertrauen nicht wuchs. Auf meiner Georgienreise hatte ich es 2018 anstatt meines O 2.8/7-14mm mitgenommen - weil es deutlich leichter ist. Bei Sichtung der Bilder musste ich feststellen, dass immer wieder mal die rechte Seite unschärfer ist als die linke, allerdings nicht unbedingt reproduzierbar.

Angesichts der Reparaturpolitik von Panasonic bzgl. seiner Objektive (mit der G9, die bereits zweimal auf Garantie wegen der Gummierung in Reparatur war, hatte ich keine Probleme) habe ich bislang gezögert, das Objektiv einzuschicken.

Die inkonsistente Abbildungsleistung des PL 8-18mm hat jedenfalls dazu geführt, dass ich ebenfalls vom Kauf von Panasonic Objektiven Abstand genommen habe.

Beim PL 100-400mm stand ich auch mal kurz vor dem Kauf, hatte es mir beim Händler für 50 € ausgeliehen. Beim Praxistest habe ich dann festgestellt, dass der hakelige Zoomring nichts für mich ist.

bearbeitet von tgutgu
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vor 16 Minuten schrieb tgutgu:

Ich habe es mit den Panasonic Leica Objektiven inzwischen auch dicke. Mein PL 8-18mm hat beim Zoomen von Anfang an an einer Stelle ein Geräusch als würde innen ein Flachkabel eigenartig bewegt. Leider war das Geräusch bei einem anderen neuen Exemplar beim Fachhändler genauso, so dass ich es "normal" einstufte - wenngleich das Vertrauen nicht wuchs. Auf meiner Georgienreise hatte ich es 2018 anstatt meines O 2.8/7-14mm mitgenommen - weil es deutlich leichter ist. Bei Sichtung der Bilder musste ich feststellen, dass immer wieder mal die rechte Seite unschärfer ist als die linke, allerdings nicht unbedingt reproduzierbar.

Angesichts der Reparaturpolitik von Panasonic bzgl. seiner Objektive (mit der G9, die bereits zweimal auf Garantie wegen der Gummierung in Reparatur war, hatte ich keine Probleme) habe ich bislang gezögert, das Objektiv einzuschicken.

Die inkonsistente Abbildungsleistung des PL 8-18mm hat jedenfalls dazu geführt, dass ich ebenfalls vom Kauf von Panasonic Objektiven Abstand genommen habe.

Ich bin da leider einer etwas andern Meinung...
Ich habe eines der ersten PL 8-18 welche auf den Markt in D kamen, ebenso ein PL 100-400 aus der 2. Lieferung nach D, ein PL 200/2.8 von Ende 2019 sowie eines der ersten 
Exemplare des PL 10-25/1.7 und habe bisher keine Probleme mit diesen Objektiven und auch nicht mit meiner Panasonic G9......

 

bearbeitet von mftler
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Ich habe auch keine Probleme mit dieser Kombi.
Hatte es zigmal auch im Ausland, auch in Afrika.

Dennoch frage ich mich, ist es gut, die G 9 (mit Batteriegriff) um die Schulter zu tragen, wenn das 100 - 400 montiert ist.
Auch ohne großen Schwung sind da doch einige Hebelkräfte...

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Ich hatte das Leica 15mm zur Reinigung, da nach 2 Afrika Reisen Staub zwischen den Linsen war. Das Objektiv wurde kostengünstig zerlegt, gereinigt und wieder geliefert.

Den genauen Preis weiss ich nicht mehr, aber ich glaube es waren um die 80€. Ich finde es nur logisch, dass auch bei einem Pauschalsystem ein Kostenvoranschlag gestellt wird. Woher soll ich als Verbraucher vorab beurteilen können, ob es nur verstaubt ist oder zwischen welchen Linsen der Staub liegt? Vielleicht ist eine Dichtung oder eine Linse ebenfalls beschädigt.

Zur Reparaturfreundlichkeit kann ich nur raten, aber meine Erfahrungen zeigen, dass klein, leicht und günstig nicht mit Wartungsfreundlichkeit einher geht.

Ich war mit dem Kundendienst selbst zufrieden, habe ihn aber sonst noch nie benötigt.

bearbeitet von ChrisB86
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Hallo zusammen,

OK vielen Dank für Eure Berichte und Erfahrungen. Sicherlich kann Mal was schief gehen, ein anderes Mal auch wieder super.
Mit Olympus Service bin ich selbst eher mäßig zufrieden (ist aber andere Baustelle daher muss ich es nicht weiter hier beschreiben).

