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Gast immerdabei

An fressende Löwen kommt man in der Tat sehr nahe ran.

 

Auch die Umkehrung gilt: Fressende Löwen kommen in der Tat sehr nahe ran :)

bearbeitet von immerdabei
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Ich habe die Bilder jetzt ein wenig systematischer ausgewertet. Als Unsicherheit bleibt noch, dass ich die Freihandserie zu einem anderen Zeitpunkt gemacht habe. Es könnte sich also auch um Luftturbulenzen handeln, wenngleich das heute angesichts der extrem klaren Sicht und der kühlen Temperaturen sehr unwahrscheinlich ist.

 

Auf jeden Fall bleibt festzuhalten, dass man den Stabi auf dem Stativ unbedingt ausschalten muss, auch wenn das immer noch keine befriediegenden Ergebnisse liefert!

 

Aufnahmeserie mit Stativ, OIS On:

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Aufnahmeserie mit Stativ, OIS Off:

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Aufnahmeserie frei Hand:

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Auch wenn hier immer von "Aufnahmeserie" die Rede ist, es handelt sich um einzeln fokusierte und einzeln ausgelöste Aufnahmen.

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Die Freihandserie wurde mit mit 1/1000 s, die Stativserien sogar mit 1/1600 s aufgenommen. In allen drei Fällen f/6,3 (Offenblende) und ISO-200.

 

Technisch für mich völlig unklar, wie 1/1600 auf dem Stativ zu solchen Abbildungen führen kann. Waren die Stativ- und die Freihandaufnahmen zur selben Zeit entstanden? Wenn nicht, vielleicht doch die Luftunruhe? Dann müsste man (Du?) das noch mal bei klarem Wetter gegenprüfen: erst Freihand. Und wenn die scharf sind, Kamera auf das Stativ und Gegencheck!?

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Das habe ich ja bereits geschrieben: zwischen den Aufnahmen lagen rund zwei Stunden, wie ja auch an der Uhr zu sehen ist. Das ist auf jeden Fall ein Schwachpunkt des Vergleichs! Eigentlich war es nur Akt der Verzweiflung, dass ich noch mal freihändig Kontrollaufnahmen gemacht habe nachdem die Stativaufnahmen so miserabel waren.

 

Technisch könnte ich mir den Zusammenhang schon erklären, wenn z.B. das schwingende OIS-Glied die Verwacklungen selbst erzeugt; das ist schnell genug. In diesem Zusammenhang ist es vielleicht auch von Interesse, dass ich mit dem elektronischen Verschluss fotografiert habe obwohl die Artefakte durch das Auslesen des Sensors eigentlich anders aussehen. ???

 

Ich werde jedenfall versuchen, der Sache weiter nachzugehen.

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Schreib doch bitte auch, was für ein Stativ du verwendet hast. Nach meiner Erfahrung erreicht man mit einem richtig stabilen Teil schon perfekte Ergebnisse. Erfolg habe ich mit einem Vinten Carbon Videostativ. Alles leichtere hat leider nicht geklappt.

 

Gruß

 

Hans

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... es handelt sich um einzeln fokusierte und einzeln ausgelöste Aufnahmen.

Schwankender fokus könnte eine Fehlerquelle sein... Ich mache den bei testreihen möglichst immer fix...

 

Schau mal in den exifs... Ob bei den schlechten Aufnahmen fokus-ausreisser vorliegen...

bearbeitet von kirschm
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Hallo Avanti,

 

tolle Bilder in Superqualität, kannst Du etwas über die Entstehung erzählen? Hast Du mit AF oder manuell gefilmt, welche Brennweiten hast Du meistens verwendet etc.?

 

Danke!

 

Karlo

 

Hallo Karlo,

 

es freut mich,dass Dir mein Video gefällt! Da ich mit dem Objektiv das erste Mal gefilmt habe,war ich unsicher,welche Einstellungen zu wählen sind.Ein Teil der Aufnahmen

wurden im AE-Modus mit Programmautomatik (P) gemacht,einige im Kreative- Filme-Modus mit vorher festgelegten Blendenwert und Verschlusszeit.

Ich bin schlecht,was das schätzen von Entfernungen betrifft,aber ich würde sagen zwischen 10 und 30 Meter grob geschätzt.

 

Danke für Lob und Feedback!

 

Dieter

 

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Ich habe die Bilder jetzt ein wenig systematischer ausgewertet. Als Unsicherheit bleibt noch, dass ich die Freihandserie zu einem anderen Zeitpunkt gemacht habe. Es könnte sich also auch um Luftturbulenzen handeln, wenngleich das heute angesichts der extrem klaren Sicht und der kühlen Temperaturen sehr unwahrscheinlich ist.

 

Auf jeden Fall bleibt festzuhalten, dass man den Stabi auf dem Stativ unbedingt ausschalten muss, auch wenn das immer noch keine befriediegenden Ergebnisse liefert!

