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Hallo zusammen,

 

Vorausgeschickt ein nostalgischer Rückblick (eilige Leser mögen das Geschwafel überspringen).

Damals“ (ich spreche über eine Zeit um das Jahr 2000 herum) war meine berufliche und auch private Fotografie gerätemäßig weitgehend dominiert durch ein Spiegelreflex-Kamerasystem, in meinem Fall Canon EOS. Bevorzugt eingesetzt waren eine gebraucht erworbene EOS 5, im Anschluss daran eine neu gekaufte EOS 3 und in Reserve eine gebraucht geebayte EOS 1n.

Ab Ende 2001 kam statt der Kameras für Film ziemlich häufig eine EOS D30 (aus zweiter Hand) zum Einsatz, die hatte leider einen schweren (finalen) Unfall und musste eiligst von einer 10D abgelöst werden, 2004 trat dann eine neue 1D mkII in mein Leben, quasi leistungsmäßig als Nachfolgerin der EOS 3. Die digitale „Einser“ war so schnell und gut, dass ich tatsächlich ab diesem Zeitpunkt keine analoge SLR mehr benötigte!

Die 1D mkII verschlang allerdings (zusammen mit ein paar L-Objektiven) eine Menge Geld, und das erforderte leider die „Opferung“ sprich den Verkauf meiner (Yashica-Zeiss) Contax G2 Sucherkamera, zu der ich die Zeiss Objektive 35, 45 und 90mm besaß.

Die G2 verwendete ich nur eine recht kurze Zeit, zu kurz, um sie tatsächlich richtig „lieb“ zu gewinnen, deshalb fiel das Opfer seinerzeit nicht so schwer. Trotzdem mochte ich sie z.B. als Street-Kamera lieber als meine M-Leica, die ich dennoch länger im Bestand hielt aus technischen und taktischen Gründen (Geräuscharmut, mechanische Langlebigkeit, Werterhalt und Prestige).

 

Nicht erst heute finde ich es jammerschade, dass die Contax G2 keine direkte Nachfolge in Form eines digitalen Bodies gefunden hat.

Von den Abmessungen kommen die Fujifilm X-Pro Gehäuse der G2 erstaunlich nah. Sollte ich mal mein Augenmerk auf diese Kameras richten? Gibt es hier User, die als „Nachfolger“ der Contax G2 eine X-Pro nutzen und von ihr die Ergebnisse bekommen, die sie sich versprochen haben?

Welche Möglichkeiten gibt es noch? Dabei kann das Sensorformat natürlich auch kleiner als KB sein.

 

Was die Ersatzkamera haben soll:

Autofokus,

Wechselobjektive,

ein Objektiv, dass in Bildwinkel und Freistellmöglichkeit dem 2 / 35 entspricht,

ein Objektiv, dass in Bildwinkel (und Freistellmöglichkeit) dem 2,8 / 90 entspricht.

 

Nett

wäre ein Gehäuse ohne "Prismenbuckel",

ein optischer Sucher, der auch bei ausgeschalteter Kamera ein Bild gibt (gibt es kaum noch, damit muss ich mich wohl abfinden),

eine erträgliche Größe (vor allem auch in der Richtung der optischen Achse!).

 

Dank und Gruß von

Axel

 

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vor 10 Stunden schrieb FritzG:

Was die Ersatzkamera haben soll:

Autofokus,

Wechselobjektive,

ein Objektiv, dass in Bildwinkel und Freistellmöglichkeit dem 2 / 35 entspricht,

ein Objektiv, dass in Bildwinkel (und Freistellmöglichkeit) dem 2,8 / 90 entspricht.

- hat sie ...

- hat sie auch

- das wäre dann wohl das 1,4/23 (entweder von Fuji, oder für die Leute, die den Geldbeutel genauer ansehen müssen, von Viltrox) ... ich nenne hier nur die Objektive mit Blendenring, wenn schon, dann richtig ...)

- das wäre dann wohl ein 1,2/56 (verschiedene Generationen) von Fuji ... oder ein 1,4/56 von Viltrox .... 

Alternativ würde ich über andere Brennweiten nachdenken, es gibt ein 1,2/75 von Viltrox, das allgemein als Spitzenoptik gehandelt wird ... wieso nicht ein wenig länger, bessere Freistellung, besseres Bokeh ..OK, auch grösser 😉 

Edited by nightstalker
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vor 10 Stunden schrieb FritzG:

 

Nett

wäre ein Gehäuse ohne "Prismenbuckel",

ein optischer Sucher, der auch bei ausgeschalteter Kamera ein Bild gibt (gibt es kaum noch, damit muss ich mich wohl abfinden),

Da kam man dir nur empfehlen, schaue durch ob du mit den jeweiligen Suchern klar kommst. Prinzipiell würde ich keinen optischen Sucher an einer digitalen Kamera mit Wechselobjektiven empfehlen. Hier ist einfach die Anpassung an die Brennweite eher eine Krücke. 

