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hallo!

 

habe gerade das forum durchsucht aber nix so richtig gefunden.

ich suche für meine e-pl1 noch ein 3. objektiv, es sollte recht klein, lichstärker als das f3.5 kitobjektiv und auch nicht so langsam sein.

momentan habe ich das 14-42 I und das 40-150....war so ein doppelzommkit.

 

was ja immer als gut bewertet wird ist das 20mm panasonic pancake....angeblich soll es aber auch nicht gerade schnell sein...alternativ gibts ja nun noch das 14mm pancake recht günstig aus bundle-auflösungen, allerdings hat das nur f2.5. ich kann mir jetzt nicht richtig vorstellen wie sich f1.7 zu f2.5 zu momentan f3.5 bemerkbar macht. das 14mm ist für unter 200 euro zu haben und das 20mm für 300+. könnt ihr mir einen tipp geben?

 

achja...haupteinsatz wird im kommenden urlaub sein...da gibts viele städte mit hochhäusern, strand usw. zu sehen.

 

 

mfg

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Beide Objektive sind optisch sehr gut. Das 14/2,5 ist deutlich schneller und kompakter. Das 20/1,7 ist merklich lichstärker (1 Blende). Die Entscheidung aber hängt in erster Linie davon ab, welcher Blickwinkel Dir mehr liegt: das 14/2,5 ist ein moderates Weitwinkel, das 20/1,7 eine (noch) Normal-Brennweite. Empfehlenswert sind beide.

 

Kolja

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Hallo,

das 20 mm ist mein Abbildungsstärstes Objektiv. Damit sind Crops möglich, die erstaunliche Optionen ermöglichen und von keinem meiner anderen Objektive erreicht wird. Das 14 mm kenne ich nicht, hat aber den Vorteil, dass es dazu einen WW Konverter gibt, das diese Festbrennweite auf 11 mm erweitert.

 

Ich bin von den 11 mm begeistert. Den erwähnten Konverter verwende ich am PZ 14-42. Der Unterschied von 14 auf 11 mm ist deutlich sichtbar und würde dir noch mehr Optionen eröffnen zu deinem jetzigen Objektiven.

 

Ich werde meinen Objektivpark irgendwann mit einem Objektiv unter 10 mm erweitern.

 

Für Aktionsfoto ist das 20 mm zu langsam. Aber für meine lebhaften Enkellinnen reichts immer.

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hallo!

 

achja...haupteinsatz wird im kommenden urlaub sein...da gibts viele städte mit hochhäusern, strand usw. zu sehen.

 

 

mfg

Also das klingt für mich nach 14mm!

Ich hatte es auch mal, kam aber mit der Brennweite nicht so zurecht, für mich war und ist ein "28er" (KB) nicht Fisch, nicht Fleisch.Aber das ist Geschmackssache.

Das 20mm will ich nicht missen, da es sehr scharf, sehr kompakt und relativ lichtstark ist.

Grüße

Stützlast

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Entscheidend ist wohl eher welche Brennweite du suchst.

14mm und 20mm sind ein großer Unterschied.

achja...haupteinsatz wird im kommenden urlaub sein...da gibts viele städte mit hochhäusern, strand usw. zu sehen.

Für Architektur, Landschaft und Urlaub im allgemeinen würde ich eher zum 14er tendieren.

Das aus einem einfachen Grund, wenn du zuviel auf dem Bild hast kannst du dir einen Ausschnitt ausschneiden, andersrum funktioniert das nicht.

 

 

2.5 ist eine Blendenstufe heller als 3.5

1.7 ist eine Blendenstufe heller als 2.5

 

D.h. wenn du mit deinem KIT Zoom mit 1/15s fotografierst kommst du mit dem 14er auf 1/30s und mit dem 20er auf 1/60s.

Bedenke aber das die Schärfentiefe des 20ers bei 1.7 nicht mehr sehr groß ist, d.h. das es bei Personengruppen dann schon sehr eng werden kann.

 

Mit 2.5 beim 14er hab ich gute Erfahrungen gemacht, die Schärfentiefe reicht i.d.R. für das meiste.

 

Das 14er bekommst du auch bedeutend preiswerter als das 20er.

Ich würde dir daher das 14er empfehlen, und für Situationen in denen du mehr Licht brauchst einen Blitz falls du keinen hast ;)

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danke für die raschen antworten....ich habe mir gerade das 14er bestellt und werde es erstmal testen. wenn es nicht genügt werd ich mir noch das 20er bestellen. mal sehen evtl. werde ich dann auch das 14-42er verkaufen, das finde ich jetzt nicht so überragend.

