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Vielleicht hast du ja recht. Mir geht nur nicht in den Kopf, wie man für die paar Kröten Ersparnis so einen Murks machen kann und den Ruf einer ganzen Kameraserie aufs Spiel setzt. Aber ich denke vermutlich viel zu sehr mit dem gesunden Menschenverstand, oder auch eher technisch und eben nicht modern kaufmännisch (und schon gar nicht japanisch-kaufmännisch).

 

VW!

 

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Aber hier ist das Problem ja offenbar weniger wieviel jemand fotografiert als welche Objektive er nutzt und wie häufig er sie wechselt.

Oder vielleicht auch daran welche schrottigen china Adapter man gerade nutzt..  Also ich habe mind. einen der sich erheblich schwergängiger aufs Bajonett drehen lässt als die E-Mount Objektive..  sowas "kann" ja ebenfalls zu Problemen führen..

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Oder vielleicht auch daran welche schrottigen china Adapter man gerade nutzt..  Also ich habe mind. einen der sich erheblich schwergängiger aufs Bajonett drehen lässt als die E-Mount Objektive..  sowas "kann" ja ebenfalls zu Problemen führen..

 

Um sicher keine Probleme mit dem Auflagemaß zu bekommen, habe ich mir bisher immer Adapter von Novoflex gefauft.

Was das Bajonett angeht glaubte ich da bisher auch genügend Fertigungsgenauigkeit zu haben, um weder den Objektiven noch der Kamera zu schaden.

 

Da ich mir einen nicht passenden Adapter durchaus als weiteres Risiko für das Bajonett vorstellen kann, werde ich auch dabei bleiben.

 

Hat beits jemand negative Erfahrungen unter diesem Aspekt gemacht und mag die auch darlegen oder zeigen?

 

LG

 

foxfriedo

 

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Schon mal reingeschaut, ob sie das Plastikmount hat? Der Besitzer könnte ja ausgetauscht haben.  ;)

 

keine Ahnung. Hier ein Foto.

Ist das das Original? Glaube schon.

Eine der Federn ist gebrochen (nicht die auf dem Foto).Trotzdem wackelt nichts.

 

 

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Hat beits jemand negative Erfahrungen unter diesem Aspekt gemacht und mag die auch darlegen oder zeigen?

 

Zeigen kann ich es nicht mehr, da zurückgeschickt, hier mal meine gesammelten Adapter-Erfahrungen:

 

1. No-Name Minolta MD auf Nex: Axiales Spiel sowohl auf Objektiv-, als auch auf Kamera-Seite. "Saß Locker" ist Untertreibung des Jahrhunderts. Das angeflanschte Objektiv-Schwergewicht war übrigens ein 50mm 1:1,7 MD-III ;-) -> völlig unbrauchbar

 

2. No-Name Minolta MD auf Nex: Extrem schwergängig auf Objektivseite, minimales axiales Spiel auf Kamera-Seite. -> unbrauchbar

 

3. No-Name Pentax K auf Nex: Passgenau auf Objektivseite, radiales Spiel auf Kameraseite. -> ist ok

 

4. Delamax Pentax K auf Nex: Locker auf Objektivseite, locker auf Kameraseite. Aber: Ansetzen und Entfernen aus dem Kamerabajonett nur unter äußerster Vorsicht möglich, da er an einer Ecke immer im Bajonett hängenblieb. -> unbrauchbar

 

Die Variante 4 würde ich als definitiv gefährlich für den Plastikring des Bajonetts einschätzen.

 

Danach war ich das Ausprobieren leid und habe mir  Novoflex-Adapter gekauft. Die sitzen auf beiden Seiten so wie man sich das vorstellt. 

bearbeitet von meuffel
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Oder vielleicht auch daran welche schrottigen china Adapter man gerade nutzt..  Also ich habe mind. einen der sich erheblich schwergängiger aufs Bajonett drehen lässt als die E-Mount Objektive..  sowas "kann" ja ebenfalls zu Problemen führen..

 

Endlich werden mal ein paar technisch interessierte wach!

 

Natürlich hat die Verwendung unterschiedlicher Bajonette an der A7 einen Einfluss auf die Abnutzung oder Langlebigkeit des Kamerabajonetts.

Sony hat offensichtlich diesen Aspekt unterschätzt.

