Jump to content

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

@finnan 

 

Du hast Christian Fürst falsch verstanden. Auch er sieht MFT für seine Anwendungen mit der größeren "eingebauten" Schärfentiefe im Vorteil!

 

Streitet Euch doch bitte nur, wenn Ihr gegensätzlicher Meinung seid. Alles andere verwirrt.

 

;-)))

 

ich streite mich nicht

ich freue mich immer, wenn ich das schnuckelige tönnchen 150/2.0 statt des wuchtigen 300/2.8 dabei habe :)

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@Finnan:

 

Jou, wir freuen uns beide über die selbe Sache. Blende 2,8 und Tiefenschärfe von 5,6.... Ich überlege schon, mir ein Samyang 2.0/135 zu kaufen. 2.0/270 wär schon stark mit Tiefenschärfe 4.0 !!!! aber leider ist bei solchen Arbeiten MF nicht ideal!!!

1,4/85 Samyang wär ja auch nicht schlecht, aber eben MF

 

 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin kein Pixel-Peeper, aber zur wirklichen Begutachtung muss man doch die 100 Prozent Variante aussuchen, denn ansonsten sind die Unterschiede kaum feststellbar.  Und natürlich rechne ich damit, dass ein 4 x so großer Sensor einfach deutlich bessere ergebnisse im hohen ISO Bereich liefert. Dass sie aber sooo krass ausfallen würden bei 12 800 habe ich nicht erwartet. Ich habe auch nicht erwartet, dass die Testergebnisse bis 3200 in mancher Hinsicht zu Gunsten der GH5 ausgehen würden. Natürlich handelt es sich ja hier um die JPG-Variante, da es ja wohl noch keinen brauchbaren Konverter für RAW gibt.

 

Übrigens hat Panasonic, glaub ich, erläutert, dass sie für ihren Sensor ein neues Design genommen hätten, bei dem mehr Licht auf das Ding komme.

 

aber, anyway, auch Olympus hat ja wohl inzwischen angekündigt, dass die physischen Möglichkeiten eines MFT-Sensors wohl ausgereizt seien.

 

Ich finde die 100%-Darstellung ist irreführend. Bei Vergleichen sollte man mit einer äquivalenten Brennweite fotografieren und unabhängig von der Auflösung ein bestimmtes Detail in einer exakt übereinstimmenden Vergrößerung ansehen. Wenn ein Sensor dann feiner auflöst und der andere bessere Pixel hat, kann sich das ausgleichen. Ob man z.B. ein Gesicht in der Menge lieber mit 100 sauberen Pixeln oder 400 stärker rauschende Pixel darstellt, muss man für sich selber herausfinden.

 

Zusätzlich könnte man testen was aus den Bildern wird wird, wenn man sie auf eine gleiche niedrigere Auflösung herunter rechnet. Also z.B. ein Bilder der A7RII und eins der A7SII auf die Auflösung eines 4k-Bildschirms.

 

Bei der finalen Präsentation auf Bildschirm oder im Print werden Bilder ja auch quasi nie mit 100% angezeigt, sondern auf eine Zielauflösung umgerechnet.

 

Ich erwarte mir von solchen Vergleichen eine deutlich bessere Repräsentation der Fähigkeit des Sensors. Ein Stück mit 100x100 Pixeln von einer monochromen Flächen bringt mir dagegen kaum was.

 

Bei Video-Vergleichen wird das immer so gemacht, weil Videos unabhängig von der Sensorauflösung immer auf bestimmte Pixelzahlen umgerechnet werden.

