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vor 11 Minuten schrieb wolfgang_r:

Was haben denn die 1"-Kameras und Handys dann erst für ein Problem?

Keins. Es geht nicht um die Grösse. Die haben Sensoren neuester Technik. Olympus verkauft doch seit Jahren dieselben zwei Sensoren.

 

vor 11 Minuten schrieb wolfgang_r:

Und was heißt mFT-Monster? Ich will es nicht, also kaufe ich es nicht. Auch bei den Canonen gibt es diese Monster (die 1er) und die kleinen DSLR's und die M's und keiner kommt auf die Idee das anzumeckern. Man kauft davon was einem gefällt. Komischerweise ist das wohl immer nur bei Olympus ein Problem. So, wie ich den "Laden" kenne, kommt da unvorhergesehen in nicht allzu langer Zeit auch noch was Kleines nach. Wenn nicht, machts auch nichts.

Ja die 1er sind auch Monster. Gar keine Frage. Aber deren  Sensor ist doch deutlich grösser.  Ein kleiner Sensor in riesigem Gehäuse wirkt halt seltsam. Natürlich ist das Geschmackssache. Trotzdem scheint mir, dass sich die allgemeine Begeisterung in engen Grenzen hält. Viele fragen: Wer soll die kaufen? Wir werden sehen.

 

vor 11 Minuten schrieb wolfgang_r:

Ich hatte ja vor längerer Zeit schon mal geschrieben, dass die Sensortechnik weitgehend ich Sachen Quanteneffizienz ausgereizt ist (nicht nur praktisch, sondern auch theoretisch). Dabei bleibe ich und erwarte da nichts mehr umwerfendes. Features außerhalb der Sensorenmpfindlichkeit wie Auslesegeschwindigkeit, Auflösung und Global-Shutter sind jetzt gefragt. Damit ist jetzt mehr zu holen als mit der puren Quanteneffizienz (auf Umwegen auch mehr Dynamik). Am Ende bleibt es immer bei dem formatbedingten Unterschied, solange die gleiche Technologie bei allen Sensorformaten verwendet wird.

Glaube ich dir gerne. Ein Global Shutter wäre bei dieser Kamera ein Quantensprung gewesen. Das wäre dem Body angemessen gewesen. Aber den gibts ja nicht.

 

 

 

 

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vor 14 Minuten schrieb max gandhi:

Was nach der Oly - Präsentation übrigbleibt ist Schlichtwegs allgemeiner Frust! 

Es besteht kein Markt für so einen kleinen Sensor in dieser Preisklasse. 

Weltweit alle 13 Meinungen, die mg eingeholt hat, zeugen von Frust. Also: Allgemeiner Frust.

Die Marktanalysen, die mg in den letzten Monaten erstellt hat zeigen, dass kein Bedarf besteht. Hätte er das nur rechtzeitig Oly mitgeteilt!

Manchmal glaube ich, dass nicht alle Leute selbst zu wissen glauben, was sie so bestimmt behaupten.

bearbeitet von Kleinkram
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vor 12 Minuten schrieb octane:

(...)

Glaube ich dir gerne. Ein Global Shutter wäre bei dieser Kamera ein Quantensprung gewesen. Das wäre dem Body angemessen gewesen. Aber den gibts ja nicht.

 

 

 

 

Quantensprung reicht nicht, der ist zu klein.😉Wenn schon, dann ein Riesensprung.
http://www.quanten.de/wassindquanten.html
Global Shutter gibts ja schon in verschiedenen Sensorgrößen, die haben aber alle noch ein Rauschproblem und werden deshalb noch nicht in Fotokameras eingesetzt. Erst mit BSI und den Möglichkeiten hinter den Fotodioden ist ein rauschärmeres Design möglich. Die Entwicklung dauert eben etwas und mit weltweit nur ca. 35 Chipfabriken gehts nicht immer so schnell. Und wenn ein "zahlungswilliger kommerzieller Kunde" mal schnell eine Serie ganz besonderer Chips will, dann dauert es noch länger.

bearbeitet von wolfgang_r
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vor 8 Minuten schrieb Kleinkram:

Weltweit alle 13 Meinungen, die mg eingeholt hat, zeugen von Frust. Also: Allgemeiner Frust.

Die Marktanalysen, die mg in den letzten Monaten erstellt hat zeigen, dass kein Bedarf besteht. Hätte er das nur rechtzeitig Oly mitgeteilt!

Manchmal glaube ich, dass nicht alle Leute selbst zu wissen glauben, was sie so bestimmt behaupten.