Was mir aber schon irgendwie Auffällt bei den Sachen von Panasonic - es scheint relativ große Serienstreuung zu geben. Das macht das ganze nicht einfacher. Ich wollte mir statt des Olympus 7-14/2.8 eher das PanaLeica 8-16/2.8-4 kaufen. In erster Linie wegen Filtergewinde. Nach dem Test und eben "gleicher/ ähnlicher" Erfahrung was @tgutgu gemacht hat, habe ich mich für das kleinere "Übel" entschieden und das Oly 7-14/2.8 gekauft.
In den Jahren wo ich mit Canon fotografiert hatte, ist irgendwann bei meinem 600/4 etwas kaputtgegangen (was ich selbst nicht merkte) nur der Service bei Jährlicher Kontrolle hat es bemerkt. Damals hat es glaube ich noch ~200€ gekostet.

Mir persönlich geht es um keine Kulanz - klar ist es ärgerlich, wenn etwas im 25 Monat plötzlich kaputtgeht und das ohne ersichtlichen Grund. Da neigt man schon schnell dem Hersteller etwas zu unterstellen. Wenn dann aber der Hersteller noch sagt "Reparatur == Neukauf" dann läuft doch was schief, oder zumindest nicht unbedingt für den Kunden befriedigend.
Selbst was die Reparatur in Japan angeht - auch irgendeine von meinen Sigma Linsen musste in Japan repariert werden. Bis auf die Tatsache, dass es 3 oder 4 Wochen gedauert hat, war die Reparatur selbst nicht besonders teuer. Warum auch sollte sie?

Hintergrund der ganzer Geschichte - ich überlege immer wieder mir das PanaLeica 200/2.8 mit dem 1.4TC zu kaufen. Auch wenn es hier um ~2K EUR geht, fände ich es nicht so lustig bei einer notwendiger Reparatur kurz nach Auslauf der Garantie Rechnung für Neukauf zu präsentieren.
Ach das mit der erster Linse bei @somo kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Erste Linse, so habe ich es zumindest bei Canon und Sigma gelernt ist quasi "nichts" und das nur damit die Leute keine unnötigen Filter davor schrauben. Wenn das bei Panasonic nicht der Fall ist, dann ist es sehr schade.
Na ja dann denke ich noch mal über den 200/2.8 nach 😜

 

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Wenn ich so viel Geld für ein Objektiv ausgebe, wäre mir ein Wartungsangebot, wie es von Olympus gibt wichtig. Dort können für einen jährlichen Pauschalpreis je nach Vertragslevel zwischen 3 und 6 Objektive pro Jahr zur Reinigung, Kontrolle und Justage eingeschickt werden. Sofern ein nicht garantiepflichtiger Schaden festgestellt wird, kann auch eine Reparaturpauschale fällig werden, aber das ist immerhin noch besser als ein Totalschaden. Auch ein langwieriger "Roundtrip" zur Werkstatt nach Japan wäre für mich ein K.O.-Kriterium. In den Wartungsoptionen bietet Olympus Expressversand und Reparatur an, sowie leihweise ein Ersatzgerät. Repariert wird in Portugal (1 Tag Lieferung mit Express). Nach meinem Kenntnisstand fehlen solche Angebote von Panasonic. Allerdings gehen zumindest Kamerareparaturen (in Deutschland) auch im Standardservice schnell.

Auf ein 1.500+ € Objektiv ggf. vier Wochen und mehr ohne Ersatzstellung verzichten zu müssen, wäre ggf. problematisch.

bearbeitet von tgutgu
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vor 4 Stunden schrieb tgutgu:

Wozu soll bei Pauschalen ein Kostenvoranschlag erforderlich sein? Jede Reparatur kostet gleich viel. Das ist ja der Sinn der da hintersteckt.

 

Du Gibst ein Objektiv zur Reinigung ab für die Reinigungspauschale. 3 Wochen später holst du es ab und bekommst eine Rechnung für die Reparturpauschale weil eine Linse nicht nur verschmutzt, sondern auch beschädigt war und getauscht wurde.

Ich würde gerne wissen wenn es teurer wird als gedacht und möchte selbst entscheiden ob ich die Mehrkosten auslöse. Oder ob ich z.B. mit dem Kratzer weiterleben kann.

Deshalb bekommt man in der Regel, wenn man etwas zur Reparatur bringt, einen Kostenvoranschlag.

bearbeitet von ChrisB86
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vor 35 Minuten schrieb ChrisB86:

Du Gibst ein Objektiv zur Reinigung ab für die Reinigungspauschale. 3 Wochen später holst du es ab und bekommst eine Rechnung für die Reparturpauschale weil eine Linse nicht nur verschmutzt, sondern auch beschädigt war und getauscht wurde.

