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vor 6 Stunden schrieb Apertur:

Fehler sind sehr selten, auch bei den Stichwörtern

Die Suche war meist ganz ok. Aber bei Schlagwörter war dann bei jedem Landschaftsfoto „Blauer Himmel“ oder „Baum“ drin. Ist nicht falsch aber kaum hilfreich. Was hingegen nie geklappt hat, war die GPS Daten in eine Ortsbezeichnung zu wandeln.

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vor 9 Stunden schrieb Apertur:

Keine Ahnung wie und was Du getestet hast.

Da kann man nichts falsch machen.

EXIRE die Datenbank erstellen lassen und dann nach dem Stichwort gesucht

vor 9 Stunden schrieb Apertur:

dass Excire Bilder vergisst kann ich nicht bestätigen.

vor 9 Stunden schrieb Apertur:

Ich habe mir mal die Mühe gemacht und habe Excire mal bei meinen Bildern nach Eichhörnchen suchen lassen. Es wurden 526 Bilder mit Eichhörnchen gefunden und ALLE waren richtig!
Als ich dann nach "Maus" gesucht habe, wurden 251 Bilder gefunden! Kein Fehler. Selbst ein Bild mit einem Plattencover wurde gezeigt auf dem als Text "Maus" stand.

Hast du alle deine Bilder überprüft? die reine Zahl sagt da nichts aus.
Das merkt man nicht unbedingt, wenn man EXIRE auf alle Bilder loslässt und nicht weiß, wievel Bilder rauskommen müssten.

Mir warens jedenfalls zuviele Fehler bei den wenigen Versuchen. Man kann das Ergbnis nutzen, um Tags gezielt nachzutragen. Aber von der Funktion automatisch Tags in LR schreiben würde ich definitiv die Finger weglassen.

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@kdww

Die Eichhörnchen sind alle in einem Ordner. Insofern stimmt die Anzahl überein. Es ist ja nicht so, dass ich nicht mitgedacht hätte.
Mir ging es auch darum die Aussage zu überprüfen ob Mäuse anstatt Eichhörnchen gezeigt werden. Nach meinen Tests und meinen Erfahrungen ist das einfach nicht zu erwarten. Mir ist es ein Rätsel wie Du die "zuvielen Fehler" hinbekommen hast. Ich habe eine komplett andere Erfahrung.
Wenn jemand deine Aussage liest, wird er wahrscheinlich die Finger von dem Programm lassen.
Wobei es nicht wichtig ist ob Du das Programm nutzt oder nicht. Mir ist das egal.

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vor 13 Stunden schrieb Apertur:

@kdww

Wenn jemand deine Aussage liest, wird er wahrscheinlich die Finger von dem Programm lassen.
Wobei es nicht wichtig ist ob Du das Programm nutzt oder nicht. Mir ist das egal.

Genau, das ist wirklich nicht wichtig. Schön, wenn es bei dir funktioniert und du zufrieden bist.

Mir ist es nach der Erfahrung das Geld nicht wert.

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Am 8.7.2023 um 14:11 schrieb xbeam:

Zu Excire empfehle ich VOR Einsatz auf dem eigenen Rechner einen Blick auf die offiziellen Videos zu werfen. 

Das gilt auch für Männer, die sonst keine Bedienungsanleitungen lesen 😉

Ich habe mal ins Video geschaut, also bei der Erstindizierung kann man auch ohne BDA nichts falsch machen.
Und wenn die Vorgaben vom Programm da unsinning wären, dann hat nicht der User, sondern der Hersteller gemurkst.

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Hallo,

Ich geh mit der Fotoflut so um:

Automatischer Import auf den Rechner,

dabei werden von den Fotos Automatisch Backups erzeugt und auf den zu bearbeitenden Bildern alle Eckdaten automatisch via Stapelverarbeitung eingetragen.

Dann werden die Bilder gesichtet, bearbeitet oder gelöscht. Metadaten, idR IPTC Orte, Veranstaltungen etc. ergänzt und verschlagwortet, ggf. mit Logger synchronisiert. Sind Menschen oder Tiere im Bild, werden Rahmen aufgezogen und beschriftet.

Ist der Ordner durch, wird mit dem lokalen Backup synchronisiert und Original und Version auf NAS als Backup gespeichert.

Muss es schnell gehen, wird mit der Verschlagwortung rudimentär die Eckdaten auf alle markierte Bilder durchgeschrieben. Ist in ein paar Minuten auch für 100-te Bilder schnell passiert.

