Jump to content

Empfohlene Beiträge

vor 4 Minuten schrieb Aaron:

Auf jeden Fall. 🤭

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Vergleiche mit der Canon 1 Dx bzw. flansche an die S1 den Griff. Dann passt es wieder.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Die gesamten Specs der S1 hier auf der Pana-Seite. Insgesamt ein gelungenes Paket finde ich. Vor allem der Sucher könnte Laune machen. Video-Fähigkeiten hätte ich etwas mehr erwartet, da hätten sie ruhig näher an die GH5 rankommen können. Serienbildrate hätte ich mir auch mehr erwartet. Mal schauen wenn die ersten AF Tests kommen. Wermutstropfen sind der Preis und dass für erweiterte Video-Fähigkeiten nochmal extra bezahlt werden muß. Das 24-105 inkl. Makro macht sich auf dem Papier schon mal gut. Das Gewicht für den Body ist am oberen Ende anzusiedeln. Alles in allem eine G9 im Vollformat mit geringerer Serienbildrate, dafür ein paar Gramm mehr. So gesehen ein rundes Paket für Fotofreunde mit kleinen Abstrichen für die Videofraktion.

Letztlich wird man sich zwischen Nikon, Sony & Pana entscheiden müssen. Jede hat so seine Features. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Minuten schrieb Lufthummel:

...Letztlich wird man sich zwischen Nikon, Sony & Pana entscheiden müssen. Jede hat so seine Features. 

Würde mir bei Interesse an KB leicht fallen: Zwei Kartenslots, Dual IS (hat keiner bei KB), Highres mit viel Auflösungserhöhung, volle Abdichtung, besseres LCD und EVF als alle anderen. Für die Bedienung gibt’s Gehäusetopdisplay, 8-Wege-Joystick, Vielfach-Neige-Display (kein Drehschwenkungetüm, yes!), Tastensperrschalter (programmierbar!), Drehräder, Funktionsschalter, Tastenbeleuchtung, exzessives Customizing von Buttons - kein Wettbewerber bietet das alles.

Macht's das AF-System in der Sensorgröße und was leistet der Sensor, das wird noch spannend.

Dass Panasonic seine Erfahrung bei spiegellosen Systemkameras gewinnbringend nutzen kann, das erscheint mir bereits gelungen.

bearbeitet von outofsightdd
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb outofsightdd:

Würde mir bei Interesse an KB leicht fallen: Zwei Kartenslots, Dual IS (hat keiner bei KB), Highres mit viel Auflösungserhöhung, volle Abdichtung, besseres LCD und EVF als alle anderen. Für die Bedienung gibt’s Gehäusetopdisplay, 8-Wege-Joystick, Vielfach-Neige-Display (kein Drehschwenkungetüm, yes!), Tastensperrschalter (programmierbar!), Drehräder, Funktionsschalter, Tastenbeleuchtung, exzessives Customizing von Buttons - kein Wettbewerber bietet das alles.

aufhören...ich plünder gleich mein Sparschwein. Gut dass man noch nicht ordern kann 😂

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 45 Minuten schrieb FraJoW:

Für Hintergrundmatsch Fetischisten mag das ein Nachteil sein. Ich bin froh bei offener Blende, einen größeren Schärfe Bereich nutzen zu können. Ich empfinde das als Vorteil 😉

Was anderes bleibt Dir auch nicht übrig - Mit dem SP ist Dein Ziel aber übrigens noch einfacher zu realisieren :lol:

PS: Selten so ein an den Haaren herbeigezogendes Argument gehört - Euch fällt scheinbar einfach nix mehr ein...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb frank.ho:

Leute - echt jetzt, man kann auch jeden Quatsch vergleichen,

Hauptsache es fällt in einem KB Thread möglichst oft der Begriff MFT

Na, als potentieller Aufsteiger von mFT suche ich Rechtfertigung. Deshalb bin ich dankbar für jedes Argument pro zwofünf, kan dabei aber den Begriff mFT nicht ganz raushalten.

bearbeitet von Bluescreen222
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb Bluescreen222:

Na, als potentieller Aufsteiger von mFT suche ich Rechtfertigung. Deshalb bin ich dankbar für jedes Argument pro zwofünf, kan dabei aber den Begriff mFT nicht ganz raushalten.

Besorg dir einfach ein ISO 1600 / 3200 / 6400 / 12800 RAW der S1.

Die sind im Vergleich zu MFT selbsterklärend.

