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vor 2 Minuten schrieb tgutgu:

Ist wohl eher ein Zeichen dafür, dass das Objektiv Bajonett zu schwach konstruiert ist. Kaputt - also hat der Kunde es schlecht behandelt, ist dann doch etwas zu einfach.

nö, dann müssten ja alle hier die dieses Objektiv auch verwenden über gleiche Erfahrungen berichten. Mein 100-400 ist ohne Bajonettbruch seit 2016 im Dienst!

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vor 11 Minuten schrieb panafix:

nö, dann müssten ja alle hier die dieses Objektiv auch verwenden über gleiche Erfahrungen berichten. Mein 100-400 ist ohne Bajonettbruch seit 2016 im Dienst!

Das bezieht sich auf die Aussagen von Aaron, dass ein PL 100-400mm nur so und so behandelt werden darf. Dann wäre das Bajonett zu schwach konstruiert.

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Mein PL 100-400 mm dürfte zwischenzeitlich an die 250.000 Auslösungen (Dank SH1 G9) hinter sich haben und verhält sich wie am ersten Tag. Es ist sehr oft auf meinen Touren (Hochgebirge, Tracking, MTB, Wandern...) dabei. Der Transport erfolgt immer in einer Colt-Tasche, mit aufgesetzter Geli, die am Schultergurt hängt. Um bei langen Touren den Rücken zu entlasten, ist/sind die Colttasche/n mit einem Hüftgürtel fixiert. Am MTB liegt die Colltasche im Lenker-Frontkorb.

Bei langen Aufnahme Szenarios ist die Kombination mit Einbeinstativ im Einsatz, das in einem Köcher des Hüftgürtels fixiert ist.

Nach 9 Jahren Panasonic hatte ich bis jetzt 3 Service Kontakte:

100-300 mm 200 €

Blitzlicht 150 €

GX 80 kostenlose Sensor Reinigung

Ich hoffe, dass somo mit dem Oly Service bessere Erfahrungen sammelt, als mit PANA. Mit meinen PanaLeica Objektiven:

f/1.7 15 mm

f/1,4 12 mm

f/1.7 10-25 mm

f/1.2 42,5/76.5 mm

f/2.8 200 mm

f/4-6.3 100-400 mm

bin ich sehr zufrieden. Gerade diese Objektive lassen mich nicht über ein anderes System nachdenken. Dass @tgutgu mit seinen PL Objektiven nicht zufrieden ist, war nicht anders zu erwarten.

Der Zoomring des 100-400 mm läuft sich mit der Zeit ein. Könnte etwas geschmeidiger sein, doch der etwas stramme Lauf hat auch Vorteil bei der über Kopf Fotografie (BiF, Astro…)

 

 

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vor 1 Stunde schrieb tgutgu:

Kaputt - also hat der Kunde es schlecht behandelt, ist dann doch etwas zu einfach.

Nein. Somo hatte vorher einen Bajonettbruch, da ihm das Objektiv offensichtlich herunter gefallen war. Möglich ist also, dass die Bajonettschrauben nicht fest oder keinen wirklichen Halt mehr hatten....

 

vor 21 Stunden schrieb somo:

das zweite mal Eigenverschulden (Fallschaden mit Bajonettbruch)

 

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Ich habe das PanaLeica 100-400  seit 2016 im Einsatz und noch nie Probleme damit gehabt. Der Gurt ist direkt am Gewinde der Objektivplatte befestigt die normalerweise den Stativfuss trägt und die Kombo wird quer über die Brust getragen und hängt an er rechten Hüfte, manchmal den halben Tag. Am Objektiv entweder die G9 oder vorher die GH5, keine Leichtgewichte, aber es gab  nie ein Problem mit dem Bajonett. Vielleicht einfach etwas Glück gehabt. Auch mit allen anderen Objektiven und Kameras von Pana  gab es nie ein Problem, trotz längerer Nutzung (3-4 Jahre).
Deswegen kann ich nichts zum Service sagen, aber wie wir sehen ist die Streuung der Zufriedenheit mit dem Service bei den Pana Besitzern sehr gross, von gar keinem Problem bis nur Schrott. Die eingeschränkte Reparaturfähigkeit des PL100-400 ist wahrscheinlich der Preis für die Kompaktheit des Objektivs, finde ich auch nicht gut. Wenn es Alternativen gibt ist dieses Problem dann auch gelöst.😀

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vor einer Stunde schrieb tgutgu:

Das bezieht sich auf die Aussagen von Aaron, dass ein PL 100-400mm nur so und so behandelt werden darf. Dann wäre das Bajonett zu schwach konstruiert.