 

Aufnahmeserie mit Stativ, OIS On:

attachicon.gifStativserie_OIS_On.jpg

 

Aufnahmeserie mit Stativ, OIS Off:

attachicon.gifStativserie_OIS_Off.jpg

 

Aufnahmeserie frei Hand:

attachicon.gifFreihandserie.jpg

 

Auch wenn hier immer von "Aufnahmeserie" die Rede ist, es handelt sich um einzeln fokusierte und einzeln ausgelöste Aufnahmen.

Den Schatten in den Aufnahmen nach, war es bei den Freihandaufnahmen nicht so sonnig wie bei den Stativaufnahmen. Die Fassade wurde also bei bedeckter Sonne nicht so stark aufgeheizt wie bei den anderen Aufnahmen, bei denen ein deutlicher und scharf abgegrenzter Schatten der Zeiger zu sehen ist.

Solche Tests würde ich auf kurze Distanz mit mit Motiven machen, die feinste Details aufweisen (auf 10 m Entfernung mit Details bis kleiner als 1mm).

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Schreib doch bitte auch, was für ein Stativ du verwendet hast. Nach meiner Erfahrung erreicht man mit einem richtig stabilen Teil schon perfekte Ergebnisse. Erfolg habe ich mit einem Vinten Carbon Videostativ. Alles leichtere hat leider nicht geklappt.

 

Gruß

 

Hans

 

Zwar ist das ein recht altes Alu-Stativ aus analogen Tagen aber es hat eine ziemliche Masse die beruhigend wirkt. Außerdem stand es auf einem gefliesten Betonboden, windgeschützt in einer Dach-Loggia und es wurde berührungslos mit Lufthummels gSimpleRelease ausgelöst. Als nächste Stufe hätte ich noch ein hölzernes Vermessungsstativ zu bieten :). Ich bezweifle aber, dass die Ursache externe Vibrationen sind weil ich die besseren Ergebnisse mit ausgeschaltetem OIS erhalten habe, also dann wenn die Verwacklungen ungebremst wirken können.

 

Schwankender fokus könnte eine Fehlerquelle sein... Ich mache den bei testreihen möglichst immer fix...

 

Schau mal in den exifs... Ob bei den schlechten Aufnahmen fokus-ausreisser vorliegen...

 

Ist es nicht so, dass Fokus-Ausreißer nur dann als solche registriert werden, wenn das AF-System nicht den Maximalkontrast erreicht? Ich habe die GX7 so eingestellt, dass sie nur dann auslöst, wenn das AF-System diesen meldet (grüner Rahmen + Piep). In diesem Fall wird automatisch unverzüglich ausgelöst. Demnach hatte der Kirchturm keine Chance, seine Entfernung in diesem kurzen Moment nennenswert zu ändern ;) .

 

Es handelt sich um unmittelbar aufeinander folgende Aufnahmen; auch die anderen, hier nicht gezeigten Bilder aus den ganzen Serien, verhalten sich genauso. Ich habe insgesamt ca. 100 Aufnahmen gemacht, so dass ich statistische Schwankungen weitgehend ausschließen kann. Festzuhalten ist, dass die ganze Stativserie schlecht ist während jedes Bild aus der Freihandserie für meinen Anspruch absolut ausreichend ist (namhafte aber hier ungenannte Pixelpeeper werden das vielleicht anders sehen :P ).

 

Ich vermute, dass Panasonic etwas über das Ziel hinaus geschossen ist in dem Bestreben, das Objektiv freihandtauglich zu machen. Vermutlich ist die Schleifenverstärkung des OIS-Regelkreises etwas zu hoch eingestellt oder die Regelzeitkonstanten stimmen nicht. So kommt es vermutlich zu Regelschwingungen wenn der Regelkreis beim Fehlen von Verwacklungen vielleicht versucht, sein eigenes Rauschen auszuregeln (mit einem zu hohen D-Anteil).

 

Auch wenn es mich natürlich ärgert, dass das Objektiv vom Stativ aus beinahe ein Ausfall ist (zumindest mein Exemplar), so fasziniert war ich doch von den Freihandaufnahmen. Man muss sich vorstellen, dass sie über eine Entfernung von 720 m mit 800 mm (KB) entstanden sind. Vom gleichen Standpunkt aus kann ich auch mit meiner neuen Brille nicht die Urzeit ablesen. Ich glaube behaupten zu können, dass die Optik selbst wohl in Ordnung ist und hoffe, dass sich die Probleme mittels Firmware-Update beheben lassen.

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Ist es nicht so, dass Fokus-Ausreißer nur dann als solche registriert werden, wenn das AF-System nicht den Maximalkontrast erreicht?

