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In den großen Märkten und dort wo Menge verkauft, ist das die Realität. Wie würdest Du einen unbeleckten Einsteiger erklären, dass er nicht die Canon 200 mit 24 MP kaufen soll, sondern die neue E-M10III mit einem 16 MP Sensor? Dann musst Du dem Novizen erstmal aufwendig erklären, dass MP-Anzahl nicht alles ist. Und ihn diesem Beispiel wird es sogar so sein, dass die Bildqualität der gleichteuren Canon 200 vermutlich einen Ticken über der E-M10III sein wird. Was ist daran amüsant?

 

Solange es ausschließlich bei der Kamera bleibt, kann das sogar stimmen.

Wenn wir dann noch mit den nativen Objektiven und deren Anzahl und Qualität anfangen, dann wirds für den Neuling völlig unübersichtlich und kompliziert.

Es ist wie immer, wenn die Kenntnisse fehlen: Es muss einfach und eingängig sein, big is beautiful, ein aus dem Fernsehen bekannter Name und dann noch billich, das zählt.

 

So, wie die neue junge Mehrheit tickt, und wie sie sich die Marketingprofis für ihre Zwecke erfolgreich erzogen haben, könnte nach meiner Meinung in mittelfristiger Zukunft der big player auch bei den Spiegellosen wieder die Nase vorne haben. Das ist in fast jeder Branche so.

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Hmm, was ist dein Punkt? Dass sich Olympus vielleicht in der Strategie verwählt hat? Sicher, gut möglich. Sollen wir hier darüber noch lange diskutieren? Oder Wetten auf das Verkaufsverhalten von Mediamarktangestellten abschliessen? Die M3 ist so wie sie ist. Die Kunden werden entscheiden. Dazu gehören weder du noch ich.

 

Genau. Die paar (wir) Forenheinis gehören nicht dazu und werden es auch nicht entscheiden.

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Hmm, was ist dein Punkt? Dass sich Olympus vielleicht in der Strategie verwählt hat? Sicher, gut möglich. Sollen wir hier darüber noch lange diskutieren? Oder Wetten auf das Verkaufsverhalten von Mediamarktangestellten abschliessen? Die M3 ist so wie sie ist. Die Kunden werden entscheiden. Dazu gehören weder du noch ich.

 

Ich hätte vermutlich dazu gehört, wenn sie nicht so wäre, wie sie jetzt ist. Das ist mein Punkt und das Oly sich nach meiner Meinung keinen Gefallen damit tut. Aber nun genug dazu. Lassen wir die dann bald die sprechen, die die Kamera nutzen werden.

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Hallo liebe Mitforenten,

 

ich hatte ein 3/4 J.die EM 10 Mark II, schöne Kamera, tolle Features für den Preis, ich habe allerdings aufgrund der Funktionen und der Optik zur Pen F gewechselt (eigentlich mag ich die "Pseudospiegelreflex-Optik" bei Olympus OMD und auch anderen Mitbewerbern nicht, lieber die Optik der klassischen Messucher-Kameras...). Die EM 10 Mark III finde ich trotzdem sehr schön, die Bedienräder sind schöner eingearbeitet, sie wirkt noch runder, hat aber das selbe schmerzhafte funktionelle Defizit wie die EM 10 Mark II, der 5-Achsen-Stabi ist eine abgespeckte Version, er bietet nur 4EV, statt 5EV (Pen F)(siehe Datenblatt) und wird wohl auch wieder nicht Sync-IS unterstützen. Die 20 MP wären mir egal.... Insgesamt also wie EPL 7 und EPL 8 eigentlich nur leichte Modellpflege!!! Wenn man neu kauft durchaus eine tolle Kamera, aber sicher kein Anlass für Upgradegelüste...

 

nur meine Meinung... L.G. Martin

bearbeitet von olymar
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Doch.

 

Wer sich - zumal heutzutage in Zeiten der Smartphones - so eine wirklich nicht billige und komplizierte Kamera kauft, hat vorher schon einiges zum Thema Megapixel und Rauschen aufgeschnappt, da kannste einen drauf lassen

 

Definitiv nicht. Ich könnte dir unzählige Personen nennen, für die Rauschen ein Fremdwort ist, aber trotzdem eine qualitativ hochwertige Kamera möchten inkl. optiken.

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Digitalkamera.de hat bereits einen Testbericht veröffentlicht.