Ist ein Jahr rum, ich lasse meist noch eines dazwischen, werden die lokalen Backups gelöscht und die lokalen Bilder mit allen Metadaten um konvertiert in JPEG XR. Spart Platz bei gleicher Qualität und sind am Hauptrechner schnell verfügbar. Dateien liegen ja noch auf 2 Backup Systemen, sogar Raws, wenn ich sie mache.

Habe ich in einem Jahr geschludert, wird das Konvertieren halt später durchgeführt.

Lokal ist es zumindest gut aufgeräumt  mit einer Datums-Ordnerstruktur, die beim Import angelegt wird und durchnummeriert mit Jahreszahl. Dabei kann ich mehrere Kameras aus einem Schooting über mehrere Speicherkarten Cache und final nach Aufnahmezeit sortiert indizieren lassen. Die Kamerazeiten sollten halt stimmen, sonst sollten die vor dem Importieren korrigiert und synchronisiert werden. Ist dann umständlich aber geht auch. Wird nur eine Kamera importiert, mache ich es später.

Jede Datenbank, die IPTC lesen kann, kann ich drauf los lassen. Alle wichtigen Daten sind in den Bildern gespeichert. Zur Not tut es auch die Windows Indexierung.

Bisher brauchte ich allerdings keine Datenbank. Die normale Bildersuche hat alles in erträglicher Zeit über einen Zeitraum von bis zu 22 Jahren gezielt gefunden. Und da kann ich aussuchen, was ich genau wie verknüpft suchen lassen will. Alle wichtigen Exif und IPTC Felder kann ich miteinander mit UND oder ODER verknüpfen. Oder auch nach fehlenden oder Teilinformationen suchen, wie Objektivdaten vor Exif 2.3 um diese aus den Makernotes nach zu tragen.

Schönen Gruß 

Werner

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  • 2 months later...

Ich habe jetzt Excire 2024 angeschafft und schon etwa 200.000 Fotos eingelesen. Hauptsächlich um Bilder zu finden. Bei mir klappt es bei der Suche nach Porträts nicht so gut wie bei den Eichhörnchen, aber bei dieser und auch anderen Suchen stimmt natürlich das meiste. Interessant finde ich noch die Analyse-Funktion. Im Bild meine Auswertung aus den knapp 200.000 Fotos. Danach habe ich die meisten Fotos mit der Minolta DIMAGE7 aus dem Jahr 2001 gemacht. Die übermäßige Nutzung der 5 Megapixelkamera erklärt sich aber aus den Bildern, die unten in der Zeile auch zu sehen sind, wenn man auf den Abschnitt im Diagramm klickt. Ich habe die Kamera hauptsächlich dafür genutzt, etwa 5 Jahre lang zu dokumentieren, was ich zu Abend gegessen habe. Bei durchschnittlich 3 Gängen kommen dabei schon eine Menge Bilder zusammen :)

Zur Analyse skurriler Hobby also bestens geeignet. Es sollte einmal ein Kochbuch werden, war aber mit zu viel Aufwand verbunden.

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Noch ein Beispiel für eine Suche nach "ruhiger Abendstimmung", ein freier Text, sortiert nach "Ästhetik", stand das Bild an erster Stelle. Ich würde auf etwas andere Art sortieren, aber das ist sicher Geschmacksache. Man muss auf jeden Fall verschiedene Suchbegriffe probieren, bevor das erwartete kommt. Bei einem konkreten Tier sind die Chancen sicher viel besser.

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Excire sortiert auch nach "Ästhetik" (siehe Beitrag über diesem).

Den großen Vorteil dieser Sortierreihenfolge sehe ich nicht darin, mein "ästhetischtes" Bild zu finden (wie auch immer das funktionieren könnte), sondern die umgekehrte Sortierung: was ist am "unästhetischen". Mit dieser Reihenfolge hab ich sehr schnell viele Bilder gefunden, die ich schon lange hätte löschen sollen, aber es aus irgendeinem Grund dann doch nicht gemacht habe.

Dass bei so einem Suchkriterium Excire nicht 100% mit meiner Meinung übereinstimmt, ist für mich selbstverständlich.

Ähnlich verhält es sich mit Excire bei Bildserien, die ich über Jahre hinweg gemacht habe, die ich aber nie sorgfälltig verschlagwortet habe (allein schon, weil ich die Bearbeitungssoftware immer mal gewächselt habe).