Nicht nur ein PL 100-400mm sondern alle Telezooms ab ca. 1 kg Gewicht mit schwerer Frontlinse und einer Länge um die 20 cm müssen anders behandelt werden, das ist doch nicht schwer zu verstehen....Dann womöglich noch die lange Geli drauf, da hält eher das Objektiv die Kamera als umgekehrt. Das so ein Konstrukt nicht waagerecht in einer Sporttasche zu transportieren geht sollte logisch sein. Von daher empfehle ich den Transport senkrecht in der Tasche (kein Hebel) oder die Kamera abzunehmen.

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vor 40 Minuten schrieb Aaron:

Es sind übrigens diese 4 kleinen Schrauben, an denen alles hängt....

Und bajonettkameraseitig sieht es ganz ähnlich aus. Das ist wahrscheinlich angesichts der beträchtlichen trägen Massen moderner Teleobjektive nicht der Weisheit letzter Schluss. Andererseits würde es auch nicht helfen, bloß die Schrauben zu verstärken oder ihre Zahl zu erhöhen - dann verformen oder zerstören die im Fall eines Falles auftretenden Kräfte das Gehäuse. Vielleicht würde eine mit Rücksicht auf leichte Ersetzbarkeit entwickelte Sollbruchstelle oder Knautschzone weiterhelfen - macht man bei Autos ja auch so... Bis dahin hilft wohl am zuverlässigsten das Rohe-Eier-Rezept.

bearbeitet von micharl
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Viele Jahre,um genau zu sein,seit Erscheinen der Gh2,nutze ich Panas und deren Objektive.Vom 14-45 bis 100-400mm so ziemlich alles was geboten wird-mit wenigen Ausnahmen- für Tier u.Naturfilme.Unterwegs in den Bergen,oft unter widrigsten Umständen gabs nie Probleme irgendeiner Art.Den Service habe ich noch nie gebraucht.Hoffe das bleibt auch so,muß aber sagen daß ich schon sehr auf meine Aurüstung achte.Das Pana 100-400 zB habe ich auf einer Sachtler-Stativplatte für meinen FSB8 mit der G9/Batteriegriff verbunden.Ergibt erhöhte Stabilität und mindert die Belastung des Bajonetts.

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vor 14 Minuten schrieb Aaron:

... Das so ein Konstrukt nicht waagerecht in einer Sporttasche zu transportieren geht sollte logisch sein. Von daher empfehle ich den Transport senkrecht in der Tasche (kein Hebel) oder die Kamera abzunehmen.

Worin besteht der Unterschied, es waagerecht liegend in der Sporttasche zu transportieren (zunächst auch nur neutral ohne Hebel) oder senkrecht in Fotorucksack/-tasche? Kippt das mit  montiertem Objektiv aus der Senkrechten um, hat man den gleichen Effekt, als wenn man eine Sporttasche hart aufsetzt.

Wenn schon, dann eher getrennt. Wenn montiert, dann in Polsterung mit durchgehender, angepasster = abgestufter Auflage der Montage. Man sollte vllt. nicht "logischerweise" rückschließen, dass eine Sporttasche nicht zusätzlich verstärkt und gepolstert sein kann. Das weiß niemand von aller anderer Leute Transportutensilien, es sei denn, man hält sie alle für komplett blöde. Polsterungen kann man schnell und günstig optimieren.

Dieses weiter vorn angesprochene Abstellen auf der Blende ist auch so eine weit verbreitete Unsitte. "Ofenrohre" mit ausgefahren verriegeltem Tubus auf glatte schmale Tresen an schmalen Durchgängen abstellen, die ihrerseits auf Holz-Stahlfußböden installiert sind... Nur weil ich das oft genug selbst gesehen habe, bedeutet es nicht, dass alle anderen dass genauso machen.

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vor 23 Minuten schrieb micharl:

... bloß die Schrauben zu verstärken oder ihre Zahl zu erhöhen - dann verformen oder zerstören die im Fall eines Falles auftretenden Kräfte das Gehäuse.