 

https://www.digitalkamera.de/Testbericht/Testbericht_Olympus_OM-D_E-M10_Mark_III/10559.aspx

Wie im o.g. Bericht erläutert wurde für Smartphoneuser die Benutzung optimiert, und eine noch mehr auf Anfänger zugeschnittene Kamera positioniert.

Bei der Bildqualität kommt die Kamera mit dem 16 Mpix Sensor im Test bescheiden weg.

Trotzdem kann die Olympus ein Erfolg werden, da der SP Userkreis sehr groß ist, und Olympus hier Marktanteile gewinnen kann.

bearbeitet von Musicdiver
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...

Bei der Bildqualität kommt die Kamera mit dem 16 Mpix Sensor im Test bescheiden weg.

...

Welchen Test hast du gelesen? Aus dem Fazit

 

"Nicht zuletzt bei der Bildqualität kann die E-M10 III überzeugen und liefert bis ISO 800 eine sehr gute und bis ISO 3.200 eine gute Leistung ab"

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Welchen Test hast du gelesen? Aus dem Fazit

 

"Nicht zuletzt bei der Bildqualität kann die E-M10 III überzeugen und liefert bis ISO 800 eine sehr gute und bis ISO 3.200 eine gute Leistung ab"

... na ja, zu der BQ wurde auch weniger gutes geschrieben.

Bis ISO 400 ist die Kamera noch gut, dann säuft die Olympus ab.

Zitat:

Der neue Bildprozessor soll laut Olympus das Maximum an Bildqualität aus dem 16-Megapixel-Sensor holen. Der Signal-Rauschabstand ist bis ISO 400 mit über 40 dB gut und bleibt bis kurz vor ISO 3.200 im akzeptablen Bereich von über 35 dB. Helligkeitsrauschen wird oberhalb von ISO 3.200 sichtbar, bleibt mit unter zwei Pixeln aber ausreichend feinkörnig. Farbrauschen spielt hingegen keine Rolle. Die Rauschunterdrückung setzt oberhalb von ISO 800 merklich ein und reduziert messbar Details. ...

Schärfeartefakte sind dennoch deutlich sichtbar und die Bilder wirken knackig. Die Auflösung bei 50 Prozent Kontrast (MTF50) ist jedoch dadurch insgesamt etwas geringer. So werden die 50 Linienpaare pro Millimeter (lp/mm) im Kleinbildäquivalent nicht mehr erreicht, maximal sind 47 lp/mm bei mittlerer Brennweite und Offenblende sowie leicht abgeblendet drin. Der Randabfall der Auflösung ist mit gut 30 Prozent nicht unerheblich, für ein Setobjektiv aber durchaus typisch. Bei kurzer Brennweite erreicht die Auflösung im Bildzentrum nur knapp über 40 lp/mm, am Bildrand reicht es nicht einmal für 30 lp/mm...

 

Noch fragen? ;)

bearbeitet von Musicdiver
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... na ja, zu der BQ wurde auch weniger gutes geschrieben.

Bis ISO 400 ist die Kamera noch gut, dann säuft die Olympus ab.

Zitat:

Der neue Bildprozessor soll laut Olympus das Maximum an Bildqualität aus dem 16-Megapixel-Sensor holen. Der Signal-Rauschabstand ist bis ISO 400 mit über 40 dB gut und bleibt bis kurz vor ISO 3.200 im akzeptablen Bereich von über 35 dB. Helligkeitsrauschen wird oberhalb von ISO 3.200 sichtbar, bleibt mit unter zwei Pixeln aber ausreichend feinkörnig. Farbrauschen spielt hingegen keine Rolle. Die Rauschunterdrückung setzt oberhalb von ISO 800 merklich ein und reduziert messbar Details. ...

Schärfeartefakte sind dennoch deutlich sichtbar und die Bilder wirken knackig. Die Auflösung bei 50 Prozent Kontrast (MTF50) ist jedoch dadurch insgesamt etwas geringer. So werden die 50 Linienpaare pro Millimeter (lp/mm) im Kleinbildäquivalent nicht mehr erreicht, maximal sind 47 lp/mm bei mittlerer Brennweite und Offenblende sowie leicht abgeblendet drin. Der Randabfall der Auflösung ist mit gut 30 Prozent nicht unerheblich, für ein Setobjektiv aber durchaus typisch. Bei kurzer Brennweite erreicht die Auflösung im Bildzentrum nur knapp über 40 lp/mm, am Bildrand reicht es nicht einmal für 30 lp/mm...

