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Ich mache das so geschickt, dass ich dabei meine SD-Karte zu einer SIM-Karte (mit bezahltem Vertrag) umklopfe. (Bei der E-M1II natürlich Dual-SIM).

Du bist auch im Sony a9 Thread oft anzutreffen.

Wenn Du nochmal ein Sytemwechsel machen würdest, würde deine Wahl auf Sony Vollformat oder auf MFT Panasonic fallen?

bearbeitet von Musicdiver
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Du bist auch im Sony a9 Thread oft anzutreffen.

Wenn Du nochmal ein Sytemwechsel machen würdest, würde deine Wahl auf Sony Vollformat oder auf MFT Panasonic fallen?

 

Ich war heute wandern. Ich hatte das O 12-100mm fast die ganze Zeit drauf. Eine wunderbare Kombination mit der E-M1II. Den AF-Punkt habe ich sehr komfortabel mit den beiden Einstellrädern verschoben, das geht fast so gut wie mit einem guten AF-Joystick und etwas besser als mit einem schlechteren, schwammingen Joystick. Bei einigen Aufnahmen habe ich Fokus Bracketing (freihand) genutzt um Vorder- und Hintergrund scharf zu erhalten oder hinterher die Schärfentiefe mit Helicon Fokus selbst justieren zu können. Einige Belichtungsreihen mit +- 2 EV waren auch dabei.

 

Was müsste ich da bei KB nehmem? DSLR scheiden wegen der Größe aus, die Ausrüstung muss in meine Mirrorless Mover 25i reinpassen (oder bei mehr Ausrüstung in kleinere ThinkTankPhoto Lens Cases und die Speed Changer) . Außer der E-M1II + O 12-100mm ist meist noch das O 2.8/7-14mm drin. Das O 2.8/60mm Makro hatte ich in der Hosentasche. Somit ist völlig klar, das DSLR Systeme ausscheiden, keines ließe sich so tragen wie meine E-M1II Ausrüstung.

 

Bleibt also Sony. Dann würde ich natürlich auch gerne die vollen Charakteristika des KB Sensors ausnutzen wollen. Dies bedingt die Verwendung der 2.8er FE Zooms. Das wird groß, schwer und teuer. Würde ich die f4 Zooms nehmen hätte ich nur noch eine Blende "Vorteil", was mir angesichts der Investitionen zu wenig wäre. Zumal das FE 4/24-70mm bzgl. Abbildungsleistung keinen guten Ruf hat. Wenn ich mein O 12-100mm ersetzen wollte, bleibt mir nur das FE 3.5-6.3/24-240mm übrig. Das ist zwar nur 3 mm länger als das O 12-100mm - es würde wahrscheinlich mit Sony-Gehäuse noch in die Mirrorless Mover 25 i reinpassen - dafür wiegt es aber ca. 220g mehr. Die Lichtstärke im Telebereich würde mich gegenüber m4/3 auch kaum weiterbringen. Für das O 2.8/60mm Makro gibt es eigentlich kein Äquivalent. Das FE 2.8/90mm Makro ist ca. 400 g schwerer und hat ein Filtergewinde von 62mm (O 60mm: 46mm). Zudem ist der Bildwinkel weiter (90mm vs. 120mm @KB).

 

Die A9 ist eine tolle Kamera. Ungefähr so schnell wie die E-M1II, toller Sucher und wahrscheinlich ein guter AF. Ergonomisch sticht gegenüber der E-M1II noch der AF Joystick heraus, aber mit den beiden Einstellrädern geht es bei der Olympus fast genauso schnell. Dafür hat die A9 leider ergonomisch die Aspekte der A7II Reihe beibehalten, die mir nicht so gut gefallen: zu wenig Platz für meine Hand auf der rechten Gehäuseseite, zu kurzer Griff und zu wenig Platz zwischen Objektiv und Griff. Das vordere Einstellrad finde ich nicht gut positioniert, wenn ich das Rad mit meinem Zeigefinger bediene, kommt dieser Finger mit meinem Mittelfinger am Griff in die Quere. Nicht gefällt mir auch, dass die Moduswahlräder der A9 alle durch einen Knopf, "freigeschaltet" werden müssen, das ist mir zu umständlich. Für den Preis (5.300 €) müsste ich also einige ergonomische Nachteile in Kauf nehmen, was ich nicht will. Die ergonomischen Nachteile treffen auch zum Teil auf die A7IIx Gehäuse zu und was ich über deren Sucher geschrieben habe, will ich nicht wiederholen.