Für den Geschädigten ist das ganze ebenfalls der Gau, da Sony sich immer herausreden kann, man hat die Kamera nicht ordnungsgemäß benutzt oder der Adapter war nicht duch Sony zertifiziert.

 

Des halb würde ich es für eine angemessene Lösung ansehen, wenn Sony den Austausch des Bajonette zu einem Freundschaftpreis anbieten würde.

Gruß

Rudi

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keine Ahnung. Hier ein Foto.

Ist das das Original? Glaube schon.

Eine der Federn ist gebrochen (nicht die auf dem Foto).Trotzdem wackelt nichts.

 

attachicon.gifA7 Bajonett 2015-11-21.jpg

 

Ja, das ist das zweiteilige. Man erkennt den schwarzen  Plastikring. Federring austauschen kostet so gut wie nichts, das kann man selber machen. Aber, Vorsicht beim entfernen der Schrauben, man muss den richtigen Schraubenzieher haben und die richtige Technik.

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Ja, das ist das zweiteilige. Man erkennt den schwarzen  Plastikring. Federring austauschen kostet so gut wie nichts, das kann man selber machen. Aber, Vorsicht beim entfernen der Schrauben, man muss den richtigen Schraubenzieher haben und die richtige Technik.

 

danke, aber den Austausch werde ich mir verkneifen, solange alles funktioniert.

 

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Ich habe gestern abend mal mit einem pensionierten Kamera-Fachmann gesprochen. Den Hinweis von Geissler und Schuhmann, durch Einbau des A7S-Bajonetts entstehe ein "minimal verändertes Auflagemaß", bezeichnet er als "groben Unfug" und begründet das wie folgt:

 

- Das äußere Bajonett - sowohl bei der A7/A7R als auch bei der A7S und den danach folgenden Typen, liegt auf dem Federring, der bei allen A7-Typen identisch ist.

 

- Unter dem Federring befindet sich - fest montiert, die sogenannte "MB CONTACT UNIT", weitgehend immer noch baugleich mit der NEX-Serie. Dieses Bauteil gewährleistet - sowohl bei den NEX- als auch den A7-Typen - den absolut stabilen Abstand zwischen Objektiv-Bajonett und Sensor.

 

Zur Erklärung siehe Bild unten:

 

A: äußere Bajonett-Abdeckung der A7 = Auflage des Objektiv-"Körpers"

B: Kunststoff-Ring = äußerer Halt des Objektiv- bzw. Adapter-Bajonetts

C: Federring = Andruck-Element zum Ausgleich etwaiger Bajonett/Bewegungs-Toleranzen (ist grundsätzlich bei allen Kamera-Bajonetten, außer den Schraubgewinden, in ähnlicher Form erforderlich)

D: MB CONTACT UNIT = fester, unveränderbarer Abstand zum Sensor, zugleich elektrische Kontakte

 

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SONY hat bei dem Bajonett der A7 offenbar größere Probleme, interessanterweise überwiegend mit den nativen KB.SONY- und Zeiss-Objektiven, weniger mit den APS/C-Typen. Dies läßt zumindest vermuten, daß man die neuen-Objektiv-Bajonette bewußt etwas (minimal) "komfortabler" (leichtgängiger) gebaut hat. Die Folge ist, daß die Andruck-Kraft des Federringes irgendwann weitgehend erschöpft ist und nicht mehr ausreicht, das Objektiv-Bajonett absolut zuverlässig gegen die "MB CONTACT UNIT" zu drücken. Dieser negative Effekt kann - je nach Qualität - noch durch Abrieb an dem äußeren Kunststoffring, und zwar in dem jeweils linken Teil der drei Halteklauen, gefördert werden.

 

Beide negativen Effekte gemeinsam sorgen dann dafür, daß besonders schwerere / längere Objektive durch ihr Eigengewicht aus dem Bajonett nach unten "hängen". Der außen sichtbare Spalt entspricht dann maximal dem Zwischenraum, der vor der "MB CONTACT UNIT" durch mangelhafte Federkraft und/oder Abrieb am Kunststoffring nicht mehr geschlossen werden kann. SONY hat diesen offensichtlichen Mangel ganz eindeutig bereits während der Entwicklung der A7S entdeckt und für dieses Kamera-Modell ein neueres äußeres Bajonett entwickelt. Dieses ist eindeutig im jeweils linken Bereich der Halteklauen minimal enger konstruiert, so daß - auch ohne Unterstützung des Federringes - bereits ein annähernd fester Sitz der eigenen Objektive gewährleistet ist. Außerdem wird bei diesem Vollmetall-Bajonett der Abrieb wesentlich geringer sein.

