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vor 4 Stunden schrieb cyco:

Weil das noch viel länger dauert als mit USB2.

 

vor 1 Stunde schrieb ruedi01:

Ja gut, da stimme ich im wesentlichen zu. Aber ob ich jetzt die Klappe für den USB-Anschluss wegfummeln muss um den Stecker (richtig herum!) in die winzige Buchse zu bekommen. Oder ob ich den Akkufachdeckel an der Unterseite aufkratzen muss um die Karte rauszufrimeln (und nachher wieder reinfummeln). Das läuft für mich am Ende auf's gleiche raus. Kabellos wäre einfach schöner und auch irgendwie zeitgemäß. Die Olys haben alle(?) WLAN, wie schon geschrieben die Karte als Netzlaufwerk verbinden und es ginge kabellos. Geht aber nicht...warum nicht?

Gruß

RD

Das Problem ist, dass die kabellose Verbindung derzeit zu langsam ist. Ich habe mal versucht mit OI-Share Bilder auf mein iPad Pro zu bekommen, bei RAW Bildern dauerte das mindestens eine halbe Minute pro Bild. Das ist, wenn man von einer Tour mal mit einigen hundert Bildern (z.B. bei aktionsgetriebenen Szenarien) zurückkommt, einfach zu lange.

Was wirklich schnell geht, ist der SD-Karten Adapter für das iPad Pro, der unterstützt schnelles USB 3. Da dauern 400 Bilder vielleicht max. 10 Minuten. Für größere Bildmengen ist die kabellose Verbindung auch schon wegen des Strombedarfs nicht brauchbar.

Wenn ich auf Reisen unterwegs bin und zwei Kameras dabei habe, wäre es gut, wenn beide Kameras - die kleine und die große - bei solchen Basisfunktionen, einfach gleiche Standards zur Verfügung haben. USB 3 ist ja kein teures Hexenwerk mehr. Viele Smartphones sind USB 3 ready, die Kamera sollte nicht der Flaschenhals sein.

Ideal wäre es, wenn sich kleinere und größere Kameras bei solchen Leistungsaspekten gar nicht groß unterscheiden würden, so dass eher die Vorlieben wie Gehäuseformfaktor, Größe und Gewicht ausschlaggebend sind. Diese Diskussion hatten wir ja auch schon bei den Sensorauflösungen. Warum muss ich bei einer Taschenkamera, wie den E-PLx Modellen nach wie vor den 16 mpx Sensor in Kauf nehmen. Bei den Basisfunktionen eine Differenzierung vorzunehmen, finde ich unnötig. Mit einer E-PLx möchte ich meine Bilder genauso schnell aufs Smartphone übertragen können, wie mit einer E-M1.2. Klein = abspecken, muss nicht immer sein.

bearbeitet von tgutgu
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vor 2 Minuten schrieb tgutgu:

 

Das Problem ist, dass die kabellose Verbindung derzeit zu langsam ist. Ich habe mal versucht mit OI-Share Bilder auf mein iPad Pro zu bekommen, bei RAW Bildern dauerte das mindestens eine halbe Minute pro Bild. Das ist, wenn man von einer Tour mal mit einigen hundert Bildern (z.B. bei aktionsgetriebenen Szenarien) zurückkommt, einfach zu lange.

Was wirklich schnell geht, ist der SD-Karten Adapter für das iPad Pro, der unterstützt schnelles USB 3. Da dauern 400 Bilder vielleicht max. 10 Minuten. Für größere Bildmengen ist die kabellose Verbindung auch schon wegen des Strombedarfs nicht brauchbar.

Wenn ich auf Reisen unterwegs bin und zwei Kameras dabei habe, wäre es gut, wenn beide Kameras - die kleine und die große - bei solchen Basisfunktionen, einfach gleiche Standards zur Verfügung haben. USB 3 ist ja kein teures Hexenwerk mehr.

Ideal wäre es, wenn sich kleinere und größere Kameras bei solchen Leistungsaspekten gar nicht groß unterscheiden würden, so dass eher die Vorlieben wie Gehäuseformfaktor, Größe und Gewicht ausschlaggebend sind. Diese Diskussion hatten wir ja auch schon bei den Sensorauflösungen. Warum muss ich bei einer Taschenkamera, wie den E-PLx Modellen nach wie vor den 16 mpx Sensor in Kauf nehmen. Bei den Basisfunktionen eine Differenzierung vorzunehmen, finde ich unnötig. Mit einer E-PLx möchte ich meine Bilder genauso schnell aufs Smartphone übertragen können, wie mit einer E-M1.2. Klein = abspecken, muss nicht immer sein.