Grüsse

 

 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 55 Minuten schrieb Lufthummel:

Die gesamten Specs der S1 hier auf der Pana-Seite. Insgesamt ein gelungenes Paket finde ich. Vor allem der Sucher könnte Laune machen. Video-Fähigkeiten hätte ich etwas mehr erwartet, da hätten sie ruhig näher an die GH5 rankommen können. Serienbildrate hätte ich mir auch mehr erwartet. Mal schauen wenn die ersten AF Tests kommen. Wermutstropfen sind der Preis und dass für erweiterte Video-Fähigkeiten nochmal extra bezahlt werden muß. Das 24-105 inkl. Makro macht sich auf dem Papier schon mal gut. Das Gewicht für den Body ist am oberen Ende anzusiedeln. Alles in allem eine G9 im Vollformat mit geringerer Serienbildrate, dafür ein paar Gramm mehr. So gesehen ein rundes Paket für Fotofreunde mit kleinen Abstrichen für die Videofraktion.

Letztlich wird man sich zwischen Nikon, Sony & Pana entscheiden müssen. Jede hat so seine Features. 

Nachdem ich so ziemlich alles gelesen und gesehen habe, was heute so erschienen ist, bin ich mit den großen Lumixen ziemlich zufrieden. Im Videobereich bei ersten testen (Richard Wong) trennen die S1 WELTEN etwa von der Nikon Z6. Bei der Empfindlichkeit bi 52 000 praktisch kein Rauschen und da flimmert es bei der Nikon schon übel. Dazu der IBIS oder Dual IS: absolut stabil. AF  superschnell. Ich denke mal, dass man selbst mit dem 4.0/70-200 letztlich bei schlechten Lichtverhältnissen mit der S1 nochmal deutlich besser dran sein wird als etwa mit einer G9, GH5 (sowieso) und auch der neuen Olympus. Ich sehe (als nicht-videograf) als wirklichen Nachteil nur den ausgeklappt fürchterlich aussehenden LCD (stört mich absolut nicht, weil ich eh kein Video mache). Übrigens scheint mir die Qualität im ISO-Bereich über 12800 weitaus besser, als das was ich von der GH5-S gesehen habe. Bisher seh ich also nichts, was mich zunächst vom Kauf einer solchen Kamera abschrecken könnte. Ergonomisch ist sie sowieso der G9 ähnlich.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 46 Minuten schrieb D700:

Was anderes bleibt Dir auch nicht übrig - Mit dem SP ist Dein Ziel aber übrigens noch einfacher zu realisieren :lol:

PS: Selten so ein an den Haaren herbeigezogendes Argument gehört - Euch fällt scheinbar einfach nix mehr ein...

Da ist kein bei den Haaren herbei gezogenes Argument. Das ist tägliche Praxis.

Ich hab bei offener Blende im Studio eine größere Schärfentiefe. Wenn man das nicht kapiert und als an den Haaren herbei gezogen abtut, sollte man mal einen Grundkurs in Fotografie besuchen 😂

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb FraJoW:

Da ist kein bei den Haaren herbei gezogenes Argument. Das ist tägliche Praxis.

Ich hab bei offener Blende im Studio eine größere Schärfentiefe. Wenn man das nicht kapiert und als an den Haaren herbei gezogen abtut, sollte man mal einen Grundkurs in Fotografie besuchen 😂

In der Tat, das ist ein deutliches Pro Argument für MFT.

Wer auf KB umsteigt, wird sich da erstmal umgewöhnen müssen, da die Schärfentiefe oft zu gering ist.
Geht mir immer noch so...

Grüsse
Frank

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 59 Minuten schrieb D700:

Was anderes bleibt Dir auch nicht übrig - Mit dem SP ist Dein Ziel aber übrigens noch einfacher zu realisieren :lol:

PS: Selten so ein an den Haaren herbeigezogendes Argument gehört - Euch fällt scheinbar einfach nix mehr ein...

Was ist daran an den Haaren herbei gezogen? Wenn bei KB ohnehin oft abgeblendet werden muss wegen zu geringer Schärfentiefe, kann ich bei mFT mit Offenblende fotografieren, bleibe dabei bei niedrigeren ISO und arbeite im gleichen Bereich, der auch bei KB möglich ist bei geringerem Gewicht. 

Muss sich halt jeder selbst entscheiden, welche Mischung aus Systemeigenschaften den Anforderungen besser entspricht. Dieses Ewige „KB ist das bessere Sensorformat“ geht doch allen auf den Sack.