Excire findet mit dem Kriterium "Ähnlichkeit" vielleicht nicht nicht unbedingt 100% alle zutreffenden Bidler, aber sicher die allermeisten. Ohne diese Art der Suche wäre ich über Stunden/Tage damit beschäftigt, wenn ich überhaupt damit begänne.

GPS Daten kann Excire mit der neuen Version nun auch lesen und die Bilder auf einer Karte anzeigen sowie Bilder  für einen einstellbaren, kreisförmigen Bereich auf der Karte finden. Allerdings wirken mir diese Funktionen noch etwas rudimentär und ich hoffe, dass da noch nachgearbeitet wird. Besonders hoffe ich, das Bilder dann nachträglich innerhalb Excire einem Ort zugeordnet werden können.

Mit Grüßen von Jens

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Am 8.7.2023 um 12:03 schrieb Apertur:

Ich kann mich überhaupt nicht über die Zuverlässigkeit von Excire beklagen.

Naja, mein Excire 2022 verhaut sich schon noch ab und zu ... würde mich als KI allerdings auch schwer tun, weil ich noch nie vertrocknete Rosen als FokusStack gesehen habe, dafür Baguettes en Masse (die blauen hat Excire gefunden, die grauen sind von mir): 
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Wenn man mit 70-80% Genauigkeit der Tags leben kann, ist Excire ein guter Bildbetrachter und Verschlagworter , und die aktuelle gerade rausgekommene Version bietet sogar Freitext a la ChatGPT an 

Aber Workflow ist so ein Thema. Also mir machen die Stunden Nachbearbeitung am Rechner mittlerweile auch kein Spaß mehr., insbesondere Verschlagwortung.

Mein Workflow ... ist zwar immer noch umfangreich, aber für mich die Minimallösung: 

#1 Auswählen + Löschen 

#2 Raws per Preset bearbeiten und nur Änderungen im Detail ... für lokale Korrekturen nehme ich mir nur noch selten Zeit

#3 JPGs entwickeln 

#3 Verschlagwortung per selbst geschriebenem Skript (ich habe da ein paar Standardsätze).  Falls es ein Ausflug war: GPS Daten mit dazunehmen. Das Skript wird in der Kommandozeile gestartet und schreibt EXIF/IPTC Daten in die Bilder (da wird intern Exiftool gerufen), damit spare ich mir das Rumgefummel mit den Schlafwortdialogen (egal in welchem Tool... Rumgeklicke entfällt). Aus den Geokoordinaten macht das Skript per Aufruf an Nominatim (Open Street Map API) auch die reversen GeoInfos (also Land, Strasse, etc ... ). Die GPX Dateien für das GeoLog und die Fotos zB kann man auch in Garmin Basecamp importieren und kann dort auch ein Geolog Tagebuch aufbauen 

#4 Bilder mittels Excire verschlagworten.

#5 Raws löschen (fast alle) ... die letzten Jahr ist es eigentlich überhaupt nicht bei mir passiert, dass ich gesagt hätte, da will ich nochmal neue Versionen davon. 

Die Bilder sammel ich in einem Temp Ordner (mit Sicherheitskopie). Zum Jahresende wird in ein Archiv rüberkopiert. Excire lasse ich über die neu hinzugekommen Archivbilder verschlagworten.

Dann findet man die BIlder in Excire. Oder aber für meinen anderen Dokumentkram nutze ich auch Abemeda (http://www.abemeda.de/de/), das alle möglichen Dokumente verschlagworten kann, darunter auch Bilder: Das bietet auch zB Umkreissuche für Bilder an, wenn die Geokoordinaten gepflegt sind.

Tools: Für die eigentliche Bildbearbeitung nur DxO. Für die Organisation/Wiederfinden:  Python Skripts für die Kommandozeile, Excire, Garmin Basecamp (geht prinzipiell für alle Geologger, die GPX Daten ausspuckt), AbeMeda ... 

Ich denke auch, dass man für sich einen minimalen Satz an Tools finden muss, dass der Fotoworkflow Spaß macht. Früher habe ich zB auch deutlich mehr Zeit in die Nachbearbeitung gesteckt, aber mittlerweile finde ich, okay-ishe Bilder reichen für mich. Frage ist, was man für Ansprüche an sich selber hat. Ich bin halt mittlerweile auf einem Level angekommen, wo die Bilder meines Smartphones noch nicht ausreichen, aber in vielen Fällen es meine RX100 dafür tut (mit der im Endeffekt sogar mehr erinnernswerte Bilder gemacht werden, einfach weil Sie so schön kompakt ist und daher eher mit dabei ist als die klobige Systemkamera).

