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Tony Northrup: "Pana sollte MFT sterben lassen"


Empfohlene Beiträge

vor einer Stunde schrieb tgutgu:

Ich hatte geschrieben aktuell und neu. Und Verknüpfung - wenn wir schon beim Wortklauben sind.

 

vor einer Stunde schrieb marathoni:

 

Nein, nur aufmerksam lesen. Ich habe das wichtige mal gekennzeichnet.

 

vor 23 Minuten schrieb marathoni:

Ist ja nicht schlimm, wenn Du es nicht verstehen willst.

 nein, ist nicht schlimm das Komma oder das UND zu vergessen..

😆

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In Bayern sicherlich nicht. Da hat das Normalbier einen Liter Volumen (Vollformat, es wird auch das Halbformat gerne genommen, aber nicht kleiner). In den kleinformatigen 0,2 l oder 0,33 l Bierbundesländern halte ich 10 Bier/h im Burstmodus für möglich, aber idiotisch. Nicht nur, weil der Speicher bald voll ist, dieses sinnlose Draufhalten widerspricht einfach dem bewußten Genuß.

Ich vermute, daß µFT Anwender gerne 0,43 l  Bier trinken würden. Das wird aber nicht abgefüllt, da die Kunden sich dabei betrogen fühlen würden.

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vor 3 Stunden schrieb Gernot_A7:

In Bayern sicherlich nicht. Da hat das Normalbier einen Liter Volumen (Vollformat, es wird auch das Halbformat gerne genommen, aber nicht kleiner). In den kleinformatigen 0,2 l oder 0,33 l Bierbundesländern halte ich 10 Bier/h im Burstmodus für möglich, aber idiotisch. Nicht nur, weil der Speicher bald voll ist, dieses sinnlose Draufhalten widerspricht einfach dem bewußten Genuß.

Ich vermute, daß µFT Anwender gerne 0,43 l  Bier trinken würden. Das wird aber nicht abgefüllt, da die Kunden sich dabei betrogen fühlen würden.

Das Problem mit den vollformatigen Maßkrügen ist, dass das Bier schal wird, wenn man nicht schnell genug trinkt. Als Genießer bevorzuge ich daher die kleinformatigeren Behälter. Die kann man auch leichter tragen. Die kleineren Flaschenböden haben auch eine optisch höhere Qualität.

bearbeitet von tgutgu
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Ein(e) volle(s) Maß ist immer eine bewußte Entscheidung. "Ohne Durst kein Burst", wenn ich die Kampftrinkerleistung  von oben noch einmal zitieren darf.

Bei den Böden soll man sich von Billigangeboten aus PET nicht verunsichern lassen. Ein korrekt gearbeiteter Glasboden behält in jedem Format über Jahre seinen Wert.

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vor 1 Stunde schrieb tgutgu:

Das Problem mit den vollformatigen Maßkrügen ist, dass das Bier schal wird, wenn man nicht schnell genug trinkt. Als Genießer bevorzuge ich daher die kleinformatigeren Behälter. Die kann man auch leichter tragen. Die kleineren Flaschenböden haben auch eine optisch höhere Qualität.

Das ist der Grund, wieso man eigentlich aus Steingutkrügen trinkt ... und wer es nicht selbst probiert hat, glaubt nicht wie lange sich Getränke darin kühl und frisch halten :)

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vor 19 Minuten schrieb nightstalker:

Das ist der Grund, wieso man eigentlich aus Steingutkrügen trinkt ... und wer es nicht selbst probiert hat, glaubt nicht wie lange sich Getränke darin kühl und frisch halten :)

Der wirkliche Grund für die Steinkrüge ist, daß man statt der Masssss die Hälfte einfüllt. Und was sagt das Madel:
"Ich könnte doch die vielen Krüge gar nicht tragen."
Ja so wird der Preuß beschissen.

bearbeitet von Berlin
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Ein gutes Motiv ist auch von der Tageszeit anhängig. Manche werden gut, wenn man auf die Nacht wartet, manche werden schlecht. Manche Motive sind wie Bier. Die muß man machen, wenn sie passieren. Die kann man nicht stehen lassen. Die spielt aber auch die Größe des Glases keine Rolle.