Also, wenn ich 'identische' Testaufnahmen/reihen unter Idealbedingungen mache (z.B. 100% Blitzbeleuchtung), dann bimmelt der AF zwar auch bei jedem Bild... aber wenn ich Fokusschwankungen entdeckt habe, dann fand ich meist die Erklärung in den Exifs (nämlich Focus-Ausreisser)...

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Den Schatten in den Aufnahmen nach, war es bei den Freihandaufnahmen nicht so sonnig wie bei den Stativaufnahmen. Die Fassade wurde also bei bedeckter Sonne nicht so stark aufgeheizt wie bei den anderen Aufnahmen, bei denen ein deutlicher und scharf abgegrenzter Schatten der Zeiger zu sehen ist.

Solche Tests würde ich auf kurze Distanz mit mit Motiven machen, die feinste Details aufweisen (auf 10 m Entfernung mit Details bis kleiner als 1mm).

Das ist richtig! Da die Freihandaufnamen mehr als zwei Stunden später gemacht wurden, stand die Sonne schon etwas tiefer, ein eindeutiger Mangel des Versuchs. Insgesamt war es aber gestern recht kühl und außerdem wurde der Kirchturm bei den Stativaufnahmen mehr seitlich beleuchtet, während die Freihandaufnamen mehr bei Auflicht entstanden.

 

Ich habe die Fernaufnahmen gemacht weil ich bisher an den "Nahaufnamen" nichts zu meckern hatte (meist mit dem Einbein). Die Ferne dagegen ist das Problem. Ich werde aber den neu entdeckten Aspekt (frei Hand vs Stativ) auch im Nahbereich untersuchen sobald sich wieder eine stabile Beleuchtung einstellt. Es wäre interessant, wenn Besitzer von GX8 und GX80 mit Dual-AF ebenfalls derartige Versuche machen würden weil bei mir nur der OIS alleine wirksam ist. Unverständlicher Weise kann ich auch nicht den internen Stabi alleine aktivieren weil das 100-400er ein OIS-Objektiv ist, das geht nur bei absolut unstabilierten Objektiven. OIS AUS heißt Stabilisierung AUS.

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Zwar ist das ein recht altes Alu-Stativ aus analogen Tagen aber es hat eine ziemliche Masse die beruhigend wirkt. Außerdem stand es auf einem gefliesten Betonboden, windgeschützt in einer Dach-Loggia und es wurde berührungslos mit Lufthummels gSimpleRelease ausgelöst. Als nächste Stufe hätte ich noch ein hölzernes Vermessungsstativ zu bieten :). Ich bezweifle aber, dass die Ursache externe Vibrationen sind weil ich die besseren Ergebnisse mit ausgeschaltetem OIS erhalten habe, also dann wenn die Verwacklungen ungebremst wirken können.

 

 

Ist es nicht so, dass Fokus-Ausreißer nur dann als solche registriert werden, wenn das AF-System nicht den Maximalkontrast erreicht? Ich habe die GX7 so eingestellt, dass sie nur dann auslöst, wenn das AF-System diesen meldet (grüner Rahmen + Piep). In diesem Fall wird automatisch unverzüglich ausgelöst. Demnach hatte der Kirchturm keine Chance, seine Entfernung in diesem kurzen Moment nennenswert zu ändern ;) .

 

Es handelt sich um unmittelbar aufeinander folgende Aufnahmen; auch die anderen, hier nicht gezeigten Bilder aus den ganzen Serien, verhalten sich genauso. Ich habe insgesamt ca. 100 Aufnahmen gemacht, so dass ich statistische Schwankungen weitgehend ausschließen kann. Festzuhalten ist, dass die ganze Stativserie schlecht ist während jedes Bild aus der Freihandserie für meinen Anspruch absolut ausreichend ist (namhafte aber hier ungenannte Pixelpeeper werden das vielleicht anders sehen :P ).

 

Ich vermute, dass Panasonic etwas über das Ziel hinaus geschossen ist in dem Bestreben, das Objektiv freihandtauglich zu machen. Vermutlich ist die Schleifenverstärkung des OIS-Regelkreises etwas zu hoch eingestellt oder die Regelzeitkonstanten stimmen nicht. So kommt es vermutlich zu Regelschwingungen wenn der Regelkreis beim Fehlen von Verwacklungen vielleicht versucht, sein eigenes Rauschen auszuregeln (mit einem zu hohen D-Anteil).

 

Auch wenn es mich natürlich ärgert, dass das Objektiv vom Stativ aus beinahe ein Ausfall ist (zumindest mein Exemplar), so fasziniert war ich doch von den Freihandaufnahmen. Man muss sich vorstellen, dass sie über eine Entfernung von 720 m mit 800 mm (KB) entstanden sind. Vom gleichen Standpunkt aus kann ich auch mit meiner neuen Brille nicht die Urzeit ablesen. Ich glaube behaupten zu können, dass die Optik selbst wohl in Ordnung ist und hoffe, dass sich die Probleme mittels Firmware-Update beheben lassen.