 

Die vorsorglichen Hinweise von SONY bzw. den Service-Partnern, daß ältere bzw. verschiedene Objektive angeblich zu Schärfeproblemen neigen, ist, wie bereits anfangs betont, absoluter Unsinn, man könnte auch sagen "grober Unfug", da sich das eigentliche Auflagemaß durch die unveränderte Position der "MB CONTACT UNIT" überhaupt nicht verändern kann. Daß versierte Fachkräfte auf Veranlassung von SONY einen solchen Unsinn an die Kunden weitergeben (müssen), ist absolut peinlich.

 

Die Tatsache, daß die SONY-Services noch bis September/Oktober 2015 in Einzelfällen auf gezielten Kundenwunsch sehr wohl das A7S-Bajonett auch für die A7 zur Verfügung gestellt haben, läßt darauf schließen, daß SONY zumindest ab diesem Zeitpunkt möglicherweise einen entsprechend stärker dimensionierten Kunststoffring einsetzt.  Aus der Artikel-Nummer ist dies leider nicht erkennbar, da diese bereits seit NEX-Zeiten bis heute unverändert geblieben ist.

 

Fazit:

- Ein Einsatz des Vollmetall-Bajonetts der A7S an der A7 bzw. der A7R führt an beiden Kameras NICHT zu einem veränderten Auflagemaß, sondern lediglich zu einer spürbar engeren Verbindung zwischen Objektiv- und Kamera-Bajonett!

 

- Umgekehrt ist eine Verwendung des zweiteiligen A7-Bajonetts auch an der A7S und den folgenden A7-Typen möglich - auch hier natürlich mit den bekannten qualitativen Einschränkungen.

 

- Ähnliches gilt offenbar auch für das Fremdfabrikat "Tough E-Mount in der "LT"-Version. Der Hersteller Fotodiox hat die Maße offenbar eindeutig vom SONY-Vollmetall-Bajonett der A7S übernommen.

 

Beide Vollmetall-Bajonette können - jedenfalls eher als die Metall-Kunststoff-Kombination der A7 und A7R - zu Problemen bei nicht absolut maßgenau gefertigten Fremd-Adaptern tendieren. Die Bajonette dieser Adapter können aber mit geeigneten Werkzeugen und relativ geringem Aufwand "nachgearbeitet" werden.

 

Kleine Anregung:

Vielleicht sollten wir gemeinsam mal - möglichst genau - die Bajonett-Maße unterschiedlicher Objektive (native und fremde) sowie Fremdformat-Adapter in einer Liste zusammenfassen. Nicht nur Phillip hatte ja bereits festgestellt, daß z.b. seine Novoflex-Adapter im Gegensatz zu den nativen SONY/Zeiss-Objektiven noch spürbar fester "sitzen"...

 

 

bearbeitet von montan
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 "groben Unfug"

Ist das hier zu behaupten:

D: MB CONTACT UNIT = fester, unveränderbarer Abstand zum Sensor, zugleich elektrische Kontakte

Wer sagt denn das der Ring welcher die Auflage zum Bajonett darstellt einen "unveränderbaren Abstand" zum Sensor hat?

Wenn dieser geringer ist und das Bajonett etwas dicker sind die Kontakte dennoch am richtigen platz..

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Ist das hier zu behaupten:

Wer sagt denn daß der Ring, welcher die Auflage zum Bajonett, darstellt einen "unveränderbaren Abstand" zum Sensor hat?

Wenn dieser geringer ist und das Bajonett etwas dicker sind die Kontakte dennoch am richtigen platz..

 

"Grober Unfug" ist noch gelinde ausgedrückt, man könnte es subjektiv durchaus auch als "Unverschämheit" bezeichnen!

 

SONY selbst legt großen Wert auf die Feststellung, daß der Sensor absolut stabil mit dem sog. "Bajonettkorb" verbunden ist, was die "Planlage" des Sensors sowie das korrrekte Auflagemaß gewährleistet und etwaige Justierungen nicht erforderlich macht. Und das hintere Referenz-Maß zur Sensor-Position ist nunmal die "MB CONTACT UNIT" ! Am besten besorgt Du Dir mal die entsprechenden technischen Service Manuals zu den vergleichbaren Kameras.