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Ich habe mir mal Fotos mit dem Google Pixel 3 angesehen, hier https://www.ephotozine.com/article/google-pixel-3-sample-photos-32917

Das erste Selfie überzeugt noch nicht so ganz, aber die anderen Aufnahmen würde ich ohne Bedenken auf 20x30 vergrößern, manche sogar auf 30x40.

Manches wirkt überschärft, aber für ein Smartphone ist die Qualität schon beeindruckend, wesentlich besser als bei Kompaktkameras mit einem 1/2.5" Sensor.

Auch die Bokeh-Simulation funktioniert schon so einigernaßen.

Auf dpreview gab es diverse Berichte über "Computational photography" beim Pixel 3, z.B. hier https://www.dpreview.com/articles/7921074499/five-ways-google-pixel-3-pushes-the-boundaries-of-computational-photography

Mir macht die Wirkung der ganzen Software Algorithmen und die Kombination von bis zu 15 Mehrfachaufnahmen zu einem Foto klar, dass ich so etwas für mFT auch zur Bildverbesserung möchte. Nicht ganz so knallig oder überschärft wie beim Pixel 3, aber die Richtung ist klar. 

Ohne den Einsatz solcher Software und Technik wird mFT tatsächlich über kurz oder lang vom technischen Fortschritt abgehängt werden. 

Das ist vielleicht die Warnung, die ich hinter dem ganzen plakativen Getue von T. Northrup ausmachen kann.

Ich hoffe mal, dass Olympus und Panasonic die Botschaft erkennen und verstehen. 

Ich finde das auf jeden Fall wichtiger als noch eine F1.2 Festbrennweite oder noch ein F2.8 oder xxx-400 Zoom.

Sony soll ja auch schon bereits in dieser Richtung forschen ....

bearbeitet von x_holger
ergänzt und korrigiert
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vor 9 Minuten schrieb x_holger:

Auch die Bokeh-Simulation funktioniert schon so einigernaßen.

das Bokeh bei dem Portrait (vorher/nachher-Vergleich) ist gar nicht übel.
das hätte ich nicht so gut erwartet.
Mit so einem Effekt (wenn er denn gut arbeitet) könnte man die Freistellungsdiskussion KB vs mft schon mal beenden

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vor 25 Minuten schrieb Atur:

das Bokeh bei dem Portrait (vorher/nachher-Vergleich) ist gar nicht übel.
das hätte ich nicht so gut erwartet.
Mit so einem Effekt (wenn er denn gut arbeitet) könnte man die Freistellungsdiskussion KB vs mft schon mal beenden

Sag ich doch ... wenn es möglich ist durch Sensor Shift Tiefeninformation zu gewinnen dann kann ich per Software Bokeh erzeugen. Olympus dürfte da am nächsten dran sein da sie am schnellsten den Sensor auslesen können und den HiRes Modus schon weit nach vorne getrieben haben. Dazu noch aktive Sensorkühlung, Dual Gain und dann dürfte die Sensorgrösse immer irrelevanter werden. Dann wird der beste Software Algorithmus gewinnen bzw. KI. Adobe nutzt dazu ja schon die Informationen aus der LR CC Cloud. Das Wissen werden sie dann entsprechend verkaufen können. Die Kooperation mit Zeiss ist da erst der Anfang. 

Man könnte auch formulieren: Vollformat wird durch Software gekillt...

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vor 51 Minuten schrieb wasabi65:

Und sind das dann raw files?

DAS ist bei der ganzen Wunschdiskussion um AI bei der Bildgestaltung (DOF) auch meine Frage, zumal ja alle immer sooo auf Qualität bedacht sind...