Na ja, eine Sollbruchstelle stellt diese Verbindung bestimmt nicht dar. Die Schrauben pressen die Platte gegen das Chassis des Objektivs, und damit geht ein Teil der im Katastrophenfall auftretenden Kräfte direkt über die Kontaktflächen zwischen Chassis und Platte über. Die Belastbarkeit von gut konstruierten Schraubverbindungen wird häufig unterschätzt.

Bei meinen Pana-Objektiven sieht der Objektivanschluss ganz genauso aus, is' eben MFT.

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vor 26 Minuten schrieb micharl:

...Andererseits würde es auch nicht helfen, bloß die Schrauben zu verstärken oder ihre Zahl zu erhöhen - dann verformen oder zerstören die im Fall eines Falles auftretenden Kräfte das Gehäuse.

Nicht unbedingt. Es sind weiche Schrauben aus "rostfreiem" Edelstahl, die haben kaum Zugfestigkeit und sind in der PH/PZ Ausführung so oder so grottig. Zudem verbinden sie Edelstahl mit Aluminium. Das Foto zeigt sehr deutlich einen groben Konstruktionsfehler: 4 Schrauben überwiegend nur auf einer Hälfte des Kreisrings, mit einer fünften wäre die Stabilität direkt verbessert. Das ist nichtmal symmetrisch verteilt, wie man sieht...

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vor 2 Stunden schrieb sardinien:

Dass @tgutgu mit seinen PL Objektiven nicht zufrieden ist, war nicht anders zu erwarten.

Wie kommst auf diese Aussage? Es hat Gründe, dass ich mit den Objektiven (und anderen Panasonic Foto-Produkten) nicht zufrieden bin und hat absolut nichts mit irgendwelchen Ressentiments gegen eine Marke zu tun! Wenn das so wäre, hätte ich nicht so viele Panasonic Fotoprodukte gekauft.

Meine G9 war z.B. wegen Qualitätsmängeln innerhalb der Garantiezeit zweimal in Reparatur, deren Abwicklung allerdings hervorragend war. Leider lässt sich der mängelbehaftete Sucher nicht beheben (alles innerhalb der Toleranzen, wie man so schön sagt).

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vor 1 Stunde schrieb Aaron:

Nein. Somo hatte vorher einen Bajonettbruch, da ihm das Objektiv offensichtlich herunter gefallen war. Möglich ist also, dass die Bajonettschrauben nicht fest oder keinen wirklichen Halt mehr hatten....

 

 

Das ist ja auch klar. Dass einem eine Ausrüstung mal aus der Hand fällt, kann passieren, sie sollte aber nicht so konstruiert sein, dass man sie wie ein rohes Ei behandeln müsste, was ich mir beim PL 100-400mm auch nicht vorstellen kann. Sonst - und nur dann - wäre es ein Konstruktionsmangel. Schließlich wird das Objektiv sehr häufig im Outdoor-Bereich verwendet, d.h. es ist kein Studioobjektiv. Draußen geht es halt auch mal etwas unsanfter zu.

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vor 30 Minuten schrieb rostafrei:

Es sind weiche Schrauben aus "rostfreiem" Edelstahl, die haben kaum Zugfestigkeit und sind in der PH/PZ Ausführung so oder so grottig. Zudem verbinden sie Edelstahl mit Aluminium. Das Foto zeigt sehr deutlich einen groben Konstruktionsfehler ...

Ich habe M2 Edelstahlschrauben irgendwo ausgebaut, die sind so hart, dass ich daran, bei dem Versuch zu kürzen, eine gute Feile ruiniert habe. Edelstahl und weich? Wo das nur herkommt?

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vor 1 Stunde schrieb rostafrei:

Worin besteht der Unterschied, es waagerecht liegend in der Sporttasche zu transportieren (zunächst auch nur neutral ohne Hebel) oder senkrecht in Fotorucksack/-tasche?

Das hat was mit der Schwerkraft zu tun und wenn ein Objektiv senkrecht im abgeteilten Segment einer Fototasche ruht, kann es auch nicht umfallen.

 

vor 1 Stunde schrieb rostafrei:

es sei denn, man hält sie alle für komplett blöde

tut man das? Mir jedenfalls ist das Bajonett noch nicht ausgebrochen und auch noch kein so teueres Objektiv herunter gefallen, ist es so schlimm da einen Hinweis zu geben?

vor 1 Stunde schrieb rostafrei:

Nur weil ich das oft genug selbst gesehen habe, bedeutet es nicht, dass alle anderen dass genauso machen.

Hat das irgendwann hier jemand behauptet?