 

Außerdem wird NIEMALS ein Kamera-Hersteller das immense (auch finanzielle) Risiko eingehen, das korrekte "Auflagemaß" von der variablen Stärke eines Bajonetts abhängig zu machen. Das könnte man schon als schwachsinnig bezeichnen! Du kannst zwar als Laie jederzeit Zwischenringe unterschiedlicher Maße an Deiner Kamera verwenden, solltest aber berücksichtigen, daß selbst bei den geringsten Stärken die "unendlich"-Einstellung entfällt...

 

Von etwaigen elektrischen Kontaktproblemen war bzw. ist in diesem Thread überhaupt keine Rede. Diese können aber sehr wohl als Folge von verschlissenen Teilen des Bajonetts auftretren.

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Die Tatsache, daß die SONY-Services noch bis September/Oktober 2015 in Einzelfällen auf gezielten Kundenwunsch sehr wohl das A7S-Bajonett auch für die A7 zur Verfügung gestellt haben, läßt darauf schließen, daß SONY zumindest ab diesem Zeitpunkt möglicherweise einen entsprechend stärker dimensionierten Kunststoffring einsetzt.  Aus der Artikel-Nummer ist dies leider nicht erkennbar, da diese bereits seit NEX-Zeiten bis heute unverändert geblieben ist.

 

 

 

 

Danke für Deine erhellende Aufklärungsarbeit. Zu dem möglicherweise existierenden neuen Kunststoffring hab ich noch Fragen.

 

Warum sagt Sony nicht einfach bei den Rückfragen, dass sie eine Lösung haben, sondern schießt sich solche Eigentore, wie wir sie hier bei den Auszügen aus Sony e-mails lesen konnten?

Und warum verbessern sie einen Kunststoffring, der zwar enger sitzt, aber dennoch Abrieb haben wird, wenn sie einfach einen Metallring nehmen könnten?

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Danke für Deine erhellende Aufklärungsarbeit. Zu dem möglicherweise existierenden neuen Kunststoffring hab ich noch Fragen.

 

Warum sagt Sony nicht einfach bei den Rückfragen, dass sie eine Lösung haben, sondern schießt sich solche Eigentore, wie wir sie hier bei den Auszügen aus Sony e-mails lesen konnten?

Und warum verbessern sie einen Kunststoffring, der zwar enger sitzt, aber dennoch Abrieb haben wird, wenn sie einfach einen Metallring nehmen könnten?

 

Das ist nicht nur mir, sondern auch meinem Bekannten ein absolutes Rätsel. Ihm ist aus seiner jahrelangen Praxis jedenfalls nicht ein einziger dermaßen krasser Fall bekannt, in dem ein Kamera-Hersteller seine autorisierten Werkstätten quasi zwingt, einen ganz eindeutig bekannten Mangel bewußt NICHT optimal und möglichst dauerhaft zu beheben. Und genau aus diesem Grund vermutet er - zu Gunsten seiner Kollegen -, daß die inzwischen doch zumindest einen qualitativ besseren Kunststoff- und/oder Federring einbauen können (jeweils wie er sagt "Pfennigs-Artikel").

 

Geissler hat mir inzwischen noch einmal ausdrücklich mitgeteilt, daß man mir - auch bei Selbstzahlung sowie Verzicht auf die Widerrufsklausel - auch kein Test-Exemplar des A7S-Bajonetts überlassen darf ! Ich müßte zumindest ein defektes A7S-Bajonett als Nachweis einschicken. Bei 10 Euro Mehrkosten würde ich es ja noch bei http://www.eeteuroparts.de bestellen, aber 120 Euro inkl. Versandkosten halte ich schon für absolute Abzocke. Und trotzdem scheinen die entsprechende Stückzahlen zu verkaufen...

 

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Weil es eigentlich die Pflicht des Herstellers wäre und nicht des Kunden irgendwo auf dem Markt kostenpflichtige Abhilfe zu schaffen? Dass der Kunde aufgibt oder sich anderweitig Abhilfe schafft, ist bei nicht wenigen Herstellern offensichtlich ein taktisches Konzept. Allein dass es bei A7 Bajonetten einen Dritthersteller Markt gibt, ist schon absurd genug.

bearbeitet von tgutgu
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Wenn es doch mit den verbesserten Fotodiox-Bajonetten geht, warum sollte man Sony überhaupt noch hinterherlaufen, um "gnädig" oder zu Mondpreisen ein A7S-Bajonett zu erhalten...

