Jump to content

Empfohlene Beiträge

vor 14 Stunden schrieb D700:

Dazu das superdünne Gehäuse

Ein gutes Beispiel, wie sich beim Gefühl für Ergonomie der Mensch den vorhandenen Gegebenheiten anpasst, statt umgekehrt. Für mich ist gerade das ein ergonomischer Graus. Dazu möglichst noch ein flutschiges Glasgehäuse. Ergonomisch kann ich mir zum Fotografieren kaum was schlechteres vorstellen — außer einer einen Kubikmeter großen Großformatkamera vielleicht …

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 14 Stunden schrieb D700:

Für die meisten User haben aber SPs die deutlich bessere Ergonomie!
Alleine die Bedienung über Touch ist jeder DSLM um Jahre voraus.
Dazu das superdünne Gehäuse und die einfache, für die junge Generation intuitivere Handhabung.
Wie die Zukunft aussieht ist heute schon klar ...

Die Touchbedienung ist bei den meisten Operationen, die man für die Bildaufnahme selbst braucht, der mechanischen Bedienung haushoch unterlegen.

Die Touchbedienung ergänzt die mechanische Bedienung. Man kann nicht alle Funktionen auf ein mechanisches Bedienelement legen, sondern benötigt ein idealerweise kontextsensitives „Menüsystem“, in dem über mechanische Navigationselemente (Vierwege Controller) oder Touchbedienung navigiert werden kann. Selbst hier bieten Kameras die Alternative zwischen mechanischer Bedienung (die auch hier in vielen Fällen effizienter ist) und die Touchbedienung.

Kameras sind deswegen in der Bedienung den Smartphones haushoch überlegen, weil sie beide Bedienarten kombinieren. Mechanische Bedienelemente für die Unterstützung der Bildaufnahme selbst, Menüsystem für Einstellungen.

Prinzipbedingt kennt das Smartphone nur das „Menüsystem“, es kann sich somit per se nicht zu einem guten fotografischen Werkzeug weiterentwickeln. Das Smartphone ist nur im Menüsystem intuitiver, das ist aber mehr Zufall, da es ja weitüberwiegend als Plattform für Software Programme unterschiedlichster Art entwickelt wurde.

Dass die „jüngere Generation“ Smartphones intuitiver finden als eine Kamera ist ein Mythos. Das Hauptargument für das SP ist nur, dass man sich kein weiteres Gerät anschaffen muss. Es ist also eher der Bequemlichkeit geschuldet. Wer mal versucht, auf einem Smartphone mit den virtuellen Tastaturen längere Texte zu schreiben, wird das SP im Grunde verfluchen (ein Grund, dass ich das SKF mit dem Smartphone nie nutze).

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Minuten schrieb c_joerg:

Bei meine Kinder ist das aber so...

Die Macht der Gewohnheit. Die lässt einen dann sogar intuitiver finden, wenn man sich in mehreren Schritten durch ein Menü klicken muss, um einen einzigen Parameter zu verstellen, was per Drehknopf mit einem einzigen Griff erledigt wäre.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 17 Minuten schrieb wuschler:

die Bedienung ist mit Sicherheit nicht der Grund, warum das SP genutzt wird.

Denke ich auch. Aber hatten wir das nicht vor längerer Zeit eh schon? Es wird die Vielseitigkeit sein. Man hat eben viele Funktionen in einem einzigen Gerät, welches sowieso immer dabei ist. Und das ist ja auch tatsächlich etwas sehr praktisches. Telefon, Internet, E-Mail, Messenger, Navi, Lexikon, Kalender, Spielzeug, Musikarchiv … und eben auch Fotoapparat. Klar ist das nützlich. Wenn ein Handwerker mich bittet, vorab ein paar Fotos zu schicken, muss ich jedes Mal schon darum kämpfen, dass ich es per normaler E-Mail schicken darf: „Wie, Sie haben kein WhatsApp?“ Wenn er sehen würde, wie ich mit einem echten Fotoapparat das Bild mache, dann in mein Laptop lade und per Mail versende, würde er sich totlachen.

bearbeitet von leicanik
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 32 Minuten schrieb leicanik:

...wie ich mit einem echten Fotoapparat das Bild mache, dann in mein Laptop lade und per Mail versende...

Echt? Hast du kein WhatsApp?

 

vor 34 Minuten schrieb leicanik:

Aber hatten wir das nicht vor längerer Zeit eh schon?

