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Ersetzen in Zukunft Smartphones herkömmliche Kameras?


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vor einer Stunde schrieb pizzastein:

Wie wäre es damit, das je nach Gerätetyp eine Bedienung über Touch oder Räder/Knöpfe vorteilhaft ist? Weder möchte ich mein SP über Räder und Knöpfe bedienen, noch halte ich eine Kamera ohne diese für gut nutzbar.

Das entspricht ja genau dem was ich gesagt habe. Wobei das weniger vom Gerätetyp als von den Tätigkeiten, die ich machen will, abhängig ist. Eine Webseite würde ich ungern auf einer Kamera lesen, sondern auf einem flachen Smartphone oder Tablet, während ich lieber mit einer Kamera mit gutem Griff und Sucher fotografieren würde.

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vor 30 Minuten schrieb tgutgu:

Das entspricht ja genau dem was ich gesagt habe.

Nein, Du hast etwas völlig Anderes gesagt. Ursprünglich ging es Dir nämlich in x Beiträgen um die Veränderung von Vorlieben mit dem Alter (jung: Wischen / Junk Food, älter: vielleicht Drehen und Klicken / gesunde Kost). pizzastein und jetzt auch Dir geht es um die Koexistenz unterschiedlicher Vorlieben, je nach Gerätetyp bzw. Tätigkeit.

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vor 4 Stunden schrieb supmylo:

Nein, Du hast etwas völlig Anderes gesagt. Ursprünglich ging es Dir nämlich in x Beiträgen um die Veränderung von Vorlieben mit dem Alter (jung: Wischen / Junk Food, älter: vielleicht Drehen und Klicken / gesunde Kost). pizzastein und jetzt auch Dir geht es um die Koexistenz unterschiedlicher Vorlieben, je nach Gerätetyp bzw. Tätigkeit.

Auch das ist nicht korrekt. Ich habe lediglich zum Ausdruck gebracht, dass sich Vorlieben ändern und nicht in Stein gemeißelt sind. Und demzufolge es auch nicht so ist, dass sich Kameras bzgl. Bedienung noch mehr an den Smartphones orientieren müssen.

Leider geht es hier nicht mehr um inhaltliche Auseinandersetzung, sondern nur noch um das Sezieren von Texten. Das ist schade.

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vor 9 Minuten schrieb tgutgu:

Auch das ist nicht korrekt. Ich habe lediglich zum Ausdruck gebracht, dass sich Vorlieben ändern und nicht in Stein gemeißelt sind. Und demzufolge es auch nicht so ist, dass sich Kameras bzgl. Bedienung noch mehr an den Smartphones orientieren müssen.

Leider geht es hier nicht mehr um inhaltliche Auseinandersetzung, sondern nur noch um das Sezieren von Texten. Das ist schade.

Die Behauptung „Das entspricht ja genau dem was ich gesagt habe.“ stammt von Dir und das ist einfach nicht wahr. Du hast darauf abgezielt, dass sich die jüngere Generation eher am Smartphone orientiert und sich dann erst später der Kamera zuwendet, weil sich Vorlieben ändern können. In dem Beitrag, der dann angeblich genau dem enspricht, was Du gesagt hast, steht aber was völlig Anderes. Schade, dass Du das nicht verstehen kannst oder willst oder einfach mal ein Missverständnis bzw. falsches Verstehen eingestehst.

Was das Sezieren von Texten angeht: Ich hätte von Dir eher den üblichen Begriff der Wortklauberei erwartet.

Was die inhaltliche Auseinandersetzung angeht: Warum diskutierst Du in x Beiträgen über Junk Food, wenn es um Olympus geht?

Ansonsten: Wenn Du möchtest, dass man Deine Worte flexibel auslegen bzw. nicht so ernst nehmen soll, dann schreib das doch einfach in Deine Visitenkarte. 

 

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vor einer Stunde schrieb Olaf W.:

Puh... ich bitte darum, die Diskussion auf das Thema zu lenken und nicht auf persönliche Scharmützel. Wenn es nichts Neues zum Thema gibt, schadet auch ein Päuschen nicht.