Und die am höchsten aufgelösten elektronischen Sucher dürftest du an den Kameras mit Sucherbuckel finden. 

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Ich denke die x-Pro ist tatsächlich die Kamera, die am nächsten drankommt.

Der Sucher ist ein Hybrid- Sucher, der sowohl optisch als auch Digital funktioniert.
Das aktuelle pro- Modell ist die x-pro3. Leider wird die pro- Reihe aktuell nicht so gut von Fuji weiterentwickelt als andere Reihen, deshalb hingt sie dem aktuellen Entwicklungsstand hinterher. Ich hoffe, dass in 2025 oder 2026 ein Nachfolger  der pro3 mit Wackelsensor kommt, dann gehe ich von der x-t wieder zur x-pro zurück ;-).
Betreffend der Optiken gibt es das schon erwähnte Fuji xf 1,4/23 und das xf 2/23 (und auch wie schon erwähnt einige Fremdhersteller) als äquivalent zum 2/35 und die erwähnten 1,2/56 die aber nicht ganz an die 90mm rankommen. Es gibt aber auch das xf 2,4/60 Makro, welches ich allerdings nicht kenne.

Alternativen mit optischem Sucher und AF gibt es meines wissens nicht.

Leica M ist natürlich die 'creme de la creme', ohne AF und leider auch preislich

Von Sony gibt es die Alpha 7c als Vollformatkameras, ohne Sucherhöcker, aber auch ohne optischen Sucher.

Viel Spass bei der Entscheidung 😉

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Ich bin von der G2 mit 28/45/90mm bereits 2015 über einen Umweg zu Fujifilm gekommen. Die X-E2 war seinerzeit mein Einstieg, auch wenn die X-Pro noch besser gepasst hätte. 
Ja, das X System hat bereits damals meine diesbezüglichen Erwartungen erfüllt ( die G Objektive habe ich sogar ein wenig weiter verwendet, was sich aber wegen der speziellen Adaption als nicht ganz trivial erwies). 
Aktuell erfüllt wohl die X-Pro 3 vom Konzept am besten deine Vorgaben. Diese ist allerdings nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit (falls das stört) und ein Nachfolger ist ungewiss. Ähnlich sieht es mit der X-E Reihe aus (ähnliche Formensprache aber ohne optischen Sucher). Ein Nachfolger der letzten (aus meiner Sicht nicht so gelungenen Interpretation X-E4) ist recht wahrscheinlich.
Ein Seitenblick auf einen (immerhin gut designten) Huckel (X-T5) lohnt, auch hier mit deutlichen Anleihen beim eleganten Contax Design. 
Als Objektive wären bei deinen Vorgaben das XF 1.4/23 und das 1.2/56 (beide in der erneuerten WR Auflage) meine Empfehlung. Größer als die G Objektive, aber auch noch besser. Als Alternative die sehr kleinen XF 2.0/23 und 2.0/50mm.
Hier muss man im Vergleich aber schon ein paar Einschränkungen akzeptieren.  

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vor 2 Minuten schrieb kdww:

Da kam man dir nur empfehlen, schaue durch ob du mit den jeweiligen Suchern klar kommst. Prinzipiell würde ich keinen optischen Sucher an einer digitalen Kamera mit Wechselobjektiven empfehlen. Hier ist einfach die Anpassung an die Brennweite eher eine Krücke. 

Gibts ja eh nur bei der XPro und Leica

Der optische Sucher wird ja per Leuchtrahmen erst sinnvoll, dh bei Tele immer kleiner ... aber das kennt der TE ja alles aus der Urzeit der Fotografie .. die Paralaxanzeige für den Fokuspunkt wird nachgeführt, dh man sieht den richtigen Punkt dann schräg unter dem Mittenpunkt .. dh aber auch, dass man bei ersten mal antippen, erstmals sehen kann, ob man mit dem AF Punkt auch das Ziel getroffen hatte

Ich habe das für mich gelösst, in dem ich bei Optischem Sucher das Messfeld auf eine Grösse einstelle, die die Prallaxverschiebung des AF Punktes abdeckt und in diesem Feld einfach die Kamera wählen lasse (ist auch nicht sooo gross der Punkt) das funktioniert bei meiner X Pro2 wirklich gut (macht mir persönlich aber zumindest beim Tele keinen wirklichen Spass ... am schönsten ist "Messsucher" bei meiner Kamera mit dem 18er)
Innerhalb des dann von mir eingestellten Feldes, kann man übrigens auch den Augen AF aktivieren

für die Brennweiten 23 und 56mm würde ich fast empfehlen, eine X Pro 2 zu kaufen, da diese noch die umschaltbare Vergrösserung im optischen Sucher hat .. sonst wird es beim Tele schon ein wenig klein mit dem Leuchtrahmen

hier der Vergleich bei mirrorlessions:

https://mirrorlesscomparison.com/preview/fujifilm-xpro2-vs-xpro3/

 

