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vor 30 Minuten schrieb ChristianFuerst:

sieht doch sehr sauber aus. Aber bei LR haben meine RAWS insgesamt auch einen Drang zu Magenta. Zumindest bei Kunstlicht jeder Art. Der sich dann durch leichtes Verschieben zur Mitte ausgleichen lässt. Ich arbeite mit Lightroom neuester Ausgabe (CC Classic)

Kunstlicht ist bei mir keine Erklärung.

Nächstes Beispiel: Ausschnitt einer Trauung, Gegenlicht durchs Fenster, Kunstlicht von Oben und ein wenig von der Seite.
Der Stoff war dem Fensterlicht abgewandt und der Faltenwurf wurde nur durch das Kunstlicht modelliert.

G9 / Iso 200 

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Auch hier kein Magentastich. Der leichte Gelbton kommt vom Weissabgleich der auf zwei Lichtquellen abgemischt ist. 

Also wie gesagt, ich bekomme es beim besten willen nicht reproduziert :D

 

Vielleicht mag mal jemand einen Vergleich aus LR einstellen. Mag ja tatsächlich sein, dass es am Konverter liegt?! Wobei ich mir nicht vorstellen kann warum LR anders reagieren sollte als Camera RAW. Kommt ja beides von Adobe.

bearbeitet von somo3103
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Ich hatte bzgl. Schattenanhebung auch gelegentlich Probleme mit einem Magentastich, den ich mittels lokaler Weißabgleichsbehandlung behoben hatte. Beispiel: Georgische Kathedrale im hellen Sonnenlicht mit Torbogenschatten im Vordergrund.

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Kloster Alawerdi, Provinz Kachetien, Georgien. Panasonic Lumix G9 mit O 4/12-100mm. f6.3, 1/2000s, ISO 200

Ich denke, dass die Ausprägung eines Magentastiches sehr von den vorliegenden Lichtverhältnissen und der Kombination der Farbtönungen in den Schatten abhängt und davon, wie ein RAW Editor diese komplexe Gemengelage interpretiert. Sehr oft hat man ja das Phänomen der Schattenverblauung, was vom menschlichen Auge ja auch wegkompenisiert wird. Möglicherweise gibt es bei den Magentastichen auch ähnliche Hintergründe. Es sind komplexe Zusammenhänge, so dass eine Schlussfolgerung, dass mFT generell zu Magentastichen in den Schatten neigt, wohl etwas zu einfach ist.

Im vorliegenden Fall habe ich in Lightroom mittels einer lokalen einer Farbmaskierung (Pinsel) den Magentastich aus dem Torrahmen durch Anpassung des Weißabgleichs in Richtung grün kompensieren können.

bearbeitet von tgutgu
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vor 27 Minuten schrieb tgutgu:

Ich hatte bzgl. Schattenanhebung auch gelegentlich Probleme mit einem Magentastich, den ich mittels lokaler Weißabgleichsbehandlung behoben hatte. Beispiel: Georgische Kathedrale im hellen Sonnenlicht mit Torbogenschatten im Vordergrund.

Kloster Alawerdi, Provinz Kachetien, Georgien. Panasonic Lumix G9 mit O 4/12-100mm. f6.3, 1/2000s, ISO 200

Ich denke, dass die Ausprägung eines Magentastiches sehr von den vorliegenden Lichtverhältnissen und der Kombination der Farbtönungen in den Schatten abhängt und davon, wie ein RAW Editor diese komplexe Gemengelage interpretiert. Sehr oft hat man ja das Phänomen der Schattenverblauung, was vom menschlichen Auge ja auch wegkompenisiert wird. Möglicherweise gibt es bei den Magentastichen auch ähnliche Hintergründe. Es sind komplexe Zusammenhänge, so dass eine Schlussfolgerung, dass mFT generell zu Magentastichen in den Schatten neigt, wohl etwas zu einfach ist.

Im vorliegenden Fall habe ich in Lightroom mittels einer lokalen einer Farbmaskierung (Pinsel) den Magentastich aus dem Torrahmen durch Anpassung des Weißabgleichs in Richtung grün kompensieren können.