Konsequenterweise könnte man ja solche Laberthreads auch Mal schliessen.

bearbeitet von wasabi65
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Um diesen Thread der ja durchaus interessant ist wieder etwas zu beleben oute ich mich mal in die komplett andere Richtung.

Ich gehöre zur älteren Generation ( Jahrgang 61 ) und gehe mittlerweile den umgekehrten Weg. Das heißt die Kameraausrüstung bleibt immer häufiger zu Hause und das Smartphone ist ein ständiger fotografischer Begleiter geworden. In meiner Jugend und bis etwa Mitte 50 zig  hatte ich keine Probleme alles an Ausrüstung mit zu schleppen und ständig Objektive zu wechseln. Das heißt nicht das ich nicht mehr aktiv bin aber die Prioritäten haben sich verschoben. 

Ich bin in einem archäologischen Landesamt tätig und Fotografie gehört zu unserem Rüstzeug. Beruflich habe ich die komplette Ausrüstung immer dabei. Auch dort gibt es bereits Änderungen. Während wir früher von Leitern, Hebebühnen oder auch aus Flugzeugen oder Helikoptern fotografiert haben kommen jetzt Drohnen zum Einsatz. Das ist in vielen Geländesituationen eine enorme Erleichterung.

Zurück zum eigentlichen Thema . Das ständige schleppen der kompletten Ausrüstung zum Beispiel im Urlaub nervt mich persönlich. Das Smartphone ist immer dabei, für mich unkompliziert einsetzbar und liefert  mittlerweile auch eine für den Alltag ausreichende  und durchaus besser werdende Qualität, die natürlich nicht an die der richtigen Kameras heran reicht.

Für mich persönlich bieten Smartphones ein leichtes  unkompliziertes immer dabei System das selbst bei größeren Ausgabemedien ( Bildschirme zum Beispiel mit 1,40m Diagonale ) gute wen auch nicht perfekte Ergebnisse liefern.

Wenn ich den ganzen Tag über Stock und Stein stolpere greife ich mittlerweile instinktiv zum Smartphone und kann damit vieles sofort Geo-referenziert festhalten und später mit anderen fotografischen Mitteln dokumentieren. Ich muss die Fundstelle nicht aufwendig kennzeichnen oder einmessen. Eine enorme Arbeitserleichterung.

Das sind natürlich nur meine persönlichen Ansichten und Erfahrungen und diese können selbstverständlich kontrovers diskutiert werden.

 

Viele Grüße Roberto

bearbeitet von Big Bogo
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vor 1 Stunde schrieb Big Bogo:

Wenn ich den ganzen Tag über Stock und Stein stolpere greife ich mittlerweile instinktiv zum Smartphone und kann damit vieles sofort Geo-referenziert festhalten und später mit anderen fotografischen Mitteln dokumentieren. Ich muss die Fundstelle nicht aufwendig kennzeichnen oder einmessen. Eine enorme Arbeitserleichterung.

Das sind natürlich nur meine persönlichen Ansichten und Erfahrungen und diese können selbstverständlich kontrovers diskutiert werden.

Ich kann das gut verstehen, dass du keine Lust hast, ständig das ganze Geraffel mit dir rumzuschleppen. Ich löse das aktuell oft mit einer Bridge.

Ich denke, das Samrtphone wäre dann eine Alternative für mich, wenn es

a) ein vernünftiges optisches Tele bieten würde, denn ich fotografiere sehr viel im Telebereich zwischen 90 und 400 mm., und

b) ich echte RAW-Dateien (keine linearisierten DNG) aus dem Ding bekäme, so dass ich in der Nachbearbeitung noch alle Freiheiten hätte.

Dann bräuchte auch ich (10 Jahre jünger) keine Kamera mehr.

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Also ich muss gestehen, dass ich ein Kritiker der Smartphones bin. Aber irgendwie reizt mich das Thema schon. Also, warum dem Ganzen nicht ein Chance geben und mal sehen was dabei raus kommt. Deshalb hatte ich in der letzten Zeit das Smartphone (Samsung S6) zusätzlich mit und habe Fotos gemacht. Klar wegen dem kleinen Sensor rauscht es mehr und Freistellen geht auch nicht. Aber bei gutem Licht und Fotos wo es nicht auf Freistellen ankommt, sollte das ja keinen Unterschied ausmachen.

