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Nur eine Festbrennweite


Gast Journey

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Um Missverständnisse vorzubeugen. Es soll kein Soloobjektiv sein sondern eine Ergänzung wenn die Lichtstärke vom Kit gerade nicht ausreicht

 

Willst du mit der Lichtstärke besser im dunkeln fotografieren oder Motive freistellen?

 

Im ersten Fall nehmen sich beide Objektive gar nicht so viel, da durch die kürzere Brennweite auch längere Belichtungszeiten möglich sind.

 

Im zweiten Fall ganz klar das 55mm f/1.8.

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Das 35/2.8 ist eins der wenigen nativen α7-Objektive, das wegen seiner Größe keinen bizarren Eindruck an der Kamera macht.

 

attachicon.gifP1020115.jpg

Gestackt mit GX8-Postfocus

 

DAS ist die Alternative:

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Danke Euch. Ich denke ich werd es ganz anders machen. Ich geb doch erst mal Altglas ne Chance. Und Probier mal ein halbes Jahr oder so ein altes 50er. Und entscheide dann

Das ist die richtige Entscheidung. Wenn man eine Festbrennweite nur für Available Light hat, wäre mir F2.8 zu lichtschwach. Zumindest 2.0 sollte es eigentlich schon sein.

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Ich hab halt manuell nur mit den ef probiert und das war übel. Aber gut. So ein Sigma Art hat halt über ein halbes kg also eher das doppelte Eines minolta plus Adapter

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Um Missverständnisse vorzubeugen. Es soll kein Soloobjektiv sein sondern eine Ergänzung wenn die Lichtstärke vom Kit gerade nicht ausreicht

Wäre unter dieser Bedingung nicht eine A7s mit ihrer besseren high Iso Fähigkeit geeigneter. Du müsstest keine Objektive wechseln, sondern nur die ISO ein oder zwei Stufen hochstellen.

A7 plus 55er ist preislich nicht soweit von einer A7s entfernt.

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Also, ich muß ja ehrlich sagen... dieses Thema hat mich auch jahrelang beschäftigt. Analog hatte ich am Anfang eine Minolta, dann kam die R7, und danach die C 5D - immer mit dem entsprechenden Objektivpark. Zum Schluß hatte ich einen Alu-Koffer voll von dem Zeugs und vor einer Foto-Session war die Entscheidungsfindung, Linsen betreffend, eine Qual.... analog die Schlepperei !!!

Aufgrund dieser ganzen Erfahrungswerte aus der Praxis, habe ich mich auf ein Minimum beschränkt, indem ich mein ganzes Gerödel verkauft und mir von dem Erlös eine RX1R angeschafft habe. Ich habe diesen Schritt  per heute noch nicht bereut. Im Gegenteil... ich bin wieder ein glücklicher Hobby-Fotograf, denn Makro, Street und Landschaften deckt diese Kamera perfekt ab.

Zusätzlich habe ich mit meiner D-Lux 5 noch ein Werkzeug, das eigentklich alles komplett abdeckt.

Nostalgisch gesehen bin ich auch noch mit meiner Digilux 2 unterwegs, der man ja einen besonderen "Schmelz" in den Bildern nachsagt, den die Bilder dann auch bestätigen. Diese Digilux 2 gibt es als Schnäppchen in der Bucht und ist eigentlich ein Geheimtip.....

So gesehen hab ich keinerlei Probleme mehr mit Lichtstärke, Gewicht, Schlepperei und Auswahlkriterien.

Mein Fazit nach einer langen Praxis: Weniger ist mehr, auch bei dem Werkzeug des Fotografen

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Wäre unter dieser Bedingung nicht eine A7s mit ihrer besseren high Iso Fähigkeit geeigneter. Du müsstest keine Objektive wechseln, sondern nur die ISO ein oder zwei Stufen hochstellen.

A7 plus 55er ist preislich nicht soweit von einer A7s entfernt.

Was bringt das an Freistellung?

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So hab jetzt mal ein Minolta 50 1.7 bestellt. Mal kucken wie das läuft. Im Optimalfall brauch ich gar nix anders. Wenns blöd läuft weiß ich wenigstens ob FE 35 oder 55

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Eigentlich sage (glaube) ich immer, dass 35mm "meine" Brennweite ist

 

Aber wenn ich mir ansehe, wie häufig ich Bilder dann beschneide, muss ich wohl zugeben, dass 50mm (bzw halt das 55er) vermutlich optimal wären, wenn ich mir nur genügend Zeit fürs Foto nehmen würde :)

 

Da ich das aber zu oft ganz bewusst nicht will/kann, bleibe ich bei 35mm als Hauptbrennweite. Für mich der weitgehendste Kompromiss. Relativ viel passt drauf und die Cropreserve (insbes. bei der A7Rii) ist immens!