Danke für das Beispiel. Ich denke das schließt schon mal Kunstlicht als schwerpunktliche Ursache aus. Ich denke es ist so wie du sagst, es hängt wahrscheinlich von mehreren Faktoren ab. Ich kann mich bei meinen Fotos an kein derartiges Beispiel erinnern. Von daher wäre es, wenn es wirklich mal auftreten sollte definitiv die Ausnahme von der Regel. In einem solchen Fall wäre es kein Problem mal Hand anzulegen und das Bild etwas intensiver zu bearbeiten. Gerade bei solchen Motiven arbeite ich übrigens auch gerne mal mit zwei bis drei unterschiedlich entwickelten Varianten der selben RAW und maskiere sie dann über die Ebenen in Photoshop zu einem Bild. So kann ich besser auf die Tiefen und Lichter Einfluss nehmen, ohne auf unerfreuliche Ergebnisse in den Mitten achten zu müssen. Den Magentastich zusätzlich zu entfernen wäre bei der Methode ein Klacks.

Im Wortlaut ging es übrigens nicht um MFT generell sondern um den Sensor der G9 bzw. um die 20MPx Sensoren - das nur am Rande :) 

bearbeitet von somo3103
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vor 3 Stunden schrieb tgutgu:

Ich hatte bzgl. Schattenanhebung auch gelegentlich Probleme mit einem Magentastich, den ich mittels lokaler Weißabgleichsbehandlung behoben hatte. Beispiel: Georgische Kathedrale im hellen Sonnenlicht mit Torbogenschatten im Vordergrund.

Kloster Alawerdi, Provinz Kachetien, Georgien. Panasonic Lumix G9 mit O 4/12-100mm. f6.3, 1/2000s, ISO 200

Ich denke, dass die Ausprägung eines Magentastiches sehr von den vorliegenden Lichtverhältnissen und der Kombination der Farbtönungen in den Schatten abhängt und davon, wie ein RAW Editor diese komplexe Gemengelage interpretiert. Sehr oft hat man ja das Phänomen der Schattenverblauung, was vom menschlichen Auge ja auch wegkompenisiert wird. Möglicherweise gibt es bei den Magentastichen auch ähnliche Hintergründe. Es sind komplexe Zusammenhänge, so dass eine Schlussfolgerung, dass mFT generell zu Magentastichen in den Schatten neigt, wohl etwas zu einfach ist.

Im vorliegenden Fall habe ich in Lightroom mittels einer lokalen einer Farbmaskierung (Pinsel) den Magentastich aus dem Torrahmen durch Anpassung des Weißabgleichs in Richtung grün kompensieren können.

Danke @tgutgu fürs zeigen dieses wunderbaren Bildes, Congats! Jetzt zeigst du uns wieder einmal ein typisches Thomas - Bild. Es ist unverkennbar dein Bildstil/Hanschrift der sich durch alle deine Bilder zieht die ich von dir schon gesehen habe. Denk da unter anderem auch an die Usbekistanbilder von dir, die sind einmalig schön. Gefallen find ich auch an der Komposition deiner Bilder, wie auch der Tiefenwirkung, - (alle Bilder sind scharf, von vorne bis Unendlich) - auch ein Markenzeichen von dir. 

Nach meinem Geschmack muss man das Bild nochmals überarbeiten und schauen das man den Grünstich wegbringt, mM.

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Der Grünstich ist mein eigener Stil. 😜

Ich würde niemals so weit gehen zu behaupten, ich hätte einen eigenen Stil. Mir wäre gar nicht klar, woraus der bestünde und ich mache mir dazu auch nicht allzuviel Gedanken. Ich fotografiere das, was mir auf Reisen gefällt und wovon ich meine, dass es in die Bilderschau passen würde. Dazu braucht es auch thematische Abwechslung (Landschaft, Architektur, Flora, Fauna, Menschen, Märkte - je nachdem, was sich ergibt).

Das mit dem Grünstich müsste ich mal überprüfen. Ich verwende fünf verschiedene Ausgabemedien (UHD Monitor, alter Zweitmonitor, Tablet, Projektor, Druck auf Calumet Brilliant Supreme Lustre) und nicht überall sind diese Nuancen exakt gleich. Die Leuchtkraft und der Farbraum der Ausgabemedien ist sehr unterschiedlich, die Bilder sind auf meinem Eizo Monitor bearbeitet und in die SmugMug Galerie von diesem Monitor eingestellt.

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vor 6 Stunden schrieb somo3103:

Für meine Begriffe verschiebt sich da nicht wirklich was in Richtung Magenta, bzw. wenn überhaupt dann wenig. Jedenfalls nicht so krass wie auf dpreview gezeigt.

