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Ersetzen in Zukunft Smartphones herkömmliche Kameras?


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Den durchwegs positiven Stellungnahmen zu den Bildern der Münchner iPhone-Fotografin kann ich mich nur anschließen. Zur Bildgestaltung unter Einbeziehung des Lichts, zur Anwesenheit zur richtigen Zeit an den richtigen Orten ist wohl bereits alles gesagt. Ihr Talent erscheint offensichtlich.

Hinzufügen würde ich noch, dass die Bilder in ihrem Fotostream perfekt abgemischt sind. Es gibt von einem Motiv jeweils nur ein Bild. Fotos vom selben Schauplatz sind nie hintereinander angeordnet. Dadurch wird die Spannung beim Durchblättern erhalten. Und die Motivauswahl ist natürlich auf das Aufnahmegerät abgestimmt.

Und dennoch, für meine bescheidenen Begriffe mangelt es leider an der technischen Qualität, bedingt durch das Aufnahmemedium. Bei der Betrachtung auf meinem 4K Bildschirm habe ich mir halt immer wieder gedacht, wie toll wäre dieses Bild erst mit einer guten Kamera-Objektiv Kombination geworden. Da gibt es Treppeneffekte, Artefakte, Tonwertabrisse, fehlende Schärfe und allgemein matschige Bildeindrücke, die die meisten dieser Fotos für die Betrachtung auf einem größeren Ausgabemedium oder den Druck in einem größeren Format leider ungeeignet machen.

Aber da sind wir eben wieder bei den unterschiedlichen Ansprüchen.

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vor 2 Stunden schrieb Alfred_M.:

Den durchwegs positiven Stellungnahmen zu den Bildern der Münchner iPhone-Fotografin kann ich mich nur anschließen. Zur Bildgestaltung unter Einbeziehung des Lichts, zur Anwesenheit zur richtigen Zeit an den richtigen Orten ist wohl bereits alles gesagt. Ihr Talent erscheint offensichtlich.

Hinzufügen würde ich noch, dass die Bilder in ihrem Fotostream perfekt abgemischt sind. Es gibt von einem Motiv jeweils nur ein Bild. Fotos vom selben Schauplatz sind nie hintereinander angeordnet. Dadurch wird die Spannung beim Durchblättern erhalten. Und die Motivauswahl ist natürlich auf das Aufnahmegerät abgestimmt.

Und dennoch, für meine bescheidenen Begriffe mangelt es leider an der technischen Qualität, bedingt durch das Aufnahmemedium. Bei der Betrachtung auf meinem 4K Bildschirm habe ich mir halt immer wieder gedacht, wie toll wäre dieses Bild erst mit einer guten Kamera-Objektiv Kombination geworden. Da gibt es Treppeneffekte, Artefakte, Tonwertabrisse, fehlende Schärfe und allgemein matschige Bildeindrücke, die die meisten dieser Fotos für die Betrachtung auf einem größeren Ausgabemedium oder den Druck in einem größeren Format leider ungeeignet machen.

Aber da sind wir eben wieder bei den unterschiedlichen Ansprüchen.

Die Frage ist hierbei, was ist bei dem Eindruck (ich sitze auch vor einem 4K Monitor) dem Medium Instagram oder dem Medium iPhone zuzuschreiben. Ich denke vieles ersterem, aber wenn ich ehrlich bin: Ich mache meine Fotos fast auch nur für Instagram. Selten landet eines meiner eigenen Bilder bei mir auf dem Desktop oder es wird gar mal verkauft. Ich beneide sie um ihr Talent und ja, ich habe ihr schon mal nahe gelegt, sie möge doch auch eine "richtige" Kamera (hört sich richtig großkotzig an) mit sich führen. Evtl. aber ist auch das Telefon hier das Geheimnis der Bilder, weil man da anders an die Sache rangeht.

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vor 17 Minuten schrieb paracetam0l:

Evtl. aber ist auch das Telefon hier das Geheimnis der Bilder, weil man da anders an die Sache rangeht.

Das glaube ich auch eher, "never change a running system".

Wenn ich mit herkömmlichen Kameras z.B. Pilze fotografiere, fotografiert meine Frau häufig das selbe Motiv mit dem iPhone (6S).
Es kommt nicht selten vor, dass die iPhone-Bilder ihren eigenen, starken Reiz haben und meine Bilder überflügeln 😞
Unter anderem führe ich das auf die flache Bauweise des SP zurück und auf die, wennn sie denn gewünscht ist, deulich größere Schärfentiefe und: Eine andere Herangehensweise!

bearbeitet von 43nobbes
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vor 5 Stunden schrieb 43nobbes:

Und alles ohne eine herkömmliche Kamera, ohne die nach Thoms Darstellung das Ganze gar nicht möglich wäre.