Dann heißt es aber auch, für die Kleine genauso viel Geld ausgeben zu wollen, wie für die Große. 

Heißt, die 5 III müsste bei gleichen Werten wie die 1 II bei deren einstigen UVP liegen. 

Auch Hersteller haben nichts zu verschenken und können das auch gar nicht. 

Manche sind ja auch beleidigt, weil die 5 III die 1 II nicht in allen Punkten in den Schatten stellt. 😉

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vor 3 Stunden schrieb ruedi01:

Ja meine Güte, da stellste die Kamera neben den Rechner und lässt es lässig laufen. Dann dauert es eben ein bisschen. Und bis zu 50 MBit/sec ist jetzt auch nicht so schlecht.

Gruß

RD

Jeder hat so seine Methoden. Ich lass die USB-Buchse der Kamera in Ruhe, nehm die Karte raus und steck sie in den Slot am Laptop. Das Importationsprogramm startet dann von allein und ich tipp nur noch auf Enter. Bis du Bluetooth aktiviert hast, sind meine 276 Meilensteine der Fotografie dann schon auf dem Rechner.   😎

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vor 37 Minuten schrieb Ebi80:

Dann heißt es aber auch, für die Kleine genauso viel Geld ausgeben zu wollen, wie für die Große. 

Heißt, die 5 III müsste bei gleichen Werten wie die 1 II bei deren einstigen UVP liegen. 

Auch Hersteller haben nichts zu verschenken und können das auch gar nicht. 

Manche sind ja auch beleidigt, weil die 5 III die 1 II nicht in allen Punkten in den Schatten stellt. 😉

Nein, absolut nicht. USB 3 ist heute Standard-Technologie. Die 20 mpx Sensoren sind bei Olympus mittlerweile auch seit langem eingeführt.

Beleidigt ist hier keiner.

Selbst wenn die E-M5.3 in den diskutierten Punkten genauso ausgestattet wäre wie die E-M5.3, gibt es sehr viele Punkte, welche die E-M1.2 sehr deutlich abhebt:

  • Robustheit
  • Gehäusequalität
  • zwei Kartenschächte
  • modernerer Akku
  • Pro Service Angebote

Hinzukommt, dass einige Technologien bei der E-M1.2 erstmals zum Einsatz kamen, bei dem ersten Modellen, holt man sich immer mehr der Entwicklungskosten wieder herein. Bei der 5.3 ist es hauptsächlich Wiederverwendung mit etwas Downsizing und Anpassung.

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vor 3 Minuten schrieb tgutgu:

Nein, absolut nicht. USB 3 ist heute Standard-Technologie. Die 20 mpx Sensoren sind bei Olympus mittlerweile auch seit langem eingeführt.

Beleidigt ist hier keiner.

Selbst wenn die E-M5.3 in den diskutierten Punkten genauso ausgestattet wäre wie die E-M5.3, gibt es sehr viele Punkte, welche die E-M1.2 sehr deutlich abhebt:

  • Robustheit
  • Gehäusequalität
  • zwei Kartenschächte
  • modernerer Akku
  • Pro Service Angebote

Hinzukommt, dass einige Technologien bei der E-M1.2 erstmals zum Einsatz kamen, bei dem ersten Modellen, holt man sich immer mehr der Entwicklungskosten wieder herein. Bei der 5.3 ist es hauptsächlich Wiederverwendung mit etwas Downsizing und Anpassung.

Und der UVP liegt bei 1199 und nicht bei 1999.

Da ist kein downsizing. Es nennt sich Angebot. Sonst ist z.B. die G91 auch nur downsizing, jedes kleinere Kameramodel eines x beliebigen Herstellers. 

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vor 7 Minuten schrieb Ebi80:

Und der UVP liegt bei 1199 und nicht bei 1999.

Da ist kein downsizing. Es nennt sich Angebot. Sonst ist z.B. die G91 auch nur downsizing, jedes kleinere Kameramodel eines x beliebigen Herstellers. 

1999 wird heute niemand mehr für die E-M1.2 zahlen. Der Preisunterschied zur E-M5.3 liegt bei ca. 350 €. Da sehe ich nicht, warum so einiges nicht zur E-M5.3 "runtergewandert" ist.

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vor 3 Stunden schrieb Kleinkram:

Doch, ist sie! Deswegen habe ich keine.