Farbstiche beim starken Aufhellen können mit dem Verschluss zusammenhängen, das Ausleserauschen kann besonders bei Verwendung des elektronischen Verschlusses sichtbar werden.

Ich weiß nicht, wie das bei der G9 ist (und wie die eingestellen Beispielbilder gemacht wurden), wollte nur mal darauf hinweisen, dass das die unterschiedlichen Ergebnisse erklären könnte.

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vor 7 Stunden schrieb pizzastein:

Farbstiche beim starken Aufhellen können mit dem Verschluss zusammenhängen, das Ausleserauschen kann besonders bei Verwendung des elektronischen Verschlusses sichtbar werden.

Ich habe mal versucht mehr Information zu Deiner Aussage (unterstrichen) zum Verschluss, zu finden. Mich hat das interessiert. Gefunden habe ich zu diesem Thema nichts. Hast Du einen Tipp, wo dieser Zusammenhang technisch erklärt wird? Ich habe zwar eine Idee der Erklärung aber das ist auch alles.

Ich habe nur wenige Bilder mit 1/16000 Sek. mit der G9 und dem Oly 75mm aufgenommen. Irgendwelche Fehler konnte ich nicht feststellen.

Das Bild wird keinen Preis gewinnen, das ist mir klar!


Test BIF G9 mit Oly 75mm 1/16000 Sek. by Apertur1, auf Flickr

Entwickelt mit DxO und meinen Standardeinstellungen.

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vor 13 Stunden schrieb pizzastein:

Farbstiche beim starken Aufhellen können mit dem Verschluss zusammenhängen

Als ich meine G9 bekam und erstmals Mondaufnahmen belichtete, war ich erschrocken ob der vorhandenen Hotpixel. Ein Pixel refresh brachte Abhilfe.

Ein Kurztest MV vs. EV Aufnahmen brachte keine sichtbaren Bildunterschiede. 

Farbstiche können viele Ursachen (Wärme, ISO, Belichtungszeit, Objektive, Bildstile der RAW Konverter.....) haben und sind mir an keiner meiner Panas fremd. Ich entwickle zu 99 % meiner RAWs mit LR 8*. Die LR Rauschminderung Farbe ist bei mir fix auf 100 % eingestellt.

Bildstile:

ab und an ist es sinnvoll, das im RAW enthaltene JPEG mit der eigenen Entwicklung (Farbstich) zu vergleichen.  Als RAW Fotograf ist für mich die JPEG Einstellung wichtig, da diese auch bei Video (6K, 4K..) greift. Die Pana Standardeinstellungen sind nicht meine Welt.

Fazit:

Insgesamt ist die G9 für mich eine top Cam. Der feinfühlige Auslöser hat mir bei 20 fps pre Aufnahmen oder Video zu wenig Druckpunkt im Winter, wenn das Feingefühl durch Kälte nachlässt.

 

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vor 7 Stunden schrieb Apertur:

Ich habe mal versucht mehr Information zu Deiner Aussage (unterstrichen) zum Verschluss, zu finden. Mich hat das interessiert. Gefunden habe ich zu diesem Thema nichts. Hast Du einen Tipp, wo dieser Zusammenhang technisch erklärt wird? Ich habe zwar eine Idee der Erklärung aber das ist auch alles.

ISO-Invarianz der GX80 je nach Verschluss:

https://www.dpreview.com/reviews/panasonic-lumix-dmc-gx85-gx80/8

(unten auf der Seite)

Und zur a6300, Screenshot von dpreview:

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Bei Sony war es auch mal so, dass schnelle Serienbilder mit vermindeter Bitzahl ausgelesen wurde. Wie es bei den aktuellen kameras ist, weiß ich leider nicht.

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Hängt diese Invarianz evtl. mit der Wärmeentwicklung des Sensors zusammen, bzw. ist die Wärmeentwicklung eine andere mit dem EV? Ich fotografiere fast ausschließlich mit EV und auch die Trauung (Bild oben) ist komplett mit EV fotografiert.

bearbeitet von somo3103
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@pizzastein, erst einmal vielen Dank für die Information und den Link!

Den Nachteil des EV habe ich verstanden und hatte das auch bei anderen Publikationen gelesen. Es mag etwas mehr Rauschen geben aber in der Praxis kann ich keinen Unterschied erkennen. Wahrscheinlich liegt es daran, dass ich meist richtig belichte und auch keine +6EV hochziehe. (Liefert das LR überhaupt?)

