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Ich wäre dabei und würde mal die in Frage kommenden Petitionsseiten durchforsten

Auch eventuell den Kontakt zur Sony -Pressestelle aufnehmen . ( war bis vor 3 Jahren in der Computerjournaille tätig) ,

falls sich nicht jemand geeigneter findet .

Grüsse

Armin

 

Ja, hervorragend. Ich würde selbstverständlich gerne dabei sein und auch weiterhin mit Maßen, "Beweisfotos", Argumenten etc. zur Verfügung stehen.

 

Eine Umfrage hier im Forum und anderen Foto-Foren wäre sicher gut geeignet, überhaupt mal einen Überblick über die Zahl der "Betroffenen" zu bekommen. Damit könnte man auch die Wirksamkeit einer Petition gut einschätzen. Vielleicht auch mal den Admin fragen, ob man hier an geeigneter Stelle (ohne viel Sucherei möglichst dauerhaft sichtbar!) evtl. einen entsprechenden "offenen Brief" an SONY Deutschland richten kann.

 

Phillip hat ja auch schon entsprechende eigene Aktivitäten angekündigt. Sobald er seine A7 aus Österreich zurück hat, wird er uns sicher aktuell unterrichten, was er vorhat.

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Bombardiert doch auch mal die Fotozeitschriften mit Briefen (ggf. auch Leserbriefen) mit der Aufforderung, sich dem Thema mal anzunehmen. Auch die Reaktion der Redaktionen wäre ggf. schon sehr aufschlussreich (z.B. bzgl. kritischer Berichterstattung über Hersteller, die in den Publikationen werben).

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Ihr habt natürlich recht. Damit kein Missverständnis entsteht: Mein Beitrag war nicht als Lösungsvorschlag gedacht - das wäre unsinnig. Es war nur eine Überlegung dazu, welche Faktoren wohl zu möglichen unterschiedlichen Erfahrungen (ab wann und wie stark tritt die Problematik auf) beitragen könnten. Dazu hatten wir bereits die Faktoren "Gewicht und Länge von häufig verwendeten Objektiven", "Häufigkeit von Objektivwechseln" und "Intensität der Kameranutzung" benannt. Die Art, wie die Kamera überwiegend gehalten wird, ob sie oft am Stativ hängt und ob sie häufig am Kameragurt getragen wird, wäre hier also noch zu ergänzen.

 

 

Normalerweise wenns geht unterstütze ich am Objektiv, alleine schon wegen der Stabilität und Verwacklungsarmut.

Beim Herumtragen so ein 85er oder 135er auch, weil ich ja weiss, es ist schwer.

 

Wechsle ich ein Objektiv, hängt die Kamera zunächst mal frei am Riemen um den Hals, weil ich beide Hände benötige. Auf der Wanderung schaut man mal in die Karte oder auf das smartphone oder trinkt etwas. Alles Situationen, in denen die Kamera einfach so frei am Trageriemen hängt. Es gibt hier vermutlich dutzende Situationen und Handgriffe, bei denen das unbewusst geschieht.

 

Dieses S..bajonett und der Federing sind einfach so schwach, dass man auch bei neuen Kameras gleich die Weichheit der Bajonettverbindung mit etwas schwereren Objektiven spürt und auch den Spalt sieht, wenn man bewusst dorthin schaut.

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Ja, die haben auch so viel Kleinbildkameras im Programm .....

Ist einem die Eigenschaft des KB-Formates von besonder Bedeutung, wird auch Samsung wenig Alternative sein wollen oder können.

Und wäre APSC oder MFT eine interessante Alternative, vielen fielen andere Hersteller ein.

Ich glaube kaum, dass dieser Umstand in diesem Zusammenhang von besonderer Bedeutung sein mag.

 

LG

 

foxfriedo

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Bombardiert doch auch mal die Fotozeitschriften mit Briefen (ggf. auch Leserbriefen) mit der Aufforderung, sich dem Thema mal anzunehmen. Auch die Reaktion der Redaktionen wäre ggf. schon sehr aufschlussreich (z.B. bzgl. kritischer Berichterstattung über Hersteller, die in den Publikationen werben).

 

Was liegt Dir an diesem Thema?

 

Wie viele Dinge hier im Forum werden hier einige Themen von Dir mit Null Ahnung von der Kamera immer wieder mal mit unsinnigen Kommentaren gefüllt.

 

P.S.: Auch an meiner Sony A77, A850 und A99 sitzen die Objektive lockerer als bei den Mitbewerbern. Und daher empfinde ich an dem leichten Bajonettspiel der A7 nicht negatives. Helle Stellen bei Langzeitbelichtungen würden mich eher stören und die wirst Du in meinen Bildern nicht finden.

 

Sehe ich hier die negativen Einflüsse von einem zu großen Spalt?

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/109305-zeiss-loxia-235-beispielbilder-und-diskussionen/page-9

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Das mag denn doch jeder für sich selbst entscheiden.