OK, es gibt immer Ausnahmen, was Du gerade bestätigst.

Die M1.2 harmoniert bei mir in der Praxis mit einem UWW-Zoom, mit einem Pro-Kit-Zoom und mit großen FT-Objektiven (2,8-3,5/50-200) mit Konverter und Adapter nahezu perfekt. Auch Altglas passt ausgezeichnet an das Gehäuse, welches ich grundsätzlich ohne Batteriegriff einsetzte. Der Body kam mir keine Sekunde zu groß oder zu schwer vor!

Was nicht so recht passen will, sind Pancakes, welche eine Domäne kleiner Zweitkameras sind.
Deshalb hatte ich auch geschrieben: M1.2 nicht zu groß als Erstkamera!

Passend zum Thema:
Die M5.3 hätte die Brücke zwischen beiden schlagen können, so dass man modular aufgebaut von klein bis groß alles aus ihr hätte machen können.
Die Chance hat Oly aus meiner Sicht vertan.
 

 

bearbeitet von 43nobbes
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Das Angebot an Kameras ist doch so groß, da sollte jeder die passende finden, oder ein Modell wählen welches zumindest die meisten Anforderungen abdeckt.

Es nützt doch niemandem irgend eine Kamera zu nehmen und dann zu meckern: die ist zu gross, zu klein, zu teuer, hat nur USB 2, die Schalter an der falschen Stelle, zu kleinen Sensor, doofen Akku und was weiss ich. Wer sie dann trotzdem kauft hat doch bitte selber Schuld. 

Kauft ne Kamera, die zu euch passt!

Grusz Horst

 

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vor 41 Minuten schrieb tgutgu:

1999 wird heute niemand mehr für die E-M1.2 zahlen. Der Preisunterschied zur E-M5.3 liegt bei ca. 350 €. Da sehe ich nicht, warum so einiges nicht zur E-M5.3 "runtergewandert" ist.

Dennoch mußt du den UVP der 1 II heranziehen und nicht den jetzigen Preis. In 3 Jahren kostet die 5 III auch nicht mehr 1199 bzw. 1099

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vor 3 Minuten schrieb ruedi01:

Bei manchen Leuten frage ich mich ernsthaft ob überhaupt irgend eine Kamera zu ihnen passt und vor allem, was sie so alles damit anstellen.

Gruß

RD

In die Vitrine stellen und glücklich sein, das die Kamera keine 3 Gramm zu leicht ist. 

Fotos werden dann mit dem SP gemacht, das ist nicht so schwer. 

bearbeitet von Ebi80
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So in etwa sehe ich das auch. Da spielt wohl eher der haben-wollen-Faktor eine entscheidende Rolle. Ist wie bei Autos, der SUV muss her und natürlich mit Allradantrieb damit man damit ins Gelände kann. Macht man zwar nie, man könnte aber wenn man es wollte.

Mal ernsthaft, wozu muss die Kamera eine Keystone-Korrekturfunktion besitzen, wenn man sowas besser bei der Nachbearbeitung am Rechner machen kann, falls erforderlich? Nur ein Beispiel.

Gruß

RD

bearbeitet von ruedi01
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vor 34 Minuten schrieb ruedi01:

Bei manchen Leuten frage ich mich ernsthaft ob überhaupt irgend eine Kamera zu ihnen passt und vor allem, was sie so alles damit anstellen.

 

vor 31 Minuten schrieb Ebi80:

In die Vitrine stellen und glücklich sein, das die Kamera keine 3 Gramm zu leicht ist. 

 

vor 22 Minuten schrieb ruedi01:

Da spielt wohl eher der haben-wollen-Faktor eine entscheidende Rolle.

Schön, dass ihr euch autet. Aber hier ist wohl nicht der richtige Thread dafür. Wie wäre es mit einem neuen Thema: Warum ich welche Kamera wo kaufe?

bearbeitet von Kleinkram
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vor 1 Stunde schrieb Kleinkram:

Warum ich welche Kamera wo kaufe?