Hier geht es um die S Serie, die ist halt KB und fertig.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

So auf den ersten Blick empfinde ich, abgesehen von den physischen Eigenschaften, Größe und Gewicht, Panasonic S als den bislang stimmigsten Einstand.

Gleich zu Anfang ein Brennweitenbereich bei den Zooms, mit dem man schon sehr viel anfangen kann. Das war bei mFT zu Beginn auch so. Adaptieren würde ich nicht machen wollen. Gleich ein toller Sucher (wenn das Okular stimmt), zwei Gehäuse zur Auswahl gepaart mit dem wohl ausgereiftesten Bedienkonzept, das noch weiter verbessert wurde.

Canon hat mit dem Bedienkonzept zu sehr experimentiert und die Komponenten der Kamera sind zu wenig auf Leistung getrimmt. Die Serienbildgeschwindigkeit ist niedrig und der Puffer bricht schnell ein. AF Punktverschiebung ist nicht auf der Höhe der Zeit. Der Sucher ist gewöhnlich und begeistert vom visuellen Bildeindruck nicht besonders. Panasonic hat im Vergleich dazu weder am Bildpuffer (90 RAW) noch am Sucher gespart, die Bedienelemente haben wie bei mFT Flaggschiffniveau. Im Vergleich zur G9 müsste ich bei Video keine Abstriche machen - jedenfalls in meinem sparsamen Anwendungsrahmen.

Nikons Strategie ist ähnlich, zwei Gehäuse mit tollem Sucher, gute Handhabung, Joystick. Das Objektivportfolio passt (noch) nicht zu meinen Anforderungen, es hat im Moment Panasonic das Superweitwinkel voraus. Für mich das größte Manko: ausschließlich ein XQD-Schacht, also ein Kartenformat, das für mich unterwegs problematisch ist.

Ich bin gespannt auf die ersten Reviews zur Abbildungsleistung der Objektive (besonders 24-105mm) und zum AF. Spannend wird der Vergleich der beiden AF-Systeme, die nun auf Mustererkennung setzen: S1 und E-M1x. Der eine Hersteller setzt dabei auf den wohl besten Kontrast AF, der andere auf Phasen-AF im Sensor. Ein spannender Technologievergleich. „Eisenbahn“ gegen „Mensch“ 😉

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Mein XQD Speicherkartenproblem könnte ich bei der S1 wie folgt lösen. Schon bei G9 und E-M1II speichere ich Bilder auf der einen Karte, Videos auf der anderen. Da ich mein iPad vor allem für Bilder freihalten möchte, habe ich auf Reisen von den Videos kein Backup gemacht, die sind mir i.d.R. nicht so wichtig. Ich könnte also die S1 (hoffentlich) so konfigurieren, dass die Videos auf die XQD Karte kommen, die Bilder auf die UHS-II SD Karte. Ich hoffe, dass die Angaben für die Serienbildgeschwindigkeit und das Pufferschreiben bzw. den Pufferspeicher auch für die Verwendung schneller UHS-II (300 MB/s) SD-Karten gültig sind.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Vorneweg: mir ist das zu groß.

Aber sie ist besser als ich gedacht hätte. Zumindest wenn man einigen Videos auf Youtube glauben kann. Obwohl da einiges noch Beta-Version der Firmware ist.

Einige Dinge scheinen herausragend zu sein: Video, Stabilisierung, Sucher, Display, Bedienung . Die Batterie ist sehr groß und scheint lange mit zugehen. Im Video von Wex Photo wurde gesagt, sie hätten 150 Minuten 4k-Videos geschafft. Das ist genau so viel wie die GH5 schafft. Die Objektive scheinen auch toll zu sein, nicht nur optisch sondern auch in der Funktionalität mit wählbarem Verhalten des Fokusrings.

Hinzu kommen etliche kleine praktische Funktionen, die ich noch nirgends gesehen habe. Es gibt z.B. einen Indikator, der zeigt wie die Stabilisierung arbeitet. Man kann damit z.B. ausprobieren wie man die Kamera besonders ruhig halten kann und bei der Video-Stabilisierung mit IS-Lock hat man eine Chance die Kamera länger auf den selben Punkt zu richten. Das habe ich mit schon öfter für die GH5 gewünscht, weil es quasi unmöglich ist bei längeren Brennweiten aus der Hand länger als einige Sekunden zu filmen. Irgendwann erreicht man die maximale Auslenkung der Stabilisierung und das Bild springt. Für Stop-Motion Videos kann die Kamera das letzte Bild im Display anzeigen und mit dem aktuellen überblenden.