 

Panasonic scheint bei der Umrechnung der RAW-Pixel vom Sensor deutlich mehr Rechenleistung zu investieren. Da wird das Bayer-Pattern z.B. nicht als 2x2 Pixel-Flächen betrachtet sondern es werden 6x6 Pixel in die Kalkulation einbezogen. Daraus ergeben sich deutlich erweiterte Möglichkeiten um mathematische Tricks anzuwenden, die Rauschen unterdrücken oder Farben sicherer bestimmen. Bei Fotos kann man das in der Nachbearbeitung größtenteils selber machen und man hat natürlich auch noch deutlich erweiterte Funktionen wenn man das will. Bei Video dürfte das aber weitaus seltener gemacht werden und da hat man auch kein RAW zur Verfügung.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin kein Pixel-Peeper, aber zur wirklichen Begutachtung muss man doch die 100 Prozent Variante aussuchen, denn ansonsten sind die Unterschiede kaum feststellbar.  Und natürlich rechne ich damit, dass ein 4 x so großer Sensor einfach deutlich bessere ergebnisse im hohen ISO Bereich liefert. Dass sie aber sooo krass ausfallen würden bei 12 800 habe ich nicht erwartet. Ich habe auch nicht erwartet, dass die Testergebnisse bis 3200 in mancher Hinsicht zu Gunsten der GH5 ausgehen würden. Natürlich handelt es sich ja hier um die JPG-Variante, da es ja wohl noch keinen brauchbaren Konverter für RAW gibt.

 

Übrigens hat Panasonic, glaub ich, erläutert, dass sie für ihren Sensor ein neues Design genommen hätten, bei dem mehr Licht auf das Ding komme.

 

aber, anyway, auch Olympus hat ja wohl inzwischen angekündigt, dass die physischen Möglichkeiten eines MFT-Sensors wohl ausgereizt seien.

 

Zur wirklichen Begutachtung muss vor allem die gleiche Ausgabegröße und das gleiche Ausgabemedium und der gleichen Betrachtungsabstand herangezogen werden. (Nicht jeder lässt von KB auch gleich auf 4 m² drucken.) Dann werden Unterschiede erst bei Größen erkennbar, die von den meisten hier gar nicht ausgegeben werden. Ich z. B. lasse bis 120 x 80(90) hochwertig drucken, auf AluDibond bis 80 x 60 (alles in cm, nicht mm).

 

Ein Motiv besteht meistens sowohl aus hellen, gut beleuchteten, als auch aus dunklen, schwach beleuchteten Partien.

 

Deshalb haben grosse Sensoren auch bei Basis-ISO einen Vorteil gegenüber kleineren - den Unterschied bemerkt man, wenn man die Schatten etwas hochzieht. Die Unterschiede nur im obersten Isobereich zu suchen ist deshalb nur die halbe Wahrheit - grosse Sensoren sind im ganzen Spektrum überlegen, und das ist durchaus praxisrelevant.

 

Siehe oben.

 

---

 

Ich sehe regelmäßig Großdrucke von verschiedenen Aufnahmeformaten zum Vergleich. Dabei fällt es mir sehr schwer, das Aufnahmeformat zu bestimmen. Was mir aber immer wieder auffällt, sind die Abbildungseigenschaften der Objektive. Da kann ich bei 120 x 80 sehr gut ein Kitzoomobjektiv von einem erster Klasse Zoom unterscheiden, das aber auch nur sofern das Motiv und die Schärfezonen im Moitiv das ermöglichen.

Aufnahmen mit >6400 ISO bei Dunkelheit haben dabei ganz unabhängig vom Aufnahmeformat sowieso fast immer nur die Stimmung zeigenden Wert, in manchen Fällen sogar nur dokumentarischen. Beim Sport bei wenig Licht dann zur Realisierung von kurzen Belichtungszeiten.

 

Das stellt die prinzipiellen Unterschiede der Formate jedoch nicht in Frage.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die Bedeutung der Objektivleistung für die Bildqualität ist unbestritten - und so bin ich denn sehr auf die neuen Leica-Vario Elmarite mit je f/2.8-4.0 für die Lumixe gespannt.

 

In Verbindung mit dem neuen GH5-Sensor, bzw. den verbesserten Ausleselogarithmen, ist vielleicht eine Bildqualität erreichbar, die alles übertrifft, was wir bisher von mFT mit Zoomobjektiven kennen.