Auf den ersten Blick würde ich sagen - gar nicht so schlecht.

Aber zu Hause am PC kommt dann die Enttäuschung. Die Bilder sind gnadenlos überschärft. Was an dem kleinen Display gut aussieht, ist auf dem Monitor einfach nur hässlich. OK - hier gibt es die Möglichkeit, RAW zu verwenden und selbst zu schärfen. Schon besser.

Dann hatte ich aber ein Bild und dachte, was ist das denn? Unschärfe und Hintergrund? Ich dachte Smartphones können das nicht.

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Können sie anscheinend doch. Aber ich muss sagen, diese Unschärfe ist nicht besonderes schön und sieht aus wie eine "vermatschte Schärfe".

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Und eigentlich hätte ich doch auch gerne den Hintergrund scharf gehabt. Bei der DSLM hätte ich einfach die Blende geschlossen. Aber beim Smartphone geht das wohl nicht. Ich weiß, ich hätte können auf den Pfosten weiter hinten fokussieren (von wegen hyperfokaler Distanz). Aber ich bin es gewohnt mit der Blende zu arbeiten und es gibt auch Situationen, da nützt die hyperfokale Distanz nichts.

Ich denke, dass wars dann auch mit dem Smartphone. Hier fehlt mir einfach ein entscheidendes Merkmal der Fotografie: Die Kontrolle über das Ergebnis und da ist die Blende ein entscheidender Parameter. Problem ist nicht nur, dass man nicht freistellen kann, sondern auch dass in dem Bereich, wo Unschärfen auftreten, diese nicht gesteuert werden können. Seltsamerweise kann man die Belichtungszeit (im Pro Modus) ändern. Aber das führt nur dazu, dass das Bild dunkler oder heller wird.

Aber vielleicht besitze ich einfach nur das falsche Smartphone.

Trotzdem, dann kommen ja noch all die anderen Nachteile dazu: keine richtigen Telelinsen, Rauschen bei wenig Licht, keine wechselbaren Akkus, schlechte Haptik, Spiegeldisplay, kein Klappdisplay, kein Blitz

Und wenn ich mir dann die Bilder hier im Beispielbilderthread anschaue: Ja, nicht schlecht, aber nicht so gut wie mit DSLM/R.

Mag sein, dass da in Zukunft noch einiges kommt, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass diese kleinen Linsen irgendwann mal eine DSLM ersetzen werden.

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Nun ein Samsung S6 ist ja nicht gerade aktuell. Das eine DSLM besser ist wird auch niemand ernsthaft bestreiten. Man muss für sich die Balance finden

wann man welches Gerät benötigt und die jeweiligen Vorteile nutzen.

Bei den Smartphone Kameras haben die Chinesen mittlerweile die Nase vorn da ist Samsung abgeschlagen. https://www.dxomark.com/category/mobile-reviews/

Vivo zum Beispiel hat da einige Innovationen die ursprünglich von Olympus stammen wie Pixel Shift in Smartphones integriert. Vivo verwendet auch als erster Hersteller eine Gimbal Stabilisierung des Sensors. 

Ist aber alles eine Sache der persönlichen Präferenzen.

Nach meiner persönlichen Auffassung ist ein aktuelles Smartphone durchaus eine Alternative als immer dabei Kamera.

Für spezielle Anwendungen und höchste Qualität werden DSLM und DSLR natürlich immer die erste Wahl sein und natürlich auch für 

viele Professionelle Anwendungen.

In meinem beruflichen Anwendungsgebiet ist das Smartphone in einigen Bereichen eine Erleichterung. Wo ich früher mit Fotoausrüstung und Messgerät zur Standortbestimmung 

unterwegs war genügt nun das kleine immer dabei Gerät. Später kommt dann wieder richtige Technik zum Einsatz .