Moment... dieses Argument wurde bereits 1374 mal verwendet :)

Für mich besteht hier aber ein klarer Unterschied, ich nutze ein Gerät weil es gut bedienbar ist, weil es spezialisiert ist, weil es besonders leicht ist usw. usw. oder ich nutze ein Gerät, weil ich es gerade sowieso dabei habe. Das ändert nichts an der Tatsache, daß die SPs einen großen Teil der Fotoapparate für den überwiegenden Teil der Gelegenheitsfotografen verdrängt hat. Das dies aber an der besseren Bedienbarkeit liegt bezweifele ich sehr stark. Man nimmt das, was man hat, darum bin ich auch schon mit meinem damaligen MX-5 im Winter mit offenem Verdeck und Tannenbaum auf dem Beifahrersitz durch die Gegend gefahren.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb c_joerg:

Bei meine Kinder ist das aber so...

Wenn sie ambitionierter fotografieren würden, würde sich das schnell ändern. Man sollte von der normalen App (Software) Nutzung nicht auf Tätigkeiten schließen, die von analoger Bedienung profitieren. Man sollte nicht vergessen: Die Hauptnutzung eines Smartphones liegt *nicht* bei der Bildaufnahme, sondern bei Kommunikation, Information und Unterhaltung.

Wenn ein Smartphone nur die Kamerafunktion hätte, würde es sich wahrscheinlich schlecht verkaufen, auf jeden Fall schlechter als Kameras.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bei mir ist ebenfalls der Hauptunterschied zwischen Kamera und SP, ob man plant, eine Fototour zu machen oder Fotos nebenbei zu einer anderen Aktivität macht.
Für das Nebenbei hat man in den meisten Fällen keine Kamera dabei und es werden wahrscheinlich wenige im Hinblick auf alle Kamera- und SP-Besitzer Fotografie so als Hobby betreiben, dass man für einen Ausflug seine Ausrüstung vorher einplant. Die Spontanität ist der Vorteil des SP. Letztens hatte mich jemand auf dem Sportplatz gebeten, einen Ausschnitt aus seinem Durchführungsprozess in Zeitlupe zu filmen.
Ich hätte schon Schwierigkeiten, eine Kamera zusammenzustellen, die das aus der Hand so hinbekommen würde und es vor Ort auf dem Display zu zeigen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb wuschler:

Ok, dann rate ich auch einfach mal wild rum, die Bedienung ist mit Sicherheit nicht der Grund, warum das SP genutzt wird.

Nein, natürllich nicht!
Aber, die Bedienung des Smartphones ist der Maßstab für die Bedienung eines Fotoapparates bei dieser Generation.
Mit "Hebelchen", "Rädchen" und "Knöpfchen" wollen die nichts mehr zu tun haben.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 18 Minuten schrieb D700:

Nein, natürllich nicht!
Aber, die Bedienung des Smartphones ist der Maßstab für die Bedienung eines Fotoapparates bei dieser Generation.
Mit "Hebelchen", "Rädchen" und "Knöpfchen" wollen die nichts mehr zu tun haben.

Und genau das bezweifele ich. Nicht vergessen: viele junge Leute haben noch kein oder nur wenig Einkommen. Budget für Investitionen ist knapp, insbesondere für Spezialgeräte für Hobbies. Zumal die Hobbies in Konkurrenz miteinander stehen. Aus der Tatsache, dass Smartphones so beliebt sind, kann man nicht schließen, dass Hebelchen und Rädchen und generell gute Bedienung mit komfortablen Bedienelmenten nicht auch für die jungen Leute wichtig sind. Ich kenne einige, die ihr Mountainbike mit hochwertigen mechanischen Bedienelementen aufmotzen und hier sehr viel Wert auf Qualität legen. Qualitätsbewusstsein entwickelt sich. Es ist bei 16-Jährigen anders als bei 25-Jährigen. Wer als Jugendlicher noch gerne Junk-Food in sich aufnimmt, schätzt als 30-Jähriger vielleicht schon gutes Essen und gibt dafür auch Geld aus.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 32 Minuten schrieb D700:

Aber, die Bedienung des Smartphones ist der Maßstab für die Bedienung eines Fotoapparates bei dieser Generation.
Mit "Hebelchen", "Rädchen" und "Knöpfchen" wollen die nichts mehr zu tun haben.

Wenn ich alleine schon daran denke, wie viele junge Menschen bei der letzten Photokina die Hallen gefüllt haben...

Mir ist ja nach wie vor unklar, auf welcher Basis du weißt, was „die“ wollen ;) 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 19 Stunden schrieb tgutgu:

Es ist bei 16-Jährigen anders als bei 25-Jährigen. Wer als Jugendlicher noch gerne Junk-Food in sich aufnimmt, schätzt als 30-Jähriger vielleicht schon gutes Essen und gibt dafür auch Geld aus.

Ich staune doch immer wieder wie Leute unseres Alters keine Ahnung von Jugend haben. Ich sehe mindestens so viele Jugendliche, die sich nur noch vegetarisch oder vegan ernähren als Junk. 