Insgesamt ein Paket das zunächst mal ziemlich gut aussieht. Was der AF kann wird man noch sehen müssen. Für mich aber wie gesagt zu groß. Ich bin viel zu oft auf dem Fahrrad unterwegs oder kann so ein Gewicht aus anderen Gründen gerade nicht brauchen. Die Kamera wäre bei mir zu selten im Einsatz.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Stunden schrieb tgutgu:

Letztlich ist es die Betriebszeit und das jeweilige Energiemanagement und wie diszipliniert man arbeitet.

Ja und nein ;) diese Akkustandzeiten und meine Erfahrungen damit verleiten mich oft zu "zweckdienlichen" Überlegungen bezüglich der Geräteauswahl.

Es ist primär ja eh der Stromverbrauch der Kamera (logisch) und die Außentemperatur bei der Art der Nutzung - der Punkt beim Stromverbrauch ist dann zuzätzlich die Art der Aufnahmen. Nehme ich jetzt mal die Pentax KP mit dem 7.4 Volt-Akku mit 1.050 mAh was etwa 7,8 Wattstunden entpricht und steile die abends bei ca. 1 Grad Außentemperatur auf ein Stativ und mache Lagzeitbelichtungen von jeweils  3 Minuten mit Liveview, dann ist der Akku nach 7 Belichtungen quasi im roten Bereich. Schalte ich die Kamera ein paar Minuten aus und dann wieder ein ist der Akku locker halb voll. Das bedeutet - die Stromfestigkeit ist schon irgendwie abhängig von der Kapazität (mAh) und der Temperatur - wenn ich den Akku im Sommer auf Kreta nutze schaffe ich damit über 500 Fotos bei einer Werksangabe von nur 420 Fotos. Einfach erklärt: Scheinbar hat dieser Akku eine Art "Puffer" - so geht der zunächst in die Knie, erholt sich dann aber (bei Lagzeitbelichtungen ).

Nehme ich die OM-D E-M5 II mit dem Serienakku, also dem mit 7.2 Volt und 1220 mAh mit etwa 8,7 Wattstunden, dann habe ich mit den Langzeitbelichtungen im Vergleich zur Pentax KP auch mit Liveview eine deutlich geringere Standzeit trotz höherer Kapazität, das ist dann ähnlich, jedoch hat dieser Akku keinen "Erholungseffekt" - ist der Akku im roten Bereich bleibt der auch dort nach dem oben beschriebenen Aus- und Einschalten. Allerdings machte ich auf Kreta fast 900 Fotos mit der E-M5 mit einer Akkuladung - diese Menge hatte ich mit noch keiner anderen Kamera auf Kreta geschafft - das bedeutet - die OM-D hat knapp eine Wattstunde mehr Kapazität als die Pentax KP und die OM-D schafft damit auf Kreta locker 40% mehr Fotos.
Irgendwie fast nicht nachvollziehbar - bei Langzeitbelichtungen ist die OM-D deutlich schwächer, bei Tag-Fotos im Hochsommer deutlich stärker im Vergleich mit der KP.

Wenn ich dann den Akku der Pentax K-1 dann bewerte liegt der mit 7.2 Volt und 1860 mAh bei etwas über 13 Wattstunden - damit mache ich aber wesentlich mehr im Vergleich und selbst bei Minusgraden geht dieser Akku nicht so schnell in die Knie - dieser Unterschied ist dann vermutlich auch "bauartbedingt" zu suchen - denn dieser Akku hat ebenfalls keinen "Erholungseffekt" - es dauert zwar recht lange, bis der in die Knie geht, roter Bereich bleibt dann jedoch auch so. Beim Ausprobieren mit dem Astrotracer der K-1 II habe ich ca. 40 Langzeitbelichtungen mit einer Akkuladung gemacht und der war nichtmal leer danach.

Diese Eindrücke sind zunächst mal unwissenschaftlich und subjektiv - aber eines zeigt das Ganze schon - nämlich die nicht berechenbaren Zusammenhänge zwischen Akkukapazität/Spannung (Wattstunden) und Standzeit zu der Nutzung der Kamera - deswegen vermute ich mal eine sehr sehr unterschiedliche Handhabung der jeweiligen Firmware der Kamera bei unterschiedlichem Akkustand - ansonsten kann ich mir das nicht erklären.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 45 Minuten schrieb beerwish:

Es gibt z.B. einen Indikator, der zeigt wie die Stabilisierung arbeitet.

In der Tat finde ich das hilfreich und vermisse das bei Sony, zumal es das bei Minolta schon mal gab...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...