Aufnahme mit Vivo X51 5G

 

 

bearbeitet von Big Bogo
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Ein paar Bilder 

Weitwinkel , Normal , 5 x Zoom , 10 x Zoom

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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bearbeitet von Big Bogo
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Um auf das ursprüngliche Thema zurück zu kommen,

Smartphones werden herkömmliche Kameras nicht ersetzen da gibt es viele spezielle und professionelle Anwendugsbereiche wo Kameras Technik bedingt Vorteile haben.

Smartphones können diese aber in einigen Bereichen durchaus sinnvoll ergänzen. Für private Fotografie stellt sich diese Frage für viele nicht mehr da Smartphones für ihre Bedürfnisse durchaus ausreichend sind.

Beim anspruchsvollen Hobby Fotografen sieht das natürlich und auch berechtigt ganz anders aus. Da werden Kameras mit ihren technischen und optischen Vorteilen plus dazu gehöriger Objektiv Auswahl in absehbarer Zeit nicht zu ersetzen sein. Der Markt für selbige wird aber leider kleiner und härter umkämpft werden mit allen Nachteilen für die Nutzer.

Viele Grüße Roberto

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Auch Freistellung und schlechte Lichtverhältnisse gehen mit Smartphones 😉

 

 

 

 

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Privat stellt sich mir die große und provokative Frage ,

wo für brauche ich zum Smartphone noch eine extra große , unhandliche , kompliziert zu bedienende und teure Kamera ? 

Die Antwort wird die große Masse der allgemeinen Nutzer liefern. 

Auf der anderen Seite bieten Smartphone Kameras jetzt schon mehr individuelle Einstellmöglichkeiten und Anpassungen gepaart mit AI und damit optimierten Bildergebnissen als es viele für möglich halten. Wer es schafft sich durch die Vielzahl der Menüs zu klicken und diese zweckgerichtet an zu wenden wird oft erstaunt sein was möglich ist. 

Viele Grüße Roberto

 

 

bearbeitet von Big Bogo
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vor 1 Stunde schrieb Big Bogo:

Privat stellt sich mir die große und provokative Frage ,

wo für brauche ich zum Smartphone noch eine extra große , unhandliche , kompliziert zu bedienende und teure Kamera ? 

sowas ähnliches denke ich mir auch manchmal ... wozu brauche ich zu meiner Kamera noch ein unergonomisches Teil, das vollkommen überteuert ist und für Fotografie eigentlich nicht die richtigen Knöpfe hat?

:) die Antwort besteht aus einer weiteren Frage:

Wieso kann meine Kamera nicht telefonieren?

 

:D 

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vor 6 Minuten schrieb nightstalker:

sowas ähnliches denke ich mir auch manchmal ... wozu brauche ich zu meiner Kamera noch ein unergonomisches Teil, das vollkommen überteuert ist und für Fotografie eigentlich nicht die richtigen Knöpfe hat?

:) die Antwort besteht aus einer weiteren Frage:

Wieso kann meine Kamera nicht telefonieren?

 

:D 

Na da sind wir uns doch wieder einig . Oder nicht  ?  😉 

Und ja mein Fön weiß auch nicht wohin ich fahre ???  😉

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vor 4 Stunden schrieb Big Bogo:

mein Fön weiß auch nicht wohin ich fahre

Du hast wohl sein GPS deaktiviert ;) 

Danke für den Praxisbericht und die Bildbeispiele. Diese sehen — auf meinem IPad betrachtet — überraschend gut aus. Vor allem die Teleaufnahmen haben mich erstaunt. Bliebe die Frage, wie es bei einem Druck auf z.B. 40 x 60 aussieht. 
Nur mit der künstlichen Freistellung kann ich mich nicht anfreunden. Es fehlt der allmähliche Übergang und vor allem geht es bei Haaren schief — sieht man auch auf deinem Bild.