 

Erst recht gilt das bei Verwendung des Noctilux, das an der GH5 so manche Kombination von APS-C und sogar KB mit mittelmässigen Objektiven übertreffen dürfte.

bearbeitet von Markus B.
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

bei der gh5 hat sich natürlich(?) auch der sensor verbessert, insbesondere ist aber die jpeg engine nicht nur ein wenig, sondern deutlich verbessert worden

ich als ooc knipser erwarte von dem teil wahre wunderdinge, bin aber mal gespannt, ob die raw-fremdentwickler-köche lange gesichter machen werden oder nicht B)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

(...)insbesondere ist aber die jpeg engine nicht nur ein wenig, sondern deutlich verbessert worden(...)

 

Was ich auch (als noch Raw-Fremdentwickler) sehr begrüßen würde!

Das Hauptproblem sind aber immer noch die Lichter. Könnte denn Abhilfe von der 10-Bit-Video-Aufzeichnung und der verbesserten Farb-(unter-)Abtastung kommen. Ist die Zeit noch nicht reif für ein neues Dateiformat für Stills?

 

Ich hoffe inständig, nicht das Fass JPEG <> Raw aufgemacht zu haben! Ich kenne alle Vor-und Nachteile, bitte nicht neu diskutieren!

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

bei der gh5 hat sich natürlich(?) auch der sensor verbessert, insbesondere ist aber die jpeg engine nicht nur ein wenig, sondern deutlich verbessert worden

ich als ooc knipser erwarte von dem teil wahre wunderdinge, bin aber mal gespannt, ob die raw-fremdentwickler-köche lange gesichter machen werden oder nicht B)

 

Zustimm....

Ich bin auf die Panasonic GH5 auch sehr gespannt und wie diese Kamera sich verhalten wird mit den aktuellen

Olympus Objektiven der Pro Serie...

Und mal schauen wie sich DXO Optics Pro 11 und Capture One Pro 10 machen werden mit der GH5...

 

Gruß aus Berlin,

.........

 

bearbeitet von blnmen
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bei statischen Motiven ist der grössere Sensor immer im Vorteil, weil ich bei Basis-ISO die Belichtungszeit verlängern kann, um mehr Schärfentiefe zu bekommen.

 

Bei bewegten Motiven, die zu kurzen Belichtungszeiten zwingen, muss ich beim grossen Sensor die ISO um zwei Stufen erhöhen, um soweit abblenden zu können, dass dieselbe Schärfentiefe wie beim kleinen Sensor mit um zwei Stufen weiter geöffneter Blende erreicht wird. Also Gleichstand in dieser Situation.

 

Falls aber bei bewegtem Motiv nicht abgeblendet werden muss, ist auch hier der grössere Sensor im Vorteil.

 

Abblenden kann man immer (mit grossem Sensor) - aufblenden aber nicht (bei kleinem Sensor). Der grosse Sensor ist somit insgesamt flexibler und bietet mehr Gestaltungsfreiraum.

 

Ganz sicher MarkusB.

Die Steigerung von bewegten Motive sind ja Sportmotive. Und nach deinen Schlussfolgerungen ist das sicher der Grund warum alle Sportfotografen zu den kleinsten Sensoren am Markt greifen.....

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ganz sicher MarkusB.

Die Steigerung von bewegten Motive sind ja Sportmotive. Und nach deinen Schlussfolgerungen ist das sicher der Grund warum alle Sportfotografen zu den kleinsten Sensoren am Markt greifen.....

 

 

Kann ich jetzt aus seinen Schlussfolgerungen nicht erkennen    :confused:

 

 

bearbeitet von Son
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Zustimm....

Ich bin auf die Panasonic GH5 auch sehr gespannt und wie diese Kamera sich verhalten wird mit den aktuellen

Olympus Objektiven der Pro Serie...

Und mal schauen wie sich DXO Optics Pro 11 und Capture One Pro 10 machen werden mit der GH5...

 

Gruß aus Berlin,

.........