 

Funktional würden mir bei den Sony KB DSLM Fokus Bracketing und der Pro Capture Modus fehlen.

 

Sony KB ist folglich - obwohl die Firma mit der A9 eine gute Kamera herausgebracht hat - für mich nicht ideal und würde angesichts der hohen Investitionen nur wenige Vorteile bringen, für die ich auch eine Gewichts und Volumenzunahme in Kauf nehmen müsste.

 

Bleibt Panasonic. Die GH5 ist eine gute Kamera, jedoch erheblich größer als die E-M1II und die Sony KBs. Schwerer als die E-M1II ist sie auch. Hauptvorteil sehe ich in eingien Aspekten des AFs. Auf die 4K/6K Photofunktionen würde ich mich möglichst nur wenig einlassen wollen. Am Interessantesten wäre für mich eine künftige "GX9" mit Klappsucher, die einige Gene der GH5 ererben würde (Dual IS, DFD 2.0, Videostabilisierung bei 4K Video). Allerdings wäre es schön, wenn sie ein paar ergonomische Krankheiten (DISP-Taste) ablegen würde.

 

Es spricht bei mir folglich nur wenig für einen Wechsel zu Sony KB. Mit einer Panasonic m4/3 als Zusatzkamera hätte ich ggf. kein Problem. Der AF der E-M1II ist in bestimmten Punkten noch verbesserungswürdig, aber er ist nicht so schlecht, dass ich deswegen wechseln würde.

 

Es sieht also nicht nach Wechsel aus.

 

bearbeitet von tgutgu
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Am Interessantesten wäre für mich eine künftige "GX9" mit Klappsucher, die einige Gene der GH5 ererben würde (Dual IS, DFD 2.0, Videostabilisierung bei 4K Video). Allerdings wäre es schön, wenn sie ein paar ergonomische Krankheiten (DISP-Taste) ablegen würde.

exakt meine Meinung/Hoffnung!

Hoffen wir mal, dass die Panasonic Götter uns erhören...

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exakt meine Meinung/Hoffnung!

Hoffen wir mal, dass die Panasonic Götter uns erhören...

 

ja, so eine GX9 würde ich auch nehmen.

wobei ich sagen muss, dass mit die GX8 wie ein Spielzeug vorkommt, seit ich die GH5 habe.

Man gewöhnt sich an die Größe und den vielen Platz für die ganzen Knöpfe enorm scnell.

Gerade mit dem P 100-400 ist das keine schlechte Kombi.

Nur der Klappsucher der GX8 ist nach wie vor ungeschlagen (was das "Klappen" angeht, nicht die Abbildungsqualität)

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Ich war heute wandern. Ich hatte das O 12-100mm fast die ganze Zeit drauf. Eine wunderbare Kombination mit der E-M1II. Den AF-Punkt habe ich sehr komfortabel mit den beiden Einstellrädern verschoben, das geht fast so gut wie mit einem guten AF-Joystick und etwas besser als mit einem schlechteren, schwammingen Joystick. Bei einigen Aufnahmen habe ich Fokus Bracketing (freihand) genutzt um Vorder- und Hintergrund scharf zu erhalten oder hinterher die Schärfentiefe mit Helicon Fokus selbst justieren zu können. Einige Belichtungsreihen mit +- 2 EV waren auch dabei.

