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Hallo, ich bins nochmal:

Leider ist das problem mit den GPS-Daten noch immer nicht vollständig gelöst. Zwar scheint die Übermittlung vom iPhone zur G9 und auch zur GH5 nun einwandfrei zu klappen, die Verbindung ist stabil und der Stromverbrauch hält sich in engen Grenzen, doch mein Lightroom Classic CC weigert sich standhaft, die GPS-Daten in den Metadaten wiederzugeben. Erst, wenn ich die Bilder markiere und dem Programm befehle, die "Datein aus der Datei zu lesen " (Menue rechte Maustaste), werden die Daten in die Metadaten geschrieben und angezeigt. durch diesen Vorgang aber werden dort meine Metadaten-Vorgaben gelöscht, die ich aber dringend brauche.

hat bei Euch jemand ähnliche erfahrungen gemacht?

Danke und LG

Christian

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Kann dir bei dem Problem mit Lightroom nicht behilflich sein, da ich Lightroom nicht benutze.

Da du schreibst "die Verbindung ist stabil" würde es mich aber interessieren, ob sich die Bluetoothverbindung bei dir verlässlich neu aufbaut, beim Einschalten oder Aufwecken der G9 aus dem Ruhezustand, wenn dein iPhone mit im Hintergrund laufender Image.app sich im Ruhezustand befindet.

Mit verlässlich meine ich, klappt das auch nach längerer Ruhephase und klappte es auch dauerhaft, also nach mehrfachem Einschalten, so wie man das üblicherweise bei einer touristischen Städtetour macht, also Kamera raus, 3-4 Fotos, Kamera einpacken bis zur nächsten Sehenswürdigkeit usw.

Bei mir kommt es immer wieder vor, dass die Bluetoothverbindung nicht neu aufgebaut wird. Erkennt man daran, dass sowohl das Bluetooth- als auch das GPS-Symbol auf dem Display dauerhaft grau bleiben. Dann hilft nur, das iPhone aufwecken, entsperren und die Image.app nach vorne holen, falls sie nicht bereits im Vordergrung läuft. Dann erfolgt die Verbindung ohne weitere Eingriffe, ich muss also nicht die Kopplung in der App neu durchführen.

Wie gesagt passiert das nicht immer. Manchmal steht die Verbindung auch nach den obligatorischen 30-60 Sekunden Bedenkzeit mit iPhone im Ruhezustand.

Es klappt immer, wenn das iPhone nicht im Ruhezustand ist. Das iPhone ständig aktiv zu lassen ist aber keine Lösung, da dann der Akku recht schnell leer ist.

Habe bislang noch keinen Bericht im Internet gefunden, dass dies bei jemandem wirklich verlässlich funktioniert, weder auf iOS noch auf Android. Auf dpreview gibt es 2 Threads, die dasselbe Problem behandeln und zu keiner Lösung gekommen sind. Panasonic wimmelt bei Anfragen wohl auch nur ab.

Grüße

Pete

bearbeitet von Pete248
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@Pete248:

Hallo Pete,

leider musste ich heute die erfahrung machen, dass die  Verbindung tatsächlich NICHT stabil wieder aufgebaut wird, wenn sie länger nicht genutzt wird. Und dies, obwohl auf dem LCD-Display alles OK aussieht. Ist die Kamera nur für kürzere Zeit nicht aktiv, wird die Verbindung anstandslos wieder hergestellt

 

ist schade, weil das System halt dadurch unzuverlässig wirkt

 

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Ich denke, das Live-GPS taggen via Bluetooth kann man abhaken. Durch die 30-60 Sekunden "Bedenkzeit" ist das Ganze schon grenzwertig. Und wenn gelegentlich die Verbindung erst gar nicht zu Stande kommt, ist das nicht praktikabel. Schade, denn auf dem Papier klang das wie der Heilige Gral des Geotaggings. Sogar noch besser als ein in die Kamera eingebautes GPS. Denn die Fressen ziemlich Akku, haben beim Einschalten der Kamera auch nicht sofort die GPS Position und brauchen bei größeren Ortswechseln oder wenn die länger nicht benutzt wurden eine Ewigkeit, bis sie die Satelliten geortet haben. Handies haben den Vorteil, dass sie in der Regel immer an sind und die Position zwar grob aber dafür schnell über die Funkzelle orten können. Wenn denn nur die Verbindung via Bluetooth schneller und verlässlicher funktionieen würde.