 

Frage ich mir auch die ganze Zeit. Nachdem die Diagnose klar ist , sowohl bezüglich der Fehlerquelle als auch Sonys Verhalten, sollten wir die Fotodiox Spur verfolgen. Heißt: Bezugsquellen, Preise, Erfahrungen/Toleranzen. 

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(...) Allein dass es bei A7 Bajonetten einen Dritthersteller Markt gibt, ist schon absurd genug.

 

Das ist von Sony wohl als Alleinstellungsmerkmal gedacht.....

 

Zum Würgen finde ich, dass von den Kunden Ursachenforschung betrieben werden muss.

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Wenn es doch mit den verbesserten Fotodiox-Bajonetten geht, warum sollte man Sony überhaupt noch hinterherlaufen, um "gnädig" oder zu Mondpreisen ein A7S-Bajonett zu erhalten...

Weil wir nicht ein Problem lösen, sondern recht haben und uns moralisch erheben wollen.

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Frage ich mir auch die ganze Zeit. Nachdem die Diagnose klar ist , sowohl bezüglich der Fehlerquelle als auch Sonys Verhalten, sollten wir die Fotodiox Spur verfolgen. Heißt: Bezugsquellen, Preise, Erfahrungen/Toleranzen. 

 

 

Weil man dadurch Garantieansprüche verlieren könnte. Man hat ja quasi bis knapp vors Herz der Kamera selbst operiert, wenn dann mal irgendetwas mit dem Sensor ist, kann man Pech haben.

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Weil man dadurch Garantieansprüche verlieren könnte. Man hat ja quasi bis knapp vors Herz der Kamera selbst operiert, wenn dann mal irgendetwas mit dem Sensor ist, kann man Pech haben.

Prinzipiell korrekt, wenn an meiner A7 was wäre, würde ich vor dem Versand die Orignalteile wieder einbauen. 4 Schrauben, 10 Minuten....

 

Nachtrag:

 

Interessant wäre auch der Wiederverkauf. Wäre die Kamera mit dem Fremdteil unverkäuflich und man müsste vorher das Originalbajonett wieder einbauen? Wer will meine A7 mit Tough E-Mount? :rolleyes:

bearbeitet von bezet
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Atur,

wie kommst Du auf die Idee, wir könnten ein Problem lösen?

 

Im besten Fall kann jeder, der betroffen ist,  das Problem mit seiner Kamera in der Form lösen, die seinen Bedürfnissen am ehesten entspricht.

Habe ich keine Lust auf Diskussionen und den Verzicht auf die Kamera für einen längeren Zeitraum, da kann das schlichte selbständige ersetzen des Bauteils zu einem moderaten Preis doch eine brauchbare Lösung sein. Das soll jeder selbst entscheiden. Ich bin auch noch unschlüssig, welcher Weg mir für mich am sinnvollsten erscheint.

Eines weiss ich jetzt schon, ich habe keine Lust mich für 70 € oder weniger mit jedem vor Ignoranz strahlendem Trottel dieser Erde auseinandersetzen.

Und Sonys bisherige Haltung zu Problematik ist ja nicht wirklich sonderlich vielversprechend.

Gutes Recht hin oder her...

 

Die Betrachtung des Gewährleistungszeitraumes (selbständige OP am Herzen") bleibt aber dennoch nicht unwichtig.

 

Bei all denen, die Ihre Kamera deutlich weniger nutzen als Phillip wird das Problem vermutlich ohnehin erst mit Ablauf der Gewährleistungszeit ernsthaft auftauchen.

 

foxfriedo

 

 

bearbeitet von foxfriedo
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Interessant wäre auch der Wiederverkauf. Wäre die Kamera mit dem Fremdteil unverkäuflich und man müsste vorher das Originalbajonett wieder einbauen? Wer will meine A7 mit Tough E-Mount? :rolleyes:

 

... vielleicht läßt sie sich ja sogar rgendwann mit dem Tough-E-Mount als Wertsteigerung besser verkaufen ...

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Weil wir nicht ein Problem lösen, sondern recht haben und uns moralisch erheben wollen.

Sorry, nein. Die Problemlösung muss bei den Herstellern liegen und kann nicht darin bestehen, dass Kunden anfangen loszubasteln. Mit Moralität hat das nahezu nichts zu tun.

bearbeitet von tgutgu
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