 

vor 4 Minuten schrieb Kleinkram:

Ich glaube nicht, dass die Pofis, für deren Bedarf die Kamera wohl konzipiert ist, den Global Shutter als sehr wichtig ansehen.

Jaja, es wird viel geglaubt in diesem Forum. Ich glaube ja auch ... so einiges. 😜

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vor 53 Minuten schrieb Atur:

....Das kann sich ändern, wenn per update der AI-AF auf Vögel erweitert wird und gut funktioniert. Darauf hoffe ich ein wenig.

Irgendjemand schrieb, das wichtigste an der Kamera sei, dass Oly sich ernsthaft mit dem Einsatz von AI und Softwarelösungen in "echten" Kameras beschäftigt.
Da ist was dran. Als Indikator, wo die Reise hingeht, taugt die Kamera, aber das alleine ist halt kein Kaufgrund.

Blöd, wenn man am Tag der Produktvorstellung schon auf die Version 2 bzw updates wartet.

Da gebe ich Dir recht.

Wie ich schon im anderen Thread schrieb, verstehe ich nicht, warum Olympus bei der Vorstellung der 1X die Motiverkennung auf Motorrad, Autos und Züge beim AI-AF begrenzt.

Mal hier diesen Review: https://www.thephoblographer.com/2019/01/24/review-olympus-omd-em1x-would-you-do-this-to-a-camera/

"Continuous Tracking AF is where I was getting into problems–and yet this is one of the paramount features of the Olympus OMD EM1X."

"For wildlife, I walked away very disappointed at the fact that it was almost all over the place when it came to tracking. I had issues with birds, monkeys and otters. Birds were where I was most disappointed."

Mag sein, dass Olympus noch andere Motive zur Motiverkennung wie Wildlife/Tiere, Hallensport, Vögel im Flug..... per Firmware-Update nachreicht, so wirkt die E-M1X erst mal unfertig.

Und dieser Eindruck aus den ersten Reviews bleibt in der fotografischen Öffentlichkeit haften.

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vor 54 Minuten schrieb wolfgang_r:

Ich hatte ja vor längerer Zeit schon mal geschrieben, dass die Sensortechnik weitgehend ich Sachen Quanteneffizienz ausgereizt ist (nicht nur praktisch, sondern auch theoretisch). Dabei bleibe ich und erwarte da nichts mehr umwerfendes. Features außerhalb der Sensorenmpfindlichkeit wie Auslesegeschwindigkeit, Auflösung und Global-Shutter sind jetzt gefragt. Damit ist jetzt mehr zu holen als mit der puren Quanteneffizienz (auf Umwegen auch mehr Dynamik). Am Ende bleibt es immer bei dem formatbedingten Unterschied, solange die gleiche Technologie bei allen Sensorformaten verwendet wird.

Olympus sehe ich aktuell aber noch nocht auf dem neusten Stand der Dinge. Ich sehe nichts von BSI und ob die M1X einen Dual Gain-Sensor hat, muss sich noch zeigen (irgendwie gehe ich davon aus, dass nicht).

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vor 26 Minuten schrieb x_holger:

Naja, das Video ist schon zum Schmunzeln ;) 

 

Würde man das mal realistisch sehen, dann holt Oly hier keine neue Karte aus der Tasche, das hält die OM-D E-M5 II auch aus - dann sollte man solche Abdichtung auch nicht unbedingt überbewerten als das Ei des Columbus, Pentax DSLR und Nikon DSLR und Canon DSLR gibt es auch schon sehr lange richtig abgedichtet, hier mal ein Video aus dem Jahr 2012 über den Stresstest bei Pentax DSLR

Und hier mal Wetterfestigkeit bei Sony DSLM und Nikon DSLR - auch die Dinger sind schon richtig gut abgedichtet. Panasonic hat eine Abdichtung ja auch für die KB-DSLM angekündigt, die G9 ist schon dicht und deswegen gehört sowas heute in der gehobenen Klasse zum Standard:

Wenn Olympus nun dieses vielfach am Markt etablierten Merkmal der soliden Abdichtung bei dem Superduper-Flaggschiff aufwartet ist das sicherlich richtig und wegweisend - tatsächlich sehe ich den neuen Oly Boliden eher richtig wertig in den Details, die dabei sind - z.B. abgedichteter Fernauslöseranschluss, zwei Karten-Slots, W-LAN-Tehthering, Studiooptimierung mit Blitz, Reportageoptimierung mit dichtem Blitz und Bildrate etc. da ist viel drin - das isst wohl auch das, was den Klotz ausmacht.

;)

 

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vor 1 Stunde schrieb Lumixburschi:

Und hier mal Wetterfestigkeit bei Sony DSLM und Nikon DSLR - auch die Dinger sind schon richtig gut abgedichtet.