Dann bleibt es halt auch mit der G9 bei der altbewährten Methode mit Track aufzeichnen und nachträglichem Tagging über die Aufnahmezeit. Bei der E-M1 mache ich das seit geraumer Zeit mit der Olympus App. War am Anfang etwas klapprig aber zwischenzeitlich funktioniert es gut. Ich bevorzuge es, wenn die Bilder noch in der Kamera getaggt werden, dann vergesse ich es nicht und auch RAW-Bilder werden getaggt, was nicht jede Tagging-Software auf dem Computer beherrscht.

Benutzt hier jemand die Panasonic Image App zum batchweisen Taggen? Funktioniert das zuverlässig? Wie ist der Akkuverbrauch im Handy während der Track-Aufzeichnung?  

bearbeitet von Pete248
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vor einer Stunde schrieb Pete248:

Ich denke, das Live-GPS taggen via Bluetooth kann man abhaken. Durch die 30-60 Sekunden "Bedenkzeit" ist das Ganze schon grenzwertig.

Was meinst Du mit der "Bedenkzeit"?

Ich habe mit dem Geotagging via Handy und Bluetooth bisher nur zufriedenstellende Erfahrungen gemacht: Verbindung herstellen, Handy in die Tasche und dann vergessen. Sowohl bei der Pana GX9 als auch der Sony A7-III jeweils etwa 90% schmerzfrei getaggte Aufnahmen. Mein uralt-Handy verlangt nach etwa 4 Stunden nach einem neuen Akku - bekommt es erforderlichenfalls.  Deshalb habe ich es noch nicht ersetzt, weil die neueren nur mit Powerbank nachladbar sind, und die sind mir (im Vergleich zm Reserveakku) zu volumig.

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vor 23 Minuten schrieb micharl:

Was meinst Du mit der "Bedenkzeit"?

Ich habe mit dem Geotagging via Handy und Bluetooth bisher nur zufriedenstellende Erfahrungen gemacht: Verbindung herstellen, Handy in die Tasche und dann vergessen. Sowohl bei der Pana GX9 als auch der Sony A7-III jeweils etwa 90% schmerzfrei getaggte Aufnahmen. Mein uralt-Handy verlangt nach etwa 4 Stunden nach einem neuen Akku - bekommt es erforderlichenfalls.  Deshalb habe ich es noch nicht ersetzt, weil die neueren nur mit Powerbank nachladbar sind, und die sind mir (im Vergleich zm Reserveakku) zu volumig.

Mit Bedenkzeit meine ich die 30-60 Sekunden, die es braucht nach dem Einschalten der G9 bis sie vom Handy GPS-Daten erhält. Das beinhaltet das Wiederherstellen der Bluetoothverbindung. Hat man Zeit sich mit dem Motiv zu befassen ist das kein Problem, bei Schnappschüssen aber schon, denn dann ist das Bild gemacht ohne GPS-Daten.

Ich spekuliere jetzt mal, dass dein uralt-Handy keinen Ruhezustand kennt oder zumindest kein Bluetooth LE hat. Das würde auch die nur 4 Stunden Akkulaufzeit erklären.

Das Problem, das Christian und ich haben ist, dass die Bluetooth-Verbindung manchmal nach dem Einschalten der G9 nicht wieder aufgebaut wird, wenn sich das Handy im Ruhezustand befindet. Damit ist dann nichts mehr mit "Handy in die Tasche und dann vergessen", denn zum Aufbauen der Bluetooth-Verbindung muss man das Handy rauskramen und aufwecken.