 

Was müsste ich da bei KB nehmem? DSLR scheiden wegen der Größe aus, die Ausrüstung muss in meine Mirrorless Mover 25i reinpassen (oder bei mehr Ausrüstung in kleinere ThinkTankPhoto Lens Cases und die Speed Changer) . Außer der E-M1II + O 12-100mm ist meist noch das O 2.8/7-14mm drin. Das O 2.8/60mm Makro hatte ich in der Hosentasche. Somit ist völlig klar, das DSLR Systeme ausscheiden, keines ließe sich so tragen wie meine E-M1II Ausrüstung.

 

Bleibt also Sony. Dann würde ich natürlich auch gerne die vollen Charakteristika des KB Sensors ausnutzen wollen. Dies bedingt die Verwendung der 2.8er FE Zooms. Das wird groß, schwer und teuer. Würde ich die f4 Zooms nehmen hätte ich nur noch eine Blende "Vorteil", was mir angesichts der Investitionen zu wenig wäre. Zumal das FE 4/24-70mm bzgl. Abbildungsleistung keinen guten Ruf hat. Wenn ich mein O 12-100mm ersetzen wollte, bleibt mir nur das FE 3.5-6.3/24-240mm übrig. Das ist zwar nur 3 mm länger als das O 12-100mm - es würde wahrscheinlich mit Sony-Gehäuse noch in die Mirrorless Mover 25 i reinpassen - dafür wiegt es aber ca. 220g mehr. Die Lichtstärke im Telebereich würde mich gegenüber m4/3 auch kaum weiterbringen. Für das O 2.8/60mm Makro gibt es eigentlich kein Äquivalent. Das FE 2.8/90mm Makro ist ca. 400 g schwerer und hat ein Filtergewinde von 62mm (O 60mm: 46mm). Zudem ist der Bildwinkel weiter (90mm vs. 120mm @KB).

 

Die A9 ist eine tolle Kamera. Ungefähr so schnell wie die E-M1II, toller Sucher und wahrscheinlich ein guter AF. Ergonomisch sticht gegenüber der E-M1II noch der AF Joystick heraus, aber mit den beiden Einstellrädern geht es bei der Olympus fast genauso schnell. Dafür hat die A9 leider ergonomisch die Aspekte der A7II Reihe beibehalten, die mir nicht so gut gefallen: zu wenig Platz für meine Hand auf der rechten Gehäuseseite, zu kurzer Griff und zu wenig Platz zwischen Objektiv und Griff. Das vordere Einstellrad finde ich nicht gut positioniert, wenn ich das Rad mit meinem Zeigefinger bediene, kommt dieser Finger mit meinem Mittelfinger am Griff in die Quere. Nicht gefällt mir auch, dass die Moduswahlräder der A9 alle durch einen Knopf, "freigeschaltet" werden müssen, das ist mir zu umständlich. Für den Preis (5.300 €) müsste ich also einige ergonomische Nachteile in Kauf nehmen, was ich nicht will. Die ergonomischen Nachteile treffen auch zum Teil auf die A7IIx Gehäuse zu und was ich über deren Sucher geschrieben habe, will ich nicht wiederholen.

 

Funktional würden mir bei den Sony KB DSLM Fokus Bracketing und der Pro Capture Modus fehlen.

 

Sony KB ist folglich - obwohl die Firma mit der A9 eine gute Kamera herausgebracht hat - für mich nicht ideal und würde angesichts der hohen Investitionen nur wenige Vorteile bringen, für die ich auch eine Gewichts und Volumenzunahme in Kauf nehmen müsste.

 

Bleibt Panasonic. Die GH5 ist eine gute Kamera, jedoch erheblich größer als die E-M1II und die Sony KBs. Schwerer als die E-M1II ist sie auch. Hauptvorteil sehe ich in eingien Aspekten des AFs. Auf die 4K/6K Photofunktionen würde ich mich möglichst nur wenig einlassen wollen. Am Interessantesten wäre für mich eine künftige "GX9" mit Klappsucher, die einige Gene der GH5 ererben würde (Dual IS, DFD 2.0, Videostabilisierung bei 4K Video). Allerdings wäre es schön, wenn sie ein paar ergonomische Krankheiten (DISP-Taste) ablegen würde.