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ich finde eh, man braucht beide .... und das 45er für Portraits und als leichtes Tele dazu ;)

 

Dem kann ich nur zustimmen, genau diese Kombi benutze ich auch. Wenn man dann die Größe dieser 3 Objektive im Verhältnis zum Nutzen (sprich erreichbare Bildqualität) betrachtet, sieht man, was die Fototechnik in den letzten Jahren an Entwicklung durchgemacht hat.

 

Gruß

Wolfgang

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Hallo,

ich beurteile/vergleiche meine Objektive nach folgender Testmethode:

gleiche Blende/Zeit/Brennweite

4 Fokuspunkte: ca. 3/10/40/900 m

Vergleichsansicht der Kandidaten in LR 4.1 in unterschiedlichen Zoomlevels.

Dabei hat bei einem Test (14-42 PZ, 20mm, 45mm) mit Blende 6.3 das 45 mm enttäuschend abgeschnitten.

Abbildungsstärke geht bei mir auch einher mit Schärfentiefe und diese ist bei meinem 45 mm nicht gut. Da ich in der Regel kein still Portrait Fotograf bin, kann ich dieses Objektiv bis leider selten einsetzen.

 

Objektive sollten immer im gleichen Brennweitenbereich verglichen werden. Dass kleine Brennweiten grundsätzlich mehr Schärfentiefe zeigen ist ja bekannt, Manche SuperWW Aufnahmen wirken daher für mich

schon wieder überschärft ohne Nachbearbeitung. Die Schärfentiefe muss halt auch zum Motiv passen.

 

Festbrennweiten haben ihre Stärken, schränken aber bei der spontanen Motivwahl ein.

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Dass kleine Brennweiten grundsätzlich mehr Schärfentiefe zeigen ist ja bekannt, [...]

Bekannt schon, aber trotzdem falsch. Die üblichen Motive und Aufnahmebedingungen von Weitwinkeloptiken mögen diesen Eindruck fördern, aber kurze Brennweiten weisen bei vergleichbaren Bedingungen (Abbildungsmaßstab, Blendenwert) keine geringere Schärfentiefe auf als Objektive höherer Brennweiten. Aufgrund der überproportional hohen Berücksichtigung des Hintergrundes (und dementsprechend "verkleinerter" Abbildung der einzelnen Bilddetails im Hintergrund) wirken Weitwinkelaufnahmen oft durchgehend schärfer, die Schärfentiefe selbst bleibt von der Brennweite jedoch unbeeinflusst - DOF2

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hier ein praktisches Beispiel mit 11 mm und Blende 4. (GF2 mit PZ 11-33 mm) von Ausschnitten ungefähr Bild Mitte vorne/Tiefe

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bearbeitet von sardinien
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Wenn du eine halbwegs akzeptable AF-Geschwindigkeit möchtest, kannst du das 20/1,7 leider vergessen.

 

An meiner G1 ist der AF mit dem 20/1,7 ähnlich langsam und unzuverlässig wie bei meiner fast 10 Jahre alten Minolta Dimage 7i, die ich gerade wegen dem miserablen AF durch die G1 ersetzt habe.

Alle anderen Objektive, die ich bisher ausprobiert habe, (Panasonic 14-45, Olympus 40-150 und 45/1,8) sind in Sachen AF um Welten besser.

Das Olympus 45/1,8 ist sogar noch mal deutlich schneller als die beiden Zooms. Dieses Objektiv hat mich wirklich beeindruckt. Dass die Schärfentiefe bei Offenblende bei diesem Objektiv recht klein ist, ist natürlich klar. - Aber ich sehe das auch eher als Vorteil an, um mit der Schärfentiefe spielen zu können.

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ich habe mit dem 20er keine AF Probleme an der G3. Nicht so schnell wie die PZ Objektive, aber selbst fürs Auqarium reichts noch. Bei den Fischen hatte ich schon Fokus bedingten Ausschuss. Nach wie vor ist das 20 mm in der Abbildungsleistung eine Wucht und die Aufnahmen haben einen enormen Dynamikumfang. Das 20 mm ist halt fast eine Normalbrennweite, mit den entsprechenden Vorzügen und einem klasse Bokeh, an welches das 45 nicht herankommt.

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Ich hatte früher das 20mm - schöne, rel. universell einsetzbare "Reportage"-Brenntweite -, mich hat aber der langsame AF an der P3 genervt, so dass ich aufs Pana 25mm "upgegradet" habe. Bereue ich keines Sekunde - ist aber preismäßig natürlich ne Hausnummer. Das 14mm habe ich auch, damit ich die P3 auch mal zur Jackentaschenkamera machen kann. Außerdem passt es eigentlich immer noch dazu und bietet einem eben die manchmal nötige WW-Option. Das Kit-Zoom benutze ich (fast) gar nicht mehr. Eigentlich gibt es immer eine Gelegenheit, wo Lichstärke nützlich ist - sei es bei Low-Light oder zur Freistellung. Für diese beiden Aspekte eignet sich das 14mm nicht. Etwas weniger Licht ist noch drin, aber da bietet das 20er schon wesentlich mehr Reserven (eben eine Blende).