 

vor einer Stunde schrieb rostafrei:

Das Foto zeigt sehr deutlich einen groben Konstruktionsfehler: 4 Schrauben überwiegend nur auf einer Hälfte des Kreisrings, mit einer fünften wäre die Stabilität direkt verbessert. Das ist nichtmal symmetrisch verteilt, wie man sieht...

Das sagt offensichtlich der Experte hier, richtig? Woher willst du wissen, dass nicht an der Stelle wo keine Schraube ist, ein Formschluss existiert ? Mir jedenfalls ist an dieser Konstruktion noch nichts passiert und ich bezweifle, dass es sich um einen groben Konstruktionsfehler handelt, zumindest kann ich dies nicht einschätzen.

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vor 5 Stunden schrieb jaekelk:

Ich habe das PanaLeica 100-400  seit 2016 im Einsatz und noch nie Probleme damit gehabt. Der Gurt ist direkt am Gewinde der Objektivplatte befestigt die normalerweise den Stativfuss trägt und die Kombo wird quer über die Brust getragen und hängt an er rechten Hüfte, manchmal den halben Tag. Am Objektiv entweder die G9 oder vorher die GH5, keine Leichtgewichte, aber es gab  nie ein Problem mit dem Bajonett. Vielleicht einfach etwas Glück gehabt. Auch mit allen anderen Objektiven und Kameras von Pana  gab es nie ein Problem, trotz längerer Nutzung (3-4 Jahre).

Mache ich auch so mit der EM1m2. Gleiches Ergebnis.

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vor 4 Stunden schrieb rostafrei:

Nicht unbedingt. Es sind weiche Schrauben aus "rostfreiem" Edelstahl, die haben kaum Zugfestigkeit und sind in der PH/PZ Ausführung so oder so grottig. Zudem verbinden sie Edelstahl mit Aluminium. Das Foto zeigt sehr deutlich einen groben Konstruktionsfehler: 4 Schrauben überwiegend nur auf einer Hälfte des Kreisrings, mit einer fünften wäre die Stabilität direkt verbessert. Das ist nichtmal symmetrisch verteilt, wie man sieht...

Je mehr Schrauben desto mehr "Löcher" im Bajonett und damit Sollbruchstellen...aber wir sind ja alle Fachmänner und wissen auch wie es hinter der Bajonettplatte aussieht.

Ich denke es besteht sicher bei allen Bajonetten ein Risiko und wenn das PL100-400 eine echte Schwachstelle hätte, dann würde man davon häufig lesen. Es ist ja das gleiche Bajonett wie die alten schweren FT Objektive oder nicht?

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vor 6 Stunden schrieb RoDo:

Ich habe M2 Edelstahlschrauben irgendwo ausgebaut, die sind so hart, dass ich daran, bei dem Versuch zu kürzen, eine gute Feile ruiniert habe. Edelstahl und weich? Wo das nur herkommt?

Genau lesen: "rostfreier" Edelstahl ! Jeder rostende Werkzeugstahl ist ein Edelstahl, aber nicht jeder "rostfreie" Edelstahl ist auch Werkzeugstahl. Und selbst "rostfreier " Werkzeugstahl korrodiert.

Nicht jeder rostfreie Edelstahl kann gehärtet werden, und wenn dann nur mit hohem mechanischem, schlagendem Druck im Gesenk. Eine rostfreie Edelstahlschraube dieser Größe nicht probemlos kürzen oder feilen zu können, besagt erst mal gar nichts. Ich habe schon unzählige alte Festplattenlaufwerke von verschiedenen Herstellern eben wegen genau dieser kleinen Schrauben zerlegt, und da waren bis auf spezielle Positionen keinen gehärteten Schrauben drin, dafür aber überwiegend Torxköpfe, was viel ausmacht.

vor 3 Stunden schrieb wasabi65:

Je mehr Schrauben desto mehr "Löcher" im Bajonett und damit Sollbruchstellen...aber wir sind ja alle Fachmänner und wissen auch wie es hinter der Bajonettplatte aussieht. ...

Sie dir das Foto oben noch mal an und achte speziell auf das Bohrbild, es ist auch für Nichtmetaller unübersehbar. Insbesondere die Position zur Verriegelungsraste.  Der Edelstahlring - die Auflage - wird nur einseitig auf Biegung belastet, und zwar unten, weil dort keine Schraube sitzt. Der untere Teil hat keinen erkennbaren Halt, es sei denn, dass der Edelstahlring selbst wie ein Bajonett in den Vorderbau eingerastet wird.