 

Mithilfe von Altglas herausfinden, was einem liegt, klingt clever! Wenn es bei 35mm bleibt, unbedingt die RX1Rii in Erwägung ziehen :)

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Nutze den Thread mal für eine ähnliche Frage.

 

Bin im Dezember zur A7 mit dem 24-70 gewechselt. Zusätzlich besitze ich jede Menge Altglas. Für das Zeiss habe ich mich damals entschieden, da ich ein möglichst hochwertiges natives Zoom zur Ergänzung zu den manuellen Linsen habe wollte. Das Zeiss ist ein exzellentes Objektiv, welches aber kaum zum Einsatz kommt, wie feststellen musste. Da es mir zum rumliegen zu teuer ist, denke ich darüber nach es gegen ein anderes zu tauschen. Gedacht habe ich dabei an die üblichen Verdächtigen 35mm 2.8 und 55mm 1.8. Bin unentschlossen welches besser zu meiner Ausrüstung passt,

da ich sowohl das Minolta 35mm 1.8 als auch das Minolta 58mm 1.4 besitze.

Beide Brennweiten gehören zu meinen bevorzugten Brennweiten und wären analog bereits abgedeckt. Trotzdem reizen mich beide Zeiss Objektive als mögliches immerdrauf, wenn es mal hektisch ist und ich Af benötige. Welches Objektiv würdet ihr eher ergänzen?

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Trotzdem reizen mich beide Zeiss Objektive als mögliches immerdrauf, wenn es mal hektisch ist und ich Af benötige. Welches Objektiv würdet ihr eher ergänzen?

 

Ich befürchte, das ist eine sehr persönliche Entscheidung. Da Du ja schon sehr lichtstarke manuelle Objektive hast würde ich das 35er empfehlen weil es winzig, leicht, sehr gut schon bei Offenblende und vielseitiger (für meine Bilder jedenfalls) ist als das 55er. Ich hab ja beide, nutze das 55er aber meist an der a6000 als leichtes Tele.

 

Ganz klarer Nachteil des 35er ist die nicht so tolle Naheinstellgrenze und bei meinem Exemplar die Bildfeldwölbung. 

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Wobei das mit der Naheinstellung wahrscheinlich für diesen Zweck nicht so sehr stört. Ich würde auch das 35'er empfehlen, es ist kleiner, leichter (120g vs 280g) und billiger als das 55'er, hat einen flinken Autofokus. Außerdem sieht es gut an der A7 aus, siehe hier.

bearbeitet von Mattis
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[...] da ich sowohl das Minolta 35mm 1.8 als auch das Minolta 58mm 1.4 besitze.

Beide Brennweiten gehören zu meinen bevorzugten Brennweiten und wären analog bereits abgedeckt. Trotzdem reizen mich beide Zeiss Objektive als mögliches immerdrauf, wenn es mal hektisch ist und ich Af benötige. Welches Objektiv würdet ihr eher ergänzen?

 

Wenn es seitens der Brennweite egal ist, würde ich mir noch die Unterschiede der Lichtstärke durch den Kopf gehen lassen. Verwendest du das 35/1.8 gerne offen? Dann sind dir die f/2.8 des FE 35 vielleicht schon etwas zu wenig. Falls nicht, wäre das FE natürlich eine praktischere und kompaktere Option.

Bei den "langen 50ern" wird der Lichtstärkenunterschied wiederum praktisch negierbar sein (zumal das geringfügig langsamere FE 55 einen ausserordentlich niedrigen T-Wert aufweist, welcher sich vom Minolta vermutlich kaum unterscheiden wird).

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Danke für die Anregungen.

Tendenz ging vorher schon zum 35mm 2.8, aber der Reiz des 55mm wegen der Bq war schon groß.

 

Hab jetzt das 35mm 2.8 bestellt, da es irgendwie besser zu meiner Ausrüstung passt. Wenn ich mehr Lichtstärke benötige, kann ich immer noch das Minolta dran schrauben.

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