 

Ist das eine neue von Dir gewünschte Schmerzfreiheit?

 

Bist Du eines morgens neben tgutgu aufgewacht und warst irgendwie doch frustriert?

Was ist passiert?

 

 

 

LG

 

foxfriedo

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hm, wenn ich ein wenig drüber nachdenke:

wenn das Thema groß aufgemacht wird, werden die Gebrauchtpreise für die A7 in den Keller gehen.

Bevor wir die Pferde scheu machen wäre also schon interessant, welcher Anteil der Kameras betroffen ist.

Ist das nur ein kleiner Bruchteil, tut man der Mehrheit der Nutzer der A7 eher keinen Gefallen.

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Das mag denn doch jeder für sich selbst entscheiden.

 

Ist das eine neue von Dir gewünschte Schmerzfreiheit?

 

Bist Du eines morgens neben tgutgu aufgewacht und warst irgendwie doch frustriert?

Was ist passiert?

 

 

 

LG

 

foxfriedo

 

Der Herr hat immer wieder mal seltsame Ausbrüche.

 

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Bist Du eines morgens neben tgutgu aufgewacht...

 

Schräger Gedanke. Mir reicht seine innige Beziehung zum A7-Bereich des Forums.

 

 

Bevor wir die Pferde scheu machen wäre also schon interessant, welcher Anteil der Kameras betroffen ist.

Ist das nur ein kleiner Bruchteil, tut man der Mehrheit der Nutzer der A7 eher keinen Gefallen.

 

Da gibt es keine harte Zahl, da es von vielen Faktoren abhängt. Benutze Objektive, persönliche Empfindlichkeit, Handhabung der Kamera, Lebendsdauer der Kamera,...

bearbeitet von pizzastein
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Schräger Gedanke. Mir reicht seine innige Beziehung zum A7-Bereich des Forums.

 

 

 

Da gibt es keine harte Zahl, da es von vielen Faktoren abhängt. Benutze Objektive, persönliche Empfindlichkeit, Handhabung der Kamera, Lebendsdauer der Kamera,...

 

eben eben

 

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Ich wäre auch dabei und zwar auch im Sinne des Erhaltes des A7-Systems.

Sony hat mit der zu schwach dimensionierten Haltefeder hinter dem Adapter (ob Ganzmetall oder nicht), das gesamte System an die Wand gefahren.

Bisher hatte ich gedacht, dass das Bajonettproblem nur die A7 und die A7R betrifft, die Nachfolgemodelle sind anscheinend davon nicht betroffen. Ist hier und in anderen Foren zumindest so zu lesen. Das spricht doch eher dagegen, dass der Federring die Ursache ist.

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P.S.: Auch an meiner Sony A77, A850 und A99 sitzen die Objektive lockerer als bei den Mitbewerbern. Und daher empfinde ich an dem leichten Bajonettspiel der A7 nicht negatives...

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/109305-zeiss-loxia-235-beispielbilder-und-diskussionen/page-9

Ich habe die A7r, die im Vergleich zur A7 noch etwas stabiler gebaut ist.

Ich habe auch die A77 und ihre Vorläufer.

Zwischen A77 und A7r liegen ganze Galaxien von Stabilitätsunterschied. Wenn Du das nicht spürst, wenn Du die beiden Kameras in die Hand nimmst, dann hast Du völlig andere Bewertungsmesslatten als ich und vermutlich die meisten anderen A7® Besitzer. Du kannst bei der A77 etc. die Objektive auch leicht drehen, aber die Objektivachse kriegst Du nicht zum kippen. In diesem Freiheitsgrad, den die A7 hat, ist die A77 völlig starr. Darum gehts hier ja primär.

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Zwischen A77 und A7r liegen ganze Galaxien von Stabilitätsunterschied. Wenn Du das nicht spürst, wenn Du die beiden Kameras in die Hand nimmst, dann hast Du völlig andere Bewertungsmesslatten als ich und vermutlich die meisten anderen A7® Besitzer.

Es betrifft aber nicht alle Exemplare. Zwischen z.B. meiner ollen Nikon D70 und meiner A7 liegen ganz sicher keine "Galaxien von Stabilitätsunterschied". Das Bajonett meiner A7 zeigt ganz leichtes axiales Spiel.

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Ja, alle, bis auf einen. Der schreibt nur ganz sachliche Kommentare. Viele. Sehr viele.

 

 

Und nicht nur hier, er "beglückt" das halbe Internet. Ich frage mich nur,

wie man als Beamter während der Dienstzeit soviel Zeit dafür hat. 

bearbeitet von andrew
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Hallo!