Und daher kommt wohl auch die Empfehlung von Aaron, dieses Objektiv nicht anmontiert in flachen Taschen zu transportieren. Das nenn man umgangssprachlich Konstruktionsfehler, weil man an der falschen Stelle gespart hat, indem man die Kraftübertragung an einer belasteten Position nicht sorgfältiger sichergestellt hat. Ist unscheinbar, aber dennoch nicht zu verleugnen. Gut dass ich das jetzt hier gesehen habe, mir ist es bei meinem PL1040 noch gar nicht aufgefallen.

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vor 3 Stunden schrieb wasabi65:

und wenn das PL100-400 eine echte Schwachstelle hätte, dann würde man davon häufig lesen.

Davon gehe ich auch aus.

Vor einiger Zeit gab es eine heftige Diskussion um ein angeblich ohne Krafteinwirkung gebrochenes Objektiv von Sony. Was wurde Sony das alles vorgeworfen von wegen falscher Konstruktion. Danach hat man nie wieder was davon gehört.

Die wie ein Panzer gebaute M1 X hat auch nur vier Schrauben im Bajonettring (aber mit gleichmäßigem Abstand). Irgendwie mag ich nicht so recht glauben, dass das ein kritscher Schwachpunkt sein soll.

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vor 6 Stunden schrieb Aaron:

Das hat was mit der Schwerkraft zu tun und wenn ein Objektiv senkrecht im abgeteilten Segment einer Fototasche ruht, kann es auch nicht umfallen.

tut man das? Mir jedenfalls ist das Bajonett noch nicht ausgebrochen und auch noch kein so teueres Objektiv herunter gefallen, ist es so schlimm da einen Hinweis zu geben?

Hat das irgendwann hier jemand behauptet?

Das sagt offensichtlich der Experte hier, richtig? Woher willst du wissen, dass nicht an der Stelle wo keine Schraube ist, ein Formschluss existiert ? Mir jedenfalls ist an dieser Konstruktion noch nichts passiert und ich bezweifle, dass es sich um einen groben Konstruktionsfehler handelt, zumindest kann ich dies nicht einschätzen.

Schön selektiv die wichtigen Punkte umgangen.

zu 1: Wenn die Fototasche mit dem senkrechten Halt umkippt, schägt es auf und liegt plötzlich dank Schwerkraft wie?

zu 2: Das so ein Konstrukt nicht waagerecht in einer Sporttasche zu transportieren geht sollte logisch sein - dein Worte, oben ztiert.

 Machen das alle und weißt du ob die von Somo nicht gepolstert ist? Du verallgemeinerst es, ebenso zu 3 - du machst es.

zu 4: Genau wie du pauschal unachtsamen Umgang unterstellst, nenne ich dieses Bohrbild einen Konstruktionsfehler. Erklärt hatte ich es gerade eben, aber auch ein unsichtbarer Formschluß in dem Bereich wäre keine Verbesserung, weil auch dazu Material entfernt werden muss, wodurch die "Sollbruchstelle" sogar noch größer wäre... Die bajonettartige Verriegelung im unteren Auflagebereich.

Und schon wieder schließt du im letzten Satz von dir auf andere. Was dir noch nicht passiert ist  darf kann auch niemand anderem passieren und ist damit allgemeingültig. Und damit bist du der Experte und alle anderen zu blöd.

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vor 22 Minuten schrieb pizzastein:

Irgendwie mag ich nicht so recht glauben, dass das ein kritscher Schwachpunkt sein soll.

Es muss nicht zwangsläufig einer sein, aber eben genau dieses Bohrbild deutet sehr stark darauf hin, dass einer sein könnte, der zu Bajonettbrüchen an diesem Objektiv führt. Und um mal von dem unterstellten Benutzerfehler wegzukommen, habe ich es provokativ einfach mal zum Konstruktionsfehler erklärt. Auf die erwarteten Reaktionen hätte ich wetten können... 🤐

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vor 9 Stunden schrieb rostafrei:

Auf die erwarteten Reaktionen hätte ich wetten können

Logisch. Also ging es dir ums provozieren dieser Reaktionen oder bist du wirklich Experte?

😃

Und mein Post macht ja genau das selbe...immer dieses Forenquartett um sehr hypothetische „Probleme“. Wenn man Spass an dieser Diskussion hat, gut...

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