Vielleicht funktioniert es zufriedenstellend nur mit Uralt-Handys mit Wechselakku. 🤪

bearbeitet von Pete248
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vor 50 Minuten schrieb Pete248:

Ich spekuliere jetzt mal, dass dein uralt-Handy keinen Ruhezustand kennt oder zumindest kein Bluetooth LE hat. Das würde auch die nur 4 Stunden Akkulaufzeit erklären.

Keine Ahnung. Bluetooth LE müßte ich schon haben - hier läuft Android 5.1 auf einem Samsung S4 von 2015. Ich achte demnächst mal drauf, ob es auch so eine Bedenkzeit hat - ich verwende Geotagging nicht immer, sondern nur in "unbekanntem Gelände".

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Ich habe heute auch noch mal etwas mit GPS rumprobiert und es hat recht gut funktioniert... wobei ich immer den Stromsparmodus auf 5min setzte, damit die Kamera nicht immer aus geht. Dann war es in der Tat wie oben beschrieben... Handy an - warten, dass die Verbindung steht und Handy wegstecken... 

ich habe dann am Ende dann auch noch mal die Kamera bewusst ausgemacht und die GPS Verbindung stand immer nach den grob 30s wieder.

ich nutze ein iPhone7.

Thomas

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In der Zeitschrift fotomagazin 5/19 ist ein systemübergreifender Hi-ISO-Vergleichstest zu finden. Getestet wurden ISO 1600 bis 25600 bei Werkseinstellungen.

Die G9 erhält dort in Sachen Bildqualität (Mischung aus Auflösung und Rauschen ab ISO) die höchste Wertung aller MFT-Kameras (incl. EM1X) und wird sogar höher eingestuft als mehrere APS-C-Kameras, nämlich Sony A6400, Nikon D7500, Canon Eos 7 D II.

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Ohne jetzt den Test gelesen zu haben, so denke ich aber sind diese Testergebnisse nicht so relevant, da je nach Motiv das Rauschen ganz unterschiedlich in der Realität auffällt und auch die Betrachtungsgrösse / Darstellunggrösse.

Es ist aber schön zu sehen, dass die G9 im Test gut abschneidet. 

Ich gehe meist nicht über 1600 im Normalen Einsatz, habe aber auch in extrem dunklen Lokationen keine Scheu mal auf 3200 oder 4000 zu gehen.

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Bei der G9 gehe ich bei Bühnenfotografien nur ungern über 1600 ISO. aber im Notfall sind werte bis 6400 sicher machbar. Besser ein verrauschtes Bild, als gar kein Bild.

Deshalb hab ich mir für die schlechten Lichtverhältnisse jetzt zusätzlich noch eine Fujifilm X-H1 gekauft, bei der man ohne zu zögern die 6400 nutzen und sogar bis 12 800 im Notfall gehen kann. 

Dabei konnte ich feststellen, wie hervorragend insgesamt die G9 ist. Auch in der BQ der GH5 beim Foto eindeutig überlegen. Vor allem aber halt auch sehr schnell. Überhaupt liegt MFT offenbar in der Benutzerfreundlichkeit deutlich über dem Rest. Und ich werde APS-C weitgehend für die wenig-Lich-Verhältnisse nutzen. Und der G9 für alles andere treu bleibenNach wie vor genial das 50-200er ohne oder mit 1,4x Konverter. Letztlich sind es eben nicht immer Fakten wie Rauschfreiheit, die eine Kamera ausmachen (banal, ich weiß). 

Aber ich brauch halt die 2 Blendenstufen "Luft nach oben". Was die Pana-Ingenieure hingekriegt haben ist, dass das Rauschen bei hohen Werten eher dem früheren Korn entspricht. Und damit kann man notfalls leben.