Man müßte hier mal die statistischer Häufigkeit des wackligen Bajonetts abklären. Wie viele Mitglieder hat das Sony-Forum, wie viele davon besitzen eine A 7, bei wie vielen wackelt das Bajonett und wie viele A 7 sind in Deutschland verkauft worden. Vielleicht ist Sony deshalb in dieser Frage so zurückhaltend, weil die Bajonettfrage ( nur ) ein Problem im Sony-Forum ist und nicht in der realen Welt.

Zur Frage des Mangels sei auf § 459 BGB verwiesen, wonach die Gebrauchstauglichkeit beeinträchtigt sein muß. Solange die Bildqualität nicht berührt wird, habe ich Probleme, einen Mangel zu erkennen, auch nicht das Fehlen einer zugesicherten Eigenschaft. Diese gesetzlichen Gewährleistungsansprüche richten sich auch gegen den Verkäufer und nicht gegen Sony, aus der davon zu unterscheidenden Garantie hat man Ansprüche gegen Sony im Rahmen dessen, was in der Garantie vereinbart ist.

Daß das Phänomen des wackligen Bajonett unschön oder ärgerlich ist, steht auf einem anderen Blatt.

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3.

Hauptgrund, daß dieser Defekt zu NEX-Zeiten bedeutend weniger aufgetreten ist, war, daß die nativen Objektive bedeutend kleiner und leichter waren als die Vollformat-Gläser.

 

mein 200er Makro und das mit LAEA2 adaptierte 16-50 sind jetzt alles andere als Leichtgewichte ... aber vielleicht hatte ich auch nur einfach Glück mit der NEX 7

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wenn ich mein bißchen Phantasie bemühe, würde ich Sony einen Brief vom Anwalt schicken mit Fristsetzung und sie dann verklagen, wenn sie nix tun.

Das ist das einzige, was Dir Deine Gewährleistungsansprüche sichert.

Als Zeugen dafür, dass der Fehler nicht von Dir verursacht wurde durch unsachgemäße Handhabung (der Einwand kommt dann), kannst Du alle benennen, die sich hier gemeldet haben.

Ob der Aufwand lohnt, musst Du selber wissen, aber es scheint Dir ja wichtig zu sein.

Alles andere ist mehr oder weniger Betteln "bitte tut doch was".

Das kann helfen, aber sie können es auch einfach aussitzen.

 

Weitere Variante: vielleicht berichtet eine Fotozeitschrift darüber?!

Oder hängen die alle von der Sony-Werbung ab?

Hallo!

Gegen Sony hat man keine Gewährleistungsansprüche, da Sony nicht die Verkäuferin ist. Gegen Sony hat man Ansprüche aus der Garantie im Rahmen dessen, was in der Garantie vereinbart ist. Diese Vereinbarung sollte man durchlesen, bevor man rechtliche Schritte einleitet.

 Beide Ansprüche setzen einen Mangel voraus, der vom Anspruchsteller bewiesen werden muß, gegebenenfalls im Prozeß durch einen teuren Sachverständigen. Die wenigsten Richter könnten einen Mangel aus eigener Sachkenntnis prüfen.

Die Kosten schon für des Anschreiben des Anwaltes sollte man besser in ein neues Bajonett investieren.

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Hallo!

Gegen Sony hat man keine Gewährleistungsansprüche, da Sony nicht die Verkäuferin ist. Gegen Sony hat man Ansprüche aus der Garantie im Rahmen dessen, was in der Garantie vereinbart ist. Diese Vereinbarung sollte man durchlesen, bevor man rechtliche Schritte einleitet.

Beide Ansprüche setzen einen Mangel voraus, der vom Anspruchsteller bewiesen werden muß, gegebenenfalls im Prozeß durch einen teuren Sachverständigen. Die wenigsten Richter könnten einen Mangel aus eigener Sachkenntnis prüfen.

Die Kosten schon für des Anschreiben des Anwaltes sollte man besser in ein neues Bajonett investieren.

Es gibt sicherlich auch Fälle, wo Kunden im Sony shop direkt eingekauft haben und Sony damit direkt Verkäufer ist.

Davon mal abgesehen lohnt es sich wohl nicht, als Einzelperson gehen einen Weltkonzern zu klagen. Alleine der Zeitaufwand und die Nerven machen das nicht lohnenswert.

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Juristisch das angehen zu wollen, halte ich ohnehin nicht für zielführend. Aber in Foren und Blogs Kritik zu üben, Probleme öffentlicher zu machen, hat schon Wirkung (siehe Nikon mit dem Ölflecken auf dem Sensor der D600, da wurde wahrscheinlich kaum aufgrund von rechtlichen Auseinandersetzungen reagiert).

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(...)

Die Kosten schon für des Anschreiben des Anwaltes sollte man besser in ein neues Bajonett investieren.

 

Am besten gleich mit einem anderen Kamerasystem hinten dran!

Wenn ich das alles so lese, dann kann ich kaum glauben, dass es sich um Technologie des 21. Jahrhunderts handelt.

bearbeitet von wolfgang_r
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