Wieso das Rauschen verstärkt wird, ist nicht Grund meiner Neugier. Ich hätte gerne verstanden wie es technisch zu einem Farbstich kommen kann. Das wird leider nicht erklärt.

 

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@somo3103, das wäre logisch, wenn es alleine um einen Farbstich ginge. Wenn Bereiche eines Sensors in die Sättigung laufen, ist das verständlich. Ich versuche zu verstehen, wie ein Verschluss einen Farbstich verursachen kann. Egal ob es ich um einen EV oder MV handelt, für mich wird mit dem Verschluss die Lichtmenge begrenzt und wo soll da der Farbstich entstehen? Ein Unterschied kann doch nur entstehen wenn irgend etwas anders ist. Den Unterschied selbst zwischen EV und MV kenne ich aber mir fehlt der Grund für einen Farbstich wegen des Verschlusses. Farbverschiebungen durch Beugung am Verschluss wäre vielleicht ein Grund. Aber dann wäre die Frage, warum dann Magenda?
Im Grunde ist das nicht wichtig zu wissen. Bin halt neugierig und will solche Dinge verstehen. Ich habe keinen Grund mich über irgend etwas zu beklagen. Und  die G9 macht anständige Aufnahmen.

Ich nutze gerne den EV und akzeptiere eine mögliche Erhöhung des Rauschanteils. Im Grunde stört mich nur die mögliche Verzerrung und nutze bei BIF deshalb meist den mechanischen Verschluss.

 

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@somo3103:

ganz so ohne einfluss ist das mit dem Verschluss wohl doch nicht, wenn ich mich nicht täusche. Ist es nicht so, dass bei Verwendung des elektronischen Verschlusses bei kürzeren Beli-Zeiten unter bestimmten Beleuchtungen das (zum Teil sehr nervige) banding entsteht? ich krieg das in Theater und Oper immer mit, und es macht, wenn es unbemerkt bleibt bei der Aufnahme ganze Bilderserien unbrauchbar. Deshalb nutze ich auch bei solchen Gelegenheiten oft schon aus Vorsicht den MV

 

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Liebe Leute,

mal unabhängig vom Magentastich (den ich - wie erst eben wieder getestet) auch (bei dem ausschließlich verwendeten RAW  ganz deutlich habe:

Ich hab da noch ein Problem:

Seit einigen Tagen versuche ich vergeblich, GPS-Daten meines iPhones auf meiner G9 aufzuzeichnen und in LR weiter zu verarbeiten.

Ich habe die Verbindung über Bluetooth zustande gebracht. Die G9 zeigt mir auf dem Display auch GPS + Buetooth-Symbol und das grelle blaue LED leuchtet. Aber wenn ich die Dateien dann zuhause runterlade, ist garnix drauf. das GPS-Feld in Lightroom ist leer

Natürlich hab ich Bluetooth auch auf dem iPhone laufen, und ich nehme an, dass die G9 das GPS auf dem LCD nicht anzeigen würde, wenn keine Verbindung zum Handy bestünde.

Frage: 1) Was mach ich falsch und

2) gibt es etwa GPS-Empfänger, die man auf die G9 stecken und über den Blitzschuh verbinden könnte?

Für jeden Tipp dankbar.

KG

Christian

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vor einer Stunde schrieb ChristianFuerst:

ganz so ohne einfluss ist das mit dem Verschluss wohl doch nicht, wenn ich mich nicht täusche. Ist es nicht so, dass bei Verwendung des elektronischen Verschlusses bei kürzeren Beli-Zeiten unter bestimmten Beleuchtungen das (zum Teil sehr nervige) banding entsteht? ich krieg das in Theater und Oper immer mit, und es macht, wenn es unbemerkt bleibt bei der Aufnahme ganze Bilderserien unbrauchbar. Deshalb nutze ich auch bei solchen Gelegenheiten oft schon aus Vorsicht den MV

 

Bei Kunstlicht verwende ich nur den EV, wenn Probeaufnahmen kein banding zeigen. Als gelegentlicher Innenraumfilmer ist einem diese Problematik bekannt. Auch die G9 zeigt, trotz schneller Sensorauslesung, ab und an schiefe Hintergrundbäume bei extremen Mitziehern. Da sich meine EBV Kenntnisse mit der Zeit erweitert haben, rücke ich diese gelegentlich in die natürliche Position, wenn es stört.

Der MV ist keinesfalls frei von Verzerrungen oder die MV Verschlussbeugung kann auch ihre Tücken haben.