PS

Wollte nur Mal selbst versuchen, Beuhauptungen ins Forum zu schreiben, um zu sehen ob man dann sich besser fühlt oder belohnt wird. Ich warte aber immer noch...

manchmal würde es auch reichen seinen eigenen Standpunkt als solchen zu kennzeichnen und nicht allgemeingültig. Aber auch das hatten wir schon ein paar in dieser Runde...

bearbeitet von wasabi65
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb wasabi65:

Ich staune doch immer wieder wie Leute unseres Alters keine Ahnung von Jugend haben. Ich sehe mindestens so viele Jugendliche, die sich nur noch vegetarisch oder vegan ernähren als Junk. 

PS

Wollte nur Mal selbst versuchen, Beuhauptungen ins Forum zu schreiben, um zu sehen ob man dann sich besser fühlt oder belohnt wird. Ich warte aber immer noch...

manchmal würde es auch reichen seinen eigenen Standpunkt als solchen zu kennzeichnen und nicht allgemeingültig. Aber auch das hatten wir schon ein paar in dieser Runde...

Ich habe das überhaupt nicht verallgemeinernd geschrieben, sondern klar eingeschränkt, wen ich als Jugendlichen meinte (nämlich diejenigen, die gerne Junk Food essen, also nicht alle).

Für solche Metadiskussionen habe ich null Verständnis, weil aus dem Kontext klar hervorgeht, was gemeint war. Nämlich, dass man eben nicht von *der Jugend* reden kann und schon gar nicht, dass das Verhalten und die Vorlieben eines Jugendlichen sich auf die gleiche Person als Erwachsenen übertragen lassen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die hier präsentierte Anekdotenempirie hat etwas von dem Blick in eine Glaskugel... Wäre ein interessantes Thema für eine Abschlussarbeit in Medienwissenschaften oder Soziologie, Jugendliche zu befragen, warum sie mit einem SP fotografieren und nicht mit einer Kamera.

Hypothese: Die meisten wollen nicht fotografieren, sondern Erinnerungsbilder machen.

Sollte das zutreffen, wird es für den Rest, der fotografieren will, immer "richtige" Kameras geben.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Stunden schrieb tgutgu:

Für solche Metadiskussionen habe ich null Verständnis, weil aus dem Kontext klar hervorgeht, was gemeint war. Nämlich, dass man eben nicht von *der Jugend* reden kann und schon gar nicht, dass das Verhalten und die Vorlieben eines Jugendlichen sich auf die gleiche Person als Erwachsenen übertragen lassen.

Wow! Kannst du irgendeine deiner Aussagen (anderen würden Behauptungen schreiben) belegen? Oder ist das auch schon eine Metadiskussion? Oder fällt dir ein besseres Beispiel als Essensvorlieben ein?

bearbeitet von wasabi65
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 21 Minuten schrieb wasabi65:

Wow! Kannst du irgendeine deiner Aussagen (anderen würden Behauptungen schreiben) belegen? Oder ist das auch schon eine Metadiskussion? Oder fällt dir ein besseres Beispiel als Essensvorlieben ein?

Lies doch einmal genau, was ich geschrieben habe. Es geht um Jugendliche, die viel Junk Food essen (und die gibt es garantiert, dafür muss ich keinen Beleg anführen) und die Wahrscheinlichkeit, dass sie mit 30 Jahren vermutlich andere Vorlieben haben könnten. Also nicht um *alle* Jugendlichen, sondern nur um Bestimmte. Wo ist hier das Problem, dass es lohnt, daraus eine Diskussion zu drehen? Aus dem gleichen Grund, ist es nicht ausgemacht, dass junge Leute, wenn sie älter sind, auch weiterhin völlig auf Touchbedienung konditioniert sind, worum es ja eigentlich ging.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wenn das zutreffen sollte:

vor 48 Minuten schrieb tgutgu:

Es geht um Jugendliche, die viel Junk Food essen (und die gibt es garantiert, dafür muss ich keinen Beleg anführen) und die Wahrscheinlichkeit, dass sie mit 30 Jahren vermutlich andere Vorlieben haben könnten.

Dann ist 

vor 48 Minuten schrieb tgutgu:

Aus dem gleichen Grund, ist es nicht ausgemacht, dass junge Leute, wenn sie älter sind, auch weiterhin völlig auf Touchbedienung konditioniert sind, worum es ja eigentlich ging.

ein genau gleich beliebiger Textbaustein. Argumentativ vollkommen auswechselbar, ohne Bezug zu belegbaren Tatsachen oder Fakten. Sondern eine (vielleicht) zutreffende Annahme.

vor 52 Minuten schrieb tgutgu:

Aus dem gleichen Grund, ist es nicht ausgemacht, dass junge Leute, wenn sie älter sind, auch weiterhin völlig auf Touchbedienung konditioniert sind, worum es ja eigentlich ging.