 

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geh prinzipiell vorstellungslos in nen Laden wie z.b. Blödmarkt und begrabsche div. schaue "in" die Sucher...........

von den äusseren Dimensionen wurde eine sony 7c bereits genannt....ev. auch etwas aus der 6000 Serie......bei der Linsenauswahl lässt sony keine Wünsche offen ,gerade wenn man noch alle Dritthersteller dazu nimmt

...optische Sucher sind Schnee von gestern  bzw. lass dich begeistern von den heutigen Möglichkeiten solcher Kameras......

Edited by potz
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vor 2 Stunden schrieb wasabi65:

Man muss die Kamera nicht einschalten, um durchzugucken…ist aber wirklich der einzige (ok, kommt noch der Akkuverbrauch dazu…)

Was soll das an einer digitalen Kamera bringen? Und wenn ich dann feststelle, hurra super Motiv, muss man die Kamera ja doch erst einschalten. Man kann auch Gründe konstruieren.

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Ich bin ja durch die gute Entwicklung der EVF selbst weg vom optischen Sucher (wobei ich bei einer X-100VI durchaus rückfällig werden könnte).

Aber ich vermute die meisten hier haben keine reale  Erfahrung mehr, wenn man das hier so liest. 

- Der optische Sucher hat keine Verzögerung in der Darstellung. 
- Er ermöglicht mehr zu Sehen als auf das Bild kommt.
Gerade beim Genre Street haben beide Faktoren zusammen schon eine Relevanz (wie groß diese für jeden individuell heute noch ist und ob es Möglichkeiten zur Kompensation gibt mal dahingestellt). 

- Last but not least: Kameras (besonders solche in Rangefinderoptik) mit optischem Sucher sind schöner und haben einen besonderen Charme. Beispiele sind Leica M, Contax G, Fuji X-Pro / X-100, Nikon 35Ti usw.  
Dieser letzte Punkt ist vermutlich ohne jegliche praktische Bedeutung (obwohl sich das u.U. sogar auf das fotografierte Gegenüber auswirkt), aber die haben die immer noch große Zahl von analogen Zeitmessern an den Handgelenken von Menschen auch nicht. 

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vor 2 Stunden schrieb JuRotti:

Was soll das an einer digitalen Kamera bringen? Und wenn ich dann feststelle, hurra super Motiv, muss man die Kamera ja doch erst einschalten. Man kann auch Gründe konstruieren.

Dies sind die Gründe, welche von Liebhaber optischer Sucher aufgebracht werden. Ich gehöre nicht dazu, muss aber von dir nicht so angeranzt werden…

😀

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vor 2 Stunden schrieb AS-X:

Der optische Sucher hat keine Verzögerung in der Darstellung

Die Zeiten sind vorbei, in denen die EVF so laggen das es nervt. 

 

Kameradesign ist für mich insofern wichtig, dass die Kamera gut in der Hand liegt, bei den Rangefindern ist das meist nicht der Fall. 

 

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Am 26.12.2024 um 09:56 schrieb AS-X:

Als Objektive wären bei deinen Vorgaben das XF 1.4/23 und das 1.2/56 (beide in der erneuerten WR Auflage) meine Empfehlung. Größer als die G Objektive, aber auch noch besser. Als Alternative die sehr kleinen XF 2.0/23 und 2.0/50mm.

Wobei das erste XF23/1.4R mit der Fokusskala und das optisch tolle XF60/2.4R (mit Metall-GeLi serienmäßig) noch als kompakt gelten, beide optisch sehr ordentlich sind und mit ihrem AF-Geräusch sicher auch gut an die Contax G2 erinnern. 😎 Falls man sich vorstellen kann, eine gebrauchte X-Pro2 zu holen, wäre das ein konsequentes Gesamtpaket mit diesen gebraucht günstig zu erhaltenden Gläsern, ohne KI-AF-Erkennungs-Gedöhns, ohne Stabi, ohne Klapp/Schwenk-Displaykrempel... Dafür hochwertig verarbeitet und alles mit feinen Beschriftungen "Made in Japan" und einigen funktionalen Schrulligkeiten. 

Mit einer womöglich kommenden X-E5 in 2025 wird dann die Option mit XF23/2.0 & XF50/2.0 als beste Miniatur spannend, vielleicht sogar mit 40MP + IBIS, aber ohne optische Sucheroption und auch völlig nüchtern modern, ganz öde da gebaut, wo aller elektronischer Kram heute gebaut wird - irgendwo auf einer verlängerten Werkbank. Außer der womöglich wieder hübschen äußeren Erscheinung ist da wenig Retro oder auch nur der Hauch des Besonderen, das kann eine silbergraue Sony A7c mit 2 schicken Sigma iSeries-Primes genau so gut. 