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vor 27 Minuten schrieb ChristianFuerst:

 

Frage: 1) Was mach ich falsch und

2) gibt es etwa GPS-Empfänger, die man auf die G9 stecken und über den Blitzschuh verbinden könnte?

 

Zu 1:

Mit meinem Android Phone funktioniert der GPS Log einwandfrei bei aktiver Lumix Image App

Zu 2:

gibt es für  die Lumix MFT bis jetzt nicht

Allgemein:

Mir ist die "Verbinderei" zu umständlich. Auf Touren zeichnen meine Geräte einen Track auf, der in LR zum tagging verwendet wird.

 

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vor 51 Minuten schrieb ChristianFuerst:

[...]

Ich habe die Verbindung über Bluetooth zustande gebracht. Die G9 zeigt mir auf dem Display auch GPS + Buetooth-Symbol und das grelle blaue LED leuchtet. Aber wenn ich die Dateien dann zuhause runterlade, ist garnix drauf. das GPS-Feld in Lightroom ist leer

Natürlich hab ich Bluetooth auch auf dem iPhone laufen, und ich nehme an, dass die G9 das GPS auf dem LCD nicht anzeigen würde, wenn keine Verbindung zum Handy bestünde.

[...]

Ich nehme an, Du hast Dir S.268 der G9-Doku genau durchgelesen.

Was zeigt denn die Kamera an, wenn Du die Bilder dort anschaust? Wird dort das GPS-Symbol bei den Bildern angezeigt? Hast Du mit einer anderen Software versucht, die EXIF-Daten der Bilder auf dem PC zu analysieren (EXIFTool)?

 

bearbeitet von michael_engelen
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Nachdem es viel zu lange dauert, bis sich nach dem Einschalten der Kamera, die Bluetoothverbindung wieder aufgebaut und das Smartphone die Positionsdaten übermittelt, bin ich dazu übergegangen, das Smartphone als Tracker zu verwenden und die Bilder erst in Lightroom mit GPS Daten zu versehen. Voraussetzung ist natürlich, dass SP und Kamera in etwa die gleich Uhrzeit eingestellt haben.

Die Synchronsiation mit den aus dem Smartphone exportierten Positionsdaten (gpx-Datei) erfolgt sehr schnell und überwiegend problemlos.

bearbeitet von tgutgu
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vor einer Stunde schrieb tgutgu:

Nachdem es viel zu lange dauert, bis sich nach dem Einschalten der Kamera, die Bluetoothverbindung wieder aufgebaut und das Smartphone die Positionsdaten übermittelt, bin ich dazu übergegangen, das Smartphone als Tracker zu verwenden und die Bilder erst in Lightroom mit GPS Daten zu versehen. Voraussetzung ist natürlich, dass SP und Kamera in etwa die gleich Uhrzeit eingestellt haben.

Die Synchronsiation mit den aus dem Smartphone exportierten Positionsdaten (gpx-Datei) erfolgt sehr schnell und überwiegend problemlos.

So mache ich es mit meinen teuren Panasonic Kameras auch. Leider haben ja nur die die billigsten Outdoorkameras und Smartphones GPS Empfänger serienmäßig.

Bin ja gespannt wann diese komplizierte, schweineteure Hochtechnologie auch im MFT Format Einzug hält. 

Gruß

e.l.

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Wenn ich GPS nutze, dann ändere ich die Powersave Optionen, damit die Kamera erst nach 5 min in den Ruhemodus geht. Sonst dauert es manchmal zu lange bis die Bluetooth Verbindung und GPS zur Kamera wieder steht.

Im Sucher erkennst Du aber auch, wenn GPS noch nicht bereit ist. Achte da ggf. mal drauf.

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vor 12 Stunden schrieb Basteloz:

Hat der elektronische Verschluss der G9 also 12bit plus 1/60s Sensorauslesung?

https://lumix-forum.de/viewtopic.php?f=3&t=45370

Die G9 liefert 12bit RAWs. Die Geschwindigkeit im H Modus und der interne Speicher liegen mit EV oder MV auf ähnlichem , sehr hohen Niveau und liefern MFT Spitzenwerte.

Die Sensor Auslesegeschwindigkeit kann ich nicht genau beziffern, liegt jedoch in 6k/4k noch ein Tick über der RAW Fotografie. Als Aktionsfotograf erkenne ich da in der Praxis feine Unterschiede.

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