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Nur eine Festbrennweite


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Ich wollte mal Eure Meinung hören. Ich hab ja eine bestehende Canon Ausrüstung. Die Sony ist ja nur

eine Ergänzung für Landschaften und eben auch Urlaub. Daher will ich mit der Sony nich der LBA verfallen und nur Eine Festbrennweite. Zwei Zooms sind gesetzt. Das Kit und ein 17-40L.

 

Also entweder noch das 55 oder das 35. ich bin mir aber echt unschlüssig. Landschaftsfotografie würde für das 35er sprechen aber es sollen auch Portraits gemacht werden.

 

Manuell bin ich nicht der passende Typ dafür.

 

 

Was würdet Ihr dazu nehmen.

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Sieh dir die Bilder zu den Objektiven in den entsprechenden Threads an und nimm das Objektiv, bei dem dir die Bilder besser gefallen. Für (Urlaubs)Portraits finde ich 35mm gar nicht so schlecht, sie zeigen mehr Umgebung. Eine halbe bis ganze Person im Bild und leichte Hintergrundunschärfe können nach meinem Geschmack schöne Portraits ergeben. Die 55mm sind natürlich näher am klassischen Portrait.

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Ich habe beide, entscheide mich aber fast immer für das 35er wenn ich klein und leicht unterwegs sein will. Ich hab 2014 4 Wochen USA praktisch nur mit dem 35er fotografiert und das Kit genau keinmal benutzt. Hab mir zufällig gestern die Aufnahmen nochmal durchgesehen, es ist wirklich erstaunlich wie sich so eine Beschränkung auf 1 Brennweite positiv auswirkt. Portraits mache ich auch lieber damit unter Einbeziehung der Umgebung, natürlich keine Kopfportraits aus 50cm Entfernung. Für mich ist 35 wider Erwarten meine absolute Lieblingsbrennweite geworden. Es ist eben auch voll offen schon scharf, was auf mein Kit ausserhalb der Bildmitte nicht zutrifft. Das 55er nutze ich meist an der a6000 als leichtes Tele. Schwierige Entscheidung...

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Ich habe beide, entscheide mich aber fast immer für das 35er wenn ich klein und leicht unterwegs sein will. Ich hab 2014 4 Wochen USA praktisch nur mit dem 35er fotografiert und das Kit genau keinmal benutzt. Hab mir zufällig gestern die Aufnahmen nochmal durchgesehen, es ist wirklich erstaunlich wie sich so eine Beschränkung auf 1 Brennweite positiv auswirkt. Portraits mache ich auch lieber damit unter Einbeziehung der Umgebung, natürlich keine Kopfportraits aus 50cm Entfernung. Für mich ist 35 wider Erwarten meine absolute Lieblingsbrennweite geworden. Es ist eben auch voll offen schon scharf, was auf mein Kit ausserhalb der Bildmitte nicht zutrifft. Das 55er nutze ich meist an der a6000 als leichtes Tele. Schwierige Entscheidung...

Sehr interessanter Beitrag. Danke. Hast Du die 2.8 nie als Einschränkung gefühlt.

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Ich wollte mal Eure Meinung hören. Ich hab ja eine bestehende Canon Ausrüstung. Die Sony ist ja nur eine Ergänzung für Landschaften und eben auch Urlaub. Daher will ich mit der Sony nich der LBA verfallen und nur Eine Festbrennweite. Zwei Zooms sind gesetzt. Das Kit und ein 17-40L.

 

Also entweder noch das 55 oder das 35.

 

Welches Modell genau ist denn "die Sony"?

 

Wenn es eine der teureren KB ILCEs sein, nur bei einer Festbrennweite bleiben und diese am Ende das kompakte 35/2.8 sollte, würde ich mir eine RX1R II (man muss diese Modellbezeichungen einfach lieben ...) ebenfalls noch sehr genau ansehen (oder eine ältere +/- ohne Sucher). Kleiner, leichter und lichtstärker als jede A7 & 35/2.8er Kombi - mit teilweise anderen Spezifikationen.

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Und wie bekomme ich an die das 17-40 L dran?

Mache mit der neuen Sony ein Erinnerungsfoto vom Canon Zoom und gib es dann weg. ;-)

 

Ich habe beide Sonys, das 35 und 55.

Die 2,8 beim 35 stören nicht. Für ein wenig freistellen reichen diese. Meist blendet man aber mit 35 mm nochmal ab. Ich finde das Design mit der Streulichtblende klasse. Es ist klein, federleicht und sehr gut. Das findet man so bei wenigen Objektiven und deshalb ist es nicht ganz preiswert.