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vor 11 Minuten schrieb marathoni:

DAS ist bei der ganzen Wunschdiskussion um AI bei der Bildgestaltung (DOF) auch meine Frage, zumal ja alle immer sooo auf Qualität bedacht sind...

In Zukunft gibt es nicht das RAW sondern einen Container mit allen Bildern. Siehe HEIC, Apple macht das heute schon mit Liveimage. 

Zeit altes Denken über Bord zu werfen 😉

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vor 2 Stunden schrieb wasabi65:

Und sind das dann raw files?

Auch heute gibt es schon bei HiRes Fotos bei Olympus Kameras ein Containerformat als Raw Datei, vermute ich.

Viele Raw-Konverter haben damit ein Problem und bringen nicht so prickelnde Ergebnisse (Adobe Camera RAW, Lightroom ...) oder scheitern ganz daran,

Capture One Pro schien es bisher am besten hinzubekommen. 

Raw Dateien werden nicht abgeschaft, aber die Relationen zwischen den einzelnen Raw-Dateien im Container müssen bei einer MultiShot Aufnahme auch von der Software korrekt interpretiert und verarbeitet werden.

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vor 2 Stunden schrieb Lufthummel:

In Zukunft gibt es nicht das RAW sondern einen Container mit allen Bildern. Siehe HEIC, Apple macht das heute schon mit Liveimage. 

Zeit altes Denken über Bord zu werfen 😉

kannst Du das mal für Laien wie mich erklären?
was heißt "alle Bilder"? in welchem Format liegen denn diese Bilder dann vor?
und was ist HEIC?

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Ich war heute mit dem Oly 75 im Tierpark. Also ich finde es klasse, hat genug Bokeh! 

JPG.OOC:

Rehportrait im Herbst by Silke Hanke, auf Flickr

Man könnte noch minimal was machen in der Bildbearbeitung, aber nicht mehr viel.

Die Leute wollen Bokeh, auch bei "nicht Bokeh" Objektiven z.B. mit Kit oder im Weitwinkel. Wenn dann das Smartphone besser ist und immer dabei, dann ist das für sie einfacher und günstiger. Insofern bin ich auch für mehr interne Features in der Kamera wie Bokehsimulationen. 

VG,

Silke

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vor 1 Stunde schrieb Atur:

kannst Du das mal für Laien wie mich erklären?
was heißt "alle Bilder"? in welchem Format liegen denn diese Bilder dann vor?
und was ist HEIC?

https://de.wikipedia.org/wiki/High_Efficiency_Image_File_Format

Was wir in Zukunft sehen werden, sind viel mehr Fototechniken, die auf mehr als einem Bild basieren. Die Smartphones machen das zum Teil mit mehreren Kameras nebeneinander. Bei Kameras mit Sensorstabilisierung gibt es gelegentlich den High-Res-Mode und Panasonic macht einiges mit den 4k- und 6k-Fotos. Man kann z.B. mehrere Fotos mit unterschiedlichen Fokus machen und dann zu einem Bild mit größerer Schärfentiefe zusammenbauen. Man könnte die Bilder aber auch analysieren und eine geringere Schäfentiefe hineinrechnen.

Die besten MFT-Kameras lesen den Sensor in ca. einer 1/60s aus. Wenn ein Bild aus mehreren Belichtungen zusammengesetzt werden soll, geht das also nur wenn man insgesamt entsprechend lange belichtet. Ob die einzelnen Pixel die ganze 1/60s belichtet werden oder nur einen Bruchteil davon, spielt keine Rolle. Das letzte Pixel wird 1/60 nach dem ersten ausgelesen und erst danach kann der zweite Durchlauf des Auslesens beginnen. Wenn das Auslesen zukünftiger Sensoren schneller wird, ergeben sich aber ganz andere Möglichkeiten. Derzeit braucht man mindestens 1/15s für 4 Bilder was die Einsatzmöglichkeiten erheblich einschränkt.

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