 

bearbeitet von mopswerk
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vor 28 Minuten schrieb mopswerk:

Ich denke auch, dass man für sich einen minimalen Satz an Tools finden muss, dass der Fotoworkflow Spaß macht. Früher habe ich zB auch deutlich mehr Zeit in die Nachbearbeitung gesteckt, aber mittlerweile finde ich, okay-ishe Bilder reichen für mich. Frage ist, was man für Ansprüche an sich selber

Das ist auch mein Ansatz mit minimalen Tools auszukommen.

1# Geodaten werden über die OI Share App Abends in die Bilder geschrieben.

2# Bilder mittels Preset in LR in einen Eingangsordner importiert und beim Import mit dem ersten Satz Schlagworten versehen.

3# Zeitnah löschen und Verschlagworten. Dabei Anpassungen machen.

4# Umbennen und in den Ablageordner schieben.

5# Hig iso suchen und eventuell mit LR Ki Entrauschung bearbeiten.

6# Jetzt die Bearbeiten, die Aufwendiger sind

Fertig.

JPGs werden nur bei Bedarf erstellt (Diashows zb.) alles andere Internet, Druck wird nur temporär und zielgeritete exportiert und dann wieder gelöscht.

RAWs werden niemals gelöscht, da die immer meine Basis sind, und exportierte JPGs werden niemals in LR importiert

Mein minimaler Satz an Tools: OI Share oder ein anderer GPS logger und LR

vor 35 Minuten schrieb mopswerk:

Wenn man mit 70-80% Genauigkeit der Tags leben kann, ist Excire ein guter Bildbetrachter und Verschlagworter

Das wäre mir nur als zusätzliche Suchhilfe genau genug.

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vor 12 Stunden schrieb Zeil-Foto:

Zur Analyse skurriler Hobby also bestens geeignet. 

Oh ja ... geht man nach der Anzahl Fotos, hätte ich bei der kleinen Minolta Xt von vor 20 Jahren bleiben sollen, die meisten BIlder von der scheinen die Löschwellen überlebt zu haben ... und ich hatte schon mehr Kameras als verschiedene Smartphones ... die Grafik verrät doch so Einiges über meine fotografische Biografie und Vorlieben, was Systeme angeht  ....

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Na ja, und insgesamt: Zu Zeiten von Instagram und generativer KI sehe ich für mich nicht mehr großartig den Wert, an einem Bild ewig rumfeilen zu wollen: Von der einen Seite her, dass so ein Bild immer geringere Halbwertszeit hat und Bilder inflationär geworden sind. Ist ein Bild von persönlichem Wert, ist Qualität doch zumeist nachrangig (Die Xt Bilder mit den Familienbildern aus alten Zeiten haben mehr persönlichen Wert als die Landschaftsbilder von der Vollformat).

Wie gesagt, persönliche Meinung (andere mögen im Fotohobby andere Dinge drin sehen) ... bzgl. G.A.S hatte ich das Äquivalent von mehreren Hobbyfotografenleben auf mich geschultert ... siehe Grafik ... und die Liste an Objektiven zeige ich hier besser nicht  😃 

bearbeitet von mopswerk
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Ich habe mir das aktuelle Excire 2024 runtergeladen, als Bereitsnutzer fand ich das Upgrade Angebot für 60 Euro ok.

Die Ai Stichwortsuche hat echt was ... gibt man zB Burg ein, bekommt man eine ganz sinnvolle Auswahl zurück ... selbst wenn die von Excire gefundenen Schlagwörter eher auch nur artverwandt mit Burg sind. 

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Bei Suche nach "Indien" hat Excire bei mir neben einigen exotischen Bildern auch Bilder von Heften mit dem Titel "Indien " und auch viele Bilder von indischem Essen ausgegeben, es lädt ein, mal wieder in seinem Bildarchiv rumzustöbern. 

Für die alte Bilddatenbank macht Excire übrigens ein Update auf das neue KI Modell ... bei meinem nicht ganz schwachen Laptop indexiert er ca 300-500 Bilder / minute. Meine 100k Bilder sind wohl so in ca 4h durchindiziert. 