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Evtl. kommt ja auch das Sigma 30mm/f2.8 in Frage, wenn dir die Lichtreserve nicht sooo wichtig ist.

Es ist schön scharf, sehr leicht und der AF ist kaum hörbar und vor allem viel schneller als beim 20mm. Kostet sogar weniger als das 14mm.

 

30mm ist eine gute Porträtbrennweite.

Bei mir hat das Sigma das 20mm abgelöst, da das Pana mir zu laut in Videoaufnahmen und der AF zu lahm war. Klar, die Offenblende ist toll, aber man sollte das auch nicht überschätzen.

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Da mein Sigma 19mm in Reparatur ist habe ich mir für eine Schottlandreise das Pana 20mm gekauft.

Ich kann nur sagen dass an meiner E-PL3 das Pana sehr schnell und genau fokussiert. Das einzige Problem - das mit der viel gescholtenen Geschwindigkeit - habe ich nur in der Nähe der Naheinstellgrenze erlebt. Alles ab einem Abstand von 30-40cm wird sehr schnell und korrekt aufgenommen. Darunter pumpt die Linse manchmal. Ein Schritt zurück und der Fokus ist wieder so schnell wie gewohnt.

Das Bokeh der Linse ist toll und ist auch der Hauptunterschied zu dem Sigma 19mm. Beide Objektive sind schnell und scharf. Das Sigma hat aber eher den Charakter eines "alles scharf" Objektives und eignet sich ideal für Schnappschüsse. Das Pana dageben zeigt bei Offblende ein sehr schönes Bokeh mit dem sich spielen lässt.

Ich war überrascht wie sehr sich die beiden Linsen ähneln und wie doch recht unterschiedliche Bilder dabei herauskommen.

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nach den Diskussionen hier im Forum über die Fokusgeschwindigkeit könnte man zu der Auffassung kommen, dass die neueren Chargen schneller focusieren. Meines ist 3 Monate und zeigt das von dir beschriebene Focusverhalten.

 

Verwende an diesem Objektiv auch mal den 150 raynox.

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Interessante Theorie. Den Zwischenergebnissen meiner Umfrage in einem anderen Forum zufolge ist es das 20mm das zweit-langsamste MFT-Objektiv -gleich nach dem alten Kit-Zoom. Ich persönlich kann das bestätigen. Fotos von sich bewegenden Objekten waren nur mit Vorfokussieren möglich. Das Pana 25 z.B. spielt da in einer ganz anderen Liga (auch optisch).

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HallO!

 

Ich möchte mich an dieser Stelle einfach mal einklinken, da ich vor einer ähnlichen Entscheidung stehe.

Momentan tendiere ich als Standardobjektiv das 25mm für meine E-PL1 zu erwerben, da ich viel in Innenräumen mit wenig Licht fotografiere.

 

Funktioniert in diesen Situationen der schnellere AF im Vergleich zum 20er und im Vergleich zum ersten Kit 14-42mm genauso gut?

 

VG, Tobi

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HallO!

 

Ich möchte mich an dieser Stelle einfach mal einklinken, da ich vor einer ähnlichen Entscheidung stehe.

Momentan tendiere ich als Standardobjektiv das 25mm für meine E-PL1 zu erwerben, da ich viel in Innenräumen mit wenig Licht fotografiere.

 

Funktioniert in diesen Situationen der schnellere AF im Vergleich zum 20er und im Vergleich zum ersten Kit 14-42mm genauso gut?

 

VG, Tobi

Hallo kokolorix,

habe nur den Vergleich zwischen 20er und 25er. Und gerade bei "available light" ist der AF mit dem 25er deutlich schneller.

Grüße

Stützlast

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Ich hab alle drei besessen 14mm, 17mm, 25mm.

Das 17 habe ich wieder verkauft. Die Bilder waren grandios gestochen scharf, aber der AF war mir zu langsam. Bilder von unterwegs, waren deshalb oft auf den Ohren scharf.

 

Die fehlende Blendenstufe merke ich kaum, da man bis auf 1/30 Belichtungszeit gut runtergehen kann.

Freistellung ist logischerweise, wegen Brennweite und Blende, weniger gut, aber für ein Unterwegs-Objektiv eigentlich genau passend.

Ich bin damit (14mm) sehr zufrieden. Und wenn ich mal mehr Licht brauche, dann halt das 25mm.

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