Ich hoffe mal, dass DxO hier nicht wie bei der G80 über 6 Monate braucht, bis die Kamera unterstützt wird (Support für die G80 kommt erst im April, hoffen wir mal, dass dann auch gleich die GH5 dabei ist)... :(
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Och, DxO ist doch inzwischen relativ schnell. Die E-M1II wird auch schon unterstützt. Bei DxO hängt auch vieles vom Software Releasezyklus ab und die Kameraprofilierung ist deutlich aufwändiger als bei anderen Herstellern, weil auch die Objektive berücksichtigt werden.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Och, DxO ist doch inzwischen relativ schnell. Die E-M1II wird auch schon unterstützt. Bei DxO hängt auch vieles vom Software Releasezyklus ab und die Kameraprofilierung ist deutlich aufwändiger als bei anderen Herstellern, weil auch die Objektive berücksichtigt werden.

Die Mark II ist nicht gerade ein Beispiel für die allgemeine "Schnelligkeit" von DxO, weil das eher die Ausnahme als die Regel ist...

 

Die sind bei so einigen Modellen wie auch Objektiven (sowie leider auch im Bugfixing) leider immer noch schnarchlangsam im Vergleich zur Konkurrenz. Dass die Profilierung aufwändiger ist, ist klar. Bei der G80, die den selben Sensor wie die schon länger unterstützte GX80 hat, rechtfertigt das keine 6 Monate, zudem die Testdaten, die die Basis für die Profilierung stellen, dort schon länger verfügbar sind. Wenn Optics Pro in Teilbereichen (PRIME, Objektivprofile, Smart Lighting...) nicht so ein großartiger RAW-Entwickler wäre, würde ich deswegen nur auf LR alleine setzen.

 

Ich tippe eher darauf, dass im April mit dem kostenpflichtigen Update auf V12 von Optics Pro zu rechnen ist und der Support von GH5 und G80/81/85 damit für Versionen <= V11 flach fällt.

bearbeitet von embe71
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich denke, dass wir nicht beurteilen können, wie aufwändig etwas für DxO ist. Und die Planungsvorgaben dürften anders sein als bei Herstellern, die Objektive nicht selbst profilieren.

 

Wer immer schnell eine Unterstützung für seine Kamera haben will, muss auf einen anderen Hersteller setzen bzw. mehrgleisig fahren. Aber im Gegensatz zu vor ein paar Jahren, hat sich die Zeit bis zur Unterstützung neuer Produkte um Welten gebessert. Heute kann man nicht mehr sagen, dass DxO immer hinterher hinkt.

 

Die neue Hauptversion von DxO dürfte noch einige Zeit auf sich warten lassen. Üblich ist bei DxO der Herbst. Neue Unterversionen mit neuer Produktunterstützung, Bugfixes und neuen Funktionen kommen bei DxO in etwa so häufig wie bei den Konkurrenten (LR, Capture One). Insofern sehe ich da bzgl. Fehlerbehebung keine grundsätzlichen Unterschiede zur Konkurrenz.

 

DxO richtet seine Unterstützung für neue Produkte vor allem auch nach den Wünschen und dem Bedarf der Anwender aus. Entsprechend werden die neuen Produkte priorisiert. Möglicherweise steht die G80 bzgl. der Nachfrage nicht so weit oben. Bei der GH5 wird das vermutlich anders sein.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Warum? hast Du es jetzt anders interpretiert? 

 

Keineswegs, möchte aber nun doch keine unnötige Schärfe in die Diskussion bringen. Denn mir ist völlig schnuppe, was eine DSLR/Vollformat-Kamera mit ihrem 6.000€-Ofenrohr-Tele Tolles kann - sowas wird mir niemals ins Haus kommen.  ;)

bearbeitet von Prosecutor
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Neue Unterversionen mit neuer Produktunterstützung, Bugfixes und neuen Funktionen kommen bei DxO in etwa so häufig wie bei den Konkurrenten (LR, Capture One). Insofern sehe ich da bzgl. Fehlerbehebung keine grundsätzlichen Unterschiede zur Konkurrenz.