Deine Erklärung - auch wenn ich sie im Detail nicht verstehe - klingt plausibel für den Fall, dass der OIS aktiv ist. Wenn er deaktiviert ist, sollten die Aufnahmen aber scharf sein. Wenn das nicht der Fall ist, Dann ist die Ursache vielleicht doch noch woanders zu suchen.

 

Ich versuche mal, in der kommenden Woche ein paar Fotos mit meinen verschiedenen Stative zu machen. Mein Kirchturm ist zwar nur 100 bis 150m weg, aber vielleicht reicht das ja auch zur Beurteilung.

 

Gruß

 

Hans

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Ich habe die Bilder jetzt ein wenig systematischer ausgewertet.

 

Auf jeden Fall bleibt festzuhalten, dass man den Stabi auf dem Stativ unbedingt ausschalten muss, 

auch wenn das immer noch keine befriedigenden Ergebnisse liefert!

 

Hast Du zum Vergleich auch eine Serie mit dem EV gemacht ?

 

Ich hoffe ich habe diesen nicht übersehen.

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Deine Erklärung - auch wenn ich sie im Detail nicht verstehe - klingt plausibel für den Fall, dass der OIS aktiv ist. Wenn er deaktiviert ist, sollten die Aufnahmen aber scharf sein. Wenn das nicht der Fall ist, Dann ist die Ursache vielleicht doch noch woanders zu suchen.

 

Ich versuche mal, in der kommenden Woche ein paar Fotos mit meinen verschiedenen Stative zu machen. Mein Kirchturm ist zwar nur 100 bis 150m weg, aber vielleicht reicht das ja auch zur Beurteilung.

 

Gruß

 

Hans

OIS AUS heißt, das optische Glied wird durch die Elektronik an einer Stelle festgehalten und nicht mechanisch fixiert. Schwankungen im Stellsignal bewirken damit auch Schwankungen des OIS.

 

Nähere Kirchtürme (so es denn Kirchtürme sein müssen) vermindern den Einfluss der Luftunruhe, sind also eher günstiger für den Versuch.

 

Zur Erklärung: der D-(Differential-)Anteil in der Regelcharakteristik bewirkt schnellere Reaktionen auf die Regelabweichungen (Soll-Ist-Vergleich).

 

Hast Du zum Vergleich auch eine Serie mit dem EV gemacht ?

 

Ich hoffe ich habe diesen nicht übersehen.

(...)In diesem Zusammenhang ist es vielleicht auch von Interesse, dass ich mit dem elektronischen Verschluss fotografiert habe obwohl die Artefakte durch das Auslesen des Sensors eigentlich anders aussehen.(...)

Wegen des harten mechanischen Verschlusses der GX7 mach ich solche Tests grundsätzlich mit dem EV. Dabei bringst Du mich auf die Idee mal die akustischen Signale (AF-Piep und Auslösegeräuch ganz abzuschalten. Auch die könnten den OIS zum Schwingen anregen. Wir befinden uns hier mit 800 mm (KB) bekanntlich in einen extremen Grenzbereich der Fotografie.

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Freue mich schon auf Silkes Bericht aus Florida. Habe bereits mit Freude den Thread von EsBu http://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1552917 im DSLR-Forum angesehen. Der hat dort in den Everglades viele schöne Bilder machen können...

 

@noreflex: Ich freue mich auch schon ganz arg auf den Urlaub :). Vögel zu fotografieren ist in Florida in der Regel etwas einfacher als in Deutschland, weil diese meist nicht ganz so scheu sind. Erst gestern waren wir hier in Lampertheim (Hessen) in einem NSG und alle Vögel waren viel zu weit weg. Fliegende Vögel, das kann man ganz gut üben, dann aber nur alleine, ohne ungeduldige Begleitung :rolleyes:.

 

Tja, wir werden in Florida auch keinen reinen Fotourlaub machen, schon allein deshalb werden meine Ergebnisse vermutlich nicht ganz mit denen im DSLR-Forum gezeigten mithalten können, von der fehlenden Erfahrung mal ganz abgesehen.​ Aber ich werde mein Bestes geben.

 

Hier könnt Ihr mal sehen, was wir in der Kürze der Zeit so gesehen und ich Anfang Jan./Febr. 2015 fotografiert habe (mit Samsung NX und der Canon Powershot SX50 HS:  https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/albums/72157674568120526

 

VG,

​Silke 

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hier nun ein Bild von meinem Stativkopf mit der langen Platte. Man kann gut sehen, dass ich die Platte von meinem kleinen Reisestativ an der Kamera lassen kann (direkt unter dem Gehäuse).

 

Mit dem Stativ habe ich dann den anschließenden Test gemacht.

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