 

Das 55 er ist auch sehr gut und leicht. Noch etwas schärfer als das 35 er, vielleicht. Für Bilder mit enger gefassten Bildausschnitten wie Portraits besser geeignet als das 35er.

 

Wenn Du schon das 17-40 Zoom hast, dann würde ich mir eher das 55 er holen, da es Deine Anwendungsbereiche erweitert.

 

Wenn das Geld locker sitzt, dann hol Dir beide. ;-)

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Die mäßigen 2,8 stören mich nicht, weil es offen schon gut ist - viel eher die Naheinstellgrenze weil ich oft gern zB bei Landschaft im Hochformat was im Vordergrund aufnehme zur Tiefenstaffelung oder als Detail. Da komm ich ab und zu an die Grenze und 5-10 cm näher ran wäre schon super. Ist aber wohl der Preis für die winzigen Abmessungen.

bearbeitet von schrabs
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35 1.4 oder 28 2.0 universeller einsetzbar. nicht umsonst haben die meisten festbrennweiten systemkameras ein 35er verbaut oder äquivalent, ausser der q mit 28 1.7. ein iphone hat 29mm äquivalent, auch dafür gibt es einen sehr guten grund.

 

vielseitiger geht es nicht...

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Und wie bekomme ich an die das 17-40 L dran?

 

Schwieriger.

 

Missverständnis meinerseits. Deiner Aussage über eine bestehende Canon Ausrüstung mit Wunsch nach einer Sony als ledigliche Ergänzung entnahm ich, zusammen mit dem Titel des Themas, die Ausrichtung auf eine zusätzliche Sony KB mit einem einzigen Objektiv.

 

Bei deiner Vorauswahl aus 35/2.8 oder 55/1.8, bei zusätzlicher Mitnahme eines Kitzooms und des adaptierten Canon 17-40, bei gleichzeitiger Gleichgültigkeit des Bildwinkels der Festbrennweite, würde ich das 55/1.8 wählen. Mit eben diesem gewinnst du zumindest ein deutliches Mehr an Lichtstärke in diesem Trio hinzu.

 

Das 35/2.8 ergibt für mich in dieser "Reisekombi" nicht wirklich Sinn (die restliche Kombi auch nur bedingt). Wozu sind noch zwei weitere Objektive, welche ebenfalls denselben Bildwinkel (und mehr) abdecken, in einem Setup, welches leicht bleiben soll dabei? Wenn du auf dessen extreme Kompaktheit schielst, wird diese mittels zweier weiterer Zooms ja ohnehin wieder arg konterkariert. Und wenn die Zooms im Urlaub und/oder Landschaft gar nicht immer dabei sein sollen, stellt sich mir die Frage warum man sie überhaupt mitnimmt.

 

Irgendwie wird's für mich nicht wirklich rund.

Daher mein Vorschlag: 35/2.8, nur ohne den anderen beiden Zooms, um dessen Kompaktheit auszuspielen und die dreifache Abdeckung der 35mm in einem leichten Setup zu eliminieren. Oder 55/1.8 als lichtstärkere Ergänzung zu den beiden Zooms. Warum auch immer dann das 17-40 & 55/1.8 noch durch's 28-70 ergänzt werden muss.

 

Die Qualitäten des 35/2.8 oder 55/1.8 werden dir jedenfalls, unabhängig von deiner Wahl, sicher nicht im Wege stehen.

bearbeitet von flyingrooster
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Welches Modell genau ist denn "die Sony"?

 

Wenn es eine der teureren KB ILCEs sein, nur bei einer Festbrennweite bleiben und diese am Ende das kompakte 35/2.8 sollte, würde ich mir eine RX1R II (man muss diese Modellbezeichungen einfach lieben ...) ebenfalls noch sehr genau ansehen (oder eine ältere +/- ohne Sucher). Kleiner, leichter und lichtstärker als jede A7 & 35/2.8er Kombi - mit teilweise anderen Spezifikationen.

 

Deinen Vorschlag kann ich nur unterstreichen, denn ich hab sie, die RX1R. Das 35 2.0 von Zeiss ist eine Wucht!

Mehr Kamera brauch ich als "Hobbyist" nicht mehr, zum Fotografieren - denn sie ist klein, leicht, perfekt und sehr empfehlenswert.  Alte Fotografenregel: Weniger ist Mehr !!!