Dem kann ich nun leider so gar nicht zustimmen, zumindest Adobe ist da m.E. nach um Welten schneller.

 

Zumal, wenn man sich ansieht, wie lange sich bekannte Bugs bei Optics Pro teilweise durch Zwischenversionen ziehen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Keineswegs, möchte aber nun doch keine unnötige Schärfe in die Diskussion bringen. Denn mir ist völlig schnuppe, was eine DSLR/Vollformat-Kamera mit ihrem 6.000€-Ofenrohr-Tele Tolles kann - sowas wird mir niemals ins Haus kommen.  ;)

 

Als ich das letzte mal sowas gesagt habe, habe ich einen Monat später mit einer Nikon geliebäugelt.

Die Vernunft hat aber gesiegt... soll heißen die Frau hat es nicht erlaubt :D

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Als ich das letzte mal sowas gesagt habe, habe ich einen Monat später mit einer Nikon geliebäugelt.

Die Vernunft hat aber gesiegt... soll heißen die Frau hat es nicht erlaubt :D

 

wenn es eine Kamera gäbe, die im High-ISO so gut ist, wie die beste Sony, aber alles in den Gewichtsklassen und Größen der Lumix, würd ich eventuell schon auf so eine Kamera sparen. Aber für eine Leica, die einem ständig aus der Hand rutscht und 2-KG-Linsen verkauft, oder eine Steinzeit-Hasselblad????? Ne, da brauch ich nicht mal meine Frau als bremse....

 

Aber zurück zur GH5: Laut GH5 Forum auf facebook ist die FW 1.0 fertig.

 

Ist denn schon ein Buch zur Kamera in Sicht?

 

LG

CF

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

wenn es eine Kamera gäbe, die im High-ISO so gut ist, wie die beste Sony, aber alles in den Gewichtsklassen und Größen der Lumix, würd ich eventuell schon auf so eine Kamera sparen. Aber für eine Leica, die einem ständig aus der Hand rutscht und 2-KG-Linsen verkauft, oder eine Steinzeit-Hasselblad????? Ne, da brauch ich nicht mal meine Frau als bremse....

 

Aber zurück zur GH5: Laut GH5 Forum auf facebook ist die FW 1.0 fertig.

 

Ist denn schon ein Buch zur Kamera in Sicht?

 

LG

CF

 

 

Da ging es mir eher um den schnellen Auto-Fokus. Das Thema ist mit dem was Olympus nachgelegt hat und Pana in Form der GH5 noch nachlegen wird hoffentlich gegessen :)

Mich haben jedenfalls die ganzen Berichte um die Kamera schon sehr heiß gemacht. Bin gespannt was noch kommt. Ich werde sie mir nun wohl doch holen, sofern nicht noch irgendwas gravierendes passieren sollte.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Mal ne Frage: wird Panasonic wieder mit Silky-Pix zur GH5 wenigstens ein Programm liefern, das über nen RAW-konverter verfügt???(...)

 

Davon ist doch wohl auszugehen. Selbst bei der GX80, bei der keine CD mehr dabei war, konnte man es herunter laden.

 

Zugegeben, SilkyPix ist von der Bedienung noch sehr an den chemischen Entwicklungsprozess der analogen Filmzeit angelehnt aber ich erhalte damit bessere Ergebnisse als mit Lightroom, insbesondere was die feinen Farbnuancen betrifft. Nachteile hat es m.M.n. nur bei der Lichter-Rückgewinnung. Da ist Lightroom stärker.

 

Wenn die beiliegende Gratisversion das Raw-Format lesen kann, dann steht wohl gleichzeitig auch eine Version für das käufliche Developer Studio zu Verfügung. Nach allem was da aber so über die interne Bildverarbeitung der GH5 zu lesen war, würde ich mir zunächst mal die JPEGs ansehen. Ich glaube, für Raw-Entwickler wird es deutlich schwerer, dagegen anzutreten.

 

bearbeitet von Softride
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...