 

Noch fragen? ;)

Das alles klingt weder nach Absaufen, noch nach dürftiger Bildqualität. Zudem werden diese Kameras gerne mit dem Kitobjektiv getestet und nicht mit einem Referenzobjektiv. Das hat zwar den Vorteil, dass das Kit relativ realistisch eingeschätzt werden kann, gibt aber nicht das Potential der Kamera wider. Außerdem weisen Kitobjektive nicht selten eine höhere Serienstreuung auf.

 

Das Problem beim E-M10III ist das Kitobjektiv. Das Pancakezoom gilt bzgl. Abbildungsleistung nicht als Spitzenklasse.

 

Ansonsten wird der Fotograf auch mit der E-M10III hervorragende Bilder machen können. Eine kleine Kamera mit ergonomischen Bedienkonzept. Das ist nicht selbstverständlich.

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... na ja, zu der BQ wurde auch weniger gutes geschrieben.

Bis ISO 400 ist die Kamera noch gut, dann säuft die Olympus ab.

Zitat:

Der neue Bildprozessor soll laut Olympus das Maximum an Bildqualität aus dem 16-Megapixel-Sensor holen. Der Signal-Rauschabstand ist bis ISO 400 mit über 40 dB gut und bleibt bis kurz vor ISO 3.200 im akzeptablen Bereich von über 35 dB. Helligkeitsrauschen wird oberhalb von ISO 3.200 sichtbar, bleibt mit unter zwei Pixeln aber ausreichend feinkörnig. Farbrauschen spielt hingegen keine Rolle. Die Rauschunterdrückung setzt oberhalb von ISO 800 merklich ein und reduziert messbar Details. ...

Schärfeartefakte sind dennoch deutlich sichtbar und die Bilder wirken knackig. Die Auflösung bei 50 Prozent Kontrast (MTF50) ist jedoch dadurch insgesamt etwas geringer. So werden die 50 Linienpaare pro Millimeter (lp/mm) im Kleinbildäquivalent nicht mehr erreicht, maximal sind 47 lp/mm bei mittlerer Brennweite und Offenblende sowie leicht abgeblendet drin. Der Randabfall der Auflösung ist mit gut 30 Prozent nicht unerheblich, für ein Setobjektiv aber durchaus typisch. Bei kurzer Brennweite erreicht die Auflösung im Bildzentrum nur knapp über 40 lp/mm, am Bildrand reicht es nicht einmal für 30 lp/mm...

 

Noch fragen? ;)

Erstens steht da nicht, ob RAW- oder JPEG-Dateien betrachtet wurden. Das ist dafür, ob diese Aussagen Relevanz besitzen, jedoch ganz erheblich. (Denjenigen, der optimale BQ will, interessieren JPEG-Testergebnisse überhaupt nicht.)

 

Zweitens wurde im letzten Absatz das Kitobjektiv (dort "Setobjektiv" genannt) getestet. Das ist natürlich auch Schwachsinn, denn das Auflösungspotential kann man nur mit dem besten, maximal auflösenden MFT-Objektiv testen, ganz gewiss jedoch nicht mit einer Kitscherbe.

 

Daher ab in die Tonne mit dem Geschreibsel (das mich in seiner scheinkompetenten Ausdrucksweise an die Tests der berüchtigten Computerzeitschrift "Chip" oder an die sehr fragwürdigen Tests der "Stiftung Warentest" erinnert... :-D)

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ein Kommentar von Robin zu Kitobjektiven ;)

 

 

 

 

dabei gehts allerdings um die Vorgänger des 14-42 EZ ... wobei ich das EZ locker so gut finde, wie das 14-42 IIR

 

Übrigens: wer an Sony Kitobjektive gewöhnt ist, wird an den diversen Olympuskitzooms vermutlich keinen Makel entdecken können ;)

 

 

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Warum nur gefallen mir Reviews von Pragmatikern immer viel besser als theoretische Abhandlungen von Testcharts und Linienpaar-Vergleichen ;)

Das 14-42 EZ halte ich nebenbei für genauso gut oder schlecht wie andere Kitzooms mit dieser Lichtstärke. Die Miniaturisierung und das zur M10-Serie passende Design ist allerdings bestechend gut.

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Warum nur gefallen mir Reviews von Pragmatikern..... Die Miniaturisierung und das zur M10-Serie passende Design ist allerdings bestechend gut.