Ergiebiger (mindestens 20 Seiten) wäre der Threadtitel "Warum ich diese Kamera nicht kaufe". Ist zwar irgendwie dasselbe aber da ist die Sache mit dem Reflex. 😎

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vor 5 Stunden schrieb Ebi80:

Dennoch mußt du den UVP der 1 II heranziehen und nicht den jetzigen Preis. In 3 Jahren kostet die 5 III auch nicht mehr 1199 bzw. 1099

Stelle mir grad vor, ich würde den UVP meines alten Vobis 386er PC mit DRDOS und 110 MB Festplatte vergleichen mit dem Dell den einige Jährchen später gekauft habe. Trotz besserem Prozessor und viel mehr Speicherplatz (RAM und HD) kostete er rund 30 % weniger. Und was lernt man aus solchen Vergleichen? Nix - ausser man glaubt wirklich, Marktpreise und Modellpreispolitk seien linear oder sonstwie skaliert oder hätten viel mit Cost of Goods zu tun.

😎

Uebrigens gibt es auch für die EM5m3 Olybiläumsrabatt...

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Gestern hatte ich anhand einer Olympus-Präsentation die Gelegenheit, die III in die Hand zu nehmen und ein bißchen damit herumzuspielen.
Falls nach dem vielen teilweise zweckfreien Diskutieren hier im fred noch jemanden mein subjektiver Eindruck interessiert:
Ich hatte nicht das Gefühl, daß sich das Gehäuse durch Polycarbonat minderwertig anfühlt, linke Hand meine IIer, rechte Hand die IIIer. Alles wirkte vertraut. Den Preis für den neuen Handgriff -199€- finde ich allerdings sehr hoch, für den gewohnt sicheren Halt gerade mit einem schwereren Objektiv (12-40 oder 12-100) aber unverzichtbar. Anscheinend bietet er etwas mehr Platz für die Fingerkuppen. 
Ich habe meine SD-Card reingesteckt und in dem sehr schummrigen Raum mit dem 1,8/17 ein paar eher zufällige Aufnahmen versucht (die kann ich leider nicht hier zeigen, da Personen darauf sind). Bei ISO 5000 und 6400 war subjektiv kaum Luminanzrauschen zu sehen. Aber diese Aufnahmen waren zu oberflächlich gemacht, um daraus ernsthaft Schlüsse zu ziehen, ich warte Tests von Fachleuten ab. Ich wäre bereits zufrieden, wenn die III mit ISO 1600 die selbe Qualität bietet wie die II mit ISO 800. Aber ich gehöre einer Generation an, für die ein ISO 400 Film bereits Luxus war, und ich erlaube mir, mich über die heutige Technik zu wundern, über die damit geschaffenen Möglichkeiten zu freuen, und nicht nach Krümeln zu suchen.

Ein großer Unterschied zu meiner "alten" ist der OLED-EVF. Zwar nicht riesig groß, aber fein aufgelöst mit brillanten Farben und ein deutlicher Fortschritt.

Mein erstes Fazit: GAS 😍 das ich aber gut kontrollieren kann. Es sei denn, der Fotohändler meines Vertrauens würde mir für meine alte II ein Angebot machen, das ich nicht ablehnen kann 🤑

Nebenbei: Nicht offiziell verlautbart, aber auch nicht verneint: Die M1-III kommt 2020, vielleicht schon im Q1. Aber das wird ja sowieso erwartet.

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vor 6 Stunden schrieb Ebi80:

Dennoch mußt du den UVP der 1 II heranziehen und nicht den jetzigen Preis. In 3 Jahren kostet die 5 III auch nicht mehr 1199 bzw. 1099

Nein, den UVP muss man nicht nehmen. Fakt ist, dass zum Zeitpunkt des Erscheinens der EM5.3 eine EM1.2 für rund €1500 angeboten  wird (bis 31.10. gibt es noch ein Makro und den Batteriegriff kostenlos dazu - Wert zusammen €600). Es interessiert den Käufer doch nur noch der aktuelle Preis. Die Differenz liegt derzeit tatsächlich bei rd. €350. Dass das in ein paar Monaten wieder anders aussieht ist klar.

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vor 22 Minuten schrieb wohe:

Nein, den UVP muss man nicht nehmen. Fakt ist, dass zum Zeitpunkt des Erscheinens der EM5.3 eine EM1.2 für rund €1500 angeboten  wird (bis 31.10. gibt es noch ein Makro und den Batteriegriff kostenlos dazu - Wert zusammen €600). Es interessiert den Käufer doch nur noch der aktuelle Preis. Die Differenz liegt derzeit tatsächlich bei rd. €350. Dass das in ein paar Monaten wieder anders aussieht ist klar.

So oder so muß eine 5 III eine 1 II nicht übertreffen. Das ist Wunschdenken und erst recht, da die 1 II noch aktuell ist. 

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