Zum Knipsen und immer dabei hab ich dann noch die D-Lux 5,

die mir ebenfalls eine gute Bildqualität abliefert (dann allerdings ohne Digi-Zoom! 24-90)

 

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Ich empfehle das 55er Zeiss, die Linse ist ein Traum. So nah ist es ja nun auch nicht halt eine Nomalbrennweite. Selbst für Landschaft nehm ich es gerne, man kann ja auch hochkannt ein Panorama knipsen und schon ist es weitwinklig. Es kommt natürlich auch drauf an ob du prinzipiel gern weitwinkliger Fotografierst.

 

Falls ja schau dir auch das Sony 28 2.0 an. So schlecht ist es nicht, sehr kompakt, wenn nicht eins der kompaktesten 28er, preisgünstig und trotz verzeichnung eine tolle Bildqualität.

Ideal wären alle beide 55er und 28er, damit deckt man schon sehr vel Fotografisch ab.

 

 

 

bearbeitet von wild_chickadee
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Schwieriger.

 

Missverständnis meinerseits. Deiner Aussage über eine bestehende Canon Ausrüstung mit Wunsch nach einer Sony als ledigliche Ergänzung entnahm ich, zusammen mit dem Titel des Themas, die Ausrichtung auf eine zusätzliche Sony KB mit einem einzigen Objektiv.

 

Bei deiner Vorauswahl aus 35/2.8 oder 55/1.8, bei zusätzlicher Mitnahme eines Kitzooms und des adaptierten Canon 17-40, bei gleichzeitiger Gleichgültigkeit des Bildwinkels der Festbrennweite, würde ich das 55/1.8 wählen. Mit eben diesem gewinnst du zumindest ein deutliches Mehr an Lichtstärke in diesem Trio hinzu.

 

Das 35/2.8 ergibt für mich in dieser "Reisekombi" nicht wirklich Sinn (die restliche Kombi auch nur bedingt). Wozu sind noch zwei weitere Objektive, welche ebenfalls denselben Bildwinkel (und mehr) abdecken, in einem Setup, welches leicht bleiben soll dabei? Wenn du auf dessen extreme Kompaktheit schielst, wird diese mittels zweier weiterer Zooms ja ohnehin wieder arg konterkariert. Und wenn die Zooms im Urlaub und/oder Landschaft gar nicht immer dabei sein sollen, stellt sich mir die Frage warum man sie überhaupt mitnimmt.

 

Irgendwie wird's für mich nicht wirklich rund.

Daher mein Vorschlag: 35/2.8, nur ohne den anderen beiden Zooms, um dessen Kompaktheit auszuspielen und die dreifache Abdeckung der 35mm in einem leichten Setup zu eliminieren. Oder 55/1.8 als lichtstärkere Ergänzung zu den beiden Zooms. Warum auch immer dann das 17-40 & 55/1.8 noch durch's 28-70 ergänzt werden muss.

 

Die Qualitäten des 35/2.8 oder 55/1.8 werden dir jedenfalls, unabhängig von deiner Wahl, sicher nicht im Wege stehen.

Vielen Dank.

 

Also der Grund für die Dreifachabdeckung:

 

28-70 wegen Autofocus und geringem Gewicht als Allround Immerdrauf.

17-40 ist nur Adaptiert und kommt wegen Gewicht nur drauf wenn deutlich mehr Ww wie die 28mm benötigt.

 

Und dann soll eben noch mehr Lichtstärke dazu.

 

Somit haben mE alle drei Linsen Ihre Berechtigung.

 

Deutlich kompakter wie derzeit ist das ganzen auf alle Fälle.

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Wie bereits mein Vorredner schon bemerkte, wäre auch mir eine 55mm Festbrennweite als alleinige Optik zu lang.

Ich bin schön öfters mit "nur" einer Brennweite losgezogen (vor allem Städtereisen) und da hat sich 35mm als optimal erwiesen (zumindest für mich).

 

Es ist herrlich mit nur einer Brennweite zu fotografieren, sehr entschleunigend!

Man kann sich voll und ganz auf die Motive konzentrieren, passt die Motive der Optik an und nicht umgekehrt.

Die Quantität der Aufnahmen nimmt ab, die Qualität dafür zu.

 

VG Oli

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Ich nutze meisten 35mm auch lieber. Man bekommt mehr auf's Bild und wird dazu gezwungen, näher ran zu gehen. Dies vermittelt dann wieder den Eindruck, als wäre man bei den Bildern mehr "mitten drin".

 

Aber ich habe jahrelang eine Normalbrennweite als einziges Objektiv verwendet und muss sagen, dass man auch damit sehr gut liegt. Macht man Oberkörperportraits, hat man etwas "realistischere" Fotos.

 

Ein wenig kommt es auf den persönlichen Stil drauf an. Verkehrt machst du aber mit beiden nichts.

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