Der von dir verlinkte Test von Imaging-Resource kommt für die A7RIII zu diesem Schluss: Truthfully, we were sad to see the A7R III have such a hard time in this test.

Die Sony DSLMs, inkl. des neuesten Modells mit nochmals verbesserter Abdichtung, sind damit in diesem Punkt nicht am selben Level wie die ansonsten üblichen Verdächtigen Kandidaten von bspw. Canon, Nikon, Pentax oder Olympus. Die Oly erreicht damit natürlich dennoch kein Alleinstellungsmerkmal – Sony leider schon …

Ich mag meine Sonys übrigens ausgesprochen gerne. Jedes Produkt hat irgendwo Schwachstellen und dies ist eine leider immer noch nicht konkurrenzfähige Eigenschaft der Sonys.

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vor 3 Stunden schrieb cyco:

Die möchte bei den Großen mitspielen. Schafft sie nicht, auch wegen fehlender Sensorverbesserung. Dann hätten sie einfach eine verbesserte E-M1.3 rausbringen sollen.

Aber leider bekommt man so langsam den Eindruck, dass Oly beim Sensor nicht die schnellen Zyklen wie Sony oder Fuji mitgehen kann und darum den Sensor, bzw. das Sensordesign ca. 5-6 Jahren (oder länger wie den 16MP-Sensor) nutzen muss. Das hilft auch beim AF nicht, wenn man nicht neue Lösung (mehr oder andere PDAF) ins Sensordesign giessen kann. Dazu kommt noch, dass es so scheint, dass sich Oly mit dem neu aufgesetzten AF seit der E-M1.2 in eine Sackgasse begeben hat. Diese versuchen sie jetzt durch schiere Rechenpower zu lösen, aber so wie ersten Reviews aussehen, gelingt diese Lösung nicht überzeugend. Ich hätte eigentlich gedacht, dass eine ganz neue AF-Technologie oder Systematik entwickelt wird. Aber anscheinend wird der Versuch der Formenerkennung weitergeführt und führt bei so einfachen Objekten wie Autos, Flugzeugen, Eisenbahnen zum Erfolg, aber mehr noch nicht. Da auch Panasonic mit seinem DFD noch nicht vollends überzeugt gerät MFT AF-mäßig langsam ins Hintertreffen. Und das ist nicht gut, immerhin war MFT gerade in der AF-Technologie mal führend im DSLM-Sektor.

Wo sind den die Riesensprünge bei Sony und Fuji? Angeblich ist der X-T3 Sensor schlechter als der X-T2 Sensor bzgl. Bildqualität. Beim Sony A9 Sensor hört man ähnliches. Keine riesigen Unterschiede allerdings. Und genauso ist es bei mFT auch. Ich höre nicht, dass mFT Fotografen total unzufrieden mit der Bildqualität sind oder dass ihre Bilder von der technischen Seite verrissen werden. Das System ist insgesamt kleiner, leichter und billiger mit hinnehmbaren Kompromissen beim Sensor. Das wird auch einstweilen so bleiben.

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vor 2 Stunden schrieb pizzastein:

Olympus sehe ich aktuell aber noch nocht auf dem neusten Stand der Dinge. Ich sehe nichts von BSI und ob die M1X einen Dual Gain-Sensor hat, muss sich noch zeigen (irgendwie gehe ich davon aus, dass nicht).

Es gibt halt wichtigere Kameraattribute als Dual Gain und BSI.

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vor 2 Stunden schrieb x_holger:

Mag sein, dass Olympus noch andere Motive zur Motiverkennung wie Wildlife/Tiere, Hallensport, Vögel im Flug..... per Firmware-Update nachreicht, so wirkt die E-M1X erst mal unfertig.

Und dieser Eindruck aus den ersten Reviews bleibt in der fotografischen Öffentlichkeit haften.

Da gebe ich Dir recht. Wenn die "X" nicht so das liefert, mit dem Olympus auf die Trommel haut, ist das schlecht und für mich bzgl. Produktstrategie fragwürdig. Allerdings sollte man darüber noch nicht am ersten Tag befinden. Jedenfalls sind solche Punkte weitaus problematischer als Details zur Sensortechnologie.

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vor 1 Minute schrieb flyingrooster:

Für den zitierten Post konnte ich nur eine Bewertung abgeben. Er hätte aber ein Danke und ein Smile verdient gehabt.

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vor 7 Minuten schrieb tgutgu:

Das System ist insgesamt kleiner, leichter und billiger mit hinnehmbaren Kompromissen beim Sensor.