 

Es spricht bei mir folglich nur wenig für einen Wechsel zu Sony KB. Mit einer Panasonic m4/3 als Zusatzkamera hätte ich ggf. kein Problem. Der AF der E-M1II ist in bestimmten Punkten noch verbesserungswürdig, aber er ist nicht so schlecht, dass ich deswegen wechseln würde.

 

Es sieht also nicht nach Wechsel aus.

 

Interessante Zusammenfassung.

Hier im Forum wird leider viel zu sehr auf diverse Features einer Kamera eingegangen, über die Bildqualität aber kaum gesprochen.

Ich sehe durchaus Steigerungspotenzial bei der E-M1 II die diesbezüglich nicht so gute Noten durch die Bank erhielt.

Auf der anderen Seite zählt für viele Fotografen die Mobilität. Hier schneiden MFT und APS-C erheblich besser als das KB Format ab.

Unter dem Strich bin ich jedoch der Meinung, dass bei MFT aktuell Panasonic die Nase vorne hat, und Olympus nur hinterherrennt.

bearbeitet von Musicdiver
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Na ja, dass Panasonic die Nase vorne hat, würde ich nicht so unterschreiben. Es sind unterschiedliche Kameras mit unterschiedlichen Charakteristika.

 

Bzgl. Bildqualität reicht mir das, was m4/3 bietet, derzeit völlig aus. Die Abbildungsleistung der Objektive ist überwiegend exzellent und mit Rauschen und DR komme ich klar. Das was ich bzgl. Einsatzmöglichkeiten in Grenzsituationen gewinne, verliere ich wieder bei der Mobilität. Eindeutige Gewinner gibt es nicht.

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Na ja, dass Panasonic die Nase vorne hat, würde ich nicht so unterschreiben. Es sind unterschiedliche Kameras mit unterschiedlichen Charakteristika.

 

Bzgl. Bildqualität reicht mir das, was m4/3 bietet, derzeit völlig aus. Die Abbildungsleistung der Objektive ist überwiegend exzellent und mit Rauschen und DR komme ich klar. Das was ich bzgl. Einsatzmöglichkeiten in Grenzsituationen gewinne, verliere ich wieder bei der Mobilität. Eindeutige Gewinner gibt es nicht.

 

Ja das stimmt, es gibt immer einen Kompromiss zwischen der Mobilität (leichte Objektive) und gute BQ aber dafür schleppen.

Trotzdem habe ich den Eindruck, dass Panasonic auch beim Sensor mehr BQ rauskitzelt.

... in den aktuellen Fachmagazinen schneidet die Top Panasonic immer besser als die Oly ab.

bearbeitet von Musicdiver
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Trotzdem habe ich den Eindruck, dass Panasonic auch beim Sensor mehr BQ rauskitzelt.

... in den aktuellen Fachmagazinen schneidet die Top Panasonic immer besser als die Oly ab.

 

Bei solchen Tests vertraue ich gerne meinen Augen:

 

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Trotzdem habe ich den Eindruck, dass Panasonic auch beim Sensor mehr BQ rauskitzelt.

... in den aktuellen Fachmagazinen schneidet die Top Panasonic immer besser als die Oly ab.

 

ich habe eine GH5, aber betr BQ hatte ich genau den gegenteiligen Eindruck, was ich so gelesen und gesehen habe.

Die bessere Beurteilung betrifft wahrscheinlch das Gesamtpaket, wg diverser Bedienungsvorteile (m.E.) und der zusätzlichen Videofähigkeiten.

 

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Unter dem Strich bin ich jedoch der Meinung, dass bei MFT aktuell Panasonic die Nase vorne hat, und Olympus nur hinterherrennt.

 

Für Video kann man das so stehen lassen wenn man mal nur das MFT-System vergleicht.