Und für mich, der die Kamera ja nur fürs Hobby einsetzt und nicht beruflich die ganze Zeit herumschleppen muss, stellt sich die Frage ganz anders: Mir macht das Fotografieren mit einer Kamera einfach Spaß. Der Vorgang an sich gehört schon zum Hobby dazu, nicht nur das Endprodukt. Und bei der Bedienung eines Smartphones — vom Anpacken bis zur Tipperei — kann ich diese Freude am Tun einfach nicht entwickeln. Das ist sozusagen der genau entgegengesetzte Blick auf das Thema, wobei ich deinen gut verstehen kann.

bearbeitet von leicanik
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Warum stellt man sich immer noch diese Frage: Ersetzen in Zukunft Smartphones herkömmliche Kameras?

Warum stellt man sich nicht diese Frage: Wie ergänzen Smartphones die herkömmlichen Kameras, und für welche Einsatzzwecke nutzt man Smartphones, und für welche herkömmliche Kameras.

Bei mir geht beides, je nach Einsatzzweck.

Wurde aber schon viele viele Seiten vorher auch von anderen Usern erläutert.

 

bearbeitet von ImmergutLicht
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Ich bin da ganz bei leikanik, die Bedienung der Kamera ist Teil des Spaßes.

Tatsächlich schießt mein Smartphone hervorragende computational RAWs (Pixel 4a), und noch dazu in meiner lieblings-Brennweite. Und seit ich herausgefunden habe, dass doppelklick auf den Lockbutton die Kamera startet, und direkt danach die Lautstärkeknöpfe ein Bild machen, ist die Telefonkamera sogar schnell genug zu bedienen, um mit den Kindern mitzuhalten. (Ein echtes Killerfeature der Pixel Phones, wenn du mich fragst; mein iPhone hatte mich damit in den Wahn getrieben. Ich schweife ab.)

Aber trotz der netten Bilder und akzeptablen Bedienung macht es mir keinen Spaß. Ich glaube ich mag das Gefummel und die Kontrolle einer echten Kamera. Den Spaß kann mir das Telefon einfach nicht bieten.

Aber es gibt klare Anwendungsfälle: ein wasserdichtes Telefon in der Badewanne etwa. Oder wenn sofort geshared werden soll. Oder um hinter Dinge zu schauen, wo kein Kopf hin passt.

bearbeitet von bastibe
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vor 2 Stunden schrieb bastibe:

mein iPhone hatte mich damit in den Wahn getrieben. Ich schweife ab

Auch iPhones lösen durch Druck auf die Lautstärketaste aus (seit meinem i4). Kamera kommt im Lockscreen beim Wischen von unten. Fast so gut...

🥸

@Big Bogo s Fotos sehen in der Tat sehr gut (ausser die ausgebrannte Sonne im letzten, aber das kann auch bei einer traditionellen Kamera passieren)! Nur sind halt so gute Handies gar nicht soo verbreitet. Als es um die COVID App ging sah man wie klein der Anteil der neueren SPs ist. Viele haben ja heute noch kein Smartfon oder ein älteres Modell. Da ist dann die Kamera auf Niveau einer Instamatic.

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vor 9 Stunden schrieb Big Bogo:

Auch Freistellung und schlechte Lichtverhältnisse gehen mit Smartphones 😉

 

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Aber wie man an diesem Beispiel gut sehen kann, noch richtig schlecht.  Dann doch eher auf Freistellung verzichten...

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vor 3 Stunden schrieb wasabi65:

Nur sind halt so gute Handies gar nicht soo verbreitet

Die am meisten verkaufte Serie von Samsung ist die A-Klasse (also das untere bis mittlere Preissegment). Zudem hat heute ein Hersteller, der mal zu den drei größten gehört hat, aufgegeben. LG wird keine SPs mehr bauen. Das wird ein Markt, wie bei den "echten" Kameras.

https://winfuture.de/news,122154.html

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Am 1.4.2021 um 23:12 schrieb Lümmel:

b) ich echte RAW-Dateien (keine linearisierten DNG) aus dem Ding bekäme, so dass ich in der Nachbearbeitung noch alle Freiheiten hätte.

Was verstehst du unter linearisierten DNG?

Wenn ich mir das RAW Histogramm aus meinem S7 DNG ansehe, dann verhält es sich so wie meine anderen RAW's.

Halbierung der Belichtung => Halbierung der Daten

 

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