 

als Praktiker ist für mich das Oly EZ eines aus der üblen Sorte, da man versucht auf dem bisschen Platz sowohl einen dedizierten Fokus als auch Zoomring zu platzieren. Entweder wie beim beim 12-32 Pana den Fokusring weglassen oder wie beim NX 1650 die funktion des Zoomrings nach dem der AF gegriffen hat  in MF ändern bzw eine Zoomwippe als noch grade akzeptable lösung

Weniger wäre beim EZ mehr....jedesmal wenn ich es an die OM10.2 packe ärgere ich mich über das dingen... und optisch ist es eben auch nicht wirklich gut. Es ist nur klein....

bearbeitet von tjobbe
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Ich halte von Pancake Objektiven und insbesondere den Zooms auch nicht so viel. Zum einen müssen ein paar Vertreter (z.B. P 12-32mm) erst aus der kollabierten Ruhestellung herausgebracht werden, bevor fotografiert werden kann, was mitunter nervt, zum anderen ist die Handhabung recht fummelig. Auch die Abbildungsleistungen sind kompromissbehaftet und die Bauqualität ist bei fast allen Vertretern eher am unteren Ende angesiedelt.

 

Das Problem der Herstellerstrategien ist, dass "Klein" immer mit Einsteiger und billig verbunden wird. Hochwertige Miniaturisierung (Materialqualität, Fertigungsqualität, auch Abbildungsleistung) ist eher die Ausnahme. Bei der E-M10 III hat auch der Rotstift und die Vorstellung, dass eine Einsteigerkamera eine Vereinfachung des Funktionsumfangs benötigt, zugeschlagen.

 

Nichtsdestotrotz kann die Kleinheit eine so dominierende Anforderung sein, dass die Kompromisse in Kauf genommen werden. Ich werde mir die E-M10 III mal genauer ansehen, da eine kleine Kamera mit eingebautem Sucher und guter Handhabung für mich interessant sein könnte. Die Kompromisse könnte ich für das, was ich mit der Kamera tun würde, akzeptieren. Allerdings würde ich auch nur das Gehäuse kaufen, das O 14-42mm interessiert mich schon aufgrund des schmalen Brennweitenbereichs nicht. Ich würde kein Standardzoom mehr kaufen, das 24mm @ KB nicht abdecken kann.

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Ich halte von Pancake Objektiven und insbesondere den Zooms auch nicht so viel. Zum einen müssen ein paar Vertreter (z.B. P 12-32mm) erst aus der kollabierten Ruhestellung herausgebracht werden, bevor fotografiert werden kann, was mitunter nervt, zum anderen ist die Handhabung recht fummelig. Auch die Abbildungsleistungen sind kompromissbehaftet und die Bauqualität ist bei fast allen Vertretern eher am unteren Ende angesiedelt.

 

Das Problem der Herstellerstrategien ist, dass "Klein" immer mit Einsteiger und billig verbunden wird. Hochwertige Miniaturisierung (Materialqualität, Fertigungsqualität, auch Abbildungsleistung) ist eher die Ausnahme. Bei der E-M10 III hat auch der Rotstift und die Vorstellung, dass eine Einsteigerkamera eine Vereinfachung des Funktionsumfangs benötigt, zugeschlagen.

 

Nichtsdestotrotz kann die Kleinheit eine so dominierende Anforderung sein, dass die Kompromisse in Kauf genommen werden. Ich werde mir die E-M10 III mal genauer ansehen, da eine kleine Kamera mit eingebautem Sucher und guter Handhabung für mich interessant sein könnte. Die Kompromisse könnte ich für das, was ich mit der Kamera tun würde, akzeptieren. Allerdings würde ich auch nur das Gehäuse kaufen, das O 14-42mm interessiert mich schon aufgrund des schmalen Brennweitenbereichs nicht. Ich würde kein Standardzoom mehr kaufen, das 24mm @ KB nicht abdecken kann.

 

Da gib ich Dir eindeutig recht.

Bei den Pancake Objektiven hat eigentlich kein Hersteller wirklich was gutes zu bieten.

Einzig wegen der sehr kompakten Abmessunden und Gewicht hauen die Pancake ihre Vorteile raus.

 

Es rechnet sich statt zum Pancake gleich zum richtigen Kaffee & Kuchen zu greifen   ;)

 

@Nightstalker - ja, mit einem guten Objektiv wäre der Test wohl deutlich besser ausgefallen.

Robin Wong wird von Olympus bezahlt, daher sind seine Aussagen nicht ganz objektiv.

 

... die Detailreduzierung ab ISO 800 ist trotzdem ein Handicap.

bearbeitet von Musicdiver
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