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Hallo zusammen,

 

danke schonmal für die rege Beteiligung. Ich vermute, dass die Contax G2 sich unter Kameraliebhabern doch einen gewissen Stellenwert gesichert hat.

Ja, es gibt ein Größenproblem - und zwar unabhängig vom Sensorformat:

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Anstatt das gefühlt hundertste 50mm Objektiv mit e-mount auf den Markt zu bringen, ist es höchste Zeit für die Entwicklung eines 2,0/35mm Pancakes für KB Sensoren...

 

Beste Grüße von

Axel

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vor 3 Stunden schrieb outofsightdd:

Wobei das erste XF23/1.4R mit der Fokusskala und das optisch tolle XF60/2.4R (mit Metall-GeLi serienmäßig) noch als kompakt gelten, beide optisch sehr ordentlich sind und mit ihrem AF-Geräusch sicher auch gut an die Contax G2 erinnern. 😎 Falls man sich vorstellen kann, eine gebrauchte X-Pro2 zu holen, wäre das ein konsequentes Gesamtpaket mit diesen gebraucht günstig zu erhaltenden Gläsern, ohne KI-AF-Erkennungs-Gedöhns, ohne Stabi, ohne Klapp/Schwenk-Displaykrempel... Dafür hochwertig verarbeitet und alles mit feinen Beschriftungen "Made in Japan" und einigen funktionalen Schrulligkeiten. 

Auch ein guter Vorschlag (hätte ich auch vorschlagen sollen, da ich beide Gläser hier habe). Aber gerade bei Größe und Gewicht punkten die Gläser bei immer noch sehr guter Leistung. 
Man hat zwar nicht (wie gewünscht) beim XF 60 das exakt gleiche Freistellungspotenzial, dafür ist es offen besser als das Sonnar mit seinen starken CAs und weniger gefälligem Bokeh. 
 

Da @FritzG nun sehr auf die Größe abhebt, würde ich auch für das XF 2.0/23mm in Spiel votieren. Außer einer leichten Nahbereichsschwäche und naturgemäß etwas weniger Freistellung, passt das eigentlich sehr gut zum G Ersatz. 

Edited by AS-X
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Posted (edited)

Wenn kein einziges 35/2.0 für KB klein ist, könnte das auch daran liegen, dass es die Physik nur so zulässt (wenn man heutige Anforderungen an Bildqualität berücksichtigt). Schon ein FE35/2.8 hat offen eine Randabdunklung um 2,5EV, das schon nicht besonders kleine FE35/1.8 hat fast 3EV bei f2.8, das Sigma 35/2.0 immer noch ~2,5EV, wie soll man das noch kleiner machen, ohne das Objektiv mit zeitgemäßem AF-Motor in ein Guckloch zu verwandeln?

Man könnte bei Sony FE auf Dritthersteller mit Hang zu Nischenobjektiven hoffen, aber Wunder vollbringen die auch keine. Aber heute ist eine plane Fokusebene, eine Eignung für mind. 40MP, möglichst wenig Randverlust durch Verzeichnungskorrektur, leiser AF-Antrieb und gutes Gegenlichtverhalten schon fast Pflicht.

Edited by outofsightdd
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vor einer Stunde schrieb outofsightdd:

Wenn kein einziges 35/2.0 für KB klein ist, könnte das auch daran liegen, dass es die Physik nur so zulässt ...

Hallo zusammen,

dass es mit der Physik nicht passt, hat man vor 50 Jahren bestimmt auch mal über KB-taugliche Zoomobjektive 28-300mm gesagt...

Klar. die Vignettierung wird ein Hauptproblem bleiben bei kurz gebauten Objektiven mit eher großen Bildwinkeln, das ist aber eher ein geometrisches Problem.

Vielleicht können zukünftige Optikkonstrukteure mit lasergeschnittenen (asphärischen) Freiformlinsen neue und bessere Strahlengänge ausknobeln, bei denen eine (im Verhältnis) große Frontlinse Verwendung findet.

Dass beim Sony 1,8 / 35mm die Vignettierung zwischen Blende 1, 8 und 2, 8 nicht nennenswert geringer wird, halte ich für einen Fehler bei der Objektivkonstruktion. Wobei ich natürlich nicht weiß, welche Vorteile die Konstrukteure auf anderer Seite dadurch erzielt haben.

Inzwischen habe ich ein (bisher im Systemkameraforum vernachlässigtes) Objektiv gefunden, welches ich wahrscheinlich in zukünftige Überlegungen einbeziehen werde: das Viltrox AF 40mm 1:2,5.

Gruß von

Axel

 

 

 

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