LG und schönes Rest-Ostern

Christian

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Am 21.4.2019 um 02:30 schrieb Prosecutor:

In der Zeitschrift fotomagazin 5/19 ist ein systemübergreifender Hi-ISO-Vergleichstest zu finden. Getestet wurden ISO 1600 bis 25600 bei Werkseinstellungen.

Die G9 erhält dort in Sachen Bildqualität (Mischung aus Auflösung und Rauschen ab ISO) die höchste Wertung aller MFT-Kameras (incl. EM1X) und wird sogar höher eingestuft als mehrere APS-C-Kameras, nämlich Sony A6400, Nikon D7500, Canon Eos 7 D II.

Hast du da mehr Infos / Erklärung warum sie besser als die A6400 und D7500 sein soll? Mein Stand war bisher dass sie 1/2 bis 2/3 Belichtungs Stufen schlechter ist. Daher wäre es ja echt interssant das Ergebnis zu verstehen.

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Der theoretische 2/3-EV-Rauschvorteil der APS-C-Kameras gegenüber µFT entspricht dem Flächenverhältnis der Sensoren bei ansonsten gleichem Aufbau und gleicher Signalverarbeitung.
Bei der analogen Signalverarbeitung direkt an der Photozelle liegen aber u.U. die entscheidenden Unterschiede. Wie immer, kommt es auch hier darauf an, was hinten herauskommt.

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Ich kann Dir nicht im Detail erklären, wie es die Sensorentwickler machen. Physikalisch gesehen ist es jedoch das gleiche Problem wie bei einem Funkempfänger. Das, was die Antenne einfängt, kann durch die weitere Verarbeitung nur schlechter werden!
Z.B. tragen Leitungs- und Anpassungsverluste immer zur Rauscherhöhung bei. Wenn es gelingt, ein verstärkendes Element direkt an der Antenne zu platzieren, das dann auch selbst nur sehr wenig raucht, ist die Verschlechterung des Signal-Rauschverhältnisses deutlich geringer. Das beste Beispiel sind hier die Consumer-Fernseh-Satelliten-Empfänger, die heute teils dramatisch weniger rauschen als die ehemaligen kommerziellen Erdfunkstellen. Nur so war es überhaupt möglich, mit diesen kleinen Antennen ein ausreichendes Signal-Rauschverhältnis für den Individualempfang zu erzielen.

Zur Ehrenrettung der großen Erdfunkstellen muss aber hier noch angefügt werden, dass zwischen Antenne und den aktiven Elementen immer noch Polarisations- und Sendeweichen eingebaut werden müssen, die zwangsläufig Verluste haben deshalb zur Rauscherhöhung beitragen. Außerdem müssen sie ein deutlich größeren Rauschabstand sicher stellen damit zum Beispiel auch noch Regendämpfung ausgeglichen werden kann. Die kommen an großen Antennen also nicht vorbei.

Damit es nicht ganz OT wird:
Das Signal, was unmittelbar hinter den lichtempfindlichen Zellen des Sensors ansteht, hat das beste Signal-Rauschverhältnis der ganzen Signalverarbeitungskette. Es hängt von der Geschicklichkeit der Schaltungsentwickler ab, ob sie auch den flächenmäßigen Nachteil der Antenne (Entschuldigung: des Sensors) ausgleichen können in dem sie dieses Verhältnis möglichst wenig verschlechtern.

Die Technikgeschichte ist voll von Beispielen, bei den prinzipielle Nachteile zu mehr Anreiz geführt haben, Gegenmaßnahmen zu entwickeln, die oft sogar die größeren Vorbilder übertreffen. Ich sage nicht, dass die G9 wirklich überlegen ist,  aber es ist durchaus möglich trotz ihres systembedingten Nachteils.