Vollkommen einleuchtend.

🤪

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Du kannst offenbar deine Aussagen nicht belegen. Und dann bleibt dir nur die Ausflucht eine Metadiskussion zu beklagen.

Ich bin aber ganz deiner Meinung, dass diese Diskussion nichts bringt. Solche Threads wie diesen sollte man auch nur wiederbeleben, wenn man neue Fakten hat.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 23 Stunden schrieb wasabi65:

Ich staune doch immer wieder wie Leute unseres Alters keine Ahnung von Jugend haben. Ich sehe mindestens so viele Jugendliche, die sich nur noch vegetarisch oder vegan ernähren als Junk. 

 

 

 

Nö. Es gibt (immer noch) mehr Jugendliche, welche Junk essen, als solche, welche sich vegetarisch oder gar vegan ernähren. Gerade die Zahl der sich wirklich vegan ernährenden wird oft deutlich überschätzt. Die Zahl der sich vegetarisch und vegan ernährenden (und insbesondere die Zahl der sich OFT so ernährenden) ist aber stark angestiegen (und steigt weiterhin).

Interessanterweise hat gleichzeitig die Zahl der Junkfood-Esser kaum abgenommen (je nach Definition von "Junkfood" nimmt die Zahl sogar weiter zu). Es gibt also zunehmend eine grösserer Polarisierung (vegetarisch/vegan vs. Junk). Auf der Verliererseite ist vor allem die traditionelle "gutbürgerliche" Küche.

 

 

Am 1.2.2021 um 17:03 schrieb tgutgu:

Ich habe zwar nichts anderes behauptet, dennoch sind die Bedenken gegenüber Smartphones als Social Media Maschinen deutlich größer. U.u. verläuft das Gespräch dann auch negativ. Kameras werden eher als professionelleres Gerät angesehen (was sie auch oft sind), so dass dem Fotografen eher abgenommen wird, dass es nicht vornehmlich um das schnelle Teilen im Internet geht.

Da bin ich mir nicht sicher. In vielen Ländern gibt es sogar immer wieder Gerichtsfälle wegen der unerwünschten Verwendung von Kameras. Das gibt es bei Smartphones meiner Meinung nach weniger häufig (vor allem in Relation zur schieren Anzahl der verwendeten Geräte). Das ist aber nun auch von meiner Seite her nur eine Vermutung. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 20 Minuten schrieb macwintux:

Nö. Es gibt (immer noch) mehr Jugendliche, welche Junk essen, als solche, welche sich vegetarisch oder gar vegan ernähren. Gerade die Zahl der sich wirklich vegan ernährenden wird oft deutlich überschätzt. Die Zahl der sich vegetarisch und vegan ernährenden (und insbesondere die Zahl der sich OFT so ernährenden) ist aber stark angestiegen (und steigt weiterhin).

Interessanterweise hat gleichzeitig die Zahl der Junkfood-Esser kaum abgenommen (je nach Definition von "Junkfood" nimmt die Zahl sogar weiter zu). Es gibt also zunehmend eine grösserer Polarisierung (vegetarisch/vegan vs. Junk). Auf der Verliererseite ist vor allem die traditionelle "gutbürgerliche" Küche.

 

 

Da bin ich mir nicht sicher. In vielen Ländern gibt es sogar immer wieder Gerichtsfälle wegen der unerwünschten Verwendung von Kameras. Das gibt es bei Smartphones meiner Meinung nach weniger häufig (vor allem in Relation zur schieren Anzahl der verwendeten Geräte). Das ist aber nun auch von meiner Seite her nur eine Vermutung. 

Mir ging es bei dem zweiten Punkt weniger um Gerichtsfälle, sondern darum, dass es viele ablehnen, mit einem Smartphone fotografiert zu werden, weil der Weg des Fotos in die Sozialen Medien von einem Smartphone sehr kurz ist.

Das „Junk Food“ Beispiel sollte auch nur ein Beispiel sein, dass sich die Einstellungen im Laufe des Lebens ändern können. Natürlich kann ich da die heutigen Jugendlichen noch nicht als Beispiel anfügen, aber ich kenne nur wenige inzwischen Erwachsene, die in ihrer Jugend recht viel „Junk“gegessen haben, die sich beim Essen heute nicht völlig anders ausrichten. Das gilt letztlich auch für andere Vorlieben, z.B. der Nutzung des Smartphones für die Fotografie - sofern sie sich damit näher beschäftigen wollen.

bearbeitet von tgutgu
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...