Wir reden von der aktuellsten Kamera, die Olympus gerade vorgestellt hat. Keine Kompaktheit, nicht billiger, Sensor auf dem Stand von vor 2 Jahren. So sieht es gerade aus. Die kleinen, günstigeren und leichteren Modelle warten noch auf eine Pflege und sind nicht mal angekündigt. Ich finde die Marschrichtung Olympus immer noch so hanebüchen, wie ich es am Anfang des Threads schon geäußert habe. Olympus leidet hier gerade an Hybris und setzt seine Sparte mit so einer Modellpolitik auf's Spiel. Aber ich würde liebend gern mal im Elfenbeinturm von Olympus 2-3 Wochen Urlaub machen. Muss sehr entspannend so fernab jeglicher Realität.

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vor 10 Minuten schrieb tgutgu:

Es gibt halt wichtigere Kameraattribute als Dual Gain und BSI.

Erwartet hatte ich ein Technikfeuerwerk. Dual Gain und BSI hätte der technischen Bildqualität sehr gut getan. Freihand HighRes in 1/60 s hätte ich als einigermaßen praktikabel eingeschätzt. Was ich nun sehen kann, sind vor allem Softwareupdates. Der Sensor wurde offenbar nicht auf den aktuellen Stand gebracht. Freihand HighRes braucht, soweit ich es verstehe, 1/4 Gesamtaufnahmezeit. Was soll das denn?

Bis gestern hatte ich gedacht, die Chancen stehen 50:50, dass Olympus in diesem Jahr eine M5III bringt, die ich kaufen würde. Die müsste haben: aktuellen BSI-Sensor, AF-C auf Niveau der Mitbewerber, (deutlich) weniger Sensorreflektionen. Wenn ich mir jetzt ansehen, dass Olympus das Spielchen mit Softwareupdates weiter betreibt (wie schon bei E-PL9 und M10 III), verliere ich den Glauben daran, dass Olympus in absehbarer Zeit Geld von mir sieht.

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vor 4 Stunden schrieb tgutgu:

Die 100% Ansicht ist dafür jedenfalls nicht praxisrelevant.

Doch, das ist die einzige Möglichkeit, das Rauschen und die Bildqualität richtig zu bewerten. Ob das für DICH praxisrelevant ist, ist für mich uninteressant.

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vor 1 Minute schrieb cyco:

Wir reden von der aktuellsten Kamera, die Olympus gerade vorgestellt hat. Keine Kompaktheit, nicht billiger, Sensor auf dem Stand von vor 2 Jahren. So sieht es gerade aus. Die kleinen, günstigeren und leichteren Modelle warten noch auf eine Pflege und sind nicht mal angekündigt. Ich finde die Marschrichtung Olympus immer noch so hanebüchen, wie ich es am Anfang des Threads schon geäußert habe. Olympus leidet hier gerade an Hybris und setzt seine Sparte mit so einer Modellpolitik auf's Spiel. Aber ich würde liebend gern mal im Elfenbeinturm von Olympus 2-3 Wochen Urlaub machen. Muss sehr entspannend so fernab jeglicher Realität.

Der Sensor trägt zum Gesamtsystem einschl. AF bei und ist sicher auf dem Stad von 2018. Ist halt nicht BSI oder Dual Gain. Die Kamera ist kleiner als D5 und 1Dx, wohl vergleichbar mit A9 plus Griff. Objektive sind in der Tendenz deutlich keiner, leichter und preiswerter, insbesondere die, welche für die Zielgruppe interessant sind. Jedenfalls wird das 150-400mm keinen fünfstelligen Betrag kosten.

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vor 3 Minuten schrieb Aaron:

Doch, das ist die einzige Möglichkeit, das Rauschen und die Bildqualität richtig zu bewerten. Ob das für DICH praxisrelevant ist, ist für mich uninteressant.

Bildqualität bewerte ich am Ausgabemedium im Vollbild von einem sinnvollen Betrachtungsabstand. Nicht in 100% Ansicht oder mit der Nase am Bild. Alles andere ist mMn. Quartett. Noch wichtiger ist Bildwirkung, Idee und Komposition. Da fällt die technsiche BQ ganz weit zurück, sofern die Abbildungsfehler nicht eklatant sind, was bzgl. Rauschen bishin zu bestimmten ISO-Werten nicht mehr der Fall ist. Die sind bei KB etwas höher (fünfstellig).

100% Zoom und Rauschquadrat ist sicher nicht die *einzige* Möglichkeit Bildqualität praxisrelevant zu bewerten. Ich halte sie jedenfalls für die weniger relevante.

bearbeitet von tgutgu
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