Wahrscheinlich könnte man in einem weiteren Durchlauf dann noch die ganzen neuen IPTCs/EXIFs erneut in die Dateien schreiben ... aber ich lasse es erstmal so,

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vor 3 Stunden schrieb mopswerk:

Ich habe mir das aktuelle Excire 2024 runtergeladen

Kann die neue Version aus den Geodaten sinnvoll den Ort in die Meatdaten schreiben? Die Suche war bei Excire schon immer recht nett. Was für mich der Killer war, dass die Verschlagwortung viel Mehrarbeit wg Korrekturen verursachte.

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vor 40 Minuten schrieb wasabi65:

Kann die neue Version aus den Geodaten sinnvoll den Ort in die Meatdaten schreiben?

Habe ich nicht so verstanden, dass es geht und auch geplant/ gewollt ist.

Für mich hat die Software zu viele "Löcher", liegt aber an persönlichen Präferenzen und Arbeitsweise.
Wie man auch hier lesen kann, gibt es Leute den das alles reicht und die damit zufrieden sind.

 

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vor 2 Stunden schrieb wasabi65:

Kann die neue Version aus den Geodaten sinnvoll den Ort in die Meatdaten schreiben? Die Suche war bei Excire schon immer recht nett. Was für mich der Killer war, dass die Verschlagwortung viel Mehrarbeit wg Korrekturen verursachte.

Ich werde die Backwaren Labels nicht aus meinen Stacks vertrockneter Rosen löschen und alles nacharbeiten.  Ein gewisser statistischer Müll ist halt bei KI immer dabei ... wer das nicht will, muss halt alles von Hand pflegen. Für den Großteil der Fotos passt es aber, muss man halt selbst entscheiden, ob es gut genug ist.  

Ich glaube reverses Geo Tagging Geokoordinaten > Strassennamen wie zB bei Lightroom geht nicht. Das brauche ich aber auch nicht, da ich mir da selbst was geschrieben habe, was aus den Geokoordinaten ohne manuelles Zutun per Skript die Adresse macht und in die Bilder schreibt ... die Daten habe ich in gängige Exif Felder reingeschrieben, kann man wie hier gezeigt in DxO sehen, oder auch in Excire

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Aber anhand einer Karte kann man in Excire Bilder im Umkreis einer Geokoordinate anzeigen, auch ein nettes Feature

bearbeitet von mopswerk
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vor 4 Stunden schrieb wasabi65:

Danke.

Ich erinnere mich: Wo ich LR mit Einzug des Abomodells den Rücken gekehrt gabe, habe ich insbesondere das Kartenmodul vermisst. 

Es gibt zwar Einige Tools dafür, aber an den Komfort von LR kam es nicht ran, und es hätte den Workflow komplizierter gemacht, womit wir beim Thema wären.

Aber meine Lösung finde ich (für mich) noch besser, da ich ganz ohne Rumgeklicke in einer Anwendung das Metadatenhandling auf der Kommandozeile mache.

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vor 1 Stunde schrieb DSLRUser:

Photo Supreme macht das alles gleich beim Import der Bilder - Reversegeocoding und dann den Ort (Genauigkeit kann man einstellen) als Stichwort in die Metadaten schreiben.

Hmmm, und wieso soll man die Software benutzen? Wenn man in EINER Anwendung arbeiten möchten?

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vor 12 Stunden schrieb DSLRUser:

Wieso Rumgeklicke? Photo Supreme macht das alles gleich beim Import der Bilder - Reversegeocoding und dann den Ort (Genauigkeit kann man einstellen) als Stichwort in die Metadaten schreiben.

Wäre eine Alternative zu Excire. 150$ + Mwst für die Lizenz ... wobei Excire neu auch nun stolze 149 Euro aufruft (den Betrag würde ich für eine Neulizenz wohl auch nicht hinblättern)

Pfriemelig, aber ummesonschd gibt es zum Thema GeoTagging die Freeware Geosetter, die wurde aber seit ewigen Zeiten nicht aktualisiert. 

bearbeitet von mopswerk
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vor 11 Stunden schrieb wasabi65:

Hmmm, und wieso soll man die Software benutzen?

Es ging in meinem Kommentar ausschließlich um "Rumgeklicke" und nicht um eine Alternative o.ä zu Excire.

vor 11 Stunden schrieb mopswerk:

Wäre eine Alternative zu Excire.

Alternativen gibt es viele. Ist aber alles die Frage was jemand will und was einem sehr wichtig ist. 

vor 11 Stunden schrieb mopswerk:

(den Betrag würde ich für eine Neulizenz wohl auch nicht hinblättern)

Tja etwas Geld wollen ja alle :D

 

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