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Am 25.4.2019 um 19:16 schrieb mo-master:

Hast du da mehr Infos / Erklärung warum sie besser als die A6400 und D7500 sein soll? Mein Stand war bisher dass sie 1/2 bis 2/3 Belichtungs Stufen schlechter ist. Daher wäre es ja echt interssant das Ergebnis zu verstehen.

Eine Erklärung liefert der Test nicht. Die A6300 wird zB besser bewertet als die G9. Soweit ich das sehe, wurde die Auflösung (also Detailerhalt) für jede ISO-Stufe gemessen, das Rauschen rein optisch bewertet und daraus eine Gesamtbewertung gebildet. Also ist da eine starke subjektive Komponente dabei. Die D7500 hat extrem schlechte Auflösungswerte.

bearbeitet von Prosecutor
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Dieser Thread:

https://www.systemkamera-forum.de/topic/126226-auflösung-der-objektive-bei-highres-erstaunlich-schlecht/?tab=comments#comment-1624031

hat mich animiert, mit anderen Einstellungen G9 + 100-400 mm den HiRes Modus neu zu testen bei 100 und 400 mm.

Testbedingungen:

Fernauslösung

Mini Stativ

AF Lock

OIS Schalter auf OFF

Ergebnisse:

Die 100-400 mm HiRes Aufnahmen waren sichtbar besser, als die automatisch, zusätzlich abgespeicherten single RAW Aufnahmen.

HiRes RAW: 10368 x 7776  125 MB

Single RAW: 5184 x 3888 32 MB

 

 

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vor einer Stunde schrieb sardinien:

...HiRes Aufnahmen waren sichtbar besser, als die automatisch, zusätzlich abgespeicherten single RAW Aufnahmen.

Jaja, das hat doch nie jemand bestritten.

Der fragliche Poster basiert sein Urteil 'erstaunlich schlecht' doch lediglich auf seiner Erwartungshaltung, dass die hires Aufnahmen mindestens doppelt so hohe Auflösung haben sollten.

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Vieles von dem, was da in Tests bewertet wird, ist offensichtlich sehr subjektiv.

Ich persönlich habe jetzt bei einem FotoAufenthalt im Donaudelta mit der G9 ständig mit 400 ISO fotografiert, schon um die Ergebnisse mit dem 50-200 + 2x-Konverter von der Verschlussgeschwindigkeit sicherzustellen. Und ich finde die Ergebnisse hinsichtlich des Rauschens erstaunlich enttuschend. Nicht immer, versteht sich, daber 400 hatte ich eigentlich nahezu rauschfrei erwartet.

Dazu kam noch, dass die Kamera - was hier auch schon diskutiert wurde - zumindest bei meiner Kamera eindeutig bei AWB und Tageslicht-Einstellung einen oft sehr sichtbaren Drang zu Magenta hat. Leider dann noch nicht mal konsequent, so dass man jedes Bild einzeln korrigieren muss. Ich überlege deshalb, die Kamera zur Reparatur zu geben (da sich außerdem rechts am Griff die Polsterung ablöst)

in den nächsten Tagen werde ich mal Vergleichsaufnahmen mit meiner neuen Fuji X-H1 machen, vor allem auch, was die AWB angeht. besonders bei grauem Himmel und/oder Grünflächen ist der Farbstich störemd und verringert die Bildqual, Rauschen hin- oder her...

Ohne dieses Manko ist die Kamerta in vieler Hinsicht perfekt. Der AF unter AF-S löst auch bei schnellen Schüssen in den Himmel zuverlässig aus.

LG

Christian

(PS. meine erfahrungen basieren auf insgesamt mehr als 3000 Aufnahmen in 9 Tagen

 

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Bei Iso 400 solltest du Rauschen aber nur bei sehr starken Crops (nahezu 100 %) und ungünstigen Hintergründen haben. Kommt aber auch darauf an auf welchen Wert der interne Rauschfilter deiner G9 eingestellt ist.

 

Oder meinst du Rauschen wenn du unterbelichtete Aufnahmen aufhellst?

 

 

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