Das habe ich nicht behauptet, die Fotografin zeigt zweifelsohne das Gegenteil. Ich sage lediglich, dass diejenigen, die halt nicht so ganz das Vermögen der Fotografin haben, sehr oft deutlich schlechtere Qualität liefern, als zu Zeiten, in denen sie noch mit einer Kamera fotografierten.

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vor 5 Stunden schrieb nightstalker:

Man muss halt auch was tun, damit solche Bilder entstehen.

Ein wichtiger Punkt. Warum nehmen viele ihr Smartphone anstelle der Kamera? Aus Bequemlichkeit !! Also zur Vermeidung, dass man auch etwas tun muss. Man sieht das den Bildern leider an.

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vor 3 Stunden schrieb paracetam0l:

Die Frage ist hierbei, was ist bei dem Eindruck (ich sitze auch vor einem 4K Monitor) dem Medium Instagram oder dem Medium iPhone zuzuschreiben.

Der von dir gepostete Link führt aber zu Flickr. Dieser Plattform kann man keine Verschlechterung der Bildqualität anlasten. Ich glaube, es ist schon das Medium iPhone.

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vor 2 Stunden schrieb tgutgu:

Ein wichtiger Punkt. Warum nehmen viele ihr Smartphone anstelle der Kamera? Aus Bequemlichkeit !! Also zur Vermeidung, dass man auch etwas tun muss. Man sieht das den Bildern leider an.

Ich denke das war hier anders gemeint. Man muss auch was tun um schöne Fotos zu bekommen, nicht nur geiles Equipment haben. Also früh aufstehen, Reisen....sowas in die Richtung :)

vor 30 Minuten schrieb Alfred_M.:

Der von dir gepostete Link führt aber zu Flickr. Dieser Plattform kann man keine Verschlechterung der Bildqualität anlasten. Ich glaube, es ist schon das Medium iPhone.

Korrekt, aber ganz ehrlich: Lieber solche Defizite in der BQ und dafür diese Fotos anstatt astreine (technisch gesehen) Fotos und man kann sie nicht mal ansehen, weil man einfach irgendeinen Dreck fotografiert hat. Die Fotografie wird für mich zu sehr "technifiziert". Irgendwie geht es gar nicht mehr um die Geschichte oder das Motiv an sich.

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vor 20 Minuten schrieb paracetam0l:

Ich denke das war hier anders gemeint. Man muss auch was tun um schöne Fotos zu bekommen, nicht nur geiles Equipment haben. Also früh aufstehen, Reisen....sowas in die Richtung :)

Korrekt, aber ganz ehrlich: Lieber solche Defizite in der BQ und dafür diese Fotos anstatt astreine (technisch gesehen) Fotos und man kann sie nicht mal ansehen, weil man einfach irgendeinen Dreck fotografiert hat. Die Fotografie wird für mich zu sehr "technifiziert". Irgendwie geht es gar nicht mehr um die Geschichte oder das Motiv an sich.

Ich gebe dir vollkommen Recht! Als optimal sähe ich es halt, wenn die Geschichte oder das Motiv auch technisch perfekt umgesetzt wären. Nicht entweder oder, sondern sowohl als auch.

Aber es kann im besprochenen Fall natürlich tatsächlich so sein, dass die Fotos eben wegen des Aufnahmegerätes so geworden sind. 

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vor 31 Minuten schrieb paracetam0l:

Ich denke das war hier anders gemeint. Man muss auch was tun um schöne Fotos zu bekommen, nicht nur geiles Equipment haben. Also früh aufstehen, Reisen....sowas in die Richtung

Ja, auf jeden Fall. Das ist aber in meiner Bemerkung eingeschlossen.

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  • 2 months later...

Hey,

Smartphone-Kameras werden zwar immer besser aber, dass sie eine richtig gute Kamera ersetzen können, glaube ich nicht. Das Handy ist halt sehr alltagstauglich und liefert dafür schon eine gute Qualität. Kommt meiner Meinung nach aber nicht an die einer Spiegelreflexkamera heran. Aber mal sehen, wie sich die Handys noch so entwickeln 🤔

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De facto haben Smartphones ja schon Kameras im Massenmarkt für die Fotografie ersetzt. Und der Qualitätssprung seit den ersten VGA-Kameras (640*480) ist ja auch dramatisch. Interessant ist, dass nach meinen Beobachtungen neue Smartphones eigentlich nur noch über die Kamera beworben werden. Das scheint also das Kaufkriterium Nr. 1 zu sein, alles andere ist Beiwerk zum Telefonieren.