Im Vergleich zu anderen Systemen steht Olympus mit Video aber gar nicht schlecht da.

Da haben andere wesentlich mehr nachholbedarf (siehe Fuji).

 

Trotzdem habe ich den Eindruck, dass Panasonic auch beim Sensor mehr BQ rauskitzelt.

... in den aktuellen Fachmagazinen schneidet die Top Panasonic immer besser als die Oly ab.

 

Weißt du auch wie getestet wird von den "Fachmagazinen" und vor allem wer da testet?

Wird immer unter den gleichen Bedingungen mit den selben Objektiven getestet? Ich weiß nicht wie belastbar diese Tests wirklich sind und ich traue ihnen auch nicht.

Mir geben sie lediglich einen Anhaltspunkt, mehr aber auch nicht.

Außerdem, die BQ ist nur ein Faktor von vielen. Das bisschen was die aktuellen Lumixkameras in der BQ besser sein "sollen",

das wirst du unter realen Bedingungen im direkten Vergleich nicht erkennen können. Dafür ist der Unterschied zu marginal...

Da sind mir andere Faktoren wie Ergonomie und Bedienkomfort wirklich wichtiger.

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m4/3 hat gute BQ, darüber sollten hier keine Zweifel gestreut werden.

 

Ansonsten kenne ich auch Fachmagazin-Tests, wo die Reihenfolge umgekehrt ist. Die Bildqualität wird bei beidenn Kameras gleich bewertet, Unterschiede gibt es meist aufgrund funktionaler Aspekte - je nach Präferenz des Testers. Jedenfalls kitzelt Panasonic beim Sensor nicht mehr heraus, dafür gibt es keine nachprüfbaren Anhaltspunkte, zumal die Tests ohnehin mit unterschiedlichen Objektiven durchgeführt werden, was für höhere Abweichungen sorgen dürfte als eine reine Messung des Sensors.

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Bei solchen Tests vertraue ich gerne meinen Augen

 

Genau und wie Du siehst, siehst Du nichts. :)

 

Das bisschen was die aktuellen Lumixkameras in der BQ besser sein "sollen",

das wirst du unter realen Bedingungen im direkten Vergleich nicht erkennen können. Dafür ist der Unterschied zu marginal...

Da sind mir andere Faktoren wie Ergonomie und Bedienkomfort wirklich wichtiger.

 

Das ist auch meine Einstellung, denn da gibt es sichtbare Unterschiede.

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mit 'ner spitzenlinse kriege ich aus meiner 5 jahre alten em5 auch gute bildqualität, wogegen mit einem gurkenglas weder em1 mark ii noch sony a7r mark ii noch g5 gute bildqualität liefern

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bearbeitet von Gast
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mit 'ner spitzenlinse kriege ich aus meiner 5 jahre alten em5 auch gute bildqualität, wogegen mit einem gurkenglas weder em1 mark ii noch sony a7r mark ii noch g5 gute bildqualität liefern

 

Zustimm, genau so isses....

 

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Bei einigen hat man den Eindruck es wird mit dem Equipment Quartet gespielt und nicht fotografiert.

Da kommt es dann schon auf 2-3 Linienpaare an, auch wenn man die nicht sieht ;)

 

Man muss sich einfach drüber hinwegsetzen und stark machen, auch wenn etwas fehlt. :)

 

 

 

 

 

bearbeitet von Maxi
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mit 'ner spitzenlinse kriege ich aus meiner 5 jahre alten em5 auch gute bildqualität, wogegen mit einem gurkenglas weder em1 mark ii noch sony a7r mark ii noch g5 gute bildqualität liefern

 

ja. aber das ist doch eine Selbstverständlichkeit.

mit einem schlechten Objektiv macht auch eine gute Kamera keine guten Bilder.

Ein Porsche fährt mit angezogener Handbremse keine 250, usw usw

oder verstehe ich den tieferen Sinn nur nicht?

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