Ich würde gerne wissen wenn es teurer wird als gedacht und möchte selbst entscheiden ob ich die Mehrkosten auslöse. Oder ob ich z.B. mit dem Kratzer weiterleben kann.

Deshalb bekommt man in der Regel, wenn man etwas zur Reparatur bringt, einen Kostenvoranschlag.

Wenn Du eine Reparatur bei Olympus registrierst, stehen die Kosten von vornherein fest. Also ist ein Kostenvoranschlag überflüssig.

Wenn Olympus bei der Reinigung / Justage einen Fehler im Objektiv entdeckt, wird es Dich kontaktieren und fragen, ob Du bereit bist, die Servicepauschale zu bezahlen.

Die Pauschale ist nicht so kalkuliert, dass Du über den Tisch gezogen wirst.

 

Hier geht es natürlich um den Panasonic Service, ausgelöst durch die Erfahrungen, die mit dem PL 100-400mm gemacht wurden. Für dieses bzgl. Reparatur offensichtlich problematische Objektiv wäre sicher eine Pauschale die bessere Lösung für den Kunden.

bearbeitet von tgutgu
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Ich hatte es schon mal irgendwo geschrieben: Mir war beim 100-400 auch das Bajonett gebrochen, und die Reparaturkosten wurden nach telefonischem und E-Mail-Kontakt mit einem Techniker im Service-Center in Rendsburg auf ca. 130 Euro geschätzt. Am Ende war es sogar noch ein wenig günstiger.

Ich hatte in Rendsburg angerufen, weil ich einen Totalschaden befürchtet hatte und wurde dort sogleich mit einem Techniker verbunden, um zu klären, ob das Objektiv reparabel ist oder nicht. Das gebrochene Bajonett sah eigentlich schlimm aus, aber die Reparaturfähigkeit hängt wohl in erster Linie davon ab, ob ein bestimmtes Teil im Bajonett beschädigt ist. Ich war mir nicht sicher, wie ich das feststellen konnte, und so bin ich mit dem Techniker übereingekommen, dass ich ihm Fotos per E-Mail schicke. Die Antwort auf meine E-Mail kam prompt und war positiv; sicher könne man es aber natürlich erst sagen, wenn das Objektiv vor Ort sei. Aus dem weiteren E-Mail-Verkehr habe ich abgeleitet, dass ein Ersatz-Bajonett in Japan bestellt und in Rendsburg angebracht wurde. Insgesamt musste ich ca. 3 Wochen auf das Objektiv verzichten. Somit war ich insgesamt sehr zufrieden sowohl mit dem günstigen Preis (ich hatte viel mehr erwartet) als auch mit der Dauer der Reparatur und erst recht mit dem sehr freundlichen und entgegenkommenden persönlichen Kontakt.

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ich habe jetzt in 10 Jahren Lumix System insgesamt 3 Objektive und eine Kamera zum Service gegeben. Die Reparaturdauer betrug längstens eine Woche und das ohne Profiservice Zusatzkosten!

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vor einer Stunde schrieb panafix:

ich habe jetzt in 10 Jahren Lumix System insgesamt 3 Objektive und eine Kamera zum Service gegeben. Die Reparaturdauer betrug längstens eine Woche und das ohne Profiservice Zusatzkosten!

Das könnte sich mit der Einführung der Serviceangebote ändern, da der kostenlose Standardfall längere Eckwerte definiert. Ob es in der Praxis so ist, wird sich zeigen. Wenn allerdings im Standardfall Reparaturen genauso schnell ablaufen, wie im kostenpflichtigen Angebot, relativiert sich der Vorteil von letzterem. Bei Olympus hatten sich die Standardfälle auch deutlich verlangsamt (vornehmlich beim Versand).

Ein bisschen schade finde ich es, dass diese Regelungen völlig unabhängig von dem sind, was ich bereits in das System investiert habe. Wenn man mit 25 registrierten Produkten immer noch mit langsamen Standardversand (bezieht sich nicht konkret auf Panasonic) abgespeist wird, finde ich das etwas unangemessen. Aber so läuft es im Moment.

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vor 10 Minuten schrieb tgutgu:

Das könnte sich mit der Einführung der Serviceangebote ändern, da der kostenlose Standardfall längere Eckwerte definiert. Ob es in der Praxis so ist, wird sich zeigen

hat sich aber bis heute nicht geändert, mein letzter Servicefall war aus Dezember und ein Fotofreund hatte im Februar ein Objektiv eingesendet. In beiden Fällen dauerte die Reparatur keine Woche.

 

Den sogenannten Pro Service gibt es bei Panasonic schon länger!

bearbeitet von Gast
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