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Dass die Kameras so beworben werden, liegt wohl auch daran, dass es in den anderen Bereichen kaum noch Fortschritte und Innovationen gibt, die große Relevanz haben. Die Displays sind ausgereizt, die Prozessoren schnell genug, die Bedienung im Wesentlichen seit Jahren gleich. Auch untereinander unterscheiden sich die Brettchen nur unwesentlich: Einheitsbrei, der immer weniger Kaufanreize bietet, vor allem nicht in den Bereichen, in denen die Smartphones am häufigsten genutzt werden: Kommunikation, Information und Unterhaltung. Innovation findet hauptsächlich im Bereich Software statt. Die Kameras sind das, was man im Moment werbetechnisch noch am besten ausschlachten kann. Dazu drückt man noch auf den Habenwolleneffekt des Statussymbols (den gibt es bei den Fotoapparaten immer weniger). 

Ansonsten gibt es halt immer öfter wegen der eingebauten Obsoleszenz Ersatzbeschaffung: Alterung der nicht wechselbaren Akkus, Verweigern von Sicherheits- und Betriebsystemupdates nach relativ kurzen Zeiträumen, Erschweren der Reparierbarkeit durch Dritte, Veränderung der Schnittstellen. Und da ein täglich genutztes Gerät ohnehin recht schnell verschleißt, kommt immer mal wieder die Ersatzbeschaffung. Im Gegensatz zu Kameras zigmillionenfach.

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Am 17.11.2020 um 13:36 schrieb paracetam0l:

Evtl. aber ist auch das Telefon hier das Geheimnis der Bilder, weil man da anders an die Sache rangeht.

Ich muß gestehen, mir gelingt die Komposition mit dem Handy oft besser als mit der richtigen Kamera, warum auch immer.

Könnten die Dinger richtiges Bokeh (das von meinem Pixel 3a sieht noch sehr bescheiden aus) und würden die bei mir länger halten (i.d.R. maximal zwei Jahre) damit sich auch ein High End Phone lohnen würde, bräuchte ich auch keine Kamera mehr...

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Am 17.11.2020 um 15:31 schrieb tgutgu:

Ich sage lediglich, dass diejenigen, die halt nicht so ganz das Vermögen der Fotografin haben, sehr oft deutlich schlechtere Qualität liefern, als zu Zeiten, in denen sie noch mit einer Kamera fotografierten.

Glaub ich nicht. Du siehst jetzt nur mehr schlechte Bilder, weil früher weniger Social Media war.

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Ich habe auch das Pixel 3a. Das Bokeh im Nahbereich geht meist ganz gut, siehe Pilz mit Schnee.

Portrait von Personen kommt drauf an, tendenziell eher künstlich. Portrait im Nahbereich von Personen noch schlimmer.  Es kommt auch drauf an,  wenn man fragt.  Ich habe mal meine Mutter mit dem 25 1,4 Pana fotografiert versus das Pixel 3a und meine Schwester gefragt,  die völlig unbedarft ist in Richtung Fotografie. Diese meinte, das Pixel 3a wäre auch gut, die Bilder mit der richtigen Kamera gefallen ihr ein wenig besser.  Da habe ich gefragt warum ? Die Antwort: Weil man noch ein wenig vom Hintergrund erkennt, wirkt natürlicher. Diese Antwort hat mich dann doch erstaunt.

Bokeh im Nahbereich Pixel 3a: 

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Bokeh Katze:                                          

 

Das Huawei P30 Pro von meiner besseren Hälfte finde ich auch diesbezüglich nicht richtig gut. Was künstliches Bokeh nie kann sind ganz feine Details, siehe das Auslaufen der Schnurrhaare.

 

bearbeitet von SilkeMa
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vor 22 Minuten schrieb SilkeMa:

Das Bokeh im Nahbereich geht meist ganz gut, siehe Pilz mit Schnee

Es wirkt halt total zweidimensional und damit sehr künstlich. Klar, es wird auf gleichmäßig scharfe Bildbereiche eine gleichbleibende Unschärfe drübergelegt. Eventuell ist das bei Smartphones mit mehreren Objektiven aber anders.

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Ja klar, wirkt die Freistellung auch beim Pilz etwas künstlich. Aber trotzdem finde ich die Ergebnisse besser als bei richtigen Portraits. 

Vielleicht kann ja jemand noch Bilder von anderen Smartphones zeigen.  Ehrlich gesagt,  nehme ich dann eben die richtige Kamera mit Portraitobjektiv,  wenn ich bessere Bilder haben will. Bin nicht gewillt, richtig viel Geld für ein Smartphone hinzulegen. Da investiere ich eher in Objektive 🙂😉.

Beispiel-Selfie vom iPhone 11: https://phototravellers.de/wp-content/uploads/2019/11/iphone-11-pro-testfoto-selfie.jpg

Mit Brille genau am Haarübergang ist das Selfie natürlich geschickt geknipst 😉. Ich finde es auch künstlich.

bearbeitet von SilkeMa
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@wasabi65: Tja, hier ist die Frage,  Gamechanger ? Bisher haben mich Smartphones noch nicht überzeugt. Können sie durch KI wirklich so viel besser werden ? Das iPhone 11 wurde ja auch in manchen Videos so ähnlich angepriesen. 

Kennst Du Alice Camera ? Im Prinzip fände ich eine mFT (oder 1 Zoll Kamera)  mit KI auch sehr reizvoll, mit kurzen Objektiven wie dem 15 1,7 oder 25 1,4. 

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vor 9 Stunden schrieb SilkeMa:

Ich habe auch das Pixel 3a. Das Bokeh im Nahbereich geht meist ganz gut, siehe Pilz mit Schnee.

Deine Fotos sehen halt sehr gut aus, weil hier jemand mit viel Erfahrung in der Fotografie und einem sehr guten Auge Auge für Motive die Fotos gemacht hat.

Bei Otto und Frieda Normal ist das aber nicht gegeben. Otto und Frieda sind auch idR. nicht in der Lage ein gutes von einem schlechten Bokeh zu unterscheiden, nur um mal einen Punkt rauszugreifen. Wie auch? Otto und Frieda gehören wahrscheinlich zur Mehrheit der Menschen, deren Verweildauer auf einem Foto infolge von Reizüberflutung durch soziale Medien im Bereich von 1-2 Sekunden liegt. Und dann wird weitergewischt. Insofern war es nur konsequent, dass Kompaktkameras im unteren und mittleren Preisbereich durch SPs abgelöst wurden. Diese und Bridgekameras im höheren Preisbereich gibt es ja noch.

Wer nicht zur Mehrheit gehört, und für den Fotografie mehr als nur schneller Konsum ist, schlägt hier in diesem Forum auf und bittet um Kaufberatung, weil er vom Smartphone aufsteigen will. Oder anders formuliert, die SP-Fotos, die hier oder in externen Links gezeigt werden sind schön, weil sich Menschen mit viel Hingabe dem Motiv gewidmet haben. Wie toll sähen die Fotos erst aus, wenn sie stattdessen mit einer DSLM oder DSLR gemacht worden wären?

bearbeitet von shutter button
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vor 7 Stunden schrieb Petterson:

Und warum wird das Video durchgängig als Werbung gekennzeichnet?

Das dürfte bei allen youtubern üblich geworden sein, denen man im entferntestens Werbezwecke vorwerfen kann. Was sicher gut gemeint war (eindeutige Kennzeichnung bei Beeinflussung) hat dazu geführt, dass so ziemlich alles als "Dauerwerbesendung" oder ähnlich gekennzeichnet ist und man ist genauso schlau wie vorher...

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vor 13 Stunden schrieb SilkeMa:

Da habe ich gefragt warum ? Die Antwort: Weil man noch ein wenig vom Hintergrund erkennt, wirkt natürlicher. Diese Antwort hat mich dann doch erstaunt.

Für mich nur bedingt erstaunlich. Gewisse Looks werden uns Fotografen durch „Vorbilder“ anerzogen. Und das vergessen wir manchmal, dass „Laien“ evtl eine andere Sicht haben.

vor 8 Stunden schrieb SilkeMa:

@wasabi65: Tja, hier ist die Frage,  Gamechanger ? Bisher haben mich Smartphones noch nicht überzeugt. Können sie durch KI wirklich so viel besser werden ? Das iPhone 11 wurde ja auch in manchen Videos so ähnlich angepriesen. 

Kennst Du Alice Camera ? Im Prinzip fände ich eine mFT (oder 1 Zoll Kamera)  mit KI auch sehr reizvoll, mit kurzen Objektiven wie dem 15 1,7 oder 25 1,